Sache aller unterdrückter Völker, zunächst aber des englischen Arbeiter­voltes sympathifire; daß sie aufhöre, das ganze englische Volk als Feind Jrlands und an seiner Unterdrückung schuldig zu bekämpfen, und den Internationalismus gering zu schäzen.

So wahr es ist, daß die welche frei sein wollen, selbst den Schlag führen müffen", und daß dies von ganzen Völkern ebenso gilt, so wahr ist es andererseits, daß alle Unterdrücker und Ausbeuter internationale Bundesgenossen sind, und daß es von Jahr zu Jahr für jedes einzelne Volf schwerer, am Ende fast unmöglich wird, sich freizumachen ,, von Allem, was es büttelt", ohne daß alle anderen unterdrückten Völker bereitstehen, ihm zu helfen, soweit sie nur können.

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- Polemit. Der Chicagoer ,, Vorbote" bringt in seiner Nummer vom 2. Juli als eine Stimme aus Deutschland " einen Artikel, in welchem ein von der deutschen Sozialdemokratie verkanntes Genie es sich herausnimmt, das deutsche Proletariat ob seiner Taktik zu schul­meistern. Wir wundern uns nicht darüber, da es Mißvergnügte überall gibt, sondern nur darüber, daß die Redaktion des Vorboten" solchen Blödsinn aufnimmt.

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Man höre nur, wie das naive Jüngelchen ein Mann fann unmöglich so kindliche Phantasien haben sich die Revolution benkt:

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,, Wenn die kommende Revolution etwas Anderes sein soll als ein leerer Schall, wenn die Reaktion uns nicht nach kurzer Zeit wieder in den vorigen Zustand der Knechtschaft zurückführen soll, so muß der die Revolution beginnende Theil der Gesellschaft ohne Zögern und ohne lange Debatte sofort an die Zerstörung der die be= ftehende Ordnung im Gange haltenden Maschinerie gehen. Vor Allem darf die Zeit nicht damit verplempert werden, sogenannte Vertreter", ,, Abgeordnete" und derartige Schwindler zu wählen und zu warten, bis diese die geeigneten Gesetze und Statuten entworfen haben, nach denen fortan gelebt werden soll.(!)

Das Volf will greifbare Thaten sehen; ein einziger Tag schon muß das Bestehende zertrümmern und zwar so gründlich, daß es ganz unmöglich ist, es in der alten Form wiederherzustellen.

Wenn aber entschlossene Männer und Frauen, sei ihre Anzahl auch noch so gering, unverzüglich damit beginnen( be­ginnen Sie doch, Sie entschlossener" Artikelschreiber!), die Allen ver­haßte Staatsmaschine zu zertrümmern, so werden sie bald das ganze Volk, d. h. die ca. 95 Prozent desselben, welche nur dazu auf der Welt find, um für die übrigen 5 Prozent zu arbeiten und zu darben, auf ihrer Seite haben.

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,, Das Erste muß also sein, daß sämmtliche öffentliche Gebäude, wie Rathhäuser, Kameral- Aemter, Gerichtsgebäude, Polizeibureaux, Zollämter, Kirchen u. s. w. dem Erdboden gleich gemacht werden oder wenigstens, daß sofern solche zu andern Zwecken tauglich erscheinen von ihrem papiernen Inhalt an Pfandbriefen, Schuldscheinen, Steuerlisten u. s. w. nur Asche übrig bleibt. Gleichzeitig betreiben Andere den Ueber­gang der Eisenbahnen, Bergwerke, Fabriken, überhaupt aller Produktions: instrumente in den Besitz der Gesammtheit und so kann rasch und dauernd die freie und gleiche Gesellschaft der Menschen begründet werden.

Es ist durchaus nicht nothwendig, daß Jahrzehnte, oder gar wie manche unserer Anhänger glauben, Jahrhunderte dazu gehören; im Gegentheil! Unser Jdeal wird entweder in angedeuteter Weise rasch, gewaltsam und voraussichtlich auch etwas schmerzhaft verwirklicht, oder aber nie!"

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Also ein unfehlbares Rezept, nach dem die freie Gesellschaft" rasch und dauernd mehr kann man nicht verlangen verwirklicht wird ,, oder aber nie", wenn die deutschen Führer" und Verräther" der Menschheit dieses Rezept vorenthalten. Worauf gründet unser Revo­lutionär seine Vorschriften? Natürlich auf die Geschichte der großen Revolutionen". Wie gut er dieselbe studirt hat, mögen folgende That­fachen beweisen:

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Nach ihm brachte die Revolution von 1789 den französischen Bauern die Wiederherstellung der Kommunalgüter, welche die Aristo­fraten ihnen gestohlen hatten."

