Humpled five days drine

Jh der zweiten Sizung sind 62 Vertreter anwesend. Eine| französischen Brüdern gefeiert hat und wie sie jeben Kampf französischen   Brüdern gefeiert hat und wie sie jeden Kampf Reihe von Zustimmungen aus allen Theilen des Landes sind eingelaufen. Es spricht sich noch eine große Anzahl von Rednern für das Gemein­eigenthum der Arbeitsmittel aus; ein einziger, der Reformist" Gou­lette( Nancy  ) glaubt, daß sich der Fortschritt auf dem Wege der ver­allgemeinerten Schulbildung vollziehen werde. Hiermit ist die Berathung über die Eigenthumsfrage beendigt. Begrüßungsschreiben von spanischen Genossen und dem Gen. Malon werden verlesen.

Dritte Sigung. Die Zuhörerräume sind überfüllt, die Bevöl­ferung zeigt sich sehr sympatisch. Zahlreiche Zustimmungen sind ein­gelaufen; 35 Städte sind vertreten. Auf der Tagesordnung steht das Lohnwesen. Bgr. Chernaut( Paris  ) schildert das Elend des Volkes als Ergebniß des Lohnsystems, das deshalb fallen müsse; mehrere Redner stimmen ihm bei. San laville( Lyon  ) betont, daß die mitt­lere Lohnhöhe von 1,980,000 französischen Arbeitern nur Fr. 2,35 be­trägt. Berthaut( Paris  ) hofft, daß das Genossenschaftswesen viel zum Sturz des Lohnseftems beitragen werde; seien erst tausende von Genossenschaften, so sei die Lösung durch das Gemeineigenthum der Ar­beitsmittel leicht. Renaud( Commentry) erklärt eine siegreiche Revo­lution erst dann für möglich, wenn die Arbeiter ihre Lage begriffen haben werden. Bürgerin Paula Mink beleuchtet wesentlich die Frage der Frauenarbeit, welche so schlecht bezahlt werde, daß die Arbeiterin der Prostitution überliefert werde. Von den andern Feinden der Arbeiter sprechend, spricht sich Rednerin über die von den Opportunisten aus­gebeutete ,, Revanche" folgendermaßen aus: Man spricht uns von Wieder­vergeltung( gegen Deutschland  ). Wir verlangen keine andere, als Deutsch­ land   mit sozialistischen   und republikanischen Gedanken zu durchdringen und so zur Befreiung des deutschen   Volkes beizutragen. Ueberdies fürch­ten wir die Wiedervergeltung durch das Heer, weil wir dann wieder Münzen sehen würden mit der Inschrift: Königreich oder Kaiserthum Frankreich   und dem lorbeergekrönten Bildniß Gambettas!" Der Kongreß antwortete auf diese Worte mit lebhaftem Beifall und dem Rufe: Es lebe die Weltrepublik!" Robelet will zur Abschaffung des Lohn­systems nicht die Revolution um jeden Preis; wenn aber die Bourgeoisie Gewalt will, soll sie dieselbe haben. Cavalier( Marseille  ) glaubt an die Möglichkeit der Umgestaltung durch ein System von Gemeindebanken. Paire( St. Chamond) sieht keinen andern Ausweg als die Revolution. In den Ausschuß für das Eigenthum werden 2 Individualisten", 3 Kollektivisten und 2 Anarchisten gewählt.

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( Fortsetzung folgt.) Italien  .

