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zum ersten Male in Aktion tretend, des Kämpfens nicht gewohnt sind, andererseits aber, weil sie einen Gegner vor sich haben, welcher in politischer Beziehung fast auf demselben Standpunkt steht als sie selbst. Jedes Arondissement ist in 4 Bezirke eingetheilt, von denen jeder einen Munizipalrath zu wählen hat. Im 20. Arondissement( Wahlkreis Gambetta's) werden wahrscheinlich die aufgestellten Arbeiter gewählt wer­den, der soeben aus Neukaledonien   zurückgekehrte Trinquet( Schuhmacher) ist u. A. hier Kandidat, so auch zum Theil im 19. Arondissement: Quartier La Villette  . Das 11. Arondissement( Quartier Popincourt), das demokratischste und revolutionärste von ganz Paris  , hat sich den Lurus erlaubt, sich von drei einander entgegenarbeitenden sozialdemokra­tischen Zentral- Wahlkomites bearbeiten zu lassen. In diesem Arondissement haben die Opportunisten es nicht einmal der Mühe für werth gehalten, ernstlich in den Wahlkampf einzutreten, sondern haben das Feld den sich gegenseitig bekämpfenden Sozialisten überlassen. Es ist dies ein Zeichen von der Unbeholfenheit der Arbeiterpartei im Wahlkampfe. Sie hatte es unterlassen, bei Zeiten mit den Kandidaten und der Agitation hervorzu­treten; die Folge war, daß sich inzwischen ein Komite gebildet hatte, welches sich den Namen Republikanisch- radikal- sozialistisches Zentral­Wahlkomite" beigelegt hatte und die Kandidaturen der Mitglieder der Kommune Charles Longuet  , Jourde( Finanzminister der Kommune) und Theiß aufstellte, während für die eigentliche sozialistische Arbeiterpartei Aug. Corsin, Portefeuillearbeiter, Achille Corsin, Spengler, und der Schriftsetzer Allemane kandidiren. Vom prinzipiellen Standpunkte ließ sich gegen die ersteren Kandidaturen wenig anführen; es war ein Fehler, daß zuvor keine Verständigung erzielt werden konnte. Nichtsdestoweniger wird dieser Wahlkreis 4 Sozialdemokraten in den Gemeinderath schicken und für das nächste Mal wird es eine heilsame Lehre sein.( Jm 15. Arondissement( Quartier de Javel) hätte das sozialistische Arbeiter­Wahlkomite gerne unsern Freund B. Malon aufgestellt, doch lehnte derselbe trotz wiederholter Aufforderung unter Hinweis auf seine in Nr. 1 der Emanzipation" gegebene Erklärung entschieden ab. Er habe einmal fein Wort gegeben, bei den bevorstehenden Wahlen nicht zu kandidiren, um desto lebhafter für sie eintreten zu können, und wolle nun sein Wort nicht brechen. Wir müssen zeigen," schrieb er in seinem dritten Briefe an das Komite, daß man in unserer Partei eingegangene Verpflichtun gen hält" Obgleich wir mit dem Komite die Ablehnung an und für sich bedauern, denn Malon's Wahl wäre sicher gewesen, können wir doch dem Verhalten unseres Freundes nur zustimmen. Die Erklärung selbst hielten wir seinerzeit für einen Fehler, denn sie hat die Redakteure der Eman­zipation" vor den Verläumdungen der Anarchisten nicht geschützt. Im 4. und 13. Arondissement kandidirt der Blanquist Eudes, im 10. Arondissement der in Genf   bekannte Schriftseter Piéron. Von sonstigen Kandidaturen heben wir noch hervor: Gaillard Vater, Schuhmacher, bekannter Barrikadenkämpfer aus der Kommune( 1 und 2. Arr.); Chabert, Graveur, eifriger Agitator( 19. Arr.); sowie als Zählkandidat in ver­schiedenen Vierteln den als Kämpfer des Juniaufstandes( 1848) über 30 Jahre im Kerker gehaltenen Sträfling Nourrit. Anmerkung der Redaktion.)

