Deutschlands find Versammlungen, in denen die Arbeitsbücherfrage, der Normalarbeitstag und dergleichen besprochen werden sollte, verboten worden. Warum? Darum!
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- Zur Oppenheimer Affäre. Da eine von Herrn Moses Oppenheimer über seine Züchtigung durch Genosse Fischer veranlaßte Notiz der„ Nenen Zürcher Zeitung" die Runde durch die gutgefinnte deutsche Presse macht, so sehen wir uns veranlaßt, hier die gleichfalls in der N. 3. 3tg." erschienene Gegenerklärung Fischer's mitzutheilen. Dieselbe lautet:
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" Sie bringen in Ihrer geftrigen Nummer die Nachricht, daß Herr Moses Oppenheimer von sech 8 Sozialdemokraten, unter Anführung des Sezers Richard Fischer und des Buchbinders Karl Manz angefallen und blutig geschlagen worden sei. Zur Berichtigung dieser Behauptung und Widerlegung der daran geknüpften Folgerungen, bitte ich Sie, Fol gendem Aufnahme zu gewähren:
„ Herr Oppenheimer, seit einigen Jahren in Dienst und Lohn der sozialdemokratischen Partei, hat am Samstag unter Fronifirung der Partei zugestanden, daß er an den antisemitischen Stöcker'schen„ Reichsbote" einen Artikel über Verhältnisse und Personen der deutschen sozia listischen Partei geschrieben und an die Limmat " und andere Blätter zum Wiederabdruck gesandt habe, der von Unwahrheiten und Entstellungen strott. Am Montag Abend, als ich mit mehreren Freunden nach Hause ging, begegnete uns zufällig Oppenheimer, aber nur ich allein bemerfie ihn. So sehr ich nun Gegner der jeden Mann infamirenden Brügelstrafe bin, so wird doch jeder Parteimann begreifen, daß mir beim Anblick des Mannes, der um ein paar Groschen Honorar willen von hier aus sicherem Verstecke die Partei und deren unter den heutigen Breß- und Polizeiverhältnissen in Deutschland doppelt wehrlosen Vertreter verdächtigt und verleumdet, der Zorn die Faust ballte, und ich ihm die Züchtigung ertheilte, die meiner Ansicht nach der Verräther verdient.
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Es ist wahr, ich habe ihn gezüchtigt, ich werde auch die eventuellen Folgen tragen; aber unwahr wenn auch eine optische Täuschung in solchem Augenblicke seitens des Herrn Oppenheimer leicht begreiflich ist es, daß wir zu Sechsen über einen Mann hergefallen; an einem solchen Akt der Feigheit würde ich nie theilnehmen. Denn auch der Buchbinder Manz hat, nachdem ich Herrn Oppenheimer angerufen und meine Begleiter nichts ahnend weitergegangen, aus ähnlichem Impulse diesen einen Augenblick an den Haaren gefaßt. Die Ehre, einen Verräther an der Partei, deren Grundsätzen ich voll und ganz ergeben bin, gezüchtigt zu haben, beanspruche ich in diesem Falle für mich allein. Richard Fischer, Schriftsetzer."
Bon verschiedenen Stätten der früheren Thätigkeit Oppenheimer's, namentlich aus Barmen Elberfeld , sind übrigens bereits Zustimmungsschreiben zu dieser gebührenden Abfertigung des Verräthers eingelaufen.
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Italien . Die Noth unter der Landbevölkerung ist eine entsetzliche; an verschiedenen Orten, so namentlich im Venezianischen, haben förmliche Aufstände stattgefunden. Das Landvolk zog vor die Gemeindehäuser und verlangte stürmisch, Brod und Arbeit." Wie alle Bourgeoisregierungen, so hat auch die italienische zunächst nur eine Antwort auf diesen Ruf: Verhaftungen und Absendung von Militär zur Ruheftiftung". Wo sollte sie auch Hilfe für die ausgehungerten Landbewohner hernehmen? Viel wichtiger ist ja die Vermehrung der Panzerschiffe und die Einstellung neuer Regimenter. In dieser Beziehung hat Preußen in Europa , Schule" gemacht.
