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wöchentlich einmal
in
Doppelporto.
N: 30.
Donnerstag, 20. Juli.
Avis an die Abonnenten und Korrespondenten des„ Sozialdemokrat".
Da der Sozialdemokrat" sowohl in Deutschland als auch in Oesterreich verboten ist, bezw. verfolgt wird, und die dortigen Behörden sich alle Mühe geben, unsere Berbindungen nach jenen Ländern möglichst zu erschweren, resp. Briefe von dort an uns und unsere Zeitungs- und sonstigen Sendungen nach dort abzufangen, so ist die äußerste Vorsicht im Postverkehr nothwendig und darf keine Vorsichtsmaßregel versäumt werden, die Briefmarder über den wahren Absender und Empfänger, sowie den Inhalt der Sendungen zu täuschen, und letztere dadurch zu schützen. Haupterfordernig ist hiezu einerseits, daß unsere Freunde so selten
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Die dreigespaltene Petitzeile 25 Gts. 20 Pfg.
1882.
als möglich an den Sozialdemokrat", resp. deffen Verlag selbst adressiren, sondern sich möglichst an irgend eine unverdächtige Adresse außerhalb Deutschlands und Desterreichs wenden, welche sich dann mit uns in Verbindung setzt; anderseits aber, daß auch uns möglichst unverfängliche Zustellungsadressen mitgetheilt werden. In zweifelhaften Fällen empfiehlt sich behufs größerer Sicherheit Rekommandirung. Soviel an uns liegt, werden wir gewiß weder Mühe noch Kosten scheuen, um trotz aller entgegenstehenden Schwierigkeiten den„ Sozialdemokrat" unsern Abonnenten möglichst regelmäßig zu liefern.
Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten| Afrika's auszubehnen, bann heißt es für England nicht nur
und Gemaßregelten nicht!
Nachtrag zu den Fondsquittungen.
In der vorigen Quittung sind unter Unterstützungs- Fonds Mt. 66.67 von Dr. M. Fürth gebucht; dieser Posten ist indessen für Nürnberg und dem Wahlfonds zu quittiren. Zum selben Fonds ist nachzutragen: Dr. M. Fürth Mt. 30,-.
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Wie schaut's aus?
Die europäische Zivilisation hat einen ihrer schönsten Siege errungen: Alexandrien liegt in Asche und Trümmern, die Zahl der von hüben und drüben Ermordeten beläuft sich nach Tausenden.
Die Bourgeoisiepreffe ist voll des Gezeters über die Greuelthaten, welche die eingeborene Bevölkerung Alexandriens gegen die zurückgebliebenen Europäer verübt haben soll. Selbst abgesehen von den gewohnheitsmäßigen Uebertreibungen sind ja ficher Brutalitäten entsetzlichster Art verübt worden, haben aber diejenigen, welche den Fanatismus bis aufs höchste gereizt haben, ein Recht, sich über den Ausbruch desselben zu beschweren? Fest steht, daß die englischen Bomben nicht nur die Forts von Alexandrien bemolirten, sondern gerade im egyptischen Theile der Stadt gewaltige Verheerungen anrichteten. Nun, wo findet sich eine Bevölkerung, welche ein Bombardement mit philosophischer Seelenruhe etträgt, welche nicht auf's Aeußerste angestachelt wird, wenn die
Bomben rings um sie herum einschlagen, Menschen und Menschen
werk vernichtend!
Ist es nicht nur zu begreiflich, daß sie sich in ihrer Ver: zweiflung an den Bundesgenossen der Bombardirer zu rächen suchen wird, solange sie diese in der Gewalt hat? Und dabei ist es noch gar nicht feststehend, daß es wirklich Egypter waren, welche die Massakres verübten, oder ob diese nicht vielmehr lediglich auf Konto des aus den Gefängnissen ausgebrochenen Gesindels, zum größten Theil europäischen Ursprungs, zu setzen sind, dem sich die in Alexandrien massenhaft vertretenen berufsmäßigen Spitzbubend. h. die kleinen, die großen waren ja schon fort aus aller Herren Länder zugesellten.
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Für den deutschen Militarismus ist es bezeichnend, daß selbst liberale und fortschrittliche Organe ohne jedes Bedenken für die Bombardirung Alexandriens eintraten und diese auch später mit wahrhaft frenetischem Jubel begrüßten. In diesen Leuten steden die Traditionen der preußischen Zündnadelkultur noch so fest, daß sie für eine andere Aktion als die brutalmilitärische gar tein Verständniß haben. Daher wird auch Bismarck so leicht mit ihnen fertig. Während in England selbst die ministeriellen " Daily News" offen vor dem Bombardement warnten, behan= belte man in Preußen dasselbe als ein harmloses Intermezzo.*) Von dem Gehetz der rein kapitalistischen, insbesondere der Börsen presse sehen wir ganz ab. So widerlich es auch war, so liegt es doch zu sehr in der Natur der Kapitalhyänen, als daß wir uns darüber verwundern sollten.
