tote jeder Vertretungskörper sollte alles Denkbare thun, um die Lehre jener Jnttansigenten der Pyat'schen Richtung soviel als möglich zu wider- legen, auf daß der Glaube an eine Reform im Gesetzgebungswege in dem großen Theile der Bevölkerung nicht verloren gehe." Herrn Dr. Kronawetter sei zur AufklSrung gesagt, daß es in den „unteren Klassen" keine Partei gibt,„die auf eine Reform im gesetz- liehen Wege hofft", daß das österreichische Proletariat ebenso wie das anderer Linder sich vollkommen bewußt ist, daß es zu seinen Zielen nur durch d i e R e v o l u t i o n gelangen kann, daß die herrschen- den Klassen freiwillig nie ihre Vorrechte preis- geben werden, und daß eine MilitSrmonarchie nie auf friedlichem Wege in einen freien Volksstaat ver- wandelt werden kann. Was die sogenannte„gemäßigte" Richtung von den„Pyat'schen Jntransigenten" unterscheidet, ist nicht die revolutio- näre Gesinnung; wir unterscheiden uns von diesen blos wegen deren lächerlichen Rodomontaden, und der Ausreizung zu nutzlosen, ja schädlichen Attentaten, die auszuführen man selbst zu feig ist, zu Verschwörungen und Putschen. Aber von den gesetzgebenden Faktoren erwarten wir nichts, dagegen Alles von einer internatio- nationalen proletarischen Weltrevolution. Arankreich. — Die Kammer berathet ein neues Preßgesetz, das die Kautionen, den Stempel, die Ermächtigung der BeHorden für den Maueranschlag und für die Kolportage abschafft. Die liberalen Blätter machen ein Wesen aus diesen freiheitlichen Konzessionen. Aber ist es nicht eine Schmach, daß eine Republik zehn Jahre lang dieses Rüstzeug des Bonapartismus beibehalten konnte und jetzt nicht einmal die volle Preßfreit zu gewähren gewillt ist? Frankreich ist noch immer ein Polizeistaat, ebenso wie die Monarchien des Kontinentes, und hier wie dort ist die Haupt- aufgäbe der Polizei, die Arbeiter zu unterdrücken. Wenn Arbeiter die Arbeit einstellen, da ist flugs die Staatshilfe bereit, den Kapitalisten beizustehen. Die Ausschreitungen der Bourgeoisie den Arbeitern gegenüber werden dagegen nicht nur geduldet, sondern unterstützt. Rur auf diese Weise ist es möglich, daß in einem Fabrikdirektor der Uebermuth sich zu dem Gipfel der Unver- schämtheit versteigen konnte. Der Fabrikpascha heißt Montcil und leitet die Fab»ik l»>'�>»irtbsck>astlickier Maschinen der Sociote frantjaise. Vor 8 Monaten wurden in derselben dle Löhne um die Kleinigkeit von 40°/�(!) reduzirt, in Folge dessen mehrere Arbeiter— nicht etwa sich auflehnten, sondern in andere, besser zahlende Fabriken eintraten. Das ist ein Verbrechen gegen die Majestät der Lochte frangaise, deren hohen Dividenden zu Ehren die Arbeiter zu hungern verpflichtet find, und dieses Ver- brechen muß bestraft werden. Herr Monteil macht daher bekannt, daß alle diejenigen Arbeiter, welche die von ihm geleitete Fabrik verlassen haben, um bei Herrn Merlin(dem Konkurrenten) ein- zutreten, im Falle die Roth sie zwingen sollte, wieder in seine Fabeik einzutreten, fünf Monate lang monatlich fünf Franas als Strafgeld in die Unterstützungskasse zu zahlen hätten!! Man sieht, die blaue Republik ist den Arbeitern gegen- über nicht besser als die Monarchie. Welche Regierungsform immer herrschen möge, die Arbeiter werden Sklaven sein, solange die kapitalistische Produktionsweise besteht. Hroßöritauuien und Irkaud. — Im Unterhaus ist das Gesetz zum Schutz von Personen und Eigenthum in Irland nun eingebracht worden; dasselbe