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Sozialdemokrat
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yan der deutschen Sozialdemokratie
Sonntag, 23. Januar.
Juis an die Korrespondenten und Abonnenten des„ Sozialdemokrat". Sozialdemokrat sowohl in Deutschland als auch in Desterreich verboten ist, bezro, erfolgt wird, und die dortigen uns Mühe geben, unfere Verbindungen nach jenen Bändern möglichst zu erschweren, resp. Briefe von dort an hungs- und sonstigen Sendungen nach dort abzufangen, so ist die äußerste Boeficht im Bostverkehr nothwendig und itsmaßregel verfäumt werden, die Briefmarder über den wahren Absender und Empfänger, sowie den Inhalt zu täuschen, uno lettere badurch zu halten. Haupterfordernig is hiezu einerseits, daß unsere Freunde so selten
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Abonnements werden nur beim Verlag und dessen bekannten Agenten entgegengenommen und zwar zum voraus zahlbaren Bierteljahrspreis von:
Fr. 2. für die Schweiz ( Kreuzband) Mt. 3. für Tents and Couvert) fl. 1. 70 für Oesterreich( Couvert) Fr. 2. 50 für alle übrigen Länder dis Weltpostvereins( Kreuzband).
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Die dreigespaltene Petitzeile bidi 25@ts. 20 Pfs.
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als möglich an den Sozialdemokrat", resp. dessen Verlag selbst adressiren, sondern sich möglichst an irgend eine unverdächtige Adresse außerhalb Deutschlands und Oesterreichs wenden, welche sich dann mit uns in Verbindung setzt; anderseits aber, daß auch uns möglichst unverfängliche Zustellungsadressen mitgetheilt werden. In zweifelhaften Fällen empfiehlt sich behufs größerer Sicherheit Refommandirung. Soviel an uns liegt, werden wir gewiß weder Mühe noch kosten scheuen, um trok aller entgegenstehenden Schwierigkeiten den Sozialdemokrat unsern Abonnenten möglichst regelmäßig zu liefern.
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Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten und Gemaßregelten nicht!
Ein Gedenktag.
stisgilise muar find es 88 Jahre, daß Ludwig Capet , Don Frankreich, wegen Hochverrath, begangen richtestung gegen das französische Bolt, zu Paris eimich enthaltet wurde. Unsere französischen Genossen G. werden diesen Tag ganz besonders feiern, und mit Recht. Alfe Denn die Enthausung Ludwig XVI. ist nicht sowohl dadurch 3. bemerkenswerth, day, dieser volleverrätherische Schwachkopf aus der Welt geschafft, ds vielmehr dadurch, daß mit diesem
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6 Ne gesetzmäßig vollzogenen Aft die angebliche Heiligkeit und Un
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der Soziale Arbeiterverein je nach dem Maße beurtheilen, in welchem dieselben seinen Bestrebungen zur Verbesserung der Lage des Arbeiterstandes entgegenkommen". Nix zu handeln, Herr von Kardorf? Geschäftchen zu machen, Herr von Minnigerode? Kompromißchen gefällig, Herr von Bennigsen? Brauchen Sie Arbeiterstimmen, Herr Zelle? Der„ Soziale Arbeiterverein" kennt keine Vorurtheile, wer am Meisten bietet, der hat ihn.