Ein Opfer der Verfolgungen. Carlo Cafiero , der ehemalige italienische Anarchist, der sich aber in den letzten Jahren mehr zu der Taktik der Sozialdemokratie hinneigte, ist infolge der brutalen Behandlung, welcher die italienische Regierung ihn im vorigen Jahre unterwarf, nach einem hitzigen Nervenleiden nunmehr vollständig für die Bewegung verloren. Sein Geist ist umnachtet; und der äußerst begabte Mann, der sein mehrere Hunderttausende betragendes Vermögen vollständig für die Sache der sozialen Revolution hingeopfert hat in einem Irrenhaus untergebracht werden müssen. Cafiero war mit einer Ruffin verheirathet; seine Frau befindet sich in Sibirien .
Welch' ein charakteristisches Bild unserer Zeit!
Spanien . Fast noch mehr als in Italien scheint in Spanien der Hunger seine revoltirende Stimme zu erheben. In ganz Andalusien gährt es. Die Regierung entdeckt" massenhaft anarchistische Verschwörun gen, denn die Wuthausbrüche des verzweifelten Volkes sind ja nach der bekannten Polizeilogif immer nur auf anarchistische 2c. Agitationen zurückzuführen. Schade nur, daß trotz aller Verhaftungen diese Agitationen" tein Ende nehmen wollen.
Tas spanische Volt hat die Herrlichkeit des Königthums von Gottes Gnaden gründlich satt bekommen. Die republikanische Bewegung gewinnt täglich mehr an Kraft, und die Arbeiterbewegung, die natürlich in sich republikanisch ist, wächst gleichfalls in erfreulichem Maße.
unter
Aus England. Newcastle , 23. Februar. Für diesmal im wörtlichsten Sinne ist der Arbeiterkandidat dem Geldsack legen, und zwar noch ehe die eigen liche Schlacht geschlagen wurde. Was man wo anders durch brutale Gewalt vergeblich zu erreichen sucht, gelingt in diesem klassischen Lande der politischen Heuchelei durch den viel wirffameren Druck des Geldes.
Nominell berrscht völlige Freiheit: die Presse obne jede Fessel, tein Einmischen der Polizei in Versammlungen; aber wie im Reinete Fuchs heißt es:
„ Wer blechen kann, für den wird Rath, Weh' dem, der nichts im Säckel hat!"
Es besteht hier nämlich die schlaue Einrichtung, daß die Kandidaten außer ihren persönlichen Unkosten für Versammlungslokale, Flugblätter u. s. w. auch noch noch für die Ausgaben aufzukommen haben, welche sonst dem Gemeindesädel zufallen, wie z. B. Miethe für die verschiedenen Wahlräume, Anstellung von Beamten an den Uruen, Druckkosten für Bekanntmachungen, Wählerlisten u
a. m.
Für diese sogenannten legalen Kosten ist eine gewisse Summe vor der Wahl zu hinterlegen, und zwar am Tage der sogen. Nomination, an welchem die Kandidaten offiziel festgestellt werden. Die gesetzlich höchfte Summe hiefür ist 700 Pfd. Stlg.( 14,000 Mt.), und richtig, der StadtScheriff verlangte 660 Pfd. Stig, das heißt, da im Ganzen drei Be werber auftraten, für jeden 4400 Mart.
Was für den Liberalen und Konservativen Spielerei, war flir den Arbeiter eine Unmöglichkeit, und so mußte man denn die Kandidatur fallen laffen.
Da die Wahl auf Gaund der alten Listen stattfinden sollte, was die Koften bedeutend verringert, hatte das Arbeiterkomite sich auf höftens 100 Pfd. Stlg. gefaßt gemacht. Es herrscht denn auch unter den Arbeitern eine ziemliche Erbitterung, da wohl leicht einzusehen ist, daß diese ganz die lästige unverhältnismäßige Forderung ein schlanes Manöver war, Arbeiterkandidatur ohne Sang und Klang zu begraben.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ohne sich enturuthigen zu laffen, haben die Arbeiter sofort eine Liga für Arbeiterwahlen gegründet, und bei der nächsten Gelegenheit werden sie wieder und alsdann wohlgerüstet den Kampf aufnehmen.
Trotz des unglücklichen Ausganges ist das Vorgehen der Newcastler Arbeiter von höchster Bedeutung für England. Wenn sie auch von den beschränkten Führern der Trades- Unions im Stich gelassen wurden, so liefen doch von allen Seiten, und namentlich von London , so viele 3 fimmzugsschreiben ein, daß man sich der berechtigten Hoffnung hin geben darf, daß die englischen Arbeiter endlich anfangen werden, sich von der B vormundung durch die liberale Partei zu befreien.
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Korrespondenzen.
