gung der Arbeiter, wäre das wohlbekannte Partnership| system. Nun, über die wohlthätigen Folgen dieses Systems brauchen wir uns wohl kaum noch auszulassen. Die Arbeiter wissen, was da hinter steckt. Und ebenso gut, ja noch besser, wissen es die Kapitalisten. Das hat sich jüngst in Frankreich   wieder auf dem Kongreß der Ver­einigung zur Beförderung der Wissenschaften" gezeigt. Dort hielt in der Abtheilung für Volkswirthschaft Herr Chair, Direktor einer der größten Pariser Druckereien, einen Vortrag über die wohlthätigen Folgen dieses Systems. Der Lobgesang gipfelt nach dem Bericht des ,, Algemeen Handels­blad" in folgendem Schlußeffekt:

,, Herr Chair versichert, daß er sich bei diesem System sehr wohl be­findet. Die Arbeiter leisten mehr und bleiben länger in derselben Fabrik. Während des Schriftseherstreits im Jahre 1878 wurde er nur von 62 Arbeitern( auf 1200) im Stich gelassen und darunter war kein einziger, der zu den Antheilberechtigten gehörte."

Das genügt!

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Welcher Geist über der heiligen Allianz" in Stiernewice gewaltet, geht aus der Thatsache hervor, daß Tißa, nachdem er mit dem österreichischen ,, Bismarck  " Kalnoky   eine Unterredung gehabt, den Belagerungszustand für Ungarn   proklamirte, und Bis­mard nach seiner Rückkehr von dem ,, weltgeschichtlichen" Neste der ,, Norddeutschen" Kommando gab, gegen Bennigsen Front zu machen, der auf dem Parteitag der Hannoverschen Nationalliberalen es gewagt hatte, die schwarze Seele des Bismarck  'schen Ministeriums, Herrn Buttkamer, zu attakiren. Dafür durfte dann Pindter, der just Tags zuvor Bennigsen gelobt und auf die Zentrumsleute geschimpft hatte, diesen seine Anerkennung über die Mäßigkeit ihres Wahlaufrufes derselbe ist allerdings nicht Fleisch und nicht Fisch zollen, was der Geheime Kommissionsrath mit freudigem Wedeln auch sofort besorgte. Alles natürlich, um den braven Nationalliberalen, die den Kopf etwas zu erheben wagten, zu Gemüthe zu führen, daß sie nur von Bismarck's  Gnaden existiren und keine eigene Meinung haben dürfen. Es wird also fortgeputtkamert.

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Bismarck's Söhnlein sind wieder einmal befördert wor­den. Die alte Geschichte! Da wurden seine Geschwister" 2c. Spaßhaft ist nur, daß Herbert, der zum Major ernannte, einen ebenso großen Abscheu hat vor dem Schießpulver, wie der Floh" vor dem Insektenpulver.

-Sozialistische Reichstagskandidaturen. Magde= burg: August Heine  , Hutmacher   in Halberstadt  . 9. schle= sischer Wahlkreis( Striegau Freiberg Schweidnig): Oswald Richter, Drechslermeister in Striegau  .

In Zürich   sind die Anarchisten Neve und Kaufmann, sowie die Wittwe Stellmacher verhaftet, lettere aber nach einigen Tagen wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Ob die Behörden Anhaltspunkte haben, daß dieselben bei gemeinen Verbrechen betheiligt, wissen wir nicht; was bisher in dieser Beziehung verlautbarte, betraf nur die politische Thätigkeit der Genannten. Wir halten einstweilen mit unserem Urtheil zurück, die Anarchisten haben ja leider selbst dafür gesorgt, daß man bei ihnen in dieser Beziehung stets im Unklaren ist.