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Unser Jüngling weiß also nicht, daß die französische Revolution das Privateigenthum an Grund und Boden von allen Fesseln be= freite und das Gemeindeeigenthum zerstörte. Um dergleichen Kleinigkeiten braucht sich ein Revolutionär, der die Geschichte der großen Revolutionen studirt", freilich nicht zu kümmern. Er hat aus denselben blos zu lernen, daß hin und wieder Barrikaden gebaut und Leute aufgehängt wurden. Da ist es denn verzeihlich, daß ihm noch ein anderes Malheur passirt. Er behauptet nämlich nicht mehr und nicht weniger, als daß die Revolution von 1789 nichts war als ein Widerschein jener Revolution, welche schon seit Jahren in feber Stadt und in jedem Dorf tobte".

Seit Jahren tobte die Revolution in ganz Frankreich und nur in Paris wußte man nichts davon. Erst lange nachdem die Revolution in der Provinz geherrscht, begann ein Ab glanz" derselben sich in Paris zu zeigen!

Wir fragen uns verwundert, wie eine solche Thatsache allen bis­herigen Historikern entgehen konnte? Aber unser Erstaunen wächst, wenn wir erfahren, daß unser Revolutionär, der auch die Geschichte zu revolutioniren droht, sogar den Namen dieser bäuerlichen Revolution, welche der Pariser Revolution vorherging, zu nennen weiß: es war die Jacquerie. Und da müssen wir allerdings beschämt zugeben, daß unser Historiker recht hat: ja, die Jacquerie ging der französischen Revolution Jahrelang voran; sie war eine Bewegung voll revolu­tionären Feuers; hunderttausende von Bauern gehörten ihr an, maffen­haft fielen die Schlösser vor ihrem Ansturm, massenhaft fielen die Köpfe der Adeligen unter ihrem Beile. Freilich war diese revolutio­näre Bewegung", deren Abglanz die nach herige Revolution von Paris ist", von den Adeligen in ihrem Blut erstickt worden, auch brach fie bereits im Jahre 1358 also vier Jahrhunderte vor der französischen Revolution los aber ein Revolutionär kann nicht alle Jahreszahlen behalten, und abgesehen von diesen paar Zahlen hat er ja so Recht!

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Leute, welche die Geschichte der Revolution so genau kennen, haben ficher das Recht, dem deutschen Proletariat den einzig richtigen Weg vorzuschreiben, von dem es nicht abweichen darf bei Strafe der Ungnade aller vorlauten Jungen von Deutschland und Amerika . Streifs. In Kopenhagen ist ein Streit der Schiefer= decker ausgebrochen, Zuzug fernzuhalten.*)

*) In Folge eines bedauerlichen Zufalls verspätet. Hoffentlich nicht zu spät. Die Red.

Nachruf.

Am 14. Juni starb in Dresden unser Genosse

Max Bretschneider, Schriftsezer,

im 30. Lebensjahre an der Schwindsucht. Arbeitslosigkeit und in Folge beren ungenügende Ernährung beförderten ein Uebel, welchem in der heutigen Gesellschaft so viele Arbeiter zum Opfer fallen.

Ueberall, wo es galt, für die Partei einzutreten, konnte man auf Bretschneider zählen, wie er denn auch zu Jenen gehörte, die bei der letzten Reichstagswahl für ihre Parteithätigkeit in das Gefängniß wandern mußten. Wir verlieren in ihm einen wackern Genossen. Ehre seinem Andenken!

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Die Dresdener Genossen.

Korrespondenzen.

Crefeld , 1. Juli. Wie schon gemeldet, stellen wir hier Grillen= berger als Reichstagskandidat auf und werden voraussichtlich mehr Stimmen erhalten wie bei der letzten Wahl, wenn wir auch so wenig von uns hören lassen.

Besonders haben wir hier mit einer schwarzen Muckerbande zu kämpfen. Die hiesigen Weber kommen in der Welt nicht herum, fie glauben noch, Gott und der Pfaffe helfen ihnen, und meinen, wer feine Religion be figt und des Sonntags nicht nach der Kirche geht, der taugt nichts, den verspotten sie.