Stollberg ( in Sachsen ), 25. Januar. Zum VerbrecherAlbum. Wenn man die Reden und Schriften unserer Konservativen über die Frage: Was ist zu thun, um der herrschenden Arbeitsno begegnen?" genau durchlieft, so tönt uns als lezte Weisheit dieser Heen immer das Eine Wort entgegen: Prügel! Prügel find das beste Rezept gegen alle soziale Schäden. Das ist nun echt russische Knutenkultur, wie ja überhaupt die konservative Partei in ihren Konsequenzen neben der religiösen Heuchelei alle Reime der Verrohung der Massen in fich trägt.
Einer der verschlagenften Führer unserer sächsischen Konservativen ist der Minister v. Notiz- Wallwitz. Kein Wunder daher, wenn wir in Sachsen die Prügelstrafe, z. B. in Arresthäusern, schon haben. So kam in diesen Tagen ein Handwerksbursche- also ein Opfer unserer traurigen Verhältniffe per Schub" in seinen Heimathort Stollberg , wurde im Amtsgericht allda inhaftirt und vom Gerichtsamts- Wachtmeister und Gefangenendiener Granbner visitirt, wobei sich der Handwerksbursche bis auf die Haut entkleiden mußte. Bei dieser Visitation titulirte der Gefangenendiener Graubner den Handwerksburschen mehrmals ,, Vagabund"; der aber proteftirte gegen diese Bezeichnung und erklärte rubig, er sei kein Vagabund, sondern nur arbeitslos. Nach Graubner's Logit wäre dessen Vater in H. auch Vagabund, er habe diesen erst vor Kurzem mit 20 Pfg. unterstützt. Diese unerwartete Sprache versetzte den Graubner in die äußerste Wuth, er ergriff den bereitgehaltenen Stock und schlug mit aller Gewalt auf den nackten Körper des" frechen Vagabunden" los. Der Wachtmeister stand daneben und billigte diese brutale Mißhandlung.
Der Handwerksbursche wurde nach einigen Tagen wieder entlassen und traf auf dem Wege nach Jahnsdorf drei alte Bekannte, denen er seinen
Offene Anfrage
an die sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Nachdem die meisten Lokalblätter berichteten, daß bei dem Antrage Windthorst's betreffend Dankesvotum für den Kaiser sich sämmtliche Abgeordnete von ihren Sigen erhoben hätten, erlauben sich mehrere die Frage, wie sich dieses Verhalten mit der politischen Ehre der sozialdemokratischen Abgeordneten vereinbart? Fürth . dis is B. Sch. K. N.
Auf die offene anonyme Anfrage eine offene anonyme Antwort Reiner hat sich erhoben.
Ein sozialdemokratischer Abgeordneter: 2. Anonymus.
Warnung.
Vor dem aus Berlin ausgewiesenen Bildhauer Blonk wird hiermit dringend gewarnt. Nach übereinstimmenden Berichten aus Berlin , Dresden und Leipzig hat Blouk dort das Anpumpen systematisch betrieben, und liegen Anzeichen vor, daß er auch politisch nicht sauber ist.
Friedrich Vogenis, Cigarrenarbeiter in Newyort, wird ersucht, seinem Bruder eine Nachricht von sich zukommen zu lassen und seine Adresse mitzutheilen.
A. Vogeniz, Schriftsetzer, Altenburg ( S.-A.), Kunstgaffe 17.
mit blutunterlaufenen Striemen bedeckten Körper zeigte. Bitteren Grof Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten
im Herzen, mußte er weiter, denn Arbeit hatte er nicht gefunden.
Es ist nun nicht das erste Mal, daß dieser Graubner arme Handwerksburschen mit dem Stock traktirte; würde aber ein so untergeordneter Beamter wohl solche Brutalität wagen, wenn er nicht wüßte, daß sein Verhalten nach Oben hin Billigung findet?
Und nun wollen wir uns den Herrn Graubner einmal näher betrachten: Unter den ärmlichsten Verhältnissen erzogen, war er, ehe er zum Militär tam, der ehrlichen Arbeit keineswegs zugethan; darum fand er es später für einträglicher, nach Oben hin zu schmarozen. Von BilEinbil dung ist natürlich keine Rede bei ihm, desto größer seine ein ganz ehrloses Weibsbild mußte sich der dung. Seine Frau Kerl aus dem Gefängniß holen, um nicht unfittlicher Handlungen wegen, die er mit dieser Person im Gefängniß getrieben, selbst in's Gefängniß spazieren zu müssen.