Der Anarchist Anton Kammerer ist am 20. September in Wien   ,, kriegsrechtlich" erhängt worden. Sein Prozeß wurde hinter verschlossenen Thüren geführt. Die Geständnisse, die er angeblich abgelegt, sind bekannt. Er soll ausgesagt haben, daß er der Mörder des Polizei­beamten I ubek sei und daß er in Gemeinschaft mit Stellmacher und einem Dritten den Stuttgarter  , Straßburger und den Eisert'schen Raub­mord verübt. Db er dies Geständniß freiwillig abgelegt, ob es ihm erpreßt wurde, bleibt Geheimniß des Kriegsgerichts. Nach dem offiziösen Bericht hat Kammerer bis zulegt keinerlei Neue über seine That zu ers kennen gegeben und ist mit dem Troße des Fanatikers gestorben. Und damit ist der Gerechtigkeit" Genüge geschehen.

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Ein echter Apostel der Religion der Liebe. Nach der Hinrichtung Kammerer's richtete der zu seiner Seelsorge" abkom­mandirte Pfaffe Molet folgende, die Bornirtheit der kirchlichen Dent: weise in drastischer Weise charakterisirende Worte an die Truppen vorsichtigerweise hatte man ungarische Truppen zu dem Abdeckerakt tommandirt:

,, Wie er gelebt, so ist er gestorben! Der Missethäter, der das Herz gehabt hatte, sieben Menschenleben zu vernichten, der gegen Gesetz, Kaiser   und Staat sich vermessen, ist dem zeitlichen Gerichte verfallen und mußte enden, wie dieser geendet. Doch wie er hier auf Erden keine Gnade gefunden, wird ihm eine solche auch im Himmel nicht beschieden sein, denn er hat bis zum letzten Augenblick den Glauben und die Kirche verleugnet er ist auch ohne Glauben gestorben."

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Gibt es einen roheren, brutaleren und zugleich kindischeren Materialismus, als der sich in diesen Worten ausprägt?

Korrespondenzen.

9. schlesischer Wahlkreis. Striegau   Freiburg  - Schweidnit Um das Parteiorgan nicht unnöthig in Anspruch zu nehmen, macht das unterzeichnete Romite bekannt, daß unser Kandidat zur bevorstehenden Reichstagswahl Herr Drechslermeister Oswald Richter in Striegau  ift. Derselbe ist als ein langjähriger, treuer Parteigenoffe im ganzen Kreise bekannt, und so hoffen wir, daß jeder Arbeiter es als seine Ehren­pflicht betrachten wird, für denselben zu stimmen. Darum frisch auf zur Wahl! Mit sozialdemokratischem Gruß

Das Wahlkomite.

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Aus dem 19. sächsischen Wahlkreis( Stollberg Schneeberg). Mitte September. Die Wahlbewegung ist bei uns sehr schön in Fluß gekommen. Die vorige Woche war unser Kandidat Liebknecht   in dem Wahlkreise und hielt vier Versammlungen ab: in Geyer  , Stoll berg, Niederwürschnik und Thalheim. Später wird Lieb­knecht noch nach Schneeberg  , Delsnit und Lößniz gehen. Die vier erwähnten Versammlungen waren sehr gut besucht auch Gegner fanden sich ein, von denen sich jedoch, außer in Geyer  , keiner hervor wagte. Jn Geyer versuchte es ein Kaufmann( der sich übrigens, was von dem Referenten ausdrücklich anerkannt wurde, eines durchaus an­ständigen Tones befleißigte), durch einige Interpellationen unseren Kan­didaten und unsere Genossen in Verlegenheit zu bringen, erreichte jedoch bloß, daß Liebknecht sich schließlich noch in eingehendster Weise über die Konsequenzen und letzten Ziele der Sozialdemokratie aussprechen und dadurch manchen Schwankenden von seinen Zweifeln kuriren konnte. Die Versammlung hatte auf die Wählerschaft eine ausgezeichnete Wir­fung, was selbst von Gegnern anerkannt werden mußte. Welcher Um­schwung gegen sonst! In Geyer wurden früher, vor dem Sozialisten­geset, unsere Versammlungen regelmäßig von Gegnern gestört, einmal gesprengt, so daß seit Jahren keine Versammlung mehr dort stattfinden konnte. Aber die Verhältnisse haben vortrefflich für uns agitirt. Der Verdienst ist schlecht, das Posamentirgeschäft, das in Geyer   vorherrscht, liegt, gleich der Strumpfwirkerei, der Stapelindustrie des ganzen Wahl­freises, vollständig darnieder; die Bersprechungen des Herrn Ebert haben fich als ebenso viele Lügen erwiesen, und der Führer der Gegner, ein reicher Geldproge, der bei jener Versammlungssprengung die erste Rolle spielte, hat für das praktische Theilen" eine so lebhafte Begeiste rung verrathen, daß er diesen Sommer, nach längerer Untersuchungs­haft, wegen betrügerischen Bankrotts vom Schwurgericht zu Chemnitz   zu mehrjähriger Buchthaus strafe verurtheilt wer den mußte. Auch verschiedene Verwandte und Angehörige( z. B. der Buchführer) des Mannes Grunert ist sein Name

