brittisches Kapital und Unternehmungen, Eisenbahn nach Khartum  , un­beschränkte Mission, billige Baumwolle und schlechten Spiritus, und als Schlußstein der Segen des Fabriksystems, wie er bereits in Tantah   und anderen Orten Niederegyptens eingeführt ist. Ueber die schrecklichen Wir­kungen dieses Systems auf eine an dasselbe nicht gewöhnte Raffe Schrecken, die bei Weitem die der Haussklaverei hinter sich lassen, über welche kapitalistische Philanthropen so gerne heulmeiern, genügt das Zeugniß des egyptischen Korrespondenten der Daily News".

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Welche Sympathie können Sozialisten, selbst solche, in denen der alte Adam des Jingoismus noch nicht ganz abgestorben ist, mit einem Manne wie Gordon haben? Ich wäre begierig, es zu wissen. Er mag in Gefahr sein. Was fümmert das uns? Er war weder verpflichtet, das Mandat von der Regierung anzunehmen, noch, wenn er es annahm, für ein von seinem angeblicher verschiedenes Ziel zu arbeiten.

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, Weit entfernt, irgendwie um das Schicksal Gordon's besorgt zu sein, sollte somit nach meiner Ansicht jeder aufrichtige Sozialist lieber wünschen, daß die tapferen Sudanesen Khartum   nehmen mögen, ehe die englische  Regierung ihren Mandatgebern, den oberen und Mitteltlassen, nachgibt und eine Expedition ausschickt, die mindestens Tausende kostbarer Leben toften dürfte Leben, von denen jedes einzelne, so obskur es sein mag, ficherlich für irgend Jemanden so viel werth ist, als das des Gordon's und deren Endresultat Schwindel, Grausamkeit und Unterdrückung sein wird."

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So Belfort Bay  .

Hätte unter ähnlichen Verhältnissen ein deutscher Sozialist so geschrie ben, so wäre ein Gezeter über Vaterlandslosigkeit, Mangel an Patrio tismus 2c. losgegangen, und wohlmeinende Freunde hätten uns zuge rufen, in feinem anderem Lande ist so etwas möglich als in Deutschland  In anderen Ländern sind auch die Sozialisten national! Nun, wie man sieht, sind auch in anderen Ländern die Sozialisten nicht national, sondern vor Allem Sozialisten!

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Korrespondenzen.

Spremberg  . Wir glauben, es wird wohl keinen Genossen im ganzen Reiche, der unsere Volksvertretung einigermaßen kennt, überrascht haben, als die Zeitungen die Nachricht brachten, das Sozialistengesetz sei auf 2 Jahre verlängert. ,, Liegt gar nicht drinn!" sagt der Berliner  haben ja alle Parteien, ob freisinnig, ob klerikal, ein lebhaftes Intereffe an diesem Gesetze, wie das Parteiorgan schon vor einem halben Jahre schrieb.

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Nun, wir wollten es den Herren gar nicht so übel nehmen, wenn sie nur nicht erst den Mund bis an die Ohren zu so wuchtigen Reden auf­gerissen hätten: da schreit Herr Richter, da kräht Herr Hänel, da fingt Herr Windthorst wenn man sich aber die Sache nur halb­wegs ansieht, so ersteht man sofort, daß die schönen Reden, welche die Herren gehalten haben, nur den Zweck hatten, ihrer Partei einen billigen Ruhm zu verschaffen; an eine Kassirung dieses Gesetzes dachte keiner dieser Ehrenmänner, auch nicht Einer! Schon die Verweisung an die Kommission wäre vollständig überflüssig gewesen, wenn nicht in diesem Jahre die Wahlen stattfänden, wenn nicht alle Parteien bei denselben mit uns zu rechnen hätten. Aber glauben die Herren etwa, daß wir ihre Pfiffe und Kniffe nicht durchschauen? Wir werden sie bei ihren Wahl­reden gebührend empfangen.

Wie gesagt, das Alles wußten wir schon lange, doch konnte es uns nicht abhalten, daß wir diesmal schon nicht bei Zeiten nach einem ge­eigneten Kandidaten für die bevorstehenden Reichstagswahlen Umschan hielten; zu diesem Zwecke hatten wir, wie alljährlich, eine Kon­ferenz der Niederlaufiger Genossen einberufen, an welcher die Städte Spremberg  , Cottbus  , Forst, Sorau  , Sommerfeld, Triebel und Muskau  durch 25 Vertrauensmänner vertreten waren und auf deren Tagesord­Spremberg wie füratenfrage stand. und denselben Kandi­werden, weil sich kein geeigneter Lokalkandidat fand, und steht die Sache nunmehr so: Cottbus- Spremberg stellt May Kayser auf, während im Wahlkreis Forst- Sorau Georg Vollmar   kandi­diren wird.

