ftets Zugeständnisse gemacht haben, ohne solche zu erlangen, entschließen| bt uns, im Einverständniß mit dem Verband der Arbeiterligas und den demokratischen Gruppen, zu einem letzten Opfer:

Wir treten zurück!

,, Wir wollen den Sieg des Klerikalismus, der von allen Volksfeinden der größte und furchtbarste ist, nicht erleichtern. Wir sehen in diesem Augenblick von unseren gerechtfertigten Beschwerden ab, um nur noch an die bedrohte Volksbildung zu denken, indem wir uns aber für die Zukunft unsere volle Unabhängigkeit und Aktionsfreiheit vorbehalten.

Die Wahl vom 19. Oftober muß eine vernichtende Niederlage für die klerikale Partei und eine gewaltige Warnung an die Adresse des reaktionären Ministeriums sein.

,, Sache der Arbeiter aber ist es, in unsere Reihen einzutreten, denn die Zukunft ist Derer, die arbeiten und leiden!"

Soweit das Flugblatt.

Zu dem Beschlusse der Arbeitervereine trug wesentlich die Vermitte lung des in Brüssel   sehr populären radikalen Abgeordneten Janson bei. Auch Dr. Cesar de Paepe hatte in einem Schreiben an die Arbeiter in diesem Sinne auf sie eingewirkt. Es heißt in demselben unter Anderem:

,, Wenn die Unabhängigen( so nennen sich nämlich die Klerikalen) fiegen, so werden wir die in erster Linie Geschlagenen sein. Erstens, weil man trot Allem, was vorgefallen, nicht verfehlen wird, und den Triumph der Unabhängigen in die Schuhe zu schieben; man wird uns sogar, unserer Prinzipien Erklärung zum Trok, als Verbündete oder wenigstens unbewußte Helfer des Klerikalismus hinstellen. Dann, weil die Klerikalen, einmal siegreich, ebenso wie sie es da thun, wo sie bereits die Herren sind, so auch in Brüssel   auf die Volksschule schlagen werden. Nun, die Volksschule ist noch weit mehr unsere Sache als die der Liberalen. Ein unwissendes Volk läßt sich von jedem Ausbeuter und Unterdrücker an der Nase herumführen.

,, Noch mehr, wenn die Klerikalen im Stadthaus regieren, dann adieu( auf lange) gewerblicher Unterricht, Handfertigkeitsunterricht in den Schulen, Zuweisung städtischer Arbeiten an Arbeitergesellschaften oder Unternehmer, die den Tarif der Arbeiterorganisationen afzeptiren, adieu Arbeitsbörse und gewerkschaftliche Drganisation der Arbeiter, welche dieselbe zur Folge haben muß.

,, Anfangs der Wahlperiode und sogar noch vor einigen Tagen habe ich anders gesprochen, das weiß ich wohl; aber eine genauere Untersuchung hat mich über die möglichen Folgen unserer Kandidaturen nachdenken gemacht, und ich bitte Euch, gleichfalls noch einmal darüber nachzudenken. Wie Ihr Euch aber auch entscheidet, selbstverständlich bleibe ich der Eure. Ich gehöre zur sozialistischen   Demokratie und betrachte mich als solidarisch mit allem, was sie thut, auch mit ihren Fehlern." Dieser Brief schlug durch.

Wir maßen uns nicht an, die belgischen Verhältnisse besser beurtheilen zu können, als unsere dortigen Genossen; wenn sich die Dinge in der That so verhalten, wie es hier dargestellt wird, so können wir ihren Entschluß nicht tadeln. Nirgends hat es sich so klar gezeigt, daß eine unwissende Bevölkerung wohl zu Putschen, aber nicht zu einer revolu­tivnären Bewegung zu haben ist, als gerade in Belgien  .

Uebrigens vertreten in Belgien   die Ultramontanen das krasseste Man­chefterthum. Freiheit der Schule," d. h. Freiheit von der Schule, und Freiheit der Arbeit, d. h. Freiheit der Ausbeutung, das sind die Phrasen, mit denen sie die Massen zu ködern suchen!