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In den weitaus meisten Bezirken läßt die Agitation viel zu wüns hen übrig, aus dem schon angeführten Grunde: Mangel an Mitteln. Wie mächtig aber der sozialistische Gedanke allüberall Wurzeln geschlagen hat, läßt sich daraus ersehen, daß fast alle Kandidaten, welche Anspruch er­heben, gewählt zu werden, sich den Namen: republikanisch- sozialistisch­radikal" beilegen. Nur die Mitglieder der ,, Protestpartei", welche vorgeben, Thron und Altar zu schützen und für welche in verschiedenen Arrondisse­ments die Pfaffen und Nonnen von Wohnung zu Wohnung agitiren, verschmähen es, mit dem sozialistischen   Schilde zu prunken. Wenn die Arbeiterpartei aus dem sich abspielenden Wahlkampfe eine Lehre ziehen und dieselbe bei den im Sommer stattfindenden Deputirtenwahlen beher­zigen wird, so kann man jetzt schon getrost behaupten, daß Paris  , das politisch bedeutungsvollste Gemeinwesen der Welt, eine sozialistische Ver­tretung haben wird, und daß von Paris   her die Sturmglocke der Frei­heit auch den kämpfenden deutschen Proletariern die Erlösung aus der Knechtschaft verheißen wird.

Im Laufe des gestrigen Tages sind die letzten Kommunards von Neu­taledonien hier angelangt und auf das Herzlichste empfangen worden. Trinquet, welcher sich unter ihnen befand, hat gestern Abend schon einer zu Gunsten seiner Wahl anberaumten Versammlung beigewohnt und LX. wurde mit stürmischen Hochrufen begrüßt.

Der Ausfall der Wahlen hat die Erwartungen unseres Freun­des nicht bestätigt, wohl aber seine Bemerkungen über die Agi­tation unserer französischen Genossen. Dieselben sind viel zu spät in den Wahlkampf eingetreten, es mangelte ihnen außerdem an den nöthigen Mitteln und vor allen Dingen an der nöthigen Organisation. Die lettere mit allen Mitteln hintertrieben zu haben, ist das Verdienst der Herren Anarchisten von der« Rév. sociale».

Uebrigens muß noch einmal hervorgehoben werden, daß trotz alledem die Wahlen ein Umfichgreifen des sozialistischen   Gedan fens dokumentiren, da die meisten Gegenkandidaten der Arbeiter partei sich auch als Sozialisten" bezeichnen mußten. Daß ste durch dieses Manöver Erfolge erzielten, ist noch einmal sei noch einmal sei es gesagt Schuld der mangelnden Organisation.

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Radikale Republikaner

97,837 Stimmen.

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Radikale Sozialisten, außerhalb der

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9,156

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Sozialistische Arbeiterpartei  

14,786

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Reaktionäre

45,386

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90,386

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Direkt gewählt ist kein Kandidat. In die Stichwahl kommen: Trinquet( Quartier Père Lachaise  ), Chabert und Faillet ( Quartier Javel). Namhafte sozialistische Minoritäten wurden gleichfalls erzielt, in vielen Bezirken blieb indeß die Stimmenzahl weit hinter den Erwartungen zurück!

Das Gesammtresultat in Paris   ist nach dem Citoyen" folgendes: zenit

Arbeiterpartei stehend

Gambettistische Republikaner  

Für das erste selbstständige Eintreten in den Wahlkampf ist dieses Resultat immerhin ein ermuthigendes; in diesem Sinne wird es auch von unsern Parisern Genossen aufgefaßt.

Günftigere Nachrichten liegen aus der Provinz vor: In Lyon  

wurde ein Sozialist gewählt, zwei kommen in die Stichwahl; in der Fadrilstadt Roanne   wurden 5 Kollektivisten gewählt, auch in Marseille   scheint das Resultat ein günstiges gewesen zu sein, doch fehlt ein detaillirter Bericht noch.

Mögen sich unsere französischen Brüder die Erfahrungen, die sie in diesem Wahlkampf gesammelt, für die Zukunft als Lehre dienen lassen.

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3

Großbritannien   und Irland.

Die Irländer werden immer ungemüthlicher. Der Papst hat ihnen zwar fagen lassen, fie mögen artige Kinder sein und den gesetzlichen Weg innehalten, da er ihnen aber nicht gleich zeitig mitttheilte, wie sie sich dabei ihrer Blutsauger erwehren können, so dürfte das irische Volk seiner eigenen Energie mehr vertrauen, als den weisen Rathschlägen des alten Herrn in Rom  

Sind sonst gute Katholiken, die Irländer. Aber wenn die Pfaffen mit ihren Schindern gemeinsame Sache machen, dann müssen sie sich darauf gefaßt machen, sammt ihnen eines schönen Tages zum Teufel zu fliegen.

