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ein Mittel zur Agitation, That und Organisation sind, ladet der Kon­greß die Arbeiter zur Bildung von beständigen Strikeausschüssen in allen Städten ein. An Sißen von Bundesausschüssen können sich diese als Streikausschüsse niedersetzen. Ebenso fordert der Kongreß die Arbeiter an solchen Orten, an welchen noch keine Verbindung der Gruppen be­steht, auf, auf unmittelbare Bildung solcher zu dringen. In schließlicher Erwägung, daß es dringend ist, daß das arbeitende Volk wisse, was zu thun ist und wie es sich nach Erringung seiner Befreiung zu organisiren habe, um eine neue Gesellschaft zu gründen: beantragt der Ausschuß für das Lohnwesen, daß auf die Tagesordnung des nächsten Kongresses die Frage gesetzt werde: Die gesellschaftliche Organisation nach vollendeter Revolution. Diese Beschlüsse wurden mit 51 gegen 2 Stimmen an­genommen; 4 enthielten sich.jun modis H

bo Ueber die Frauenfrage. In Erwägung, daß die gegenwärtige Ungleichheit des Weibes das Werk der herrschenden Bourgeoisklasse ist, welche gegen das Weib nur deshalb so handelt, weil sie dasselbe lediglich als ein Werkzeug der Ausbeutung und der Luft betrachtet; in Erwägung, daß dem Kongreß die Erklärung zukommt, daß das Weib die Gleiche des Mannes sein und gleich ihm alle bürgerlichen, staatlichen und wirth­

Herren zu fürchten, sondern letztere hätten eine gehörige Tracht morali­scher Prügel zu scheuen; einer derartigen unverschämten Aufforderung werde er aber umsoweniger Folge geben, als die Herren sich selbst außer­halb der Partei gestellt hätten. Damit zogen die Vertreter des Most'schen Vereins, dem eine von sozialistischen   Rednern besuchte, bewegte Ver­sammlung nur hätte auf einige Zeit ein gewisses Interesse ver­leihen können, von dannen. Bebel hat uns versprochen, nächstes Jahr nach den Wahlen, wenn er über mehr Zeit verfügt, wieder hierher zu kommen und dann vor einer von uns zu veranstaltenden Massenver­sammlung zu sprechen. Solche Besuche sind für die Entwicklung der deutschen   Sozialistenkolonie von der erfreulichsten Wirkung.

dalfashofen.

Tas polnische sozialistische Organ« Rownosc  »> schließt mit seiner Nr. 12 den ersten Jahrgang. Die Redaktion theilt in einem Prospekt ihre Absichten für die Zukunft mit. Indem sie erwähnt, was gewirkt worden, zählt sie die widrigen

ſchaftlichen Rechte besitzen muß; daß es aber unmöglich ist, zu hoffen, Verhältnisse auf, mit denen sie kämpfen muß. Die Umstände,

daß die unrechtmäßigen Inhaber des gesellschaftlichen Vermögens ihnen dieselben jemals zuerkennen: erklären die Mitglieder des Arbeiterkongresses,

daß sie die Einſebung der Gleichheit der beiden Geschlechter chung vieles

Revolution erwarten. Nichtsdestoweniger

unter denen die erste Nummer des rein sozialistischen polnischen Blattes erschien, waren sehr schwierige und kritische.

" In Kongreßpolen  , wo die Bewegung sich erst zu regen be gann, kamen die Verhaftungen des April und des Juli. Die Ungewißheit über das Loos der zu Krakau   eingekerkerten Sozia­listen hinderte die Arbeit in Galizien  . Es war fast unmöglich, zu hoffen, daß man im Lande eine Stüße finden werde. Wir begriffen diese Schwierigkeiten, aber die Ueberzeugung, daß ein im Ausland erscheinendes Blait unserer Sprache eine Noth