- Rußland. In Odessa   ist der russische Sozialist 2. Deutsch wegen Ermordung des Spions Goronowicz zu 13 Jahren schwerer 3wangsarbeit in Sibirien  , d. h. zu langsamem Tod, verurtheilt worden. In Deutsch   verliert der russische   Sozialismus einen höchst fähigen und aufopfernden Kämpfer. Er gehörte ursprünglich der Partei der Pro­pagandisten an und war in den letzten Jahren ein eifriges Mitglied der Gruppe des Tschornyi Peredjel.

Deutsch ist identisch mit dem Anfangs dieses Jahres in Freiburg   in Baden   verhafteten Pseudo- Bulygin. Auf Denunziation eines Kellners hin wurde er verhaftet, weil man verbotene Schriften bei ihm ver­muthete; das bestätigte sich nicht, auf Veranlassung des Staatsanwalts von Berg wurde er jedoch so lange in Haft behalten, bis diefer seine Jdentität in Petersburg   festgestellt hatte, worauf seine Auslieferung erfolgte.

In Petersburg   behandelte man ihn ziemlich anständig; die Umstände, unter denen er sein ,, Verbrechen" begangen, waren derart, daß seinen Charakter kein Vorwurf trifft. Zudem war er damals noch minder­jährig. In Odessa   aber wurde Deutsch   schon in der Untersuchungs­haft einer solchen Behandlung ausgesetzt, daß er nur einen Wunsch hatte: fich Gift zu verschaffen, um seinem Leben schnell ein Ende zu machen. Aber so gut sollte er es nicht haben. Sie werden ihn langsam hin­martern, wie so viele Tausende vor ihm.

Unsere volle Sympathie begleitet ihn.

Am 23. Oktober fand in Petersburg   wieder einmal eine Ver­urtheilung en gros statt. 14 Personen, darunter 6 Offiziere, waren des Verbrechens angeklagt, die Verhältnisse in Rußland   niederträchtig zu finden; die Offiziere sollen sogar die Absicht geäußert haben, im Falle einer Revolution auf Seiten des Volkes gegen seine Unterdrücker zu stehen. Dafür wurden dieselben zum Tode verurtheilt. Desgleichen die Frauen Vera Filippowa( Figner) und Anna Wolfenstein. Die sechs Anderen wurden zum langsamen Tode im Zuchthaus verur­theilt. Wie es heißt, sind die Offiziere sofort aufgeknüpft worden. Den Frauen gegenüber wird Väterchen möglicherweise eine Begnadigungs­komödie aufführen: die Todesstrafe in lebenslängliche Tortur abmildern. In Vera Filippo wa verliert das revolutionäre Rußland   eine seiner hingebendsten und umsichtigsten Vorfämpferinnen. Sie ist noch eine der Wenigen aus jener heroischen Generation der Siebenziger Jahre, welche der zarische Terrorismus bisher nicht außer Kampf zu setzen ver­mochte. Immer wußte sie ihren Häschern zu entfliehen, die Schaar von Geheimpolizisten, welche zu ihrer Ueberwachung abgesandt waren, von ihrer Spur abzulenken, bis endlich Verrath sie ihnen in die Hände spielte. Die Art, wie dieser Verrath ausgeübt wurde, wäre ein lehr­reiches Rapitel für die Verehrer des politischen Verschwörerthums, wenn diese Leute überhaupt zu belehren wären.

Eine ganze Generation hoffnungsvollster Menschen hat der Czaren­despotismus ausgerottet, wann wird endlich ihm der Garaus gemacht

werden?!

In der Nr. 41 bes" Sozialdemokrat" wird in einer Pforzheimer  Korrespondenz Genosse Wantmüller als Renegat bezeichnet und ihm besonders der Vorwurf gemacht, daß er sich über die hohen, 700 M. betragenden Kosten des Lehmann- Denkmals mißbilligend ausgesprochen habe.

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Korrespondenzen.