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* Die von dem wackeren mailänder Arbeiterverein I figli del lavoro  "( die Söhne der Arbeit) den Genossen u. a. durch dessen Begrüßungsschreiben an den wydener Kongreß bekannt mit Eifer betriebenen Organisationsbestrebungen haben endlich zu dem Erfolg geführt, daß zahlreiche sozialistische Ver eine Oberitaliens ihre Vertreter zu einem am 5. u. 6. Dezember auf Schweizerboden, in Chiasso   an der Bahnlinie Lugano Mailand   stattfindenden Kongreß der oberitalienischen Sozialisten senden werden. Zu dem Kongreß sind außerdem auch eingeladen die in der Schweiz   lebenden italienischen So­zialisten, die Genossen der Schweiz   sowie die Verkehrsstelle der soz. Arb.-P. D.'s. Hauptaufgabe ist die Wiederherstellung des vor einiger Zeit niebergegangenen oberitalienischen Sozialisten­bundes; der Verein I figli del lavoro" wird ein von ihm ausgearbeitetes Bundesstatut vorlegen, welches den Berathungen zu Grunde gelegt wird. Der bisherige Verlauf der Bewegung berechtigt zu der Hoffnung, daß der Kongreß den besten Erfolg haben wird; schon die bisherige Agitation für seine Abhaltung war für die Sache von großem Nußen, indem ein frischer Zug in die Bewegung kam und sich eine ganze Anzahl Vereine neu­bildeten. Für den Fall der Auflösung des Bundes und andere Regierungsmaßregeln ist bereits Vorsorge getroffen. Der Kon­greß wird auch in Bezug auf die von den italienischen Sozialisten tünftig einzuhaltende Taktik, namentlich auch hinsichtlich der Stellung der Partei zu der Bewegung für das allgemeine Wahl­recht, von großer Bedeutung sein. Es ist zu hoffen, daß der bisher meist innegehaltene Weg der unfruchtbaren politischen Abstention verlassen wird.

Wir brauchen nicht erst zu versichern, daß die deutsche Sozial­demokratie die Bestrebungen ihrer italienischen Brüder mit der größten Theilnahme verfolgt und dem Kongreß die besten Erfolge wünscht. Möge er dem italienischen Sozialismus prinzipielle Klärung und organisatorische Einigung anbahnen, und es soll die herrschende Klasse der Halbinsel zu ihrem Leidwesen, das gefnechtete Volt aber zu seiner Freude die schwerwiegenden Folgen bald erfahren.

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Garibaldi, der alte Freiheitskämpfer, veröffentlicht in radikalen Blättern folgende Erklärung: Ich bin Sozialist, aber ich fühle es, daß wir ohne die Republik   unser Ziel nicht er­reichen können. Natürlich darf aber die Republik   nicht das letzte Ziel unserer Anstrengungen sein, sondern dieselbe darf blos die Brücke abgeben, über welche wir dahin schreiten, um das von uns vorgesteckte Ziel zu erreichen. Als Sozialist nehme ich die Republik   als Mittel zum Zwede an; wenn sich dann die Ne­publik den sozialen Reformen entgegenstellen würde, werden wir sie über den Haufen werfen.

Volen.

* Die von gewa Itthätigen Eroberern ihres Vaterlands beraubten und zum großen Theil in die Fremde hinausgetriebenen Söhne Bolens feierien am 29. Nov. in allen Ländern die 50jährige Gedächtnißfeier der Revolution von 1830, jenes heldenmüthigen Verzweiflungskampfes gegen das infame Zaren­thum, der den Polen   die Bewunderung und Sympathie aller Völker eroberte. Es scheint uns hier nicht an der Zeit, über die leider nur zu abweichenden und einander widersprechenden Be strebungen der verschiedenen Fraktionen, in welche sich die Polen  theilen, und deren Aussichten zu sprechen. Wie das junge sozia listische Polen denkt, hat den Genossen der in letzter Nummer mitgetheilte Aufruf unserer Freunde in Genf   gezeigt. Wir unser: feits wollen dem bereits fundgegebenen Ausdruc unserer vollsten Zustimmung zu den dort ausgesprochenen Grundsäßen nur noch einige Worte hinzufügen, welche die auswärtige Ver­kehrsstelle in ihrem Begrüßungsschreiben an die zur Feier des Revolutionstages in Genf   stattgehabte Festversammlung gerichtet

hat.