daten aufzustellen. Dieser Beschluß die sevvy später wieder umgestoßen

Was nun die Wahl selbst betrifft, so wäre es möglich, daß wir in Forst- Sorau diesmal mit unserem Kandidaten zur Stichwahl kommen, während wir in Cottbus  - Spremberg   noch nicht soweit vorgeschritten sind. Namentlich ist der Kreis Cottbus noch sehr zurück; derselbe liegt mitten in der wendischen Walachei, wo die Bauern noch auf einer sehr niedrigen Kulturstufe stehen und noch nicht einmal begreifen, was Wählen heißt. Diese werden einfach von ihren Gutsbesizern zur Wahlurne getrieben, den Stimmzettel haben sie schon durch den Vogt oder Schulzen bekommen. Es werden hier noch Jahre vergehen, bevor auf die Spreewäldler zu rechnen sein wird.

Im Allgemeinen steht die Partei hier gut organisirt da, namentlich hat Cottbus   in letzter Zeit gute Fortschritte gemacht. Jm vorigen Jahre fonnte Genosse Hasenclever schon in Cottbus   in einer öffentlichen Volksversammlung referiren das erste Mal, daß einer unserer Abge­ordneten von dort Einladung erhalten hatte. Unsere Spremberger   Drga­nisation ist schon älteren Datums, wir sind schon, wie man zu sagen pflegt, mit allen Hunden gehetzt. Hausdurchsuchungen( bei denen natür­lich nichts gefunden wird), Versammlungsauflösungen ic. find uns gar nichts Neues mehr. Dafür haben wir auch einen Bürgermeister, welcher Wirth heißt, Premierlieutenant war und des guten Saftes nicht zu menig genießt, auch Schulden und junge Mädchen liebt und deshalb auch zum Amtsanwalt ernannt ist- kurz und gut, ein Mann wie ein Licht, nur schade, daß es

Ein andermal mehr.

Petermann.

Planen i. Voigtl.( Sachsen  ). Na chruf. Am 12. April ver­starb im 65. Lebensjahre unser alter Genosse

Carl August Wolf.

Derselbe war ein Veteran unserer Partei hier am Drt und war seit 11 Jahren in der Bewegung thätig.

An seiner Beerdigung nahmen gegen 70 Genoffen Theil, von einer Demonstration hatten wir aus lokalen Gründen Abstand genommen. Ehre seinem Andenken!

Bielefeld  . Am 2. Mai starb plötzlich nach kaum zweitägigem Leiden in Folge einer Darmentzündung unser bewährter Genosse Baumeister Bruno

im Alter von 42 Jahren. Die Beerdigung fand am Sonntag den 4. 6. Mts. unter zahlreicher Betheiligung statt.

Trok ungünstigster Witterung folgten zirka tausend Personen dem Sarge  , in der großen Mehrzahl Genossen, jeder mit einer rothen Blume geschmückt. Drei mächtige Lorbeerkränze mit großen rothen Schleifen, von den Genossen Bielefeld's  , Herford's und Minden's gestiftet wurden hinter dem Sarge hergetragen und mit einigen Widmungsworten am Grabe niedergelegt.

Die Geistlichkeit war natürlich nicht vertreten; still, wie sie gekommen war, zog die Menge wieder von dannen, ein Jeder mit dem Bewußtsein, daß die Sache des arbeitenden Volkes an dem Verstorbenen einen braven Freund und Mitstreiter verlorern hat. Er war ihr treu bis in den Tod!

Ehre seinem Andenken!

D.

München  . Am 23. Mai haben wir wieder einen braven Genossen zu Grabe geleitet: den Schneider Michael Bieglmayer aus Münch smünster. Er war der Trefflichsten Einer in den Reihen der Kämpfer für die Arbeiterfache. Die Genossen waren in Masse er­schienen, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Sein An­denken wird noch lange in uns fortleben!

Berichtigung. In der vor einiger Zeit aus München   ge= brachten Warnung vor dem pp. Setler hat sich ein Irrthum ein­geschlichen. Seiler ist nicht 30, sondern 50 Jahre alt.

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London  , 18. Mai. Am 26. März wurde von den Anarchisten eine Volksversammlung nach ihrem eigenen Lokale einberufen, in welcher Mendel über sozialistische Prinzipien und anarchistische Taktik sprechen sollte. Von unserer Seite waren nur Wenige anwesend. Da das Lokal nur 60-70 Personen faßt, wäre es wohl Unsinn gewesen, uns an dieser ,, Volksversammlung" offiziell zu betheiligen.

