demokratie denunzirte, erhielt seine wohlverdienten Prügel. Die alten Weiber beiderlei Geschlechts sahen erschreckt aus den Fenstern, sie fürchteten wahrscheinlich schon, daß es losgehe". Die Genoffen formirten sich schließlich und mit dem Gesang der Marseillaise zogen sie vor Go= bau's Wohnung, wo sie diesem ein dreimaliges Hoch ausbrachten.
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Wie gefällt Ihnen diese ,, radikale Bourgeoispartei", Herr von Putttamer? Sie meinten ja, daß mit Hülfe Ihrer erzieherischen Wunderkur" die Sozialdemokratie sich dazu entwickeln werde. Auf dem besten Wege dazu scheint sie uns nicht zu sein, und wir wissen darum auch nicht, worüber wir uns mehr wundern sollen, über die Naivetät oder die Unverfrorenheit, die sich in jenem Ausspruch zeigt. Ein Preisausschreiben zur Entscheidung dieser Frage wäre vielleicht am Blaze. Naiv" ist der Ausspruch, denn der Reichspolizeiminister zeigt dadurch, welche koloffale Unkenntniß der Geschichte er besitzt; die Zeit der Bourgeoisie ist vorbei, und der Sozialdemokrat", der radikaler Bourgeois sein würde, könnte für sich allein eine Partei bilden; bei keinem Arbeiter fände er Boden, denn der heutige klassenbewußte Proletarier ist( hu, hu, Herr ,, Reichsminister") ein Revolutionär! Unverfroren ist diese Aeußerung aber auch, denn sie zeigt, wie die Regierung darauf ausgeht, durch ihre Sozialreform" und ähnlichen Humbug die kraftvolle Proletarierbewegung zu forrumpiren und in die Geleise der Farb- und Charakterlosigkeit zu bringen. Korrumpiren sollen die bekannten Liebeserklärungen des " großen" Otto, die Bebel sehr gut als reinen hohn bezeichnete. Doch der intelligente Proletarier läßt sich nicht forrumpiren, und die Regierung kann sich freuen, daß dem so ist. Hätte sie mit ihren schuftigen Machinationen Erfolg, so hätte sie auch den Nihilismus, weil dann nur noch ein Verzweiflungskampf der nicht Berdorbenen möglich wäre. Der ProIetarier ballt offen und ingrimmig die Faust gegen die heutige Schandwirthschaft, und wenn er sich auch heut, wie weiland Jesus aus Nazareth, sagt:„ Meine Stunde ist noch nicht kommen," so weiß er doch, daß sie kommen wird und kommen muß! Der Proletarier wird nicht die Revolution verleugnen, wie Puttkamer es will, denn der ist ein schlechter Sohn, der seine Mutter verleugnet. Er weiß auch, daß er rettungslos verloren ist, wenn er gegen diese Gesellschaft nicht Krieg, Krieg und nochmals Krieg führt. Der Appetit kommt mit dem Effen: hätte er erst einmal erklärt, daß er kein Revolutionär sei, so würde die Regierung immer mehr verlangen, bis sie eines Tages vielleicht das Sozialistengesetz aufheben zu wollen verspräche, wenn wir nicht nur unsere revolutionäre Vergangenheit ableugnen, sondern uns selbst den Strick um den Hals legen wollten, an dem sie uns hängen kann.
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Ah, vortrefflich, daß die Schacherpolitik bei den Getreidezöllen wieder einmal der herrschenden Klasse ganze Gemeinheit gezeigt. Wir freuen uns dessen, und werden darum weiter arbeiten und untergraben, bis man von Neuem, wie an jenem Abend im Februar, aber voraussichtlich mit etwas mehr Nachdruck wird singen hören:
Marsch, marsch! Marsch, marsch! Und wär's zum Tod! Denn uns're Fahn' ist roth.