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waren in

die theilerischen Geschäftsmanipulationen verwickelt und mußten ebenfalls auf längere Zeit nach Waldheim geschickt werden. Daß die Gegner es unter diesen Umständen nicht für klug halten, uns das Theilen" zum Vorwurf zu machen, das begreift sich.

In Stollberg  , wo die konservativen des Wahlkreises ihre Hauptkräfte und ihr Hauptquartier haben, forderte Liebknecht, nachdem er die ,, Sozial­reform" einer unbarmherzigen Kritik unterworfen hatte, die( allerdings in geringer Zahl) anwesenden Freunde des Herrn Ackermann und Kon­

sorten zur Debatte heraus, aber keiner getraute sich, den Handschuh auf­zunehmen, was natürlich auf unsere Genossen einen ebenso erheiternden, als auf die Gegner niederdrückenden Eindruck machte. Die Gegner räch­ten sich des andern Tags, indem sie in das Chemnitzer Tageblatt" schrieben, die Versammlung sei nur schwach besucht gewesen und vor Ende des Vortrags von vielen(!) Arbeitern verlassen worden. Nun, die ,, vielen Arbeiter" in der schwach besuchten" Versammlung sind bis zu Ende geblieben, entfernt haben sich vor Schluß bloß zwei oder drei Frauen, jedoch nicht freiwillig, sondern weil die Polizei es verlangte, da die Versammlung keine Volks, sondern eine Wähler­versammlung war. In derselben Notiz von der schwach besuchten Versammlung", aus der sich viele Arbeiter" vor Schluß entfernten, befindet sich komischer Weise ein gewaltiger markerschütternder Nothschrei: ,, Der Wahlkreis ist in Gefahr! Wenn die Konservativen sich nicht sofort aufraffen, so geht er an die Sozialdemokraten verloren!" Nun ,,, verloren" wird er an uns nicht gehen, sondern einfach an uns zurückfallen, denn er gehört un 3. Bei der letzten Wahl hatten die Gegner nicht mehr Stimmen als bei der vorhergehenden Wahl, wo sie( mit dem famosen Ordnungskandidat Ludwig Löwe  , Musterfortschrittler aus Berlin  ) uns das Feld räumen mußten. Wir unterlagen das letzte Mal, weil die Hälfte unserer Leute nicht stimmten. Diesmal wird es aller Voraussicht nach anders sein. Ich würde mich bestimmter ausdrücken, allein der Wahlkreis ist so außerordentlich weitläufig und zerstreut, daß man das Ganze nicht leicht übersehen kann. Genug, wir werden unsere Schuldigkeit thun, und die aktiven Genossen gehen in den heurigen Wahlkampf mit der festen Hoffnung, zu siegen. Jedenfalls wird die Scharte von 1881 ausgewekt und die Ehre des 19. sächsischen Wahl­treises wieder hergestellt werden!