Nachdem Mendel die Anhänger der deutschen sozialistischen   Partei als feige Denunzianten und ihre Führer" als Schlaf= müten hingestellt, ergriff Herr Peutert das Wort, setzte seine Affaire mit Genosse Grillenberger auseinander, wobei er sich reinzuwaschen und Grillenberger als Polizeispion hinzustellen versuchte, und erklärte sodann Folgendes:

Endlich ist der Tag gekommen, wo wir mit diesen Leuten( uns) nichts mehr zu diskutiren haben: nur die physische Gewalt ist es, die wir anzuwenden haben; alle uns zu Gebote stehenden Mittel müssen angewendet werden, um sie zu vernichten!

Die nachfolgenden Redner Trunt, Stenzleit und Mendel stimmten natürlich ein und die Versammlung, mit Ausnahme Einiger, applaudirte ihnen. Zum Schluß wurde eine Aufforderung erlaffen, an die Mitglieder von Tottenham Street, daß es jetzt noch Zeit sei, sich der anarchistischen Partei anzuschließen.

Die neueingeschlagene Taktik zu verwirklichen, wurde nun am Sonn­abend, den 10. Mai, der erste Versuch gemacht. Es war ungefähr 20 Minuten nach 12 Uhr Nachts, als vier Mitglieder vom anarchistischen Klub in unseren Klub eindrangen und eingeführt zu werden verlangten. Als der Portier ihnen erklärte, daß laut unserem Statut nach 12 Uhr Niemand eingeführt werden könne, fingen fie an, unsere Genossen mit allerhand Grobheiten und Schimpfreden zu überschütten, und erklärten, daß sie das Lokal nicht gutwillig verlassen würden. Auf mehrmaliges Ersuchen unserseits, das Lokal ruhig zu verlassen, antworteten sie, wir sollten es versuchen, sie herauszuwerfen, wenn wir nicht zu feige seien. Da riß uns natürlich die Geduld, und in wenigen Minuten waren sie an die Luft gesetzt.

Die Thüre wurde verschlossen und die Ruhe war für eine Viertel­stunde wiederhergestellt, als auf einmal das Thor erbrochen wurde und 15-20 Mann, mit derben Knütteln bewaffnet, in das Lokal eindrangen. Auf die Frage, was sie wollten, schrieen fie: Alles schlagen wir todt, Keiner darf raus, und fingen an, ihre Knüppel in Bewegung zu setzen. Obgleich das Lokal wegen des schönen Wetters nur schwach besucht war, so fanden sich doch Leute genug, um diesen erbärmlichen Knüppelhelden energisch entgegenzutreten. Schon beim ersten Angriff hatte sich die Hälfte der Angreifer wieder auf den Hof begeben, wo sie sich mit Losreißen der Bretter und Einschlagen der Fenster begnügten. Nach einer Viertel­stunde harten Kampfes mußten sie sich mit zerschlagenen Köpfen wieder entfernen, wobei drei oder vier so übel zugerichtet waren, daß sie den Ausweg nicht mehr finden konnten

Draußen auf der Straße standen ungefähr 50 Mann in Reserve, die sich jedoch, als sie die blutigen Röpfe erblickten, schleunigst zurückzogen. Von den Nachbarn war unterdessen die Polizei geholt worden, welche über die Ursache des Standals Erkundigung einzog. Und wenn Beschwerde einläuft, so werden sich diese Leute noch zu verantworten haben.

Von unseren Genossen haben nur Wenige Schmarren davongetragen, jenen aber ist ihre Taktik gegen Arbeiter theuer zu stehen gekommen. Die deutschen Arbeiter werden wissen, wie sie sich gegen diese Leute zu verhalten haben. hrd.

Partei- Archiv.

ittuna.

Für das Partei- Archiv gingen ferner ein: Zweite Sendung mit fortgesetter Liste von Joh. Ph. Becker. Nr. 23. Rechte auf Arbeit" von M. He ß. 1863.

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Offener Brief an das Komite des Deutschen Arbeitervereins in Leipzig  " von Rodbertus  . 1863.

Zur Arbeiterfrage." Lassalle's Rede am 16. April in Leipzig  , nebst Briefen von P. Wuttke und Dr. Lothar Bucher  . ,, Das Junkerthum und die preußische Presse" von Friedr. Reusche. 1863.

27. Vier Exemplare eines Gedenkblattes an Karl Marx  . 18. März 1883

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Ein Aufruf der Sektion Basel   der Internationalen Arbeiter­Affoziation. 7. März 1869.