Doch nein, er hat auch ein Brinzip, dieser Verein. Wenn er auch nach allen übrigen Seiten hin die Liebe selbst ist, einer gegenüber hüllt er sich wie Cato jittenrein in seine Toga:
504 verleglichkeit der Person des Fürsten ins alte Eisen geworfen Dale Arbeiterverein bekämpft alle die
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Beite wurde. Es ist nicht die invichinng des Menschen, sondern bie des ursten, deren zuch wir mit Genngthuung gedenken. fer ☐7 Das deutiche Boll ist shon oft von seinen Monarchen beig trogen und verrathen worden, de heilige Allianz und ihr im 8. Jahre 1872 in Szene gejenter Abflatsch sind ja doch auch ch V nichts anderes, ofs Berichwörungen gegen das eigene Volf, hatt dennoch steht das Gottesguadenthum in Deutschland noch in 1. S voller Bluthe. Die beursche Bourgeoisie, ob sie sich konservativ en. oder volksparteilich demokratisch nennt, hat sich mit der MoBun narchie abgefunden, nur eine Partei gibt es heut in Deutsch land, die wahrhaft und prinzipiell republikanisch ist, es ist die Partei des arbeitenden Volkes, die Sozialdemofratie. quiadnod( 082) fi didd
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Weit entfernt, diese letztere Thatsache zu beklagen, betrachten wir sie vielmehr als einen nicht zu unterschätzenden Vortheil. Sie trägt in hervorragendem Maße dazu bei, die politische Stellung der deutschen Sozialdemokratie nach allen Seiten hin scharf abzugrenzen, sie hält sie von der Verquickung mit angeblich nahestehenden Parteien ab, und schützt die deutschen Arbeiter vor der Gefahr, durch einen phrasenhaften Republitanismus über den wahren Charakter des heutigen Klassen kampfes getäuscht, politischen Abenteurern als Werkzeug für ihre ehrgeizigen Pläne zu dienen. sind
Und so können wir den bekannten Ausspruch des ränkesüch tigen Auchrepublikaners Thiers in seiner Anwendung auf Deutschland mit Fug und Recht folgendermaßen variiren: Die deutsche Republik wird sozialistische sein oder sie wird nicht sein! ositivid piron Leo.g
friedliche Entwickelung des Volkslebens gefähr denden(!) Strömungen." si fuoimusid jule
Was für Strömungen das sind? Nun, das sind nicht nur alle Diejenigen, in welchen sozialdemokratische, sozialistische oder kommunistische, auf den Umsturz der bestehenden Staats- oder Gesellschaftsordnung gerichtete Bestrebungen in einer den öffentlichen Frieden, insbesondere die Eintracht der Bevölkerungsklassen gefährdenden( siehe oben) Weise zu Tage treten", sondern überhaupt alle solche, welche radikaler sind, als es den sondern überhaupt alle solche, welche radikaler sind, als es den Herren Körner und Finn oder deren Hintermännern in den Kram paßt. Wie bei allen Bedientenseelen heißt es auch hier: Nach oben hin kriecherisch schweiswedeln, nach unten hin unverschämt und gemeinsdo
Diesen Grundsätzen" entsprechen denn auch die„ positiven ind Diesen Grundsätzen" entsprechen denn auch die„ positiven Forderungen". Einige„ thunlichst verwässerte allgemeine Arbeiterforderungen, müssen dazu herhalten, den Bismarck 'schen Projekten als Folie zu dienen. Für die Monopole wird Propaganda gemacht durch:„ Möglichste Erweiterung des Staatsbetriebes in arbeiterfreundlichem Geiste", für Schutzölle: „ Schutz der nationalen Arbeit“, für die Kolonisationsbestrebungen: Organisation des Auswanderungswesens"." Sag' Kanzler, was willst Du noch mehr!
Und dieses Programm, dessen Spizze sich gegen die zur Erkenntniß ihrer Klassenlage gelangten Arbeiter richtet, dieses Programm, das darauf abzielt, die denselben heut mehr wie je nöthige Energie und Selbstständigkeit zu nehmen, die revolutionären, trozzig und entschlossen fordernden Proletarier in kriechende, bettelnde und schachernde Sklavenseelen umzuwandeln, dieses Programm, welches von einer ausbeuterischen freiheitsmordenden Regierung volksfreundliche Maßregeln in Aussicht onſtellt, welches dieser Regierung neue Mittel zur Ausbeutung in die gierigen Hände spielen will, dieses Programm ist aufgesetzt und unterzeichnet von Leuten, die sich einst Sozialisten nannten, deren ehemalige Genossen von eben dieser Regierung ins Elend gejagt werden, und wird von ihnen den Arbeitern einer Stadt angeboten, in welcher eben diese Regierung durch Verhängung des kleinen Belagerungszustandes allen ernsthaften Vorkämpfern des arbeitenden Volks den Krieg erklärt hat. sid Solch verrätherischer Niedertracht gegenüber gibt es nur ein Wort: fui! did ingot hoor and
Mit hoher obrigkeitlicher Erlaubniß. Endlich haben die Herren Körner und Finn das Ziel ihrer Winsche erreicht und unter dem Namen„ Sozialer ArbeiterVerein" eine Schöpfung zu Stande gebracht, für welche die t Bezeichnung„ Mißgeburt" noch eine Beschönigung wäre. Eine Blithenlese aus dem Programm" dieses Vereins wird den Geist desselben trefflichst illustriren.