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Wir glauben daher, daß diesem rohen Lümmel im„ Sozialdemokrat" ein„ Gedenkstein" an richtiger Stelle einzuräumen ist.
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München, Jahreswende 1882/83. Ein schweres Jahr ist es, das wir hinter uns haben. Der Anfang des Jahres brachte uns die Verhaftung von 18 unserer besten Genossen und damit eine sawere Last. Wir durften die ihrer Ernährer beraubten Familien nicht verlassen. Aber die Münchner haben sich wacker gehalten. Im Jahre 1882 waren wir genöthigt, 2088 Mt. zu verausgaben, und von dieser Summe wurden in München allein 1588 Mart von den Sozialdemokraten aufgebracht, gewiß eine ansehnliche Leistung von Leuten, die selbst nicht viel haben und von allen Seiten in Anspruch genommen werden; den Rest sandten uns brave Genossen. Zur Zeit brummen noch sechs unserer Freunde im Landeszellengefängniß zu Nürnberg, zwei Monate müssen sie noch der blinden Justiz als Sühne widmen, dann kehren auch sie wieder heim zu neuen Chikanen unserer löblichen Polizei. Diese hat übrigens neuerdings auf ihren Hochmuth einen bedenklichen Dämpfer erhalten; wir meinen die Beanstandung der letzten hiesigen Reichstagswahl, allwo sich unsere Hermandad allzu tölpelhaft unverschämt benommen hatte. Die politische Thätigkeit der hiesigen Arbeiterkreise lag ebenso wie in den paar früheren Jahren, so auch im letzten Jahre, ganz darnieder. Auch das gewerkschaftliche Leben ist so ziemlich erstorben. Die Polizei hat selbst Krankenkaffen gegenüber unglaubliche Dinge geleiftet; in Folge deffen verloren die Beiheiligten den Muth und alle Organisation ging in Trimmer.
Neuerdings versuchten einige Kaffenvorstände vermittelst einer Betition an den Reichstag um Ablehnung des Krankenkassengesezes die Starre zu brechen; fie erzielten wohl einigen Erfolg, aber doch nicht genügend. Als jedoch jüngst der hiesige demokratische Volksverein eine von gut 1000 Personen besuchte Versammlung einrief, in der neben dem Voltsparteiler auch die Genossen Grillenberger und Viereck hier über die Arbeitsbücher sprachen, regte es sich lebhaft in den Kreisen der hiesigen Arbeiter; sie scheinen endlich aus ihrer bisherigen Theilnahms. Tofigkeit herauszutreten und sich wenigstens an den volkswirthschaftlichen Fragen unserer Zeit betheiligen zu wollen. Es ist aber auch Zeit, denn der bisherige Stumpffinn war geradezu fäulnißbringend. Hoffentlich wird auch die Neuwahl nicht ohne Einfluß bleiben, und namentlich den hiesigen Genossen neuen Muth und das Bewußtsein bringen, daß ein brauchbares schneidiges Schwert nie rostend in der Scheide stecken darf. Genossen, sammelt Euch und vereinigt Eure Kräfte! Denn einen luftigen Streit bringt uns das Jahr 1883.
Aus Ovid's Metamorphosen.*)
Es flickt ein Schneider ein Gewand
Für eine Majestät,
Und wie er's hält in seiner Hand
Und in die Falten späht:
Wunder, Wunder! was schaut heraus?
Eine Laus, eine Laus, eine königliche Laus.
Der Schneider hüpft vor Freud' empor, Sieht sie mit Wollust an, Und holt sein Messer flugs hervor, Und ach! was macht er dann?
Wunder, Wunder! er spaltet fie,
Spaltet fie, spaltet fie, dieses tönigliche Bieh.
„ Die eine Hälfte bleibet mir
Bon dieser Königslaus,
Es stecket soviel Blut in ihr,
Ein Fürst wird wohl noch draus."
Wunder, Wunder! er speist sie geschwind,
Und er wird, und er wird, wird ein fürnehm Fürstenkind.
Da fragen die Gesellen ihn: ,, Was aber kriegen wir?"
„ Die andre Hälft' ist euch verlieh'n;
Das ist genug für vier."
DWunder, Wunder! aus der halben Lans
Kommen noch, tommen noch fünfthalb Grafen wohl heraus."