be- zweckt, den Vizekönig von Irland zur Verhaftung und Einsper- rm g aller der Personen zu ermächtigen, die mit Grund ver- dächtig sind, sich vor oder nach Annahme dieses Ge- s etz es in den von der Agitation heimgesuchten Bezirken des „Verrathes" oder anderer„Verbrechen" schuldig gemacht zu haben. Die Bill soll bis 30. Sept. 1882 Gesetzeskraft haben, und zwar für das Verbrechen des Hochverrathes in ganz Irland , für agrarische Verbrechen, Uebertretung der Gesetze und Ver- letzung der öffentlichen Ordnung nur in den von den Behörden bezeichneten Bezirken. Also ein Gesetz gegen Verdächtige und selbst mit rück- wirkender Kraft! Ein Ausnahmeges.tz, das in Irland den Des- potismus Rußlands proklamirt! Wird die irische Nation sich das bieten lassen, wird sie zu dem Jahrhunderte alten Unrecht, das ihr schon zugefügt wurde, auch noch diese Schmach ruhig er- dulden? Niemals standen die Verhältnisse für Irland so günstig wie jetzt. Die tapferen republikanischen Bocrs erfechten Sieg auf Sieg über die englischen Söldner, und in England selbst mehren sich die Konflikte der Arbeiter mir der bewaffneten Macht in einer für das bestehende Regiment sehr bedenklichen Weise. Dazu kommt, daß die Jrländer niemals so ausgezeichnet organistrt waren wie jetzt, wo die Aufregung und der Geist der Wider- setzlichkeit sich des ganzen Volkes bemächtigt haben. Wenn man so weil ist, dann ist eine Erhebung nicht aussichtslos, namentlich wenn auswärtige Verwicklungen dazu kommen. Wann wird der deutsche Michel auf diesem Standpunkte stehen? Bis er, gleich den Jrländern, nichts zu verlieren, Alles zu gewinnen hat, und diesem Punkte treiben wir mit rasender Schnelligkeit entgegen. Seröie« — Hier hat sich in letzter Zeit«in bedeutender politischer Umschwung vollzogen. Das Ministerium Ristilsch, das durch den stegreichen Krieg seine Stellung gekräftigt halte und sich stark genug fühlte, seine während desselben eingeführte Willkür- Herrschaft fortzuführen, ist-ge stürzt. Ristiffch selbst, diesen Bis- marck Serbiens , dessen Hauptihätigkeit in der Verfolgung und Unterdrückung der Sozialisten bestand, den Mörder von S v e o s a r Marko witsch und Adam Bogosawljewitsch, ihn hat jetzt die Nemesis ereilt, wie sie einst sein deutsches Vorbild er- eilen wird. Der ehrsüchtige Mann hat, um das Ministerium, welches ihn ersetzen sollte, zu kompromilliren, einen Putsch in- szenirt, den er der bestehenden Regierung in die Schuhe schieben wollte. Diese hat aber Beweise genug gegen ihn in Händen, seine Jntrigue ist mißlungen. Um Skandal zu vermeiden, soll er landesverwiesen werden. Eine viel zu milde Strafe für einen solchen Verbrecher. ES ist eben auch nur ein konservatives Ministerium, das ihn ersetzt hat. Jndeß dürfte dasselbe zu radi- kalerem Vorgehen durch die Skupschlina gezwungen werden. Die letzten Wahlen in dieselbe haben ein sehr erfreuliches Resultat geliefert. Nicht weniger als 90 Radikale, darunter 35 entschiedene Sozialisten, abgesehen von denjenigen Radikalen, die sich ihnen wahrscheinlich anschließen werden, sind gewählt worden. In Folge dieses überraschenden Sieges hat die sozialistische Partei, welche in Serbin vor Kurzem noch geknebelt darniederlag, einen raschen und enerischen Aufschwung genommen. Unsere serbischen Genossen sind scho so weit, daß sie ein Tag- blatt gründen konnten, die Lamo iprava(Selbstverwaltung). Angekündigt wird dasselbe durch ere Programmschrift des bewährten Genossen Pasic. Die