zur Erreichung Bietes wichtig, daß alle Sozialisten ihre ganze Thätigkeit aufwenden, um die Bürgerinnen von der Nothwendigkeit zu überzeugen, sich zu verei­nigen und ihre Befreiung zu fordern, damit sie den Beweis liefern, daß ste gleichen Schrittes mit den Bürgern der Rückforderung ihrer Rechte durch die Revolution der friedlichen, wenn möglich, der gewaltsamen, wenn die Bourgeoisie dazu zwingt entgegenmarschiren. Diese Be­schlüsse wurden einstimmig, mit 52 Stimmen gefaßt; 4 enthielten sich. Ueber die Bildung und Erziehung. In Erwägung der Nothwendigkeit sei, befestigte uns. Wir wollten nicht, daß die Proto­wendigkeit des jedem menschlichen Wesen zustehenden unbedingten Rechtes auf die vollkommenste Entfaltung aller seiner Fähigkeiten; in Erwägung, daß das Kind nur durch die gemeinsame Ausbildung das Gefühl der Gleichheit und die Uebung der bürgerlichen Tugenden empfängt; sin gleichwohl nur die Mutter die Entwicklung vom Stand­

folle des frakauer Prozesses in den Gerichtsarchiven begraben würden Wir wissen nicht, ob unsere Arbeit den erwünschten Erfolg hatte; wir können hier nicht Richter sein. Wir betonen nur, daß das außerhalb der Landesgrenzen erscheinende Blatt punit der affettiven( auf Gefühl, Rührung, innerer Bewegung beruhenden) nach einem Jahr seines Beſtehens für unsere gemeinsame Sache,

Fähigkeiten leiten fann; in Erwägung, daß diese Erziehung und Aus­bildung dem Kind von der Gesellschaft gegeben werden muß, welcher es als Erzeuger und als Mitglied der großen menschlichen Familie angehört: fordert der Kongreß: 1) bürgerliche, vollständige und gleiche Erziehung für alle; 2) diese Ausbildung muß von der Gesammtheit gegeben werden, bis das Kind den normalen Grad der Entwicklung aller seiner Fähig feiten erreicht hat; 3) die erste Erziehung muß der Familie überlassen werden, auf Kosten der Gesammtheit, welche für den Unterhalt des Kindes zu sorgen hat. Diese Fassung wurde mit 28 gegen 17 Stimmen und 10 Enthaltungen angenommen; ein weniger scharf gefaßter Antrag des Vertreters der Lehrer erhielt 26 gegen 17 Stimmen und 12 Enthaltungen. Ueber die Vertretung des Proletariats in den Wahl­förpern. Der sozialistische Arbeiterfongreß zu Havre erklärt, bei den Gemeindewahlen und den Gesetzgebungswahlen von 1881 einen letzten Versuch zu machen; falls derselbe zu nichts führt, wird er( der Kongreß, beſſer: werden die franzöſiſchen   Sozialisten) ſich rein an die revolutionäre

That halten. Der Kongreß nimmt als Grundlage für die Wahlen von 1881 das( von dem mittelfranzöſiſchen, Kongreß zu Paris   beſchloſſene, von uns bereits mitgetheilte) Programm aber er forbert alle Wahltreise, welche im Stande find, ſich dirungen z an; gefaßten Programms zu bedienen, auf, dementsprechend zu handeln. Es versteht sich, daß bie bedienen, auf, Programm unprechend zu handeln. Es der Formen der Grup­pirung aufstellt und daß der beständige Zweck des Proletariats der ist, die Revolution durch alle möglichen Mittel zu betreiben." Die Min derheit des Ausschusses, die Anarchisten, wollten den Gebrauch des all­gemeinen Wahlrechts in keiner Gestalt annehmen und beantragten ein­fache Wahlenthaltung, indem sie die Propaganda durch die That" em­pfahlen. Indessen wurde der obige Beschluß mit 43 gegen 10 Stimmen angenommen; unter den Gegnern waren außer den 5 Anarchisten auch solche, denen der Beschluß zu absprechend über die Wahlen war.