Der Lehrjung sah sich Alles an: Herr Meister, sagt mir jest, Hr, sehe ich, friegt Jedermann, Was trieg ich denn zuletzt?" O lecke, lecke das Messer rein,
Und Du wirst, und Du wirst' n schlechter Edelmann noch sein!" Heinrich Hoffmann v. Fallersleben. ( ,, Unpolitische Lieber"( Hamburg).
*) Auch dieses prächtige Gedicht bildet einen charakteristischen Beitrag zum Thema von der„ loyalen" Bourgeoisie. Vor 40 Jahren, als die Bourgeoisie noch radikal war, schrieb Hoffmann von Fallersleben ihr „ aus der Seele". Heute lecken ihre erleuchtetsten Geister mit Wollust das Messer rein". Und da leugne Einer noch den Fortschritt!
"
und Gemaßregelten nicht!
Briefkasten
der Redaktion: H. Hinze in New York: Wir haben Ihr
Eingesandt" nicht aufgenommen, weil eine derartige„ Ermahnung" leicht mißverstanden werden könnte. Haben Sie nur Vertrauen zu unseren Berliner Parteigenossen; dieselben werden sicherlich Alles aufbieter in den damaligen Fehler zu verfallen. Die Verhältnisse haben sich inzwischen ganz wesentlich geklärt.
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der Expedition: X3: Mt. 30, à Cto. Ab. erh. Bf. erwartet. P. 2. M.: Mt. 2, f. Schft. erh. Die Adresse Herter ist längst erloschen, ebenso Obrist- Steiner. H. 3.: Fr. 1,50 f. 10 Expl. Nr. 8 erh. Rackow London: Bf. v. 22/2. u. Rmttd. erh. u. gutgebr. Jn Nr. 9 Fr. 116,- statt Fr. 126,- quittirt. Druckfehler. F. K. Paris: Seit Nr. 2 bereits Nichts mehr abges. 1 dünnes folgt. Gracchus W.: Nachr. v. 22. u. 23. hier. Gewünschtes kommt. Blitz: Gut. Der Tausch wird gemacht. Eintracht: Bestillg. folgt. R.: Gensdarmerie, Polizei, Nachtwächter und Flurschüß mußten die teuflischen Blätter sammeln? Haben hoffentlich vom vergeblichen Bücken ,, rothe Nasen" davongetragen.- R. G. London: 2. vorgemerkt. Weiteres wird besorgt. Rother Franz: Für R. H. keine Aussicht. In betr. Branche auch hier Holland in Noth". Höchster Verdienst faum Fr. 12,- Durchschnitt pro Woche und Massenangebot von Arbeiterinnen obendrein.- B. IV.: Diff. Ges. dort i. jeder Buchh. Bf. folgt.- W. D. Lausanne: K. ab 3 besorgt. F. ab 9. Preis Mt. 3,- pr. Quartal. Weiteres wie sonst für Sie abgg. Victoria: Erste Sdg. am 19/2. M † H.:
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Bf. am 20. abges., desgl. Forts. laufend. Bald antworten! Reihe wird eingehalten. Bfl. am 23. geantw. Adr. geordnet. Album: Der Zahlungsluftige" bringt scheints die Hand nicht mehr aus der Tasche. Nachr. v. 22. u. 23. am 27. u. 28. beantw. Unigenitus: Alles besorgt. It. Bf. v. 27/2. Bayr. Hiesel: Die 20 find unterwegs. In Obgzbg. wünscht Jemand 16 von der Sorte.--atore: Nachr. v. 16. und 19. erh. Sch.'s Adr. leider unbekannt. Wollen versuchen anderseits abwinken zu lassen. 2. P. Paris. Entwicklg." noch nicht verfandtfertig. Ferd.: Bf. v. 22. erh. Lüneburger Haide: Fondsquittg. kommt. Weiteres besorgt und gut. Rother Greif: Wahrscheinl. durch Zwischenhand verknobelt. Weiteres vorgemerkt. Hippokrates; Aufstllg. erh. u. entſpr. gebucht. Alles fort. Ersatz unmöglich. Betr. Beitrags einverstanden und gemeldet. Bezugsquelle d. F. unbekannt. Weiteres n. Wunsch. Robert Blum: Mt. 4, Cto. Anthle. gutgebracht. Abrechng. glatt. Nordlicht: Mt. 31,70 Ab. u. Schft. erh. K. demnächst neu. H. M. Genf: Fr. 45,- Ab. 1. Qu. u. Fr. 10,- für Marken an R. erh. u. besorgt. Kilian: Mt. 40,80 Ab. 1. Qu. erh. Mehrbestllg. 2c. notirt. Flensburg: Mt. 20, P.- Btrg. dem Agfds. dkd. zugew. F. R . Hull: Mt. 5,- Ab. 1. Qu. u. Schft. erh. Wird schon noch werden. Dr. E. J. Sp.: Mt. 12, Ab. pr. 1883 erh. Schorse: Mt. 185,- à Cto. Ab. 2c. erh. Pfeil B.: Mt. 65,65 Ab. 1. Qu. baar und in Ggrchng. erh. Mehrbestlg. u. Nachtfrg. soweit Der alte Rothe: Mt. 24,40 à Cto. Ab. 1. Du. mögl. Weiteres notirt.