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Die deutsche Sozialdemokratie, in ihrem innersten Wesen, ihren Grundsäßen und ihrem Wirken international und selbst in einem schweren Kampf mit dem gemeinsamen Feind aller Völker, der staatlichen Unterdrückung und wirthschaftlichen Ausbeutung be­griffen, feiert im Geiste mit den polnischen Genossen den Jahrestag jenes kühnen, an Hingebung und Tapferfeit so reichen Ausstandes, dessen Fahne die polnischen Unabhängigkeitskämpfer vor 50 Jahren gegen einen übermüthigen und unmenschlichen Unterdrücker erhoben haben. Sie feiert diesen Tag mit den pol­nischen Brüdern, wie sie den Tag der pariser Kommune mit den

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gegen die Knechtung der Völker mitfeiern wird. Mögen auch die Jdeale der Revolutionsfämpfer von 1830 andere als die unsern gewesen sein, auch sie haben für die Freiheit gekämpft! Ewige Ehre ihrem Gedächtniß, und mögen wir uns begeistern an ihren Großthaten zum Vernichtungskampf gegen den alten Erbfeind der Menschheit: die Bevorrechtung, die Unterdrückung, die Tyrannei in allen Formen!

Heute ist der Kampf um die Freiheit der Völker in ein an­deres Stadium eingetreten; nicht mehr um einen Kampf von Land gegen Land kann es sich für die zur Erkenntniß ihrer wahren Interessen gelangten Völker handeln. Nicht mehr in nationalen Erhebungen erkennt der entwickelte Volksgeist das Arkanum gegen Knechtschaft und Elend; die soziale Befreiung ist es, welcher alle seine Hoffnungen, Wünsche, Bestrebungen, An­strengungen und Opfer gelten. Die soziale Befreiung erst wird die ganze Befreiung sein; die soziale Revolution wird die Völker gesellschaftlich und staatlich frei machen und damit zu­gleich die Frage der nationalen Unabhängigkeit lösen, für welche fich jene Edlen freudig opferten, deren Gedächtniß wir feiern. In der sozialistischen   Gesellschaft gibt es keine nationale Vergewal: tigung mehr, so wenig als es eine wirthschaftliche gibt. Alle Völker, seien sie groß oder klein, trügen sie altersgraue Namen oder seien sie erst eingetreten in die Geschichte: alle werden ihre Fähigkeiten und Kräfte in friedlichem brüderlichen Wetteifer frei entfalten, und keine Nation, keine Sprache wird die andere unter­brücken und hintanseßen alle werden gleich sein. Und sowie der polnische Sozialismus in der internationalen sozialistischen  Familie eine gleichberechtigte Stellung einnimmt, so wird in der Zukunft das tapfere, unabhängigkeitsliebende polnische Volk in dem freien Völkerbund als freies und gleiches stehen!

It

In diesem Sinne rufen wir nicht nur unsern polnischen Genossen ein Hoch dem jungen aufblühenden polnischen Sozia­lismus!" zu, sondern stimmen auch mit ihnen überein in dem Ruf: Es lebe der internationale Sozialismus, der Befreier der Menschheit!"

Rußland.

Das in letter Nummer erwähnte Arbeiterprogramm der Parteimitglieder der Narodnaja Wolja   beginnt folgendermaßen:

Die geschichtliche Erfahrung der Menschheit, sowie das Stu­dium und die Beobachtung des Völkerlebens zeigen klar und deutlich, daß die Völker nur dann das größtmöglichste Glück und die Macht erreichen werden, daß die Menschen nur dann ver brüdert frei und gleich sein werden, wenn sie ihr Leben der sozialistischen   Lehre gemäß einrichten werden, d. h. in folgender

Weise:

1) Der Grund und Boden und die Arbeitsinstrumente sind Eigenthum des ganzen Volkes, und jeder Arbeiter hat das Recht, dieselben zu gebrauchen. 2) Die Arbeit wird nicht im einzelnen, sondern gemeinsam ausgeführt( durch die Gemeinden, Art von Genossenschaften). 3) Die Erzeugnisse der gemeinsamen Arbeit müssen, nach Beschluß, zwischen allen Arbeitern nach den Be dürfnissen vertheilt werden. 4) Die Staatseinrichtung muß auf einem Bundesvertrag aller Gemeinden beruhen. 5) Jede Gemeinde ist in ihren inneren Angelegenheiten vollkommen un abhängig und frei. 6) Jedes Mitglied einer Gemeinde ist in seinen Ueberzeugungen und seinem Privatleben vollkommen frei. Seine Freiheit ist nur in den Fällen zu beschränken, wo sie in Vergewaltigung eines anderen Mitgliedes seiner eigenen oder einer anderen Gemeinde übergeht...