Aus dem 19. sächsischen Wahlkreis, 18. Oktober. Ein neues Mittel oder vielmehr eine neue Manier, um Versammlungen zu hinter­treiben, hat der Bürgermeister von Lößnit entdeckt. Das Mittel ist zwar nicht sehr geistvoll, hat sich aber bewährt und wird nachgeahmt werden. Also besagter Bürgermeister getraute sich nicht, die Versamm­lung, in der unser Kandidat Liebknecht   am vorigen Dienstag sprechen sollte, auf Grund des Sozialistengeſetzes zu verbieten, und er wollte auch nicht zu dem etwas ordinär gewordenen Mittel der direkten Lokal­sperre greifen unser Bürgermeister hat offenbar einen Anflug von Driginalität und so verfiel er denn auf etwas noch nie Dageweſenes, eine Art indirekter Lokalsperre, anstatt der direkten. Dem Wirth des Schießhauses, der sein Lokal den Sozialdemokraten versprochen und dies gebührendermaßen der Polizei mitgetheilt hatte, wurde durch den Bürgermeister bedeutet, er der Wirth solle sein Lokal nur geben, am Morgen des Tags der Versammlung solle er aber dem Einberufer erklären, Liebknecht dürfe in seinem des Wirths Lokal nicht sprechen, jeder Andere: Bebel  , Stolle, oder wer immer sonst, sei ihm recht. Und das geschah denn auch. Der Wirth ließ am Morgen des 14. den Einberufer kommen und sagte das bürgermeisterliche Pensum her. Aber Liebknecht ist doch der Kandidat! Auf ihn kommt es doch gerade an," wurde ihm eingewandt. Und was haben Sie denn Be­sonderes gegen ihn? Hat er Ihnen etwas zu Leide gethan?" Der Wirth stotterte: Nein!" blieb aber bei seinem Pensum. Telegraphiren Sie doch an Herrn Bebel! Ich selbst wünsche, daß die Versammlung stattfindet. Nur Herr Liebknecht darf nicht sprechen!" Und dabei blieb er, halsstarrig wie ein Mauleset.

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Ein anderer Referent war in der Eile nicht zu beschaffen, und so hatte man keine andere Wahl, als Abends der sehr zahlreichen Versamm­lung mitzutheilen, daß der anwesende Referent nicht sprechen dürfe und die Versammlung deshalb vertagt werden müsse.

Die Entrüstung war allgemein; das originale Mittel des Bürger­meisters wurde nicht mit Beifall aufgenommen, und wenn der Herr Bürgermeister die Gloffen und Kommentare zu seinem Verhalten gehört hätte, würde er sich überzeugt haben, daß er durch Vereitlung die­ser Versammlung uns zehnmal mehr genügt hat, als die schönste und zündendste Rede uns hätte nützen können. Oder er hätte es auch nicht begriffen, denn der Bürgermeister ist ein Herr von", schreibt sich D.( Dietrich?) von Woydt und hat das Pulver nicht erfunden, wenn er auch unbestrittener Erfinder einer neuen Methode zur Vereit­lung sozialdemokratischer Versammlungen ist. Herr D.( Dietrich?) von Woydt hat nicht nur das Pulver nicht erfunden, sondern auch nicht ein­mal das sächsische Vereinsgesetz gelesen, denn sonst müßte er wissen, daß in Sachsen   Versammlungen nur angemeldet werden, und es einer Erlaubniß seitens der Behörden nicht bedarf. Der originale D.( Dietrich?) von Woydt hat aber für die, so original von ihm ver­eitelte Versammlung einen Erlaubnißschein" ausgestellt, der vielleicht gelegentlich zur Illustration der Gesezeskenntniß sächsischer Bürgermeister im Landtag zu Dresden   produzirt werden wird.

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Die Wähler von Lößnitz   werden indeß schon vorher, am 28. Dr. tober, dem Herrn Bürgermeister eine kleine Lektion geben. Zunächst ist der unglückliche Wirth das Opferlamm. Die Genossen werden natür­lich keinen Tropfen mehr bei ihm trinken, ihm keinen Pfennig mehr zu­wenden; und ausschließlich von den Arbeitern lebte der Mann. Er ist ruinirt; und der Herr Bürgermeister D.( Dietrich?) von Woydt wird ihm nicht helfen. Er könnte uns leid thun, indeß Erempel müssen statuirt werden.