Glasgow  , 14. Septbr. Am 30. August starb unser Kollege und Parteigenoffe, der Glasmacher   Louis Schneider  , acht Tage nach seiner Ankunft in Dresden  , im Alter von 25 Jahren. Ein langjähriges Nieren- und Lungenleiden nöthigte ihn, seine Arbeit hier aufzugeben, und der Tod machte seinem noch so jungen Leben ein schnelles Ende. Wäre er ein Kind vermögender Eltern gewesen, so hätte er der hart­näckigen Krankheit entgehen können, aber so wie alle Proletarierkinder mußte er von seiner frühesten Jugend, schon während der Schulzeit, in der Glashütte   arbeiten, und diese so schwere und körperaufreibende Ar­beit der Glasmacher   legte den Keim zu seinem Leiden und kürzte sein Leben. Seit einigen Jahren gehörte er voll und ganz unserer Partei an und trug jederzeit sein Scherflein bei zur Verbreitung unserer Jdeen für die Befreiung der Arbeiter aus der Knechtschaft. Ehre seinem Andenken! Seine Kollegen in Glasgow   und Alloa  ( Schottland  ) und Castleford  ( England).

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Zur Wahlschlacht.

Deutsche   Proletarier all',

Wieder steht Ihr vor der Wahl! Tretet drum zur Urne an, Aber wählt den rechten Mann!

Kein Philister, kein Baron, Kein Minister, noch sein Sohn, Keiner aus den hohen Reih'n Kann des Volkes Anwalt sein.

Nur ein Mann aus Deiner Mitt' Sei's, o Volk, der Dich vertritt. Wer die Macht schon hat im Staat, Hat kein Recht auf's Volksmandat. Wahrlich, es ist hohe Zeit, Daß die Arbeit werd' befreit Von dem Druck der Sklaverei, Weg mit Bismard's Schwindelei! Fühlst Du nicht die Noth und Bein? Hörst Du nicht der Kinder Schrei'n? Rühret Dich ihr Klagen nicht, Wenn's im Haus an Brod gebricht?

Proletarier, auf zur That! Denn die Zeit der Wahlschlacht naht. Wirke, willst Du leben frei, Mit am Sturz der Tyrannei!

Baue fest auf Deine Sach', Laß im heil'gen Kampf nicht nach, Bis die Ketten sind zersprungen Und die Freiheit ist errungen! Vorwärts! Db der Feind auch droht, Ob die Brandung wüthend toft; Von der Ostsee   bis zum Rhein Laßt ein einzig Heer uns sein!

Stehet fest zum Bunde all'! Rief uns sterbend zu Laffall'! Heut' erinnert Euch daran Ein Kam'rad, ein Arbeitsmann!

Der rothe Hahn in J.

An die Vertrauensleute.

Es wird wiederholt und dringend ersucht, von allen Partei­Publikationen( Flugblättern, Broschüren u. s. w.), die in Deutschland   oder im Ausland erscheinen, dem Parteiarchiv mehrere Exemplare zuzusenden.

Die Archivverwaltung.

Quittung.

Von den deutschen   Genossen in Bern   haben wir zum Besten unserer Inhaftirten die Summe von 15 Fr. erhalten( Liste Nr. 31), wofür wir ihnen, sowie namentlich den freundlichen Vermittlern, den Genoffen Schättgen und Schiele, an dieser Stelle noch unseren ganz besonderen Dank sagen.

Am 13. September 1884.

Das Komite polnischer Sozialisten.

Braunschweig  .

Zu dem bevorstehenden Wahlkampf im hiesigen Wahlkreise sind uns von den Braunschweigischen Parteigenossen in New York   141 Mart 85 Pfg. zugegangen, was wir hiermit dankend quittiren.

Die Braunschweiger Vertrauensleute.

Achtung!

In Kopenhagen   kämpfen die Vergolder gegen eine Lohnherabsetzung von 15 bis 40 Prozent. Zuzug ist fernzuhalten. Unterstützung erbeten an

Gild

H. Andersen, Tömmer Krog Adelgade Kopenhagen.

Briefkasten

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ber Expedition: B. B.: Alles in Ordnung.- Ferd.: Chargebf. und spätere Notizen eingetr.? Weiteres per Verrina. Feuerblume: Mit Mehrbftllg. Weiteres künftig durch Brgr. Sanftmuth. Bf. am 23/9. fort. Roland: Eingetroffen. Warum Nr. nicht bezeichnet? Vers rinna: Bstllg. 2c. notirt. Erwartetes nicht fort. Bfl. am 23/9. geantw. Michel Stieber: Avisirtes bis 24/9. nicht eingetr.