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raul Wir lesen da zunächst unter„ A. Allgemeine Grundsätze", San daß die Herren festhalten an den politischen Grundlagen des Staates, insbesondere an der konstitutionellen(!!) ge Monarchie" 2c. und die„ Aufbesserung der Lage des Arbeitertet standes erstreben, soweit di es im Rahmen der heutigen Ge ellschaftsordnung irgend thunlich ist."„ Irgend thurlich", föstlicher Ausdruck. Welcher Minister hätte nicht schon lästige Betenten mit diesem schönen irgend thunlich" abgespeist! Irgend thunlich! Irgend nicht thunlich, sagt ganz dasselbe. Der„ Rahmen der heutigen Gesellschaftsordnung" erti fordert möglichste Ausbeutung des Arbeiters, eine Beschränkung desselben ist, jeder Unternehmer wird das bestätigen, nicht thurlich, absolut unthunlich schadet nichts, Körner, Finn und Kompagnie finden, daß es eine vortreffliche Phrase, eine ausgezeichnete Phrase sei: her damit, die Dummen werden nicht
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alle!
Daß sich ad 2 Herr Finn namentlich die„ Hebung der sitt glichen Haltung der Arbeiter" angelegen sein lassen will, verrief dient alle Anerkennung; kein Wort mehr darüber
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Nun kommt aber ein Passus, der May Hirsch bersten machen wird vor Neid! Man höre:" Zur Erreichung seiner Ziele will der Soziale Arbeiterverein die Mitwirkung aller dem Arbeiterstand sympathischen Gesell
Zur Währungsfrage.
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Dient doch auch Papier als ein sehr zweckmäßiger Stoff für die Geldmacher. Böser Irrthum das! Kassenscheine und Banknoten sind kein Geld, sondern nur Anweisungen auf Edelmetall. Papierscheine gelten nur, sofern Garantie vorhanden, daß dieselben an irgend einem bestimmten Orte mit einem bestimmten Metallquantum honorirt werden. And t Der Stoff, der einem Gemeinwesen als Geldſtoff oder Währung dient, muß„ Werth" haben, er muß einen möglichst allgemeinen und stabilen Werth haben, muß hier wie dort, wie gestern so heute gelten. Wie jedoch alles Jrdische vergänglich ist, so ist auch kein Stoff zu finden, der einem unwandelbaren Jdeal entspricht. Selbst Moses und die Propheten verändern ihren Werth; und das köstlichste Gut, wäre es auch so süß wie Zucker, ist werthlos, wenn es im Uebermaß vorhanden. Je nachdem also Gold oder Silber rar oder häufig sind, je nach Angebot oder Nachfrage, sagen die Oekonomen, geht es den Edelmetallen, wie anderen Dingen, sie fallen und steigen und verändern den Preis.
Um in der Sache ganz klar zu werden, müssen wir unterscheiden zwischen Werth und Preis. Nur ein unbeholfener Jünger der Wissenschaft kann es spitfindig nennen, wenn die Forschung Unterschiede macht, die dem Praktiker ungewohnt sind. Das feine Unterscheiden ist eben eine wissenschaftliche Arbeit. Unwissenschaftliche Praris wirft die Namen Werth und Preis unterschiedlos durcheinander. Die Wissenschaft aber bedient sich der Wörter in einem exaktert Sinne, und ist also vollständig im Recht, wenn sie das, was eindelikel auf diesem oder jenem Markte gilt, seinen Preis nennt, das aber, was, er im Allgemeinen, allenthalben und auf die Dauer gilt, irit dem Namen„ Werth" titulirt.')
Der Sprachgebrauch ist vielfach unwissenschaftlich, und kommt deshalb der Forscher leicht mit diesem Gebrauch so in Konflikt, daß er mißverstanden wird. Darauf muß ich den Leser aufmerksam machen, indem ich erzählen will, daß es sehr werthvolle Dinge gibt, die keinen Werth" haben. Das Wort hat einen zwieschlächtigen Sinn. Wenn es Manna regnet, werden die Semmeln entwerthet. Sie schmecken dann noch ebensogut, sind auch gleich nahrhaft, haben also ihren Nugwerth behalten. Davon soll keine Rede sein. Wenn wir Werth und Preis unterscheiden, so sprechen wir nicht von dem Werth, den Luft und Wasser haben, die nichts kosten, sondern von dem„ Werth", der bezahlt werden muß.
Die Währungsfrage fragt nach dem rechten Geldſtoff. Weil Geld nun bekanntlich das Medium ist, welches den Weizenstoff an die Schwefelholzfabrikanten und die Schwefelhölzer an die Weizenbauern heranbringt, weil Geld das Zirkulations mittet ist für die Werthe, muß der Geldstoff Werth haben und muß deshalb die Werththeorie zur Erhellung der Währungsfrage herangezogen werden.
Auf die Frage, was den Werth bildet und woraus der Werth besteht, antworten die Gelehrten zweispaltig: Die einen sagen, Arbeit bildet Werth. Ein Ding, das viel Arbeit foftet, hat viel Werth; die andern sagen, Zufuhr und Nachoffrage entscheider. Wenn der Weizen gut geräth und die Diamanten klumpenweise gefunden werden, dann ist viel Zufuhr und wenig Nachfrage, die Sache also wohlfeil, während sie im umgekehrten Falle theuer wird.