Die Wahlbewegung kommt bei uns immer mehr in Fluß. Liebknecht sprach dieser Tage vor zahlreich besuchten Versammlungen in Schne es berg und Delsnit, wo seit sechs Jahren keine Versammlungen ab­gehalten worden sind; und auch Genosse Demmler von Geyer hat mehrere wohlgelungene Versammlungen abgehalten. Die Gegner sind entmuthigt, und der Hampelmann Ebert hat sich noch nicht hervorgewagt. Stolle, der neulich mit großem Erfolg in Lößniz sprach, wird noch einmal auftreten, und auch Genosse Kaden aus Dresden   hat uns mehrere Versammlungen zugesagt. Schlimm, daß Freund Geyer, der im benachbarten( 3schopauer) Kreis kandidirt, durch Krankheit arg_ge: hemmt wird er hatte ebenfalls seine Unterstützung versprochen. Nun vielleicht ist es ihm noch möglich, sein Versprechen einzulösen. Der Sieg ist uns natürlich nicht verbrieft und besiegelt, allein das steht fest, der 19. Wahlkreis, der vor drei Jahren todt war, ist wieder lebendig geworden, und ich hatte recht zu schreiben: Die Partei braucht sich seiner nicht mehr zu schämen.

Potsdam  , 10. Oktober. Als Kandidat für den Reichstagswahlkreis Osthavelland   haben wir Genosse W. Hasen clever aufgestellt. In Anbetracht des Kopenhagener Kongreßbeschlusses haben wir nur sehr ungern von der Aufstellung eines andern Kandidaten Abstand genommen. Die Verhältnisse in unserem Kreise haben uns jedoch dazu ge= zwungen. Wir werden indeß nach Kräften arbeiten, zu Ehren un serer Sache das Möglichste zu leisten.

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Von den Genoffen aus Rumänien   M. 40- zur Wahl in Bres lau erhalten zu haben, bescheinigen hiermit dankend Die Breslauer.

Durch Unterzeichnete ist zu beziehen:

A. Aaberg, Ferdinand Lassalle  , Biographie Bebel A., Die mohammedanisch- arabische Kultur periode

Brandes Georg  , Ferdinand Lassalle  , ein literarisches Charakterbild

Conzett C., Rettung oder Ruin, Flugblatt zur Massen­verbreitung

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Dasselbe, 100 Stück

Nationale und internationale Arbeits- oder Fabrik­gesetzgebung

Douai Dr. A., ABC des Wissens für die Denkenden Die Verhandlungen des sächsischen Land­tages vom 11. Januar 1884

Die Sozialdemokratie vor dem deutschen  Reichstag. Erste Lesung des Sozialistengesetzes 1884. 2 Lieferungen

Das unterirdische Russland  . Porträts u. Skizzen aus der Wirklichkeit Engels Fr., Der Ursprung der Familie, des Privat­eigenthums und des Staats

Flesch Dr. K., Haftpflicht, Unfallversicherung und Normalarbeitstag

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Es wird zu denselben Bedingungen geliefert wie von der   Schweiz aus. Man schreibe für Rataloge an: A. Höhne, New-   York, 184 William Street care of New- York Volkszeitung"

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Montag, den 15. September, starb hierselbst nach langjährigem Leiden unser alter Freund und Veteran

Anton Mischke.

Wir verlieren in ihm einen tüchtigen Genossen. Er kämpfte schon 1848 in Burg bei Magdeburg, von wo er deshalb ausgewiesen wurde, treu und unermüdlich für Freiheit und Recht und hielt bis zur letzten Stunde treu zur Sache.

Ehre seinem Andenken!  

Brandenburg, im Oktober 1884.

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Die hiesigen Genossen.

add siddi Quiffung.