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Hamburg , 15. März. Die Abstimmung im deutschen Reichstag über die 20,000 Mark und die Haltung der 21 freisinnigen" Jasager hat die hiesigen ,, Fortschrittler" doch etwas verschnupft, denn man merkt's an ihren Zeitungen, in denen sie, wenn auch nur verhüllt, ihrem Unmuth Ausdruck geben. Allein deffenungeachtet gibt es doch einen großen Bruchtheil Fortschrittler" hier, die das Verhalten der Jasager" gutheißt, und just diese sind die Einflußreichsten. In einer neulich abgehaltenen Mitgliederversammlung der freisinnigen Partei" äußerte fich der große Fortschrittsheld des Nordens", Dr. Gieschen, folgendermaßen: Meine Herren, wir müssen versuchen, alle liberalen Elemente Hamburgs zu vereinigen, um mit Erfolg gegen den gemeinsamen Feind, die Sozialdemokratie, Front machen zu können," mit andern Worten: wir müssen bei der nächsten Wahl nur Mischmaschkandidaten aufstellen, Leute, die für Alles stimmen, auch wie im vorliegenden Falle für die völlige Unterwerfung des Reichstags unter den Willen Bismarcks, und diese Ansicht fand großen Beifall. Wenn auch der Wunsch Dr. Gieschens insofern in Erfüllung geht, daß die hiesigen liberalen Elemente sich einigen, so werden sie die hiesige Sozialdemokratie doch nimmermehr besiegen; der Liberalismus hat sich hier einfach abgewirthschaftet.
Boeßned in Sachsen- Meiningen . Nachdem die Wahlkampagne hinter uns liegt, ist es wohl an der Zeit, wenn auch wir im Parteiorgan etwas von uns hören lassen. Für diesmal ist es uns noch nicht gelungen, unsern Genossen Viereck durchzubringen; es ließ übrigens die Agitabition auch viel zu wünschen übrig. Viereck hatte seine ganze Zeit dem
Leipziger Stadt- und Landkreise gewidmet, und in Folge dessen hatten Swir in unserm 2. Meininger Wahlkreise nur 4 Versammlungen; Viereck sprach in Sonneberg , Saalfeld und Poeßneck , Kühn( Gera ) in Poeßneck . Die Städte Camburg , Kranichfeld , Gräfenthal , Leheften, Schaltau, sowie der industriereiche Lauscha und Hüttengrund und das ganze Sonneberger Hinterland waren leer ausgegangen. Der„ nervus rerum" fehlte gänz lich, das Ausstellen eines Tellers bei den Volksversammlungen, welches uns früher immer zur Deckung der Unkosten verhalf, wurde uns diesmal vom Ministerium verboten; und somit war es noch als ein günftiges Zeichen zu betrachten, daß wir unsere Stimmenzahl vom Frühjahr nicht nur erhielten, sondern noch verstärkten; trotzdem Witte und Jerusalem ,*) Ersterer mit Hülfe der Sonneberger Fabrikanten und Letterer unterstützt durch Amtsrichter Trinks Saalfeld, jedes Dorf mit ihrer Gegenwart beehrten und ihren Kohl abluden.
Diesmal ist der Sozialistengesegverlängerer Witte noch mit Hülfe der Arbeiter durchgekommen, doch wird dies wohl das letzte Mal sein, ar= beiten uns doch freisinnige und national- servile Fabrikanten förmlich in die Hände. Eine der größten Ausbeuterfirmen in Poeßneck ist die Porzellanfabrik von Conta& Böhme. Diese nette Gesellschaft schindet aus ihren nach Hunderten zählenden Arbeitern alljährlich Riesensummen heraus, da die Arbeiter alles Material: als Farben, Pinsel, Gold u. s. m., von der Firma entnehmen müssen, wobei diese sauberen Herren stets 33-50 Prozent Profit nehmen; den weiblichen Arbeitern werden auch noch obendrein 5 Pfg. von der Mark als 3ählgeld abgezogen. An einem Loth Goldfarbe verdienen diese Blutsauger in Menschengestalt 4 Mark, und oftmals braucht ein Maler den Monat 2-3 Loth. Die Arbeitslöhne werden von Jahr zu Jahr schlechter, denn der Hof- meister Christian Lindner( ein verdorbener Schauspieler, deffen Herr Papa auf dem meiningen 'schen Zuchthause Maßfeld geendet) sucht auf alle Art und Weise den Arbeitern das Geld aus der Tasche zu stehlen; hoffentlich erhält dieser Erzlump auch noch den gnädigen Fußtritt.