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u. Schft. erh. Weiteres geeigneten Ortes dargelegt und vorgem. Nr. 548: Strdt. längst vergriffen. Weiteres kommt. Adr. geordnet. M. M.: Mt. 2,- dem Agfds. dkd. zugew. desgl. Mt. 1, Heidesheim. Alles besorgt. A. B. Bern: Fr. 50,50 Ab. 1. Qu. Fr. 22,50 Druck fonto u. Fr. 10,- f. Sch. an K. erh. und besorgt. Attg. veranlaßt. N. H. Oerlikon: Fr. 2, Ab. 1. Qu. erh. Bali: Fr. 1,50 f. div. Schft. v. d. V. erh. a. d. Eider: Mt. 40,20 à Cto. Ab. 1. Qu. Heinrich: Mt. 16,50 Ab. 1. Qu. erh. erh. Bfl. am 27/2. geantw. u. Mt. 10, d. Ufds. dtd. zugew. K. benachrichtigt. Badener: Mr. 70, à Cto. Ab. u. Schft. erh. Schftbeftllg. folgt. Weiteres veranlaßt. Sch. H. O.: Mt. 4,40 Ab. 1. Ou. erh. H. Berl. Frbg.: Mt. 2, f. Schft. erh. Titelfriße: Mt. 3, à Cto. erh. Weiteres Ahasverus: nach Einzug durch G. Adr. B. geeordnet. Ers. 6 folgt.
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Mt. 12, Ab. 3. u. 4. Qu. 82 K. u. 3. erh. F. Bloch: Alles besorgt. Gracchus F.: Bestülg. 2c. notirt. Roth, wenn möglich. A. S. Basel: Fr. 15,- Ab. 1. u. 2. Qu. 2 Expl. E. erh.. Heims Oneida: Fr. 17,50 1. Rate dem Konferenzfonds" dkd. zu Grunde gelegt. Fr. 12,50 an. behändigt. Liffag. franz. nicht mehr zu schaffen. H. B. ist allerdings der poetische" Maler mit dem blutigen Pinsel. Grüße! 3. Mr. 6, Ab. 1. Qu. erh. Ueber Einzelabonnenten ,, wegen Berbreitung Anklage und Briefsprrre" zu verhängen, haben Madai u. Co. ftets das Bedürfniß, wenn sie sich noch lange nicht genug blamirt haben. Rother Holländer: Mt.-, 60 gutgebr. 3wangseinladungen zu solcher Benefizvorstellung erhielten außer Ihnen u. Rachbar 3.- wie Sie sehen A. 2. B.: Jhre noch mehrere hochgeachtete Personen. Ers. folgt. Abonnenten warten mit großer Spannung aufs Blatt? Wir auf's Geld. Bitte, grüßen Sie den Moltenmarkt pränumerando von uns und den Andern, die auch warten mußten. Herm. Dähnert u. Gen. Philadelphia: 10 Doll. dem Agitfds. dkd. zugew. Otto Blettner Grds.: Fr. 70 Ab. März 1 Expl. u. Fr. 2, Ab. B. März bis Ende Mai u. Fr. 1,30 pr. Ufbs. dkd. erh.
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Zürich. Samstag, den 3., März, Abends 8 Uhr, im Café
Kessler:
London Comm. Arbeiter- Bildungs- Verein
49 Tottenham Street. Tottenham Court Road. Die Wirthschaft des Vereins ist geöffnet von Morgens 9 bis Nachts 12 Uhr. Wir ersuchen die reisenden Genossen auf unsere Adresse zu achten. Der Vorstand.
Schweizerische Gnossenschaftsbuchdruckerei Hottingen Züri.
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