Jedermann nimmt Geld ein, gibt Geld aus; mithin ist die Geldsache eine Allerweltsangelegenheit, die männiglich interessirt. Und doch ist das alltägliche Ding einem sehr verbreiteten Miß- und Unverstand ausgesetzt. Die Parlamente, Staatsmächte und Finanzminister tappen mit konfusen Reden und widerspruchsvollen Experimenten vielfach in der Unkenntniß herum. Sie fönnen namentlich schlecht zum Entscheid kommen, ob dem Publikum mit Gold, Silber oder Doppelwährung gedient ist.
Durch Mary geniale Forschung ist die Sache längst flar gelegt. Da aber das Verständniß derselben mit dem Verständniß des volkswirthschaftlichen Getriebes aufs engste zusammenhängt, so sind unsere Herrschaften zum Begriff schlecht quali fizirt. Mag deshalb der wiederholte Versuch gestattet sein, den Gegenstand zu popularisiren. Tai 6
Ohne Materie ist kein Heil in der Welt, und auch das Geld muß sein Material haben. Warum unsere Kulturstaaten das Eisen nicht dazu gebrauchen, warum Lederstückchen unzweck
in schaftsglieder, vornehmlich aber die Gesetzmäßig sind und jetzt nicht mehr, wie zur Zeit der Patriarchen, gebung in Anspruch nehmen" 2c. Kommt her, Ihr bis„ Arbeiterfreunde", Ihr Krupp, Stumm, Baare, und wie Ihr
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sonst wohl alle heißen mögt! Eure heiße Sympathie für den Arbeiterstand hr ja bereits sprüchwörtlich geworden. Wir, Körner und Finn, reichen Euch daher die Bruderhand. Ver beffern wir die Lage der Arbeiter- thunlichſt!
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Für den politischen Schacher ist natürlich auch gesorgt: „ Die verschiedenen religiösen und politischen Richtungen wird
Rinder und Schafe als Material dienen zur Vermittlung des Handels, bedarf feiner Erläuterung. Fest steht: die Edelmetalle sind das rechte Zeug um Geld zu machen. Es kann sich nur darum handeln, welches? oob Gold, Silber, oder beides im Verein das ist die Währungsfrage.
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Bekanntlich muß der Hanswurst öfter eine dumme Frage thun, damit der Prinzipal Gelegenheit hat, gescheidt zu antworten. So fragen wir denn: warum nicht Papier - Währung?
Es nicht zu leugnen, daß Rarität oder Ueberfluß den Preis, den lokalen und momentanen Werth der Dinge, erniedrigen oder erhöhen. Aber auch ist allgemein bekannt, daß man lokalerund momentanerweise für ein kleines Stück Arbeit ein großes eintauschen kann, daß also, wenn Angebot und Nachfrage den Preis eines Artikels über oder unter den Werth ſtellen, die Spekulanten den Artikel entweder forciren oder vernachlässigen, bis er auf seinen normalen Werth gebracht ist. Mögen demnach Angebot und Nachfrage, Ueberfluß und Rarität den Preis bestimmen, so richtet sich doch unbeschadet dessen der normale Werth nach der Arbeit, welche die Waare nothwendig fordert. Wenn in einem fruchtbaren Jahre hunderttausend Malter Korn mehr wachsen, dann hat die große Malterzahl nicht mehr Arbeit gekostet, wie vordem die kleinere, und kann
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1) Ein Freund, der mir bei der Arbeit zusieht, meint, daß diese Deftnition zu ungenügend sei; da der Werth notorisch in der gesellschaftlich nothwendigen Arbeitszeit besteht, welche ein Artikel zu seiner Herstellung bedarf, und da diese Zeit bei einer Stahlfeder z. B. vor fünfzig Jahren xmal größer war wie heute, so sei evident, daß der Werth so wenig wie der Preis auf die Dauer vorhalte. Der Freund hat Recht. Wir leben in der vergänglichen Welt, wo alle Schätze eitel sind und von Rost und Motten zerfressen werden. In dieser Welt gibt es keine Dauer. Wenn ich dennoch behaupte, daß Werth im Unterschiede vom Preis das sei, was ein Gegenstand im Allgemeinen, allenthalben und auf die Dauer gelte, so muß ich den Leser bitten, das nur in schlichter, hausbackener, relativer Weise zu verstehen und zu erlauben, daß ich platt oder physisch spreche, wie der Küster, und nicht im metaphysischen Pathos, wie der Pastor.