In der Kammer theilte Parnell mit, daß in der ersten| Hälfte des letzten Jahres 1696 Pächter mit einem Fa= milienstande von 8480 Personen aus ihren Pachts gütern vertrieben wurden! Und dieser Herzlosigkeit gegen­über wundert man sich, wenn hier und da ein verhaßter Land­lord oder eines seiner Subjekte dem empörten Gefühl des Volkes zum Opfer fällt.

dm& mos pie d& op Briefkasten

der Redaktion: G. Rr. in Rlgen: Wir fürchten, dem anerkennenswerthem Geschick geschriebenen Blatt zu schaden, wenn seiner lobend erwähnen. Uebrigens ist es bisher der Redaktion mi direkt und sehr unregelmäßig zugegangen. R. in L.: Wird be nächsten passenden Gelegenheit benutzt.

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der Expedition: B. Genf  : Fr. 2, Ab. 4. Qu. 80 erh. rum so eilig ins Bockshorn? F. Brit. Bern  : Fr. 2, Ab. 1. erh. Dank u. Erwiederung. A. M. Jvr.: Mt. 3, 1. Qu. er A. G. R: Mi 3, Ab. 1. Qu. erh. Wunsch wird erfüllt, da wi erst das Empfohlene zu Gesicht bekamen. Jörgen Gaardmann: 2 2. ds. hier. Antwort folgt. Gruß! A. A.-g i. Schles.: Mt. f. Ab. 1. Qu. u. Rep. erh. Mitthlg. betr. K. an geeignete Stelle mittelt. Rothkehlchen: Mt. 133,10 f. Ab. u. Schft. nebst Aufstellg. 10 neue vorgemerkt. Bfl. mehr. Ahasverus: Wie steht's mit Schrft.- Cto. von drüben? Aufschl. bald! Rothschwanz: Mt. 6,-

Herr Gladstone verlangt von der Kammer außerordentliche hauptet haben Ihre Kollegen Biel  , bewiesen gar nichts. Un Vollmachten zur gewaltsamen Unterdrückung des Aufstandes und agrarische Reformen zur Versöhnung des irischen Volkes. Mit den ersteren werden die Herren schnell bei der Hand ſein, mit den Reformen" wird man aber so lange schachern und feilschen, bis das irische Volk entweder mit Gewalt zur Ordnung" ge= bracht worden ist, oder aber zum Aeußersten sich entschließt und den Kampf auf Leben und Tod unternimmt. Und dann dürfte die Welt etwas erleben.

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Nordamerika  .

Nach der neuesten Volkszählung hat sich die Bevölkerung der Vereinigten Staaten   von Amerika   jeit 1870 um 11,594,188 Personen vermehrt, so daß die Einwohnerzahl sich jetzt auf 50,152,599 beläuft. Zu diesem schnellen Zuwachs bemerkt die Londoner Times":

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" In einem Lande, in dem die allgemeinen Lebensbedürfnisse so hoch sind, wie in den Vereinigten Staaten  , sind die Ergebnisse der Volkszählung fein schlechter Anzeiger für das Wachsthunt des nationalen Wohlbefindens. Diese fünfzig Millionen sind keine arme, dürftige, ungebildete Masse, wie sie durch ein so großes und schnelles Anwachsen der Bevölkerung in jedem europäische. Staate erzeugt sein würde. Sie sind wohlgenährt, gut gekleidet, wohlhabend und in der Regel gut erzogen. Es gibt für sie alle Raum und für noch einmal so viel während der nächsten zehn Jahre. Wir können nur mit einem gewissen Neid auf eine Nation blicken, deren leichtes Loos es ist, sortzuschreiten, zu gedeihen und bie guten Sachen aufzulesen, welche ihr Fortuna in den Schooß wirft."

Nun, gar so glänzend, wie das Cityblatt meint, steht die Sache drüben eben nicht. Es gibt auch dort Elend und Noth in Hülle und Fülle, und je dichter die Bevölkerung wird, je mehr der Kapitalismus   anwächst, um so mehr wächst auch drüben das Proletariat, die arme dürftige, ungebildete Masse". Freilich sind die Vereinigten Staaten  " von manchem Uebel verschont, unter dem wir Europäer noch leiden, konnte doch schon Göthe   fingen: Amerika  , du hast es besser,

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Als unser Kontinent, das alte, Haft keine verfallenen Schlösser"

Wenn unsere europäischen Schlösser wenigstens wirklich ver fallen" wären! Aber nicht einmal so weit haben wir es ge­bracht.­

Anarchistisches.