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d Nach einer langen Berathung über den Ort des nächsten Kon­gresses wurde Reims   gewählt und zugleich bestimmt, daß vom nächsten Jahr an die Kongresse international sein sollen. sid nadod led les mus

58000, a

bydd Großbritannien   und Irland.i

London  , 16. Dez. Im Laufe dieser Woche hatten wir das Vergnügen, die Genossen Bebet und Bernstein   in unsrer Mitte zu sehen. Im Einverständniß mit Bebel berief der Vorstand unseres Vereins auf Montag den 13. d. Abends eine öffentliche Versammlung ein, in welcher Bebel unter großem Beifall der zahlreichen Anwesenden Bebel unter über die politische und soziale Lage Deutschland's   sprach. In­dem er auf die Geschichte verwies, zeigte er, daß eine politische Partei, wenn auch geistig hoch entwickelt, noch nie seine Revolution gemacht" habe, sondern daß eine solche stets dann eingetreten sei, wenn die poli tische und soziale Lage eines Volkes so drückend gewesen sei, daß dieses gleichsam instinktiv das Bedürfniß fühle, das auf ihm lastende Joch ab­zuschütteln. In Wer das Gegentheil glaube oder behaupte, zeige dadurch nur, daß er feine Geschichte kenne. Redner wies dann an verschiedenen Ereignissen nach, daß die deutsche Regierung auf dem besten Wege sei, das Herannahen jenes Zeitpunktes nach Möglichkeit zu beschleunigen; und alles, was die Regierung in dieser Michichte Richtung seit Erlaß des Sozialistengesetzes gethan habe, könne uns, so unangenehm es auch häufig es die Bartet ſcheinen lönne, doch nur recht ſein, denn es treibt, bie Volksmasse zur Erkenntniß und verstärkt unsere Reihen. Beides sei aber nothwen­dig, bevor irgendwie an eine Besserung zu denken sei. Bebel wies dann noch ganz entschieden den Vorwurf zurück, der häufig in letzter Zeit gegen die deutsche Partei erhoben worden: daß dieselbe unter dem Sozialistengesetz nicht agitatorisch thätig sei. Solche Vorwürfe feien voll­ständig unberechtigt; und die häufigen Haussuchungen, Verhaftungen, Ausweisungen, sowie überhaupt die fieberhafte Thätigkeit der deutschen  Polizei, besonders der berliner, deren Etat doppelt so hoch sei wie der Etat der ganzen übrigen preußischen Polizei, sollten allein schon

jeden Genossen überzeugen, daß sowohl die Parteileitung wie die ein­zelnen Genossen es au Thätigkeit nicht fehlen lassen und ihre Schuldig­feit thun. Nur böswillige Zungen oder Nichtswisser könnten das Gegen­theil behaupten.

Nachdem Bebel seinen zweistündigen Vortrag beendet hatte, zeigte die von fast 300 Personen besuchte Versammlung durch reiche Beifallsbe­zeugungen, daß sie mit den gehörten Ausführungen vollkommen einver­standen war, und wurde hierauf nachfolgende Resolution einstimmig¹) angenommen:" Die heutige Versammlung erklärt sich mit den Ausführ­ungen des Genossen Bebel vollständig einverstanden und ist durch diesel­ben vollkommen befriedigt. Dieselbe erklärt weiter, daß fie die deutschen  Genossen in ihrem schweren Kampf gegen die Reaktion mit allen zu Ge­bote stehenden Mitteln unterstützen wird." Eine sodann beantragte, ge­nehmigte und von zwei Tamen des Vereins vorgenommene Tellersamm­lung ergab Pfd. St. 1. 5. 1134 zu Gunsten der Gemaßregelten. Bemerken will ich noch, daß die Moſtianer 2) für Lachstoff gesorgt hat­ten, indem sie uns einen Brief sandten, in welchem sie ihre wohlweise Meinung dahin abgaben, daß sie unsere Versammlung nicht als eine öffentliche betrachten könnten, da ihnen die Räume unseres Klubhauses