Sozialisten Serbiens verlatzen eine Verfassungsrcvision behufs Einschränkung der Macht ds Fürsten , Gewährung einer weitestgehenden Autonomie für die Preise und Gemeinden, Vcr- theilung des Grund und Bodens ct dieselben, und Aufhebung des stehenden Heeres. Nußkaid. Petersburg. Für diesmal möche ich die Leser des„Sozialdem." mit den geheimen russischen sozialistichen Preßerzeugnissen der letzten Zeit bekannt machen, muß aber zuvor eines Artikels in einer nicht ver- botenen russischen Zeitschrist Erwähnuig thun, nämlich des Leitartikels der Rr. 7(vom 15./27. Januar d. I) der zu Petersburg erscheinenden „Strana". Dieser Artikel erinnert die russisch reaktionäre Regierung an eine ihrer alten, bekannten, aber unvergetlichen Zchandthaten, an eine der ersten Proben der vor Kurzem zu ih em Höhepunkt gelangten zarischen Willkür und Erstickung alles Guten, lcdlen und wahrhaft Menschlichen. Wir wollen nur einige bezeichnende Zellen aus dem Artikel zitiren und die allerunterthänigsten Ausdrücke uw Redewendungen der„Strana" auslassen. „In weiter Entsernung, in Ostsibirien, Provinz Jakutsk , befindet sich eine Itadt, das Gespenst einer Stall— Wilujsk. Sie liegt 64° 54' nördlicher Breite und 13i)° 15' östlicher Länge. Diese Stadt wäre voll- ständig unbekannt geblieben z rauh ist das Klima und die Umgebung, selten und allerprimitivster Natur die Verkehrsmittel derselben... Nicht« desroweniger ist die Stadt bekannt, bekannt dadurch, daß in ihr, die den geistigen Zentren des Reiches geographisch entfernt, moralisch aber denselben nahesteht, ein Beispiel der Ungerechtigkeit, ein Opfer der Reak- tion verborgen ist.... Dort lebt, d. h. verkümmert, der Familie, den Freunden und Genossen in der Literatur entrissen, allen Bedingungen eines menschlichen Lebens verlustig— R. G. T s ch e r n i s ch e w s k n, das erste Opfer der Reaktion. Im Jahre 1H62 wurde er verhaftet, 1864 zu siebenjähriger Zwangsarbeit in den Bergwerken mit nachfolgender Deportation und Verlust aller Rechte verurtheilt. �£5 Q für dr DdlTP*''•'' � O-...rflf- u �(K klar' geworden tmd lst in derselben— mit Recht oder Unrecht.— der Eindruck hinterblieben, daß die Beweise seines Verbrechen« schwacher Natur waren, daß Tschernischewsk» thatsächlich nur für seine Dhätigkeit als Schriststeller, nur illr die mit Erlaubniß der Zensur veröffentlichten Artikel das Schicksal erreichte... Wie ist es möglich, daß man in der Zeit der besten Hoffnungen, 3 Jahre nach Aushebung der Leibeigenschaft, den talentvollen russischen Schriftsteller so hart bestrasen, die Menschen- würde so mit Füßen zertreten, eine ganze Familie so ruiniren kann... wofür-'-' Wir haben kein Recht,— fährt die„Strana" fort— die Richtigkeit des Urtheilsspruches zu analysiren. Le respect de la chose jugee(die Achtung vor dem Richterspruche,— das ist bei uns allgemein gültig« Regel. Man sagt uns aber: die Zeit der Versöhnung ist eingetreten, die Zeit, wo die Gewalt selbst begriffen Hat, daß sie von der, ihre Sonder- Interessen verfolgenden Reaktion irregeleitet werden konnte, wo die Gewalt sich sagte, daß die höhere praktische Weisheit nicht in der Beförderung der Erbitterung, sondern in der„Versöhnung" bestehe, daß„Friede aus Erden herrsche und Wohlgefallen unter den Menschen." ... Nach 17 Jahren kann von einer Revidirung des gerichtlichen Ur- theils keine Rede mehr sein. Die Sache kann nur in Form einer„Be- gnadigung" gut gemacht werben. Nu», wir stellen thatsächlich die Forde- rung:„verzeiht!"