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Es war natürlich vorauszusehen, daß die revolutionäre Kriegs­wissenschaft" unsere deutschen Pächter der Revolution in höchliches Ent­zücken versetzen würde. Die guten Leute merken gar nicht, wie sehr man sie zum Besten hat. Wird ihnen da allen Ernstes empfohlen, als noth­wendiges Vorbereitungsmittel zur kommenden Revolution" die Er­richtung eines internationalen statistischen Bureaus zu London  , wo genaue Verichte von allen Hauptstädten Europas   über die in denselben gelagerten Kriegsmaterialien zu sammeln wären, ferner deren Aufbewahrungsort, die daselbst stationirten Truppen, deren Geist, Listen und Wohnplätze aller Offiziere, Beamten, Abgeordneten oder aller anderen Persönlichkeiten, die auf den Widerstand irgend welchen Einfluß haben könnten, ferner der ienigen Räumlichkeiten, in denen Chemikalien, Pulver, Dampfmaschinen u. s. w. zu finden sind, kurzum Statistiken aller jener Materialien, aller jener Informationen, die für einen gewissen Fall von Vortheil sein fönnten."

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Sollte der Oberst" unter dem thuts nämlich der An- archist" nicht, der diese Nathschläge gibt, wirklich nicht wissen, daß man drei Viertel von alledem aus den gewöhnlichen Adreßbüchern, aus den militärischen Hand- und Instruktionsbüchern viel schneller ersehen kann? Den Geist der Truppen aber statistisch" festzustellen, das ist eine nortreff liche Idee. Wenn diese Erhebungen nur den Werth der bekannten Stim­mungsberichte haben.

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Auf was die Leute nicht Alles verfallen, wenn sie nichts Gescheidtes zu thun wissen!

Wir nehmen Notiz von der Erklärung, daß L. Hartmann ,, aller­dings" Mitarbeiter des The An- archist" ist, und es auch fernerhin zu bleiben gedenkt.

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Sprechsaal. Landesausschuh

der organisirten deutschen Sozialisten in der Schweiz  . Ju der Sitzung vom 5. Januar gelangte zur Mittheilung, daß sich bisher außer in Zürich   an folgenden Orten Genossen der Organisation angeschlossen haben: Chur  , Liestal  , Wyl, Rheinfelden  , St. Gallen  , Winter­ thur  , Luzern   und Olten  ; in Davosplay, Frauenfeld  , Basel  , Lichtensteig Baden   und Biel   ist der Anschluß angeregt.

Ferner gelangte zur Mittheilung, daß die auf der Konferenz zu Olten  anwesend gewesenen Delegirten Bernstein, Beyerer, Fritzenschaft, Georg, Kennerknecht, Ramm und Seubert, sowie die ebenfalls dort befindlich

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1. Qu. erh. u. nachgel. Nichts mehr an D. P. senden. Redha notifizirt. Ueber Ausfall v. B. u. F. verlangt die Revis. Belege, über Postwerthzeichen per Nro. Gruß u. Dank! Osw.- Mhrt. A Fr 15,40 f. Schft. u. F., sowie 4. u. 1. Qu. Ab. 2c. erh. Pyzlr. nicht rascher. Weiteres per P.-K.( 500): Mt. 4,50 Ab. 1. Qu.:

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M. erh. Alles beachtet. Pesca-: Mt. 21,60. Abon. 4. Qu. 80 M u. s. w. erh. am 6. 1. geantw. Profit! Schmid Philad. u. I Lawr.: Fr. 20,25 Ab. 1. u. 2. Qu. durch F. i. 2. erh. Sdg. im G