Als Kuriosum sei erwähnt, daß bei Gelegenheit eines fünfzigjährigen Arbeiter Jubiläums der Jubilar, ein Porzellanmaler Namens Haubold, eine silberne Zuckerzange erhielt. Eine silberne Buderzange! Welche Fronie. Oftmals hätte der alte 80jährige Mann zu beißen, wenn ihm die Arbeiter nicht freiwillig aus ihrer Krans tentaffe eine Invalidenunterstützung bewilligt hätten; aber er hat ja eine silberne 3uderzange, und das genügt!
Ein Arbeiter, Kallenbach, welcher 56 Jahre in der Fabrik gearbeitet, wurde, da er das nicht mehr leisten konnte, was der Lindner von ihm forderte, auf die Straße geworfen und starb über'm Steineklopfen am Hungertyphus!
Das vereinigte Maler, Dreher- und Formerpersonal dieser Fabrik gründete vor zirka 75 Jahren eine Krankenkasse; die Steuern wurden von der Firma allmonatlich vom Lohne abgezogen, und die Kaffe durch die Herren" ver- waltet. Nachdem nun das Krankenkassengesek, die a geniale Jdee des großen Varzinesen, in Kraft getreten, gründeten die Arbeiter eine freie Hülfskaffe und beschlossen, ihr erspartes Geld, zirka 9000 Mart, zu vertheilen, gleichwie es alle Fabrikkassen gethan; doch die edlen freisinnigen Arbeitgeber" weigern sich, das ersparte Geld der Arbeiter herauszuzahlen; wer es fordert, erhält Feierabend". Mit der Hungerpeitsche sollen die Arbeiter gezüchtigt werden. Manchem Familienvater wäre geholfen, wenn er jetzt, wo der strenge Winter vorbei ist und die Kaffen leer geworden, 70-80 Mart Krankenkassengeld erhielt. Db sich nur diese nette Clique nicht schämt, wenn sie darüber nachdenkt, wer ihnen die Fabriken, die Grundstücke, die Forsten und Rittergüter erworben hat: der verdorbene Schauspieler Chr. Lindner oder die übri Igen langjährigen Arbeiter?!
Darmstadt mit feilen Dirnen im Champagner verjubelt, aus dem armen Arbeitspersonale herauszuschinden. Daß diese herrlichen Zustände" uns die Arbeiter en masse in die Arme treiben, liegt klar auf der Hand. Aber der Krug geht so lange zum Wasser, bis er bricht.
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Mülhausen im Elsaß , 16. März. Wir hätten noch Einiges zur Kenntniß der Genossen zu bringen, betreffend das Nachspiel der Wahlkampagne.
Es wurden nämlich zwei Flugblatt Vertheiler ertappt, und nachdem sich die Behörden alle Mühe gegeben hatten, zu ermitteln, von wem die Aufrufe eigentlich herrührten, wurde der Eine, Jacques Buegg, am 5. Januar zu 3 Tagen Gefängniß und 40 Mt. Geldstrafe( eventuell ( 8 Tage Haft) verurtheilt.
Angeklagter berief sich auf§ 43 Abs. 3-4 der Gewerbeordnung, und las die betreffenden Paragraphen dem Gerichte vor. Dasselbe verwarf aber seine Berufung und fällte das Urtheil nach französischen Preßgeset vom Mai 1849, mit dem Bemerken des Vorsitzenden, daß Angeklagter sich auf ein Gesetz berufe, welches im Elsaß keine Geltung habe.