... Gebt noch eine Garantie, daß Ihr wirklich Versöhnung wollt.... Das Leben Tschernischewskv's ist längst tief gebeugt, er ist kraftlos geworden, nur Eins lebt noch in ihm— da« stolze Bewußtsein der erlittenen Ungerechtigkeit. Wofür? fragt er; das- selbe fragen auch wir, warum hat man das Alles gethan, weshalb war die Ungerechtigkeit zum Siistem erhoben? Gesetzt den Fall, Tschermfchewsky gäbe sein Ehrenwort, an Komploten gegen die russische Regierung keinen Antheil zu nehmen, und er würde in Folge dessen auf freien Fuß gesetzt und nach Amerika entlassen— in diesem Falle würde der gerade, feste Chrakter, die persönliche Autorität Dschernischewskii's dafür garantiren, daß er sein Ehrenwort heilig halten oder es nicht geben würde. Oder gesetzt den Fall, Tschernischewsky würden seine Rechte zurück- geben und er nach seiner Heimathstadl, nach Saratow geschickt: könnte man denn den alten, tiefgebeugten Mann dort in der todtenstillen Pro- vinzstadl fürchten? Wahrhaftig, es gehört eine genügende Dosis Grausam- keit dazu, unsern Ausruf zurückzuweisen; nicht einer gewöhnlichen Grau- samkeit, nein, einer bureaukratischen, einer berechneten Grausamkeit, einer solche», die mit keinem Finger sich rühren will, um einen schwerwiegen- den Vorwurf aus ihrem Wege zu räumen. Würde man unsere persönliche Meinung fragen, wir hätten noch mehr sagen können, wir hätten etwas, wenn Sie wollen, Paradoxes gefordert, wir hätten gefordert, daß Dichernischewskn nach Petersburg zurückgebracht werden soll.... Er bildet das gerade Gegentheil- V zu der Parteirichtung, die im russischen Zozialismn? tonangebend geworden ist. Letztere ist die Partei Bakunin's und Eie., die Partei der zwecklosen Putsche, der Erplosionen... Nicht so ist der Mann des Wissens, der sittlichen Aus- dauer, der Zmiiparhie für die besten, ewigen Ideale der menschlichen Natur. Tschernischewsky, er ist ein Ehreiiinann und einen solchen sollte eine ehrenhaste Regierung nicht zn'Grunde richten." Soweit die„Strana." Bezeichnend ist es, daß die nissische Regierung in ihren gegenwärtigen freiheitlichen" Halluziuationsanwandlungen diesen Artikel mit nichts Besserem zu beantworten wußte, als mit einer Preßermahnung, prockosto- rsjscüeme) gegen die„Strana". Unvergeßlich aber wird das Verbrechen der Regierung einem Manne gegenüber bleiben, der von Alt und Jung, von den Blauen und Rothen, von den praktisch lhätigen Sozialisten wie von den Dozenten auf dem Katheder hochgeachtet, geschätzt und geliebt wird.'Fortsetzung folgt.) Artikels wird den Genossen gerathen, vielfach Geld zu schaffen— das sei die Hauptsache. Wir fügen hinzu: damit die Bebel, Liebknecht, Biereck, Fritzsche, Kautsky . Bernstein jc. Vergnügungsreisen macheu können. Wer ebenso tief gesunken ist, wie diese Bande, der folge ihrem Rath." � So Herr Most; wir aber fügen hinzu, daß die„Rew-Dorker Volks- zeitung" von der Most'schen Spaltimg sagt(Wochenblatt Nr. 1 d. I.): „Eine solche, zumal unter so unfähiger, vor keiner gemeinen Verläumdung zurückschreckender Leitung — In der„Kerol. soo." erzählt Herr Karl Schneid t den Frau- zosen, daß im Jahre 1878 die Berhälwiffe in Deutschland einer Revolution außerordentlich günstig waren, daß, wenn die feigen Führer der Partei nicht die Mäßigung anstatt des Ausstandes gepredigt hätten, wenn sie kühn die stolze Fahne der Rebellion ausgepflanzt hätten, das alte Gesellfchaftsgebäude m den Staub gestürzt wäre.,_ Schade, daß uns dies Herr Schneidl erst jetzt mittheilt, wo er sich im Auslande herumtreibt. Er und seine Freunde befanden sich ja damals noch in Deutschland , warum hielten sie denn mit ihrer Meinung hinter_ dem Berge zurück und rediginen so überaus friedfertige Blättchen? O Ihr tapferen— A u s s ch n e i d e r! Brieftasten «e un dai der r Expedition: B. M. R.: 10M' folgen nach Angabe.