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674 Pfaffenfeind G. St.: ö. fl. 5,-f. Ab. 4. u. 1. Qu. u. Schft. Ihr Guth. noch Fr.-, 63. Sdg. ab W. unmögl. Abwechslg. folgt. u. s. w. fort.-t- e Paris  : Krzbdr. nach Vorschr. abgeändert D. V. Frauenfeld  : Fr. 2, Ab. 1. Qu. erh. G. Weber Aa Ab. 1. Qut. j. d. D. V. erh.- 23. D. Wid.: Fr. 7,40 Ab. 1. Qu. erh., das Abonnement eines verbotenen Blattes ist nicht straj nur die Verbreitung, also Vorsicht beim Weitergeben! Condor  : Bfe. hier. Für Mt. 2, Muſter liegen bei dem Ausstehenden. Sch- ttel: Betr. Bestlig. v. 7. ds. brieft. am 10. berichtet. Rothh Bf. d. R. u. E. erh. Ersterer: a b gereist, also löschen wie H. dase Hr. ward stets besorgt. Bgr. H- f- sen: Ordre auf 300 ab 1. 10. erh. Liefern mit 3. Frdl. Gruß u. Glück! Peter Blitz: Bfl. am 10. ds. geschr. Mehrbestllg. folgt nebst Ergänz The-­C. a. R.: Mt. 10,- Ab. u. Schft. erh. Rest p. 4. Mt. 21,35. Brf. u. Nota am 10. fort. Senden fortan 50 u. Weite nach Wunsch. Fehlendes kommt vielleicht noch. Ag. d. B.'s M.- Billen Fg.: Mt. 12, Ab. 1. Qu. erh. Soll den Patienten ein oder auf einen Rutsch gedient werden? Schrieben am 10. an 2. G. erd -y. Altdf.: Fr. 5,40 Ab. 1. On. erh. u. geliefert. r. Also Dent Mt. 3, Ab. 1. Qu. erh., Alles abgesandt. J. K. Bg. beme Mt. 3, 1. Qu. erh. 2. K. N.: Für ö. fl. 2,30 Fr. 4,60 F Der Gewünschtes senden für den Rest. Vermißtes wahrscheinl. noch un wegs. Morgenroth: ö. fl. 1, erh. Sdg. nach L. zc. besorgen ab Nr gesels 2. erhielt dieselbe Sdg. Flug. wie Sie. Rother Franz: Fr. 7,50 1 verle 4. Du. erh. G. N.-hut: Mt. 20,- Ab. 1. Qu. erh. Weite siehe Fosquittung. Gruß u. Hand! S. K.: Ob auf 500 Fuß bie Menschen stehen können? Fuß berechnet der Bauhandwerker wöhnl. pr. Person. Einem marschfertg. Soldaten werden 2 3 zugemessen. Woher soll dies General Bumbum wissen? Marschfertig troge die Ecke" war er ohnedies stets. N. N. Prag  : Gr. Betreffds. 1 Jah Mehrbestellg. vorgem. Fortan 110. R- t Troyes  : Fr. 4,95 nach V nicht schrift verwendet. 2. T. Zür.: Fr. 1,95 Schft. c. erh. A. Ob Denn straß Fr. 1, Ab. 3. u. 4. Qu. erh. A. 3. postlagernd: Ein hall Jahrb. war gratis. Auch Weiteres bis Ende 80 glatt. Für Ab. 1. volle einzusenden Mt. 3,-. 1 u. 2 bereits an alte Adr. fort gewesen. oder Reichsmaulwurf: Mt. 18 durch Vb. erh., folgen 10 u. Alles nach Wuns Weiteres erledigt. Vb.- Alf. Mess. Wildbrg: 330 Rapp. erh. u. Ab. 1. Qu. 2c. verwendet. K. H. u. J. M. G. R.: Mt. 6, land 1. Qu. erhalten.

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Protokoll

9.

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geweſenen Genossen Härer und Tauscher die Erklärung abgegeben, daß des Kongresses der deutschen Sozialdemokrati fo

die Auslassungen des Delegirten Beck( Gent  ) über die im Sozialdem." gebrachten Verhandlungen jener Konferenz unrichtige, der Bericht des Sozialdem." im Gegentheil ein gänzlich objektiver und wahrheitstreuer gewesen sei.

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Der Ausschuß beschloß, die Kosten zur Einführung der neuen Organi sation, welche von Zürcher   Genossen gedeckt worden waren, seinerseits zu übernehmen.

Die deutschen Genossen an den Orten, wo noch keine Anregung zum Anschlusse gegeben wurde, die sich aber der Organisation anschließen wollen, werden aufgefordert, sich zu diesem Zwecke mit dem Vorsitzenden des Landesausschusses, C. Härer, Storcheng. 8 in Zürich  , in Verbindung 31 ſetzen.

"

Werthe Redaktion! Ihrer jüngsten Warnung habe ich noch nachzu tragen, daß Schneider Hecht aus   Bayern, Oberpfalz  , ein ganz gemeiner Dieb und Schwindler ist. Er wurde bereits vor Jahren im Nürn­berg- Fürther Sozialdemokrat" wegen Diebstahl und Schwindelei, die er an Genossen verübte, ausgeschrieben und sogar polizeilich wegen benannten Handlungen verfolgt. Yverdon  

, 5. Januar 1881.

M. Graßer.

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