Doch wir agitiren und schlafen nicht. Wir beweisen ihnen mit unse­rem ,, Wissen ", daß ihr Glaube" auf Lug und Trug beruht. Es kommen auch viele fremde Weber hierher, diese sind meistens gut für unsere Sache, weil sie die Welt kennen lernten. Mehrere gute Genossen sind vor Jahren nach Amerika ausgewandert, aber es wachsen wieder neue Kräfte nach, und so macht unsere Sache auch hier wieder mehr Fortschritte.

Frankfurt a. M. Im Frühjahr lag im hiesigen Armen- Asyl ein armer Weber aus Now awes bei Potsdam hoffnungslos an der Proletarierkrankheit, der Schwindsucht, darnieder. Ein lutheranischer Pfaffe hielt es für seine Pflicht, wie es bei dieser Sorte Mode, dem Sterbenden, den er als Freigeist kannte, während seiner letzten Augen­blicke zu quälen, um ihn, dessen Geistes- und Willenskraft er schon ge­brochen glaubte, zu bekehren." Folgende Unterredung fand zwischen ,, Seelsorger" und dem Kranken am 9. April statt:

Pfaffe: Nun, lieber Freund, wie geht's? Patient: Schlecht, Herr Pfarrer.

Pf.: Tröften Sie sich damit, daß Sie nach überstandenem Leiden ein­gehen werden in die Freuden des ewigen Lebens; wie wäre es, wenn Sie noch einmal das heilige Abendmahl nähmen?

Pat. Das hat für mich keinen Zweck.

Pf.: Warum nicht? Was wird aus Ihnen, wenn Sie ohne die heiligen Satramente sterben?

Pat.: Einfach ein Würmerfraß.

Pf.: Aber bedenken Sie doch das Heil Ihrer Seele, welche nicht von den Würmern verzehrt werden kann; Sie wollen doch in den Himmel kommen!

Pat.: Bitte, verschonen Sie mich mit derartigen Vorspiegelungen, Sie glauben ja selbst nicht, was Sie da schwätzen.

Pf.( eifrig, behauptet seine Aussagen und macht Versuche, den Kranken von seinem Glauben zu überzeugen.)

Pat.( ungeduldig): Und wenn es wirklich einen Himmel gäbe, so wäre mir der Weg zu weit; Sie sehen doch, daß ich nicht mehr allein aus dem Bett kann, mithin müßte ich Vorspann haben, wozu mir wieder die Mittel fehlen. Und was Ihren Glauben anbetrifft, so kann ich Ihnen mit Bestimmtheit sagen, daß schon viele unwahre Dinge von vielen Menschen geglaubt worden sind, doch mich werden Sie von meinen ges funden Ansichten und Ueberzeugungen nicht mehr abbringen.

Pf.: Matthes! Matthes! Ich sage Ihnen, Sie werden es bitter be­reuen, daß Sie ruchlos geredet; denken Sie an die letzte Stunde! Pat.: Ich bitte Sie nochmals, Herr Pfarrer, verschonen und verlassen Sie mich!

Der eifrige Seelsorger droht mit dem Finger und geht ab.

*

*

*

Eine Woche später:

Pf.: Guten Tag, Matthes, wie geht's? Pat. Sehr schlecht, Pfarrer!

Pf.: Nun, haben Sie sich die Sache überlegt und eines Anderen sich besonnen?

Pat.: Ich habe mir nichts zu überlegen und mich auch keines Anderen zu besinnen; was ich Ihnen von meinen Ansichten und Ueberzeugungen mitgetheilt, dabei bleibe ich und bitte Sie nun nochmals, mich in Ruhe zu laffen.

Pf.: Sehen Sie, die Anderen haben doch alle ihr Osterfest gehalten, warum Sie nicht?

Pat. Das sind Sünder und haben's nöthig, ich nicht. Pf.: So kommen Sie nicht in den Himmel.

Pat.: Das weiß ich. Da kommen nur die Pfaffen und Advokaten hinein.

Pf.( wüthend): Nun, so fahren Sie zur Hölle!

Pat.( erregt): Ja, wenn Sie mir als Vorspann dienen wollen. Pf. Sie sind ein frecher Bursche!

Pat.: Ich habe Sie nicht gerufen, meine Frechheiten zu hören, bleiben Sie draußen!

( Lautes Lachen unter den übrigen Patienten.)

Der Pfarrer dreht sich um mit dem Bemerken: Ihnen vergeht das Lachen auch noch.

Pf.: Adieu, Matthes! Pat.: Adie, Benemann!