- A. q.: Fr. 2,50 Ab. 1. Qu. erh., folgt künftig Krzbd. Bis 4 briefl. � �■' aus St. u. O. erh. lt. Fds- Anarchistisches. — D i e f e r häng e n»!„Ten Genossen allerorts möchten wir aber zurufen: Sorgt dafür, daß die Bebel, Liebknecht und Konsorten nicht wieder gewählt werden; hintertreibt deren Wahl um j e d e n P r e i s, damit sie sich nicht öffentlich als Repräsentanten der Sozialdemokratie hin- stellen und unsere l?d.R.j Partei vor der Welt blamiren können.*(Frei- Heit Nr. 1 vom 22. Jan. 1881. Wenn das einen Sinn haben soll, was allerdings in dem genannten Blart nicht uiibediiigt nothivendig ist, so heißt das mit anderen Worten: Stimmt für den reakrionären Kandidaten. Um ewe Spalte weiter werden aber gerade die Anhänger der„Zürcher " als ganz miserable Kerle hingestellt, weil sie, natürlich erlogener Weise, zur Reaktion greifen wollen, hin ihre sazialrevotutionäre Gegner zu bekämpfen. Konse- guen; ist keine soziatrevolutionäre Tugend. Schließlich heißt es pathetisch: Ihr greift zur Reaktion, wir werden sann zum Messer greifen!" öchrumm! Bis fetzt haben die Sozialrevolutionäre ihr Messer nur ge- zückt, um Blutwürste und andere harmlose Tinge zu lranchiren. Unsere bevorstehende Abschlachtmig ist uns daher vollkommen— Wurscht. Aus Nr. 5 der„Freiheit":„Selbst die„Rew-Porker Volkszeitung" schrieb kürzlich, allen ihren Illusionen hiunchtlich de» Leipzig -Zürcher Arbefterfängerei ungeachtet, daß die deutsche Sozialdemokratie mit ihrem Bettelgeheul nachgerade nur noch eine Umerftiitzungslaffe zu fern scheine. Dem gegenüber wußte der bekannte Partei-(Phrasen-, Drechsler Bebel nichts Äuderes zu rhnn, als einen Artikel zu schreiben, in welcheni u. A. folgende bezeichnende Stelle vorkam:„Nehmet den Genossen die Aussicht aus Hilfe und Unterstützung im Falle der Ickstldigung durch die Staatsgewall und ihr entzieht. den beste» Genossen den Mnth und die Freude am Kamps," Das mag eine uene Genossenschast sein, die den Muth verliert, wenn die Groschen schwinden. Wir»leiuen, solches Pack sollte je eher, je. lieber der Teufel holen...i Zum Schluß des der H. Hg.: �. fort. Durch Commerzienrath : Mk. 10,7..... auiltg.— Rorhkehlchen: Mk. 15,- nach Vorschnft verwendet. Nr. 1 total vergriffen. Starke Nachbestellg. Bs. v. 27. hier.— strombom: Auftrag v. 24.1. abgereist 5. Bs. am 28. au Pr.— N. N.�Prag : Bs. v. 23 erh. Weiteres jolzt nach Eingang des Zugesagten.-- F. K. Wh.: Bs v 26. am 31. beantw. Ausschl. betr. Qinltg. über Mk. 25,— mutzen Sie da einholen, wohin Sie Bericht über erfolgte Zahlg. gegeben haben. — Rufs. Grenze 6: MI. 9,60»' f. Schft. u. Ab. Febr. erh. 13 fort. Wollen uns gemeinschaftlich bessern.— C. v. Adorf: Av. 1. Qu. durch F. erh.— Schr. Rsbch.: Fr. 8,10 Ab. bis Ende April erh.- Morgenroth: ö. fl. l.70 Ab'. 1. Qu. erh. Alle 3 haben Ens 5 erh. Berechnen dafür ein Qu. und erwarten Ordre wegen der 10. Bs. an die österr. Gen. abgeg. Deren Antw. direkt.— F. Jonsch, N.-F.: Fr. 50.80 Ab. ä Eto. 41 Qu. K. erh.— Alte Flagge: Mk. 3.- Ab. '-| grmijh-uliaud verspätet. War verreist. 