Wir sind tief überzeugt, daß eine solche Gesellschaft und Staatsordnung das Wohl des Volkes sichern würde, allein aus der Erfahrung anderer Völker wissen wir auch, daß die volle Freiheit und das dauerhafte Glück des Voltes auf einmal und in der nächsten Zukunft nicht zu erreichen ist.

Allein es ist kein Grund vorhanden, deshalb muthlos zu werden. Sind solche Einrichtungen für uns gegenwärtig uner reichbar, so muß man sich doch denselben allmälig nähern durch das Bestreben, wenn auch nicht sofortige volle Freiheit und das volle Glück, so boch jedenfalls größere Freiheit und bedeutendere Lebensverbesserungen zu erreichen.

Als Feinde des Volkes werden erklärt: alle, welche jetzt auf Rechnung des Volkes leben, d. h. die Regierung, die Guts­befizer, Fabrikanten, Wucherer. Als echte Bundesgenossin des Volkes wird die sozial- revolutionäre Partei anerkannt. Außer letztern darf aber das Volk auch Leute aus andern Klassen nicht zurückweisen, die auch gerne möchten, daß es in Rußland   freier und besser zu leben wäre, als die russischen Liberalen und son­ftiges reaktionär fortschrittliches bourgeois konstitutionelles Gesindel es dem Volke jetzt gestatten.

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Als nächste Forderungen sind folgende Punkte aufgestellt die Beseitigung des Zarenthums und die Einführung der Republik  ( Narodoprawlenije Volksherrschaft); Eintheilung Rußlands  in autonome Länder, die in einem allgemeinen russischen Bund vereinigt sind; die Berechtigung der Trennung der gewaltsam annektirten Völker von diesem Bunde, innere Autonomie der Gemeinden, Uebergang des Grund und Bodens und der Fabriken in die Hände des arbeitenden Volkes als Volkseigenthum; Ar­beiterschutzgesetzgebung, Wahlrecht und Wählbarkeit des groß­jährigen Bürgers; Gewissens, Rede, Preß-, Versammlungs­und Vereinsfreiheit; Wahlagitationsfreiheit; unentgeltlicher Unter­richt in allen Lehranstalten; Abschaffung des stehenden Heeres und Einführung einer Volkswehr; Errichtung einer Staatsbank. Um das alles zu erreichen, müssen die zur Einsicht gewonnenen Arbeiter geheime Vereine bilden und unter den Industriearbeitern agitiren 2c. 2c.

Die Arbeiter müssen eine Macht bilden... Ob es zum blutigen Kampfe kommt, oder die Feinde des Volkes ohne Kampf nachgeben- einerlei: eine Macht muß organisirt werden. Die Feinde mit Erfolg zu bekämpfen, kann nur die ganze sozial­revolutionäre Partei hoffen, in welcher die Arbeiter­organisation nur als Theil eingeht... Sollte die Regierung aus Furcht vor einer Revolution eine Konstitution geben, so darf die Thätigkeit der Arbeiter dadurch nicht beein trächtigt werden; sie müssen bedeutende Konzeffionen zu ihren Gunsten fordern,... ihre Vertreter ins Partament schicken und dieselben unterstützen."