Tags darauf war Matthes todt. Der Proletar war festgeblieben und hatte seine materialistische Ueberzeugung treuer bewahrt als mancher ,, Gebildete". Ein Rother.

Der Schrei der Klage.

Aus dem Englischen des W. Morris.

Ich hörte sie sagen: Laß hoffen und klagen, Es wird doch immer dasselbe sein!

So heute wie morgen bringt Kummer und Sorgen, Bringt endlose Plage und trostlose Pein!

Als die Welt noch junger, in Dual und Hunger, Die Hoffnung, fie stählte uns Herz und Arm. Da führten Gelehrte, in Worten bewährte, Uns gegen das Unrecht und gegen den Harm.

Lies in den Geschichten und Ruhmesgedichten Die Namen der Großen, wie sich's gebührt; Dann sieh', wie wir werben und langsam versterben, Inmitten der Freiheit, zu der fie geführt!

Wo geschwind und geschwinder der eiserne Schinder, Den wir geschaffen, das Werkzeug treibt; Heißt uns Schätze ergründen und Kurzweil erfinden Für Andre, daß uns nichts übrig bleibt.

In elenden Höhlen versumpfend wir gröhlen, Was wissen wir, ob die Welt ist schön! Wir müssen uns scheu'n, uns'rer Brut uns zu freu'n, Sie wird, gleich uns ja, zu Grunde geh'n.

Rein Gott läßt sich rühren; wer soll uns nun führen Heraus aus der Hölle, die uns umloht? Wir sehen nur Lügner, Betrogne, Betrüger, Die Großen sind klein und die Weisen todt!

Ich hörte sie sagen: Laß hoffen und klagen,

Die scheerende Klinge verschont nicht das Schaf; Sind wir denn nicht stärker als all unsrer Kerker, Sobald die Erkenntniß uns schüttelt vom Schlaf?

Komm', uns zu verbinden, die Stunden entschwinden, Und Rettung liegt nur in mir und dir! Die Hoffnung belebt uns und Licht umschwebt uns, In fiegender Klarheit marschiren wir!

Laß fältere Herzen nur lachen und scherzen Mit flüchtiger Luft von der Furcht vergällt; Indeß wir erglühend und Leben versprühend Dem Kampfe uns weih'n für die neue Welt!

Komm', uns zu verbinden, eh' Stunden entschwinden, Die Sache fliegt über den Erdenball! Die Welt erzittert, von ihr erschüttert, Und Freude nur bringt sie für uns all!

Zur Beachtung.

Da ich mich bis Ende August auf der Reise befinde, erfährt die Be­antwortung an mich eingehender Briefe einigen Aufschub.

A. Bebel.

Duittung.

Als erste Rate der von unseren Genossen in Amerika zum Besten des deutschen Reichstagswahlfonds veranstalteten Sammlungen trafen bei uns ein:

Fr. 1,500-.

Der Absender, Genosse F. H. König, Schahmeister der National Exekutive der Sozialistischen Arbeiterpartei von Nord Amerika, schreibt in seinem Avisbrief:

In einigen Wochen hoffen wir einen weiteren Beitrag übersenden zu können.

,, Gering, wie diese Beiträge sind im Vergleich zu den ungeheuren Kampfmitteln unserer Gegner, werden dieselben doch dazu beitragen, unsere Sache zu fördern und zu kräftigen, bis die proletarische Bewegung mit unwiderstehlicher Gewalt dem herrschenden System und dessen Trägern das verdiente Ende bereiten und an dessen Stelle ein vernunftgemäßes gerechtes Gesellschaftssystem sezen wird."

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Indem wir uns diesem Wunsch der Uebersender von Herzen anschließen, sprechen wir ihnen vorläufig im Namen der Genossen im Reich unseren wärmsten Dank aus. Möge das Resultat der bevorstehenden Wahlen unseren gemeinsamen Wünschen und Erwartungen im vollsten Maße ent sprechen. Das wird der beste Lohn für ihre Opfer sein. Mit sozialdemokratischem Gruß!

Am Jahrestage des Bastilleſturms.

"

Die Redaktion und Verwaltung des Sozialdemokrat." ( Wir geben bei dieser Gelegerheit gerne einer Privatmittheilung des Genossen F. W. Fritsche Raum, daß in Philadelphia allein bereits über 124 Doll.= ca. 600 Mark für den Wahlfonds der deutschen Sozialdemokratie gesammelt worden sind und daß die dortigen Genossen mindestens noch einmal soviel aufzubringen hoffen. Bravo!)