Durch den Landesausschuß der   deutschen Sozialisten gingen für den Wahlfond ein:

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Von F. L. Fr. 100. Von einem   Schweizer für die Vorkämpfer der sozialistischen Republik Deutschland 5. S. -15. Für 1 Broschüre 10. Kranich Rapperswyl 50. Deutscher Verein Zürich 40­Sam. aus   Zürich 5 Deutscher Verein Vevey 100 Deutscher Verein Aarau 22-. Summa: Fr. 272 75. Für den Landesausschuß: E. Beck, Kassier.

Ein Beweis, wodurch Wankmüller, der ein alter Genosse ist, sich des Vorwurfs, ein Renegat" zu sein, schuldig gemacht habe, ist nicht erbracht worden und da ich Wantmüller genau tenne, so muß ich gegen diesen Vorwurf, den schwersten, den man einem Genossen machen islado, dar kann, Verwahrung einlegen. Wohl mag Wantmüller heute nicht mehr

so thätig sein wie früher, da derselbe aber sieben Kinder hat und schwer und sind s für seine Existenz arbeiten muß, so sollte man einige Einsicht haben und nicht leichtfertig einen Vorwurf erheben, der Wankmüller ebenso wenig trifft wie den Schreiber jener Korrespondenz, denn Wankmüller hat nie auch nur einen Augenblick seine Gesinnung verleugnet.

Daß ferner Wankmüller sich über die 700 m. betragenden Kosten des Lehmann- Denkmals mißfällig ausgesprochen habe, kann ihm vernünftiger­weise doch nicht als Verbrechen angerechnet werden, wenn das Denjeni gen auch nicht angenehm sein mag, die mit anerkennenswerthem Eifer für dieses Denkmal an einen braven, verdienstvollen, leider zu früh gestorbenen Genossen arbeiteten. Es kann Jemand ein ausgezeichneter Parteigenosse sein und doch glauben, daß 700 M. für ein Grabdenkmal eine etwas hohe Ausgabe ist, namentlich wenn die Hinterbliebenen dieses Geehrten sich nicht der besten materiellen Verhältnisse erfreuen.

Es empfiehlt sich, daß die Genossen bei Meinungsverschiedenheiten etwas mehr Toleranz üben und nicht sofort Jeden für einen Ver­räther erklären, weil er manchmal etwas anders denkt als die zufällige Majorität.

Plauen   Dresden, den 14. Oktober 1884.

A. Bebel.

Brieffaften

der Redaktion: E. 3. in   Brünn: Gewünschtes folgt in der nächsten Nr. M. G. in   Genf: Wir sind leider nicht in der Lage, Ihre Frage beantworten zu können Am besten ist es, Sie laffen beim Reichstanzleramt in   Berlin, Abtheilung für Aeuße= res, anfragen.d

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der Expedition: Fr. R. W.: Mt. 3- Ab. 4. Du. erh. Feh­Tendes mit Nr. 41 nachgel.   Newyork: Fr. 1530 gesammelt von der, Volkszeitung", pr. Wfd. dkd. erh. J. A. J. Sflg: Mt. 4 30 b. 4. Du. f. Cl. erh. J. R. W.   Paris: Fr. 44 70 à Cto. Schftn. gutgebr. J. Flmr.   Paris: Fr. 167 75 Ab. 3. Du. erh. Hans zum Trok: Mt. 5 v. F. A. Schaufelbrgr. und Arbeitern in  London zum Wahlfonds drd. erb. Drchsl. durch U. Rsbch.: Fr. 1 20 pr. Wfd. und Fr. 1 20 pr. Ufd. dkd. erh. Oftober 13: Mt. 20 pr. Wfds. dkd. erh. Grüße allseits! F. Sch.   Genf: Fr. 125 für Schft. erh.   Winterthur: Fr. 44 75 Ab. 3. Du. u. Schft. erh. Desgl.

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Fr. 6 10 gesammelt beim Abschied eines angehenden Schülers der Moltke­schen Bildungsanstalt dkd. d. Wfd. zugew. Hansdampf: Fr. 18. Ab. 3. Du. erh. 2. Sch. Dt.: Mt. 150 f. Schft. erh. Adr. nach

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