Wie der Leser sieht, ist dieses Arbeiterprogramm weit davon entfernt, ein Programm einer sozialistischen   Arbeiterpartei zu sein.

| Diese frommen Wünsche, sich mit den russischen Liberalen zu verbrüdern, diese bescheidene Unterwerfung desjenigen, was eigent lich das Ganze sein soll, nämlich der Arbeiterpartei unter das­jenige, was ohne dieselbe eigentlich nichts ist( sozialrevolutio näre Partei), dieses Zusammenwerfen rein sozialistischer mit bours geois- republikanischer Forderungen- das alles gibt zum Nach­denken Anlaß genug. Wie dem aber auch sei, ist es überaus er­freulich, von den Vorkämpfern des Sozialismus in Rußland  wieder ein Lebenszeichen zu bekommen, und sind wir fest über­zeugt, daß die erwähnten Trübungen am sozialistischen Himmel nur vorübergehender Natur sind.

Warnungen.

A.

Der frühere verantwortliche Redakteur der berliner Freien Presse", Schriftseßer Emmerich, der nach Verbüßung seiner Haft in Plößensee aus Berlin   ausgewiesen wurde und sich dann nach Hamburg   begab, fist gegenwärtig in unmittelbarer Nähe Leipzigs  , wo er eine eigenthümliche Industrie verpflegt. Einen Theil seiner Zeit verbringt er im Dienste des Herrn Findel, den andern benüßt er zur Fabrikation niederträchtig gemeiner Korrespondenzen, in denen innere Parteivorgänge besprochen und einzelne Parteigenossen in kaum glaublicher Weise beschimpft werden. Das ehrlose Subjekt scheut sich sogar nicht, die Frauen von Parteigenossen zum Gegenstand seiner gemeinen Angriffe zu machen, wie dies z. B. kürzlich der Frau des Genossen Auer passirte.

Um seiner Nichtswürdigkeit die Krone aufzusetzen, fabrizirt dieser Bursche die erwähnten Korrespondenzen en gros und sendet sie an solche Blätter zum Abdruck, die sich stets durch ihre Feindseligkeit gegen die Partei ausgezeichnet haben:" Tribüne"," Magdeburger Zeitg."," Weser Ztg."," Leipziger Tagebl." und andere Blätter ähnlicher Sorte. Jeder Korrespondenz ist der Preis beigedruckt und die Aufforderung zum Abdruck, unterzeichnet mit: Emmerich, Literat". Wir erwarten, daß die leipziger Parteigenossen diesen Menschen meiden wie ein räudiges Schaf und ihm überall die Thüre weisen.

Emmerich war auch hervorragend bei Abfassung des Wolff'schen Protestes" thätig, dessen Verbreitung an alle gegnerischen Zei­tungen er sich besonders zum Geschäft machte.

Der 2c. Neumann aus Berlin  , der schon mehrfach in diesem Blatte als Polizeispion bezeichnet wurde, soll die Absicht haben, von London  , wo ihm der Boden zu heiß wurde, nach der Schweiz  zu gehen, und falls er dort auch keinen geeigneten Boben für feine Thätigkeit finde, sich nach Wien   zu wenden. Also auf­gepaßt! 190

Kann keiner unserer londoner Freunde ein Signalement des Schuftes geben?

Der aus Berlin   ausgewiesene Weber Palm hat ihm zu­gewiesene Arbeit in seinem Geschäft nicht angenommen. Derselbe ist infolge dessen der Unterstützung verlustig.

Ferner wiederholen wir unsere Warnung vor dem aus Berlin  ausgewiesenen Buchbinder Kothe, welcher neuerdings wieder die Genossen brandschaßend umherzieht.

Endlich wird wiederholt und nachdrücklich den Genossen em­pfohlen, keine Geld- Unterstützung an Ausgewiesene direkt zu ver­abreichen, sondern alle Gelder an die Zentralstelle abzuliefern.