Der andere ,, Verbreiter", Adolf Schenk, wurde am 16. Februar zur nämlichen Strafe wie Buegg verurtheilt, obschon er nicht auf der That ertappt worden war, sondern auf die bloße Aussage eines PolizeiSchurken, Ben( Elsässer), hin, welcher einen Eid schwur, er habe ge= sehen, wie Schenk die Wahlaufrufe in die Gärtchen warf, obschon sämmtliche noch verpackt waren, als ihn der obengenannte Polizeilump arretirte.
Wenn wir nun hier auch weit schwieriger zu kämpfen haben als die Genossen im übrigen Deutschland , so gehen wir doch vorwärts trok 3ahn*) und Diktatur. Mit Gruß! D. I. Br. i. E.
*) Früherer Kriminalfommissar, jeziger Polizei- Inspektor, Nachfolger Kaltenbach's.
Sprechsaal.
Es wird Jedem die geringe Stimmenzahl aufgefallen sein, welche bei der letzten Wahl hier auf den sozialistischen Kandidaten fiel. Die der= maligen volts parteilichen Söldlinge Rick, Herbig und Krapf arbeiteten im Auftrag ihres Brodgebers für den verschwommenen nichtssagenden Röhl stets gegen die Arbeiterpartei. Am 28. Oktober v. J. wurden die Genannten deshalb für unwürdig erklärt, ferner als Parteigenossen betrachtet zu werden, und zwar aus folgenden Gründen:
Stefan Herbig, Schneider, weil er die Partei Institute an allen Drten anschwindelt und betrügt, anvertraute Gelder gewohnheitsmäßig unterschlägt, die Partei ausbeutet und durch Denun ziation in jeder Art und Weise zu schaden sucht.
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( Ift auch anderseits wegen Unterschlagung anvertrauter Parteigelder für die Schwarze Lifte" angemeldet. Expedition des Soz.") Rick, Schneider, weil er bei allen öffentlichen volts parteilichen Versammlungen zustimmende 2c. Erklärungen Namens unserer Partei abgab und, ohne hiezu pon den hiesigen Genossen autorisirt gewesen zu sein, es besonders als Parteisache proKlamirte, die Wahl Köhl's zu unterstüßen. Rick hatte nie einer Wahlbesprechung unserseits beigewohnt, fälschte also die gegebenen Zustimmungserklärungen und bewegte sich stets im volksparteilichen Lager. Er scheint die Wahrnehmung gemacht zu haben, daß bei der Arbeiterpartei für ihn nichts mehr zu holen sei.
Krapf, weil er allen öffentlichen Inserat en seinen Namen lieh, die von Berle u mbungen gegen unsere Parteistrotten
und von denen er wußte, daß sie absolut unwahr seien.
Der Antrag auf Ausschluß der drei Nenegaten aus
der Partei wurde von sämmtlichen anwesenden hiesigen Genossen
ohne Debatte einstimmig angenommen.
Die Veröffentlichung im Parteiorgan erfolgt verspätet, weil wir zuvor die Ausgeschloffenen vollends ganz im Stillen abwirthschaften lassen wollten. Appellirt haben sie unseres Wissens gegen ihre Ausschließung hier nirgends und wir warnen hiermit öffentlich vor denselben.
Als hier der Wahlverein gegründet war, wurde in dem arbeiterfreundlich sein wollenden ,, Würzburger Journal" derselbe als ein, sozialdemokratisches Machwerk" denunzirt, die Gründer mit Namen bezeichnet und gesagt, daß dies dieselben seien, die bei der letzten Wahl die Kandidatur Bebe I poufsirten, sowie daß es Thatsache sei, daß der Verein sich in dem Lokale des Schreinerfachvereins konstituirt habe. Die Polizei war infolgedessen eiligst bei der Hand. Der Denunziant, dreifache Renegat und Reichsreptil Anton Memminger und der Wirth, der in Erfahrung gebracht, wo die Versammlung stattgefunden hatte, wurden vernommen. Man möchte sie gerne zu einer geheimen Versammlung" stempeln, aber es scheint nicht gehen zu wollen. Um nun aber doch Furcht zu verbreiten und einzuschüchtern, hat unsere wohllöbliche Polizei von sämmt lichen Wahlvereinsmitgliedern Führungsatteste
aus der Heimath gefordert und zugleich den Arbeitgebern mitgetheilt, daß sie Sozialdemokraten beschäftigen; sie ist aber bei einigen schief angekommen.