( Bercy Str. 3) nicht groß genug seien. Dagegen forderten sie, die nicht oft genug betheuern können, daß sie mit uns absolut nichts gemein ha­ben, den Genossen Bebel auf, in einer von ihnen veranstalteten Versamm­lung über eine ausschließlich von ihnen bestimmte Tagesordnung zu referiren. Ich brauche wohl kaum hinzuzufügen, daß die Versammlung diese weise Meinung und die naive Forderung entsprechend zurückwies, indem sie der Ansicht Ausdruck gab, daß der öffentliche Charakter einer Versammlung nicht abhängig sei von der Länge und Breite eines Lokals. Bebel bemerkte, daß es ihm persönlich sehr angenehm gewesen sein würde, vor so viel Tausenden zu sprechen, als es nun Hunderte wären; auch würde es ihm lieb gewesen sein, Herrn Most und seine Anhänger in der Versammlung zu sehen, denn nicht er oder seine Partei hätten diese 1) Es war eine Anzahl Anhänger Most's anwesend die aber weder opponirten noch dagegen stimmten.de sid and pidän pisti pubist spi2) Man weiß nicht recht, was man diesen Beuten für einen Namen beilegen soll. Sie sind weder Sozialisten noch Anarchij en 73 der richtige Name für sie wäre wohl 1.Schimpferisten, denn auf alles und jedes nach Leibeskräften schimpfen, das ist das einzige wirklich Most sche Prinzip. 6 moglo sgidsordion sid

für die Sache des Sozialismus in Polen  , ebenso nöthig ist, wie vor einem Jahr. Ja wir glauben, daß es noch größere Dienste leisten kann, als es geleistet... Tas ist unsere Ueberzeugung Wer für das Beste des Volkes arbeiten will, hat eine riesen­hafte Arbeit vor sich, welche gute Früchte tragen wird. Vor allem aber ist auf jede Weise darnach zu trachten, daß die Arbeit niemals ben zum Ziele führenden Weg, das ist den Sozialismus, verläßt; wir haben zu wenig Macht, um anders zu handeln."

Die Rownosc» wird im kommenden Jahrgang nicht mehr unter der Form von Monatsheften, sondern als gewöhnliche Zei tung erscheinen. Auch erachtet es die Redaktion für angezeigt, mehr volksthümlich zu schreiben, um den Agitatoren die Arbeit zu erleichtern; diesen soll das Blatt die Broschürenliteratur er setzen, welche in der polnischen Bewegung noch sehr fehlt.

D

bei einem Alter von 25-28 Jahren ein sehr abgelebtes Aue sehen. Er hat einen dünnen blonden, bezw. fuchsfarbigen Bar und pflegt seine Haare stachelschweinartig in die Höhe zu käm men. Besondere Kennzeichen sind: schwarze ungesunde Zähne unl ein scheuer unsicherer Blick.( Lepterer ist übrigens das best Merkmal bei derartigen Subjekten.) Neumann pflegt sich seh gewählt zu fleiden( Diamantring, goldene Uhr 2c.) und ist im übrigen auch leicht zu erkennen an seinen schnoddrigen berline Rebensarten.

Sim Gerüchte, denen zufolge sich Neumann nach der Schweiz   ode nach Wien   begeben wolle, find vorsichtig aufzunehmen.Dat Wahrscheinliche ist, daß ein derartig geriebener Bursche weit ehe in Deutschland   seine passende Stelle findet. Einstweilen führ er noch sein Stellenvermittlungs Büreau für Dienstboten ( 15 Francis Street, Tottenham Court Road), fort und Parteipresse berichten, dürfte er bei einem neuen Auftauchen wenn die londoner Genossen seine etwaige Abreise sofort an die bald erkannt sein. Hoffentlich bringt nun auch die Freiheit" ge mäß ihrem vor zwei Monaten gegebenen Versprechen bald das Nähere über den ihr 10 genau bekannten Neumann.

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Besonders wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß Neu mann von London   aus eine umfangreiche Partei- Korrespondenz" mit berliner Genossen führte und nach seiner Angabe im Zentral: hiemit alle Betheiligten gewarnt sein! komite der organisirten berliner   Genossen gewesen ist. Es mögen

in that di nodomisi Idɔj969 jun 20

Sprechsaal. Diestsónu nad dur

An die deutschen   Sozialdemokraten in der Schweiz  . o Der unterzeichnete Landesausschuß, gemäߧ 9 der auf der oftener Délegirtenversammlung entworfenen und von den Genossen angenommenen Organisation am 5. d. M. in einer Versammlung der züricher Partei­mitgliedschaft gewählt, hat sich konstituirt und zu seinem Vorsitzenden Gen. Härer ernannt, an welchen alle für den Landesausschuß bestimmten Schreiben zu richten sind.pl dan nojin

Die Genossen einer Anzahl Orte haben sich der neuen Organisation angeschlossen oder die Vorbereitungen hierzu getroffen, während von anderen Orten noch keine Nachrichten eingegangen sind.