Alexandrien liegt in Asche, die egyptische Frage aber ist damit nichts weniger als gelöst. Die Herren von der Konferenz haben sich natürlich mit füßſaurer Miene in die von England geschaffene
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vollendete Thatsache geschickt, und, wie es heißt, wollen sie auch den Wünschen Englands entsprechen, diesem nebst Frankreich die Wiederherstellung der Ordnung" in Egypten auftragen. Mit anderen Worten heißt das die Theilung Egyptens , bezw. die Annexion von Suez durch die Engländer. Lettere hätten als: bann ein glänzendes Geschäft gemacht. Halten sie Suez besetzt, so haben sie natürlich die 176,602 Suezkanal- Aktien nicht mehr nöthig, welche sie im Jahre 1875 dem verschwenderischen Khedive Jsmail um 100 Millionen Franken abkauften, d. h. um ca. 566 Franken pro Aktie. Heute stehen dieselben ca. 2540- die Börse hat beiläufig die Einäscherung Alexandriens durch eine fleine Hauffe gefeiert schlägt England dieselben aber nur
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zu 2000 los, so tann es nicht nur die Kriegskosten, vorausgefeßt, daß die Sache glatt abläuft, herausschlagen, sondern noch einige Millionen baaren Profit einsacken. Einige Millionen Profit was heißen da die lumpigen paar tausend Leichen! Indeß, mögen sie nicht zu früh frohlocken, die schlauen Rechenmeister an der Themse ! Noch ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß sich die Egypter unter Arabi Pascha zu einem energischen Widerstand aufraffen; und gelingt es denselben gar, den Widerstand auf die übrige muhamedanische Bevölkerung
*) Nachträglich heulmeiern dieselben Schreier allerdings, daß es einen Hund erbarmen möchte. Aber was sie bejammern, ist nicht das Bom bardement, sondern deffen üble Folgen für die Europäische völkerung.
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Profit, sondern noch etwas ganz Anderes Ade!-
Das neue Unterdrückungsgesetz gegen Irland ist mittlerweile glücklich fertiggestellt und verkündet worden, der Vizekönig von Irland hat denn auch sofort über den größten Theil Ost- und Südirlands den Belagerungszustand verhängt, in 17 Grafschaften kommt das neue Zwangsgesetz bereits zur Anwendung. Mit der Pachtentschädigungsbill, die gleichzeitig mit dem Zwangsgesetz in Kraft treten sollte, haben es die Herren Gesetzgeber weniger eilig. Tout comme chez nous! würden wir sagen denn bei uns lassen die als Pflaster auf das Sozialistengeset versprochenen arbeiterfreundlichen Maßregeln noch immer auf sich warten wenn diese letzteren überhaupt mehr wären als purer Schwindel.
In Frankreich ist der Jahrestag des Bastillesturms als ein wirkliches Volksfest von der gesammten republikanischen Bevölkerung gefeiert worden. Die Proletarier vergaßen für einige Tage ihr Elend und freuten sich der wenigstens auf politischem Gebiet gemachten Fortschritte. Einige von den Anarchisten und Blanquisten, die zu immer größerer Bedeutungslosigkeit zusammenschmelzen, verbreitete Revolutionsplakate, fanden die Beachtung, welche sie verdient en nämlich keine; die Arbeiter haben keine Lust, ihr Organisationswerk durch kindische Putsche zu unterdrücken. Gerade am 14. Juli fand in Paris ein von 40 Delegirten besuchter Kongreß der Hutmachergehilfen statt, auf welchem eine Organisation der über ganz Frankreich ausgedehnten Hutmachergewerkschaft begründet wurde.
Hocherfreuliche Fortschritte macht die Gewerkschaftsbewegung in Spanien . So bestand vor nicht allzulanger Zeit im Buch bruckergewerbe in ganz Spanien nur ein Verein, und zwar der Madrider; seit etwa Jahresfrist aber sind jetzt auch die BuchMadrider; seit etwa Jahresfrist aber sind jetzt auch die Buchdrucker von Saragossa , Barcelona , Valencia , Lerida , Huesca und verschiedenen anderen Orten organisirt, in anderen wie Granada , Malaga , Sevilla , Valladolid 2c. find Organisationen in Vorbe
reitung, und im September dieses Jahres soll ein allgemeiner Kongreß der Buchdrucker stattfinden zur Gründung eines spanischen Buchdruckerverbandes.