Die Internationale Arbeiter- Assoziation   und die Arbeits­einstellung in Genf   1868" von Joh. Ph. Becker. Die Internationale Arbeiter- Assoziation   und die Arbeiter­bewegung in Basel   im Winter 1868-69" von Joh. Ph. Becker.

Ein Päckchen von 100 Briefen verschiedener Freunde und Parteigenoffen.

Polen  , die Diplomatie und die Revolution", von Joh. Ph. Becker.

Vierter Jahresbericht des Generalraths der Internationalen Arbeiter Assoziation von 1867-68", im Manuskript. Reglement de la Fédération des travailleurs en Suisse." Bericht und Vortrag über das Lassalle  'sche Programm", von Dr. Louis Büchner. 19. April 1863.

36, 37 und 38, Drei Protokollbücher nebst Rechnungsberichten der Muttersektion der Internationalen Arbeiter- Assoziation in Genf  .

39, 40 und 41. Drei Kassenbücher der obengenannten Mutter­sektion.

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42.

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Ein Buch kurzer Auszüge und Numerirung der dem Zentral­komite der Sektionsgruppe deutscher Sprache der Intern. Arbeiter- Assoziation vom In- und Auslande zugegangener

Briefe.

43. Beschluß einer Versammlung in der Schweiz   niedergelassener Deutscher( in Biel  , 26. März 1848), sich an der republi­kanisch- revolutionären Bewegung in Deutschland   thatkräftig zu betheiligen und zu diesem Behufe ein Streitkorps zu organisiren. Diesem Beschluß angebogen ist ein Bericht der ,, Schweizerischen Nationalzeitung"( Basel  ) über diese Ver­sammlung und ein in derselben Versammlung von meinem Freunde Prof. L. Seeger verfaßtes und vorgetragenes Gedicht ,, Ra che!".

44. Fünf Exemplare Brudergruß an die Arbeiter in Wien   und ganz Desterreich." 14. Januar 1868.

45. Der deutsche Hunger und die deutschen   Fürsten  ."

46. Russische   politische Flüchtlinge in West- Europa  ." 47. ,, Hecker's Abschied"( von ihm selbst gedichtet). Ein helden: müthiger Stoßseufzer.

48. Association internationale des travailleurs. Compt du Cercle( Gesellschaftshaus). Operations du 19 Avril au 18 Août 1871.

#schricht

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49. Club international des études sociales de Londres." Reglement.

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Von V. in München  : Biblioteczka Proletaryatu I. und II. Proletaryat 1-4.

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5 polnische sozialistische Flugblätter und Gedichte. Von 2. in Zürich  : 1 Schopenhauer: Parerga   und Parali pomena." Die Archivverwaltung.

Briefkasten

ander Redaktion: Bogenschütze: In Punkto der f- ürsichtigen Brüder denken wir wie Sie. Wir verlangen von Niemanden, daß er mit dem Kopfe durch die Wand renne, aber bei dem Versteckspielen, wie ei namentlich in B. beliebt wird, hört in der That Verschiedenes auf. J Uebrigen vide E. von Hartmann's erzieherische Wirkung." Fr. N. in Chicago  : Bericht empfangen und zur Kenntniß genommen. Ihr hab in der That einen schweren Stand um so anerkennenswerther Eur Leistungen. Nur so weiter, und alle Anschläge werden an Eurer Festigkei zu Schanden werden. Solche Rohheiten sind nur ein Zeichen der Schwäche; eine starke Sache bedarf dergleichen Mittel nicht. Joh Ph. Becker, Genf  : Die betr. ganz interessante Einsendung wird in nächster Nummer erscheinen. Besten Dank vorläufig.

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St. Louis  

Auf ein bloßes Schimpfwort antworten? Nein, Bester, das gibts nicht Wir lassen das Veilchen im Verborgenen blühen.

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Von A. H. von Ihmis: Revue socialiste." Heft 1-10, 12 und

13. 1880.

Von G. Lo in London  : 1 B. Becker: Lassalle   und seine Ver­Kleinerer.

1 Dr. L. Büchner: Herr Lassalle   und die Arbeiter."*)

*) Das Uebrige erwünscht. Dank und Gruß!

Ab Der Vorstand Mi

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Sonntag den 8. Juni, Abends punkt 5%, Uhr, im Lo uni Straat, rue Chapelle des Cleres

Monatsversammlung.

Zugleich Vortrag, gehalten durch Genoffe Br.:

Der Sozialismus und die Gesellschaft. Alle hiesigen und auswärtigen Genossen find freundlichst eingela 1975)

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Schweizerische Genossenschaftsbudruderei Hottingen- Zürich.