Wir fordern die Genossen dort, wo noch keine Anregung zu diesem Schritt geschehen ist, auf, die Mittheilung zu machen, auf Sache in die Hand zu nehmen und sodan wie viele Mitglieder ungefähr zu rechnen ist, damit die nöthigen Utensilien( Duittungsmarken, Karten u. s. w.) zeitig übermittelt werden können.

Wir erwarten von den deutschen   Sozialisten in der Schweiz  , daß sie tionen des arbeitenden Volkes in anderen Ländern anreihen und unser Theil mit beitragen an der Befreiung des Proletariats von den Fesseln, welche dasselbe noch überall belasten! si dibd Mit sozialdemokratischem Gruß! anschliens Zürich  , im Dezember 1880. C. Härer, Storchengasse 8. E. Beck. K. Beyerer. sobi E. Derossi. Georg. E. Kautsky  . E. Richter.

sich mit regem betheiligen damit wir uns würdig den Organisa­

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Briefkasten

Die Redaktion beginnt auch mit folgenden Veröffentlichungen: einer Bibliothek der Sozialwissenschaften, einer Bibliothek der « Rownose», fowie eirer fleinen Bibliothek der« Rownosc  ». Tiefe letztere iſt nicht zu verwechseln mit der Kleinen sozial demokratischen Bibliothek" Dr. Limanowski's. Was die letztere i sin dudan negand betrifft, so wird sie soweit wir nach dem Prospekt urtheilen können die Bestrebungen der sozialistischen   Patrioten, welche die Ueberlieferungen der nationalen Unabhängigkeit mit dem Pro gramm der Befreiung der Arbeiterklasse vereinigen, zum Ausdruck bringen. Die Vereinigung reaktionärer Bestrebungen( welche sich auf nationale Gegenfäße stüßen) mit dem Internationalismus der sozialen Revolution wird von der« Rownosc  », wenn nicht als schädlich, so doch mindestens als irrationell gehalten. Wir glauben, daß die soziale Revolution, welche die Befreiung auf allen Gebieten verheißt, die freie Entwicklung der Nationen nir­gends behindern wird, und daß der Verlust der für einen Kampf von jener Art aufgewandten Kräfte den Tag unseres Sieges hinausschieben wird. " W. Pietarsti.

Nordamerika.

der Expedition: M. B. Emhfn: Fr. 2, Ab. 1. Qu. 81 erh. b. wird besorgt.Sommerschwalbe i. Gbge: Mt. 10, nach Vorschr. verwendet. Stets Alles fort, Besuch also erklärlich. Veränderung be­wirft. N. N. Prag  : Aufstellg. u. neue Addr. erhalten. Met. 3, f. K.B. u. Gegenrechnung eingestellt. Möglich, daß Sie Recht haben. Füchslein stellt sich todt, zeigen wir ihm, daß wir noch leben! Rother Franz: Fr. 15, A6. 4. Qu. erh.+++ himmel: mit. 50 à Cto. hier. Verlagsspezialien erwünscht. Vielleicht daß die Ersten die Letzten werden. Erbetenes betr. Wzb. unerläßlich. Tz. Paris  : Sdg. infolge Deklara tionsumständlichkeiten bei hies. Bost, 3 Tage verspätet. D. 43: Bj. v. bei hief. Boſt, 3 Tage verspätet. 14 12. u. Kassa erh. fr. 3. wie 51 u. am 21.. berichtet. Rhei nischer Postdieb: Kennen Sie vielleicht auch den Absender anderer zugleich verlorener" Weihnachtspräs. und deren jetzige unfreiwillige" Besitzer? Handwäsche anempfohlen, damit nicht sonstwas hängen bleibt. Dant für Verlustmeldung! J. aus D. F. Rsgr. W'thur: Bf. v. 16. hier. Adresse M. vorgemerkt. Rn: Mt. 4,10 erh. 46/47 p. xbd. nachges. Stets Alles fort, allein Bruder Langfinger liebt tant dieu que maître". A. 3. postlagernd: Endlich Addr. durch e e erh. Sog. fort. Knörke: Bf. v. 15. erh. u. am 18. beantw. 50 St. Neubestllg. sofort besorgt. Alle 3 Neuen sind im Gang. J. G. H. B: Gesund und munter find