Eine mächtige Förderung erhielt diese Organisationsbewegung durch den Streit oder vielmehr durch den versuchten Arbeitsausschluß in Madrid . Das Auftreten der Prinzipale und die schamlose Unterstützung derselben durch die Regierung, welche das Komite der Arbeiter verhaften ließ, er= regten im ganzen Lande einen Sturm der Entrüstung. Von allen Seiten flossen Unterstützungen nach Madrid , so daß der Streit heute als gewonnen betrachtet werden kann. Die meisten Druckereien haben den Tarif der Arbeiter akzeptirt.
Aehnliche Nachrichten liegen von anderen Gewerbsbranchen bor . Die Bauhandwerker, die Schuhmacher, die Metallarbeiter, die Manufaktur, Fabrik und Handarbeiter besitzen ganz stattliche nationale Gewerkschaftsorganisationen, in denen ein durch und durch sozialistisch- revolutionärer Geist weht.
Jm Nachbarlande Spaniens , im industriell wenig entwickelten Portugal , macht neben der sozialistischen, namentlich die politisch radikale Bewegung starke Fortschritte. Die Entrüstung über die Regierung, welche sich von der gefügigen Kammer jüngst eine Reihe indirekter Steuern bewilligen ließ, wächst von Tag zu Tag. So wollte der König, um die Bevölkerung der Provinz Porto zu beruhigen, am 9. Juli dorthin reisen, aber angesichts der tiefen Gährung im Volte hat er, wie der„ Egalité" von dort geschrieben wird, diesen Plan aufgegeben. In Malgaza, Monsoa, Villa- Verde, Barcelos und Braga hat das Volk die Kornwucherer zur Herabseßung der Kornpreise mit Gewalt gezwungen. In Lissabon fand jüngst anläßlich der Freilassung einiger Sozia:
listen eine großartige Demonstration statt. Seitdem ist das Singen der Marseillaise in Lissabon verboten.
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In Italien nimmt die Landarbeiterbewegung immer größere Dimensionen an, so daß in neuerer Zeit die Regierung zur Erkenntniß gekommen, daß mit dem einfachen Auseinanderjagen der wehrlosen Arbeiter durch Truppen die Frage in keiner Weise gelöst wird. Sie beginnt also, dieselbe zu studiren", was indeß wenig helfen wird, da es der Ausbeutungssippschaft weniger an Erkenntniß des Uebels als am guten Willen zur Abhilfe mangelt. Freiwillig werden dieselben auch niemals auf ein Titelchen ihres heiligen Ausbeuterrechtes verzichten, und einen 3wang auf fie auszuüben, dazu ist das gerade auf die Bourgeoisie angewiesene parlamentarische Königthum" absolut außer Regierung, d. h. die siegreiche Revolution. Die revolutionäre Stande, das vermag nur eine auf die große Volksmasse gestützte Propaganda greift daher aller Verfolgungen ungeachtet, immer mehr um sich.
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Der Feldzug, welchen unser waderes Bruderorgan, der Avanti" von Imola , gegen die italienischen Ausnahmegesetze unternommen hat, hat bereits bedeutende Erfolge aufzuweisen. Am 25. Juni fand eine große Volksdemonstration gegen dieselbe in Imola statt, zu welcher aus allen Theilen Italiens Delegirte oder Zustimmungsschreiben eingetroffen waren. Die Zahl der vertretenen Vereine belief sich auf mehrere Hunderte. Einstimmig jubelte die Kopf an Kopf gedrängt stehende Menge unserem Ge
nossen Andreas Costa zu, als er am Schluß der Versammlung fragte, ob sie die Ausnahmegesetze und die Ursache der= selben: das Elend, die Unwissenheit und die Ausbeutung abgeschafft haben wolle.
Die gesammte Presse Italiens war gezwungen, von dieser Massenversammlung Kenntniß zu nehmen und in immer weitere Kreise der Bevölkerung dringt die Mißstimmung gegen das be= rüchtigte Verwarnungs- und Polizeiaufsichtsgesetz.