Aufforderung.

G. Wilhelm, Spengler, rue du Cendrier 6, Genf , wird hiermit aufgefordert, auf die ihm im Jahre 1882 anvertrauten Wahlgelder in der von ihm Ende Februar 1884 anerkannten Höhe von Fr. 25 seiner schriftlichen Zusage gemäß Zahlung zu leisten.

Diese öffentliche Aufforderung erfolgt, weil Wilhelm aner kanntermaßen heute die von ihm in eigenem Interesse vers brauchten Gelder zurückzuerstatten vermag, aber alle freundlichen Mahngesuche unbeantwortet läßt, nachdem er unter freiwilligem Zahlungsversprechen bis Ende April einen Nachlaß bis auf obigen Betrag eingeräumt bekam.

Hottingen , 15. Juli 1884.

Expedition des Sozialdemokrat.

Erklärung.

Nur mit ausdrücklicher Vollmacht von uns versehenen Per sonen sind Gelder für uns( auch Abonnements 2c.) gegen Duittung auszufolgen.

Wir haften für keinerlei anderswie geleistete Zahlungen. Die Expedition des, Sozialdemokrat."

Ansere Abonnenten in Basel

sind ersucht, direkt bei uns zu bestellen und genaue Adreffen angabe und Zahlung in Briefmarken hierherzusenden. Weiteres stehe heutige Erklärung.

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Die Expedition des Sozialdemokrat."

Brieffaften

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der Expedition: NB. Herr Carl Moor aus Basel( oder Bern) hat keinerlei politische Mission überkommen. Zahlungen an den selben gehen uns nichts an. H. Sch. Basel: Siehe heutige Erklärung Wem haben Sie ein Halbjahr auf 2 Blätter pränumerirt?- F. Genf: Fr. 4- von letter 3hlg. für N. W." abgegeben. Weiteres nach Vor schrift. Chicago: Fr. 250-( Doll. 49 38) im Auftrag der Genoffen Rkr. N'uzwyl: Fr. 7- Ab durch Vahlteich pr. Wahlfds. dkd. erh. 3. Du. erh. Ab. 2. Du. erh. Rothe Holldr., Mr. 3 H. Fr. 3. Fr. 4- Ab. 3. Du. erh. Ab. 2. Du. erh Salzstadt N: Mt. 6- R. K. N. S.: Mt. 6 Ab 50 Angebotenes für's Archiv willkommen. 3. Du. erh. Ab. 2. Du. 2c. erh. C. D. Blg. Mf. 3 Ab. 3. Du. erh. 60 Pfg. v. letzten pr. Wfd. dkd. verw. P. T. Paris: Fr. 250 Ab. 3. Du. erh. A. Tore: Mt. 43­

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Bern: Fr. 35

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3. u. 4. Du. erh. Benütte Adresse ist erloschen. Rother Paulus: Fr 21 75 Ab. 1. Du. u. Schft. durch Brdr. erh. P. G. London: Besten Dank für Bfmke. Gewünschtes beantwortet die Redaktion. J. F . Sch Chicago: Broschüre am 15/7. noch nicht hier. Weiteres unbekannt. Rothfragen a. d. C.: Mt. 12 Ab. 3. Du. erh. Sdg. demnächst. Buch noch nicht fertig. Rebus: Mt. 12 Ab. März/ April erh. Adr. ge ordnet. Bft. Weiteres. ttt himmel-: Mr. 3 50 Ab. Sch. 3. Du erh. Weiteres pr. Fds. in Nr. 30. Der Alte vom Berge: Mt. 8 90 ( Fr. 11 10) Ab. 3. Du. R. Sch. T. erh. Weiteres anderseits abgegeben Unversöhnlicher: Mt. 80 à Cto. Ab. 2c. gutg. Bft. Weiteres. Bericht läßt lange warten. Ptdm.: Mt. 22 25 Ab. 3. Du. und Schft. erh Adr. notirt. Borkheim Hstgs.: Fr. 5 Ab. 3. u. 4. Du. pr. Buchdbr. erh. Warum nicht direkt bei uns bestellt. N.- York S. A. P. N.-A.

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Eine Sammlung von Gedichten für das arbeitende Bolk.

Heft 1.

Bollständigste Gedichtsammlung sozialdemokratischer Tendenz Enthaltend die besten revolutionären Gedichte von Herd. Freifigrath, Herwegh, Heine, Shelley, Weerth , der deutschen, französischen und englischen Arbeiterdichter und vieler Anderen.

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