Man kann sich denken, daß durch diese elenden Polizeichikanen die Angehörigen der Betreffenden vielfach in Sorgen und Bestürzung getrieben wurden.
Einer der auf diese Weise ,, Gebrandmarkten" ist bei Nacht und Nebel fort( es war ein Aengstlicher), weil er von daheim einen Brief bekam, er möge gestehen, was er begangen habe."(!)
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Wenn durch eine solche niederträchtige und nichtswürdige Manipulation diese Ordnungsbanditen glauben, Verwirrung und Furcht in unsere Reihen bringen zu können, dann täuschen sie sich. Das ist für uns die beste Reklame. Die Rüpelhaftigkeit der hiesigen Oberpolizisten ist sattsam bekannt; gegen die geknebelte Arbeiterschaft hat man Kourage, aber gegen die korrumpirte Bourgeoisie- ja, da heißt es: Back schlägt sich, Back verträgt sich.
Für die künftige Reichstagswahl, event. Auflösung ist man hier gesonnen, den Tünchermeister Röttinger von Heidingsfeld aufzustellen, womit wir die Parteileitung einverstanden halten. Mit sozialdemokratischem Gruße!
Im Auftrag der hiesigen Parteigenoffen: Flammberg.
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Oncel: Mr. 20 20 à Cto. Ab. erh. Ebenso je Mr. 4 30 D. Ab. Du., G. u. 2. Ab. 2. Du. Wir protestiren abermals gegen Jm wa behaltung der Schft.- Gelder durch D. Unterstüßungsansprüche mag bei der Partei geltend machen.- H. K. Schg.: Mr. 12 60 26. 2. D Gamunelia: Mt. 2 50 pr. Ufd. dkd erh.. - Viroflay : Mr. 4 Ab. 2. Du. u. Rest 1. Du. Dn. erh. A. Lgr. Fbg.: Mr. 4 30 2. Du. erh. G. 3. M. i. W.: Mt. 18- Ab. 2. Du. erh. Bra zur Verdoppelung. Dtschr. Verein Neuchatel : Fr. 5- gesammelt! der Märzfeier pr. Ufd. dkd. erh. Münster, Weftf.: Mt. 2 v. d. P.- Gen. dkd. erh. Rebus: Mr. 12 Ab. Jan. u. Febr. e Adr. vervollständigt. D. P. Nogs.: Fr. 5 45 26. 2. Du. u. S Liège H.: Fr. 15- Ab. 2. Du. erh.
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C. Pp. B.: Mr. 3- Ab. 2. Du. erh. Ab. 2. Du. erh.
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R. H. 4: Mt. 4 30 26. 2. Du. erh. Wird beforg
Nero: Alle Bfe. pünktl. fort. Adr. notirt. Beilage besorgt.
Danksagung.
Allen Freunden und Parteigenossen von nah und fern für Glückwünsche zu meinem 77. Geburtstag( 19. März) meinen herzlich Dank.
Den Bestellern der
Joh. Ph. Becker,
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Wir bitten deshalb zur Beschleunigung um allseits umgehen Bestellung.
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Ein Vergolder- Gehülfe, 24 Jahre alt, welcher selbst änd einer c arbeitet und zugleich in Bilder einrahmungen perfekt ist, su dauernde Stellung, am liebsten bei Genossen. Adressen erbeten an [ 80] Boltsbuchhandlung Hottingen- 8ürich
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zur gef. Kenntniß, daß wir diejenigen bisherige statistir Abonnenten, welche die Annahme unseres Blattes se Beginn dieses Quartals nicht ablehnten, auch für d laufende Quartal als Abonnenten vortragen liebt e Nachnahme sofort nach Ausgabe von Nr. 15 erhebt