5 bruigr Nach- 10 45 10 liefrg.- Woltrnänii Brighton : ,y. o,to[iu jpovtu gutgtfct. Frd. Bst. will Erbetenes längst abgeschickt haben.— T. B. Frauenfeld : Fr. 6,— dem U.-Fd«. überwiesen.— S. D. Workingm. Club Land.: Fr. 2,85 Ab. 1. Qu. erh. uachgel.— A--» Lz. ö. st. 1,70 Ab. 1. Qu. erh. — A. G. R.: Mk. 3,— Ab. 1. Tstu. für K. erh. Abänderung v. E. vorgenommen-- o. H.: Bf, v. 2t>. 1. am 1.2. beantw. Preis: Mk.� IM pr. Qu. eii xWz.'— Casp.— g: Brief v. 20. 1. kostet 20 Et«. Strafporto. Je 15 Gramm kosten 20 Pfg. hierher und Sie srankiren mit 10 Pf. Machen Sie sich doch einen Knopf in die Nase, ivenn Sie's durchaus nicht merken können!— V. T. London : Denken Sie sich ettvas Eitelkeit mit Spleen vermischl iind eine Portion Verlogenheil darüber gestreut, dannn haben Sie das„Körnchen Berechtigung zu solchen Au- griffen" Jndeß, wir warten seiner Zeit in„ungemeiner Heiterkeit".— 15 i. Fc 1/i Ho Bei uns ist erschienen und kann durch uns iind die Vokksbuchhandtuilg bezogeil werden: Pl 10 10 Bi 1,5 10 Mi Bi S. gei Zweite Äuttage. Stieber's Verdruß. Sl (2 W (5 me Geheimschrifl zur Sicherung des Äricfverkehrs � � in und mit Zieutschland und anderen Läudern, iu denen' me die Reaktion ihr Wesen treibt. Zweite vermehrte Auflage. Mit großer, zum Aufziehen eingerichteter Chifferntafel. Press: 2>) Pi.---- 25 Cts. Der systematische Briesdiebstahl, welchen in Deutschland —»nd nicht■ Pf ininder in Oesterreich — die verbündete Post und Polizei gegenüber den Sozialdemokraten ausüben, macht für letztere eine Reihe von Sicherung«- maßregeln und für wichtige Mittheitungen selbst die Anwendung einer der Polizei unzugänglichen(Wheimschxist wöchig. Tie ausführliche Anlei- lung hiezu siudet sich in„S lieber'« Verdruß", der deshalb allen Parteigenossen, namentlich denen, ivetche viel mir Briejperkehr in Partei- angelegeicheite» zu rhun haben, zu empfehlen ist. Die Expeditio n»es„Soz.-Dem." �donnemvnts aui den„Sozialdemokrat" I_ werde» ausäer beim Verlag und dessen bekamiten Agenten— sowohl auf einzelne Monate als ganze Quartale jederzeit entgegen genommen bei folgenden Filialen: (jOllt � �b. Becker, Pre- l'Eveque 35. Basel Fritienschaft, Deutscher Verein. Ropeilliageu K Georg Hoftaann, Rattesund 16, 3. 3.& ö Antwerpen kb. voeueu, 6 Meistraar. Gent 1 Basse, St. liievenstraat 163. Brüssel Bertrand, Uhrairie. Rue du progres. Vomnove J- Blias. Buchhandlung, 136 rue Spintay. lultlrlo Charles Picreaux, 20 rue Luxembourg , Andrimont. T Ami ah Communist. Arb.-Bild.-Verein, 3 Peroy Street Totten- LU11UU11 ham Oourt. Koad."VV. B. Breul, 54 Polandt Street- Oxford Street. H. Rackow, 120 Islington High Street. F. Jonscher, 283 E. Houston Street. \Taw Vnvl' B. Bitzsche, 348 W. 37 Street Station E. ' 1') I 1A j(|S strauss, 356 East. 19 Street. Peter Knaner, 22 Churchstr. Room 26. t llica�'O.111. A- lanfermann, 74 Clyboni Avenue. Cilldnnati, 0. k'hilipp K. Iheohald. 5r. 391 Main-tr. St. LOllls MO. Gebr. Herminghaus, 1711 Franklin Avenue. fo! fei K. ob G N. toi ve AI tri (£, vo foi äh HS I ck»>,«!«»»» Comm. Arbeiter-Bildungs- Verein 3 Percy Street Tottenbam Court Road. Die'Wirthschaff des Vereins ist ggStVhet von Morgens 9 bis Xachts 12 Uhr. AVir crSachen die reisenden Genossen auf unsere Adresse zu achten. T. A. Der SekretBr: O. Lemke. foi lid all sch ffe tS Eibw-l,. S(ttin#bu4>tudttti HvNingen-Mriid.
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3 (6.2.1881) 6
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