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Ueber den Empfang der hamburg   altonaer Aus­gewiesenen in Neuyoik schreibt unser dortiges Parteiorgan: Nachdem die Schwierigkeiten überstanden waren, welche das Gepäck und die Untersuchung desselben Seitens der Zollhausbeamten verursachte, wur den die Ausgewiesenen nach Castle Garden( das Einwandererhaus) Toge­bracht. Dort angelangt, wurden dieselben Seitens der Castle Garden Beamten in der zuvorkommendsten Weise behandelt und ihre Angelegen­heit auf das Prompteste erledigt. Nachdem die Gäste noch einen Sturm neuigkeitshungriger Reporter wacker überstanden hatten und das Komite das Gepäck in Sicherheit gebracht hatte, fuhr der Trupp mittels Hoch­bahn nach dem Hauptquartier. Daselbst angelangt, spielte sich zwischen den Eingewanderten und dem Komite eine kurze Empfangsszene ab, da es galt, die Gäste sobald als thunlich unter Dach und Fach zu bringen. Der Empfangsredner Seelig hieß die Angekommenen willkommen, frente sich der gewonnenen neuen Kämpfer und schloß mit einem Hoch auf die deutsche Sozialdemokratie, das lebhaft aufgenommen wurde. Es autwor tete demselben der ehemalige sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Otto Reimer  . Er dankte herzlich für den überraschend warmen Empfang und indem er betonte, die Neuangekommenen würden sich nicht zum Schaden der hiesigen Partei in Fragen mischen, deren Verständniß sie noch nicht haben fönnten, gab er gleichzeitig die Versicherung, daß die hiesige Bartei an den frisch Angekommenen in allen prinzipiellen Fragen eine energische Stütze haben würde. Er schloß mit einem Hoch auf die amerikanischen   Sozialisten, das gleichfalls begeistert aufgenommen wurde. Hierauf folgte ein Massengesang der Marseillaise  , an dem sich alle An­wesenden betheiligten.indum to dun onnidouationismsple Mittlerweile wurden im unteren Saale   Tische gedeckt und den Gästen ein Mahl bereitet. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich während des Tages die Nachricht von der Ankunft der lang erwarteten Gäste und eine be deutende Anzahl von Parteigenossen fanden sich im Hauptquartier   ein, um die Genossen aus dem alten Vaterlande zu begrüßen. Da bereits eine bedeutende Anzahl von Offerten Seitens der hiesigen Parteigenossen einlief, in welchen den Gemaßregelten freie Unterkunft und auch Beschäf tigung angeboten wurde, so blieb dann nach kurzem Beisammensein mur noch übrig, dieselben nach ihren Quartieren zu geleiten, was von Seiten der anwesenden Parteigenossen auch geschah.go and desig Nachdem sämmtlichen Ankömmlingen Wohnungen beschafft waren, hielt das Empfangskomite noch eine Sigung, in welcher beschlossen wurde, eine große Massenversammlung einzuberufen und hierzu sämmtliche Aus­gewiesenen, sowie alle Parteigenoffen und freisinnigen Bürger einzuladen." Diese Massenversammlung gestaltete sich zu einer großaitigen sozialistischen   Rundgebung, welche zugleich befruchtend auf das neuyorker Parteileben wirken wird. Es ist bereits für lämmt. liche Antömmlinge Arbeit beschafft. So empfingen unsere e noffen in Amerika   die Männer, welche die Reaktion schändlich aus ihrer Heimath vertrieben hat und welche einige Abtrünnige nicht minder schändlich als Diebe, Lumpen und Verräther beutſchiren wir zur Stelle die Teufel in die Hölle, schimpft haben! odojo