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Rothkragen a. b. Cislar: Nachr. vom 14/9. unklar, laut Na Antw. vom 17/9. an E. v. d. Eider  : Bf. am 17/9. fort. Weiteres hoffen erledigt. Castleford  , Th. V.: Senden Sie Wahlgelder nach Belieben hierher oder a. d. Wahlkr. Bickelhaube: Bftlg. war untersu wegs. Rem. u. Porto dkd. d. Wfd. zugew. Rothbart: Mt. 300- à Cto. erb.infalds Weiteres It. Aufstlg. gutgebr. Alles beachtet. Fuchs: P.-K. v. 22/9. Behörden erh. Ja. 2. ist derselbe, nach dem wir am 27/5. bei Ihnen anfrugen darf keine Weiteres notirt und besorgt. Morgenroth ber Send

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Einladung zum Abonnement.

fa ,, Der Sozialdemokrat,"

Zentral Organ der deutschen   Sozialdemokratie, erscheint wöchentlich einmal in Zürich  .

Auf dem Wydener Rongreß zum offiziellen Organ der sozialistischen   Arbeiterpartei Deutschlands   erklärt, hat das Blatt eine Verbreitung gefunden, wie sie bei feiner Gründung kaum erhofft worden war. Auf dem Rongreß zu Kopenhagen   konnte deshalb mit Genugtbuung gesagt werden, daß die deutsche Sozialdemokratie in ihrem Organ die mächtigste Waffe gegen das über fie verhängte Ausnahmegesetz befize. Das Abonnement auf das Blatt ist durch dieses Gesetz nicht verboten, sondern nur die Berbreitung, und zu lekterer haben sich faft allerorts energische und auf­opferungsfähige Genossen genug gefunden( und werden sich auch ferner finden), welche bereit sind, eventuell ihre Freiheit ju wagen, um unserer gerechten Sache dienstbar zu fein ebenso wie sie es auch vor dem Ausnahmegesetz gethan haben!

Obwohl nun an den meisten Orten, wo der Sozialismus Boden gefunden, das Blatt eine durchaus befriedigende Abonnentenzahl hat, so gibt es doch noch eine Reihe anderer, wo bedeutend mehr geschehen könnte, und zudem eine weitere Anzahl, wo das Organ noch gar feinen Eingang gefunden.

Es ist daher Pflicht jedes Genoffen, für die weitere Berbreitung des Blattes uner­müdlich thätig zu sein und besonders dahin zu wirken, daß an solchen Orten endlich der Bann gebrochen wird und das Parteiorgan die ihm gebührende Beachtung findet. Ueber die Bezugsarten des Blattes find die Genoffen im Allgemeinen unter­richtet; selbstverständlich können wir hier keine speziellen Angaben über diefelben machen, sondern es müssen sich die Genossen, welche Näheres zu erfahren wünschen, an die be tannten Bertrauenspersonen in Deutschland   wenden.

Das Abonnement beträgt per Zustellung in Brief direkt aus der Schweiz   pro Erem­plar und Quartal Mr. 4.30, bei Aufgabe in Deutschland   Mr. 8,00. Die Zahlung tann per Einschreibebrief in Papiergeld und Briefmarken oder per Pofteinzahlung geschehen.

Bel Bezug von zehn Exemplaren an wird das Blatt franto für Mt. 1.80 geliefert. Bezüglich größerer Bestellungen werden vorher brieflich genauere Mittheilungen gemacht und Berhaltungsmaßregeln angegeben. Für diesen Zwed ist sofortige Mittheilung Acherer Brief- Decadressen hierher unerläßlich.

Wohlan denn, Genossen und Freunde allerwärts, erhebt den Sammel- und Werberuf zur fortgefekt ausdauernden Arbeit, zum unbeugsamen Kampf, zum endlichen Siege! Mit sozialdemokratischem Gruß!

Redaktion und Expedition des ,, Sozialdemokrat Hottingen- Zürich.

Schweizerische Genossenschaftsbuchdruderei Hottingen  - Zürich  .

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