Aus Oesterreich- Ungarn liegen zwar, was die innere Parteibewegung anbetrifft, wenig erfreuliche Nachrichten vor; in den Hauptstädten Wien und Budapest liegen sich die Sozialisten in den Haaren, und zwar sind es in ersterer Stadt die bekanten ,, sozialrevolutionären" Phrasen, welche einzelnen Arbeitern noch immer im Kopfe sputen und so die Veranlassung zu immer neuen Konflikten geben. In der Provinz sind die Arbeiter fast durchgängig vernünftiger, und wir hoffen, daß ihr Beispiel auch schließlich auf die Hauptstädte zurückwirken wird. Jm Uebrigen herrscht in Oesterreich- Ungarn soviel Noth und Elend auf der
einen und soviel Rorruption und Niedertracht auf der anderen Seite, wie wohl in gleichem Maaße in keinem anderen Lande. Wie es in Deutschland sieht, wissen unsere Leser. Politisch sind die Arbeiter der elementarsten Rechte beraubt, wirthschaftlich wird ihre Lage von Jahr zu Jahr eine schlechtere. Angeblich beschäftigen sich zwar alle Parteien mit der sozialen Wohlfahrt des Volkes, aber weil sie es eben alle thun, richtet keine etwas ordentliches aus; die Arbeiter bleiben nach wie vor darauf angewiesen, ihre soziale und politische Befreiung aus eigener Kraft zu erringen. Und die Arbeiter sind sich auch zum größten Theil dieser Aufgabe bewußt und entschlossen, fie, tomme was da wolle, mit Energie durchzuführen. Der Zerfahrenheit der herrschenden Klassen steht in Deutschland heute eine einheitliche kampffähige Arbeiterpartei gegenüber.
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Und Rußland was sollen wir noch von Rußland sagen, wo fast jeder Tag eine neue Unterdrückungsmaßregel der Re
gierung meldet, das heißt, wo dieselbe jeden Tag ihre wachsende Unsicherheit bekundet? Jever Hinweis auf die bevorstehende oder vielmehr sich vor unsern Augen vollziehende Revolution in Rußland würde fast banal flingen, so sehr ist heute Jedermann von der Unhaltbarkeit der jetzigen Zustände in Rußland überzeugt.
Das ist das Bild, welches die sogenannten Großstaaten Europas im gegenwärtigen Moment darbieten. Je größer anscheinend, d. h. der Form nach, die Macht und der Einfluß ihrer Regierer, um so gründlicher ist deren Herrschaft untergraben. So mächtig sie sich auch nach Außen hin geberden, im Innern nagt unter verschiedenen Formen ihnen allen der gleiche Wurm am Herzen: das Streben der untern Volksmassen nach politischer, sozialer und intellektueller Befreiung. Dieses Streben ist aber mit den heutigen Staatseinrichtungen nicht verträglich. Je offenbarer der Gegensatz, um so heftiger auch der Kampf der Volksmänner gegen die Machthaber. Dieser innere Kampf, haben, ist es auch, der die europäische Diplomatie heute so undas Bewußtsein, einen unversöhnlichen Feind im Innern zu
endlich schwächt, tein Staat wagt es heute, ernsthaft mit einem andern anzubinden, aus Furcht vor der Revolution zu Hause. Die Furcht vor der Revolution ist die Garantie des europäischen Friedens.
Indeß, der Frieden ist keine Garantie gegen die soziale Revolution. Sie ist unvermeidlich, denn sie ist zur Nothwendigkeit geworden. Die Reformen, welche die herrschenden Klassen gut
willig den Arbeitern zugestehen, find in jeder Beziehung unzureichend, mit derartigen Mitteln werden Noth, Elend und Un
wissenheit nicht aus der Welt geschafft.
Zur irischen Bewegung.
Ist sie in der That aussichtslos? Kann sie nur entweder zu einem mehr oder weniger faulen Kom promiß mit dem englischen Liberalismus führen, oder zu einem Putsch, der unzweifelhaft ein klägliches Ende nehmen würde?
Wir glauben, daß es einen dritten Weg gibt, und wir hoffen, daß er beschritten wird.
Was ist das Ziel der irischen Bewegung? Dem Volf das Land zurückzuerobern, welches ihm von den Landlords, namentlich den englischen, geraubt worden ist. Nach dem Programm der Landliga follte dies dadurch geschehen, daß den Pächtern mit Hilfe und Unterstützung des Staats ihr Bachtland zu freiem Eigenthum" gegeben, und auf diese Weise ein sogenannter, freier Bauernstand" gegründet wilrde. Es ist dies beiläufig eine alte Forderung des englischen Liberalismus, mit dem Herr Parnell und Co. sich sonach in vollständiger Harmonie befinden. The land for the people" das Land für das Volk Schlagwort der irischen Landliga war schon vor 30 Jahren das Schlagwort der englichen Liberalen vom Schlag des Herrn Bright, die es ihrerseits den Chartisten entnommen oder gestohlen haben. Nur daß die Chartisten, wenn auch konfus, doch etwas anderes darunter verstanden, als die englischen Liberalen, die, als gute Bourgeois, natürlich dem Volke blos eine Lockspeise darreichen wollten, damit es ihnen helfe, der Aristokratie das Land abzujagen. Gehörte das Land einmal dem
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