wir. Aber woher sollen wir denn wissen, daß Sie zu kurz kommen, wenn Sie Nichts hören lassen? St. Dammbach W: Bestelltes müssen selbst baar zahlen, also baar senden. Betr. Brdi. wie früher berichtet, Nichts zu erfahren. Ihre Verlagsnote senden. Weiteres brieft. W Fischst. Basel  : Fr. 47,60 p. 4. Qu. u. Flgfds. 2c. eingetrgn. Bestllg. fort. Alles dankend vorgem.-h C- h- e: Bf. v. 16. am 17. beautw. Löschung besorgt. Der leidige Anlaß bedingt eiserne Mannszucht. Sorgen Sie dafür. Brüssel: Bis jetzt von It noch nichts da. Sonstiges nach Angabe. Lüttich  : He. dient neuerdings als Trunken­bold und Tagedieb dem londoner Selbstbeflecker durch den notorischen Päderasten Schft. als moralischer Hintergrund. Wie soll man nun eine solche Kloake durch Erklärungen oder gar mit Rede und Gegen­rede fäubern können? F. Jonscher N.- 9: Ab Neujahr kommen 75. Schft. u. Nachtfrg. fort am 16. ds. 3. Brg: Mahnung kreuzte mit Ihrer Zahlg. 45 ging an Fl. Fehlt mehr, dann neue Addr. senden. Br. u. V. hier: Wenn man mit Lügen Schulden bezahlen könnte, wäre der Schmarozzer Brgs. Millionär. Russische Grenze 6: Mit 48 Sdg. abgg., noch Mt. 2, Rest. Reklamirtes gestohlen.-y Altdorf  : Fr. 1, erh. Dank! K. Mz. hier: Fr. 2,- Ab. 1. Qu. 81 erh. Pickel­haube: Mt. 20, Ab. 4. Du. erh. Bf. am 22. de. bringt Verlangtes. te Paris  : Dithrings Umwälzg." siehe Verzeichn. Nr. 46. Abholg. über N. De." v. D. nicht bekannt.

sis) sid( hun blundell in tim natiji Amd   nsdod

Johandle si zodit neistari Steckbrief. med spi

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his inferer Feldpoft zum Jahresschluß.

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Der rothe Postillon, trotz Bann und Reaktion, housing Begrüßt die Seinen alle mit Sang und Peitschenknalle: sub jour Trarrah, im heitren Trab futschirt er übers Grab sil Des alten in das neue Jahr hinein schon3 ord and stabi Ich bin der rothe Postillon, die ganze Welt bereist ich schon, astf itsid Halli, halloh mit Peitschenknall begleit ich mein Gesang! and

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Ein jeder brave Mann ersehnet mein Gespann,

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Ich bin der rothe Postillon zc.

Das spornt mich auf der Reise und lehrt mich frohe Weise.idn Und jeder Schurke bebt, wenn sich mein Horn erhebt, Wenn meine Peitsch' ihm tuallend fährt ums Ohr.

railoigo

וחומו! חח

rist on jeder treuen Hand wird Vorspann mir im Land, Quartier für Roß und Reiter bei jedem tapfern Streiter; Mein Zehrgeld ist die Lieb', mein Schutz der Opfertrieb In Sturm und Wetter, wie im Sonnenschein. Ich bin der rothe Postillon it. bung mung mit riginis piliet isgi So mag es fürder sein, ihr Brüder spannet ein, in 110

80 80 bin m

til Jns Grab die blasse Noth, ins Haus dem Bolt sein Brod, sosi Dann zieh'n wir fingend in den Himmel ein silk( de mohan Jch bin der rothe Postillon, Himmel und Höll' bereist ich schon, tburn, ns Halli, halloh mit Peitschentnall begleit ich mein Gefang Brdtr.

Der öfters genannte Spion Neumann ein Vierteljahr lang Freund des Herrn Most und Mithelfer an der Expeditions ardito] ed dewe Bereinsbuchdruderet Hottingen- Zürich.i] der Freih.is von mittelgroßer, schlanker Statur und hat most op series c