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Briefkasten

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der Expedition: F. Ag. Br: M. 4,- Ab. Dez. 80- März 81 erh. Int. Arb.-V. Zürich  : Fr. 2, Ab. 4. Qu. erh.-1-1 Dd: Mt. 9,20. Ab.- Reste erh. 2 R. fort. Warum nur eine Addr.? Peter Waldus: Mt. 60, à Cto. Ab. 2c. nach Vorschr. benützt. Schft. mit 48 nebst Mehrsdg. fort. Bfl. Weiteres. B. B. Lond: Fr. 5,25 u. Fr. 86,30 erh. Sonstiges besorgt.- Spartacus: 300 find abgerückt. Bafsenderes nicht vorräthig aber in Aussicht. Mt. 3,- können in Bfmart. tommen. St. Dammbach W: Lebenszeichen unter bekannter Addr. er­wartet, da am 27/8. Zugefagtes bis jetzt noch nicht eingegangen. Office d. V. 3. N.- York: Gelder durch H. Jacobs f. d. Ausg. erh. Weiteres siehe Ufonds. Dank u. Gruß. A- 1  - gen: M. 5,- nach Vorschr. verwendet auch Sdg. von Mehlgößen" erh. Bf. am 27/11. abgg. André B. Paris: Fr. 3,80 Ab. u. Flgsch. erh. Pprogr. folgt. 3. 700 abges. Preis Mt. 7,-. Dank für Notiz. A. D. B. Ga: Mf. 10.-. für 3 Ab. 4. Qu. am 28, 11. erst erh. 2 gelöscht. Nachlfrg. folgt. Karl Rothschild: Lesen Sie denn die Freiheit" nicht? Schade, daß Sie Ihre großen Zeitgenossen deshalb nicht kennen lernen. I. H. Bl. Lond: Fr. 1,75 f. Schft. erh. C. P. Hde: Mt. 3, Ab. Dez. 80­Ende Febr. 81 erh. Ch  . D. Ag: Minimalist, Minimumist u. Mini­mist ein unzweifelhaft gediegener Mist, dessen Bedeutung Sie nur beim Selbstbe- reiter in London   erfahren können. Weiteres nach Wunsch be­sorgt. A. Z. postlagernd: War ja von Ihnen selbst Sperre angeord­net bis Addr. gesdt. würde. Glück zum Vorhaben! Rothkehlchen: in aller Bälde erwartet. Bfe. vom 23. u. 30/11. hoffentl. erhalten? X. u. 9. B: 5 Neue durch Frd. D. erh. u. weitere erwartend. Russische   Grenze 6: Alles erh. Sdg. besorgt. Noch Mt. 2,80 senden. A. L. B: Mt. 1,80 gutgebr. Deutscher   V. Luzern  : Fr. 10, f. Hambg. J. H. Gdn: Fl. 4,- ö. W. Ab. 3. u. durch T. erhielten dankend. 4. Qu. 80 Groß­1. Qu. 81 erh. 40 Kr. d. Flgfd. zugewiesen. priessener: K. brachte Fl. 6 ö. W. Fehlendes theilweise geschnippst. nachlfrg. folgt. Weiteres bfl. durch K.- Condor: M. 2, f. Fig. erh. Nagel­neue Probesdg. fort. Agens: Dr. B. erh. Sdg. durch A. F. Mstst. ††† himmeldonn--: Am 23/11. u. 1/12. bfl. an Sch. berichtet. Sonstiges besorgt. t war bereits abger. Zurüidberuf. versucht, Erfolg zweifelhaft. Hundewetter scheint sich aufzuhellen. Knörte: Nachbarliche Brise gefällig? erhalten, aber für Nichts angezeichnet. Betr. Wh. Brieft. u. P. W. in Ordnung. Rothhaut: Bf. v. 28/11. hier u. be antw. Wenn aber alle Pfeile das Schicksal v. J. ereilt, dann wird der Panther deine Ochsen hütten. Rothhahn: Bf. v. 25/11. u. Notizen durch-e erh. F. Pfalz: Mt. 5, erh. Korresp. Karte nicht rathsam.

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London Comm. Arbeiter- Bildungs- Verein 3 Percy Street Tottenham Court Road. Die Wirthschaft des Vereins ist geöfnet von Morgens 9 bis Nachts 12 Uhr. Wir ersuchen die reisenden Genossen auf unsere I. A. Der Sekretär: Adresse zu achten. G. Lemke.

Schweiz  . Vereinsbuchdruderet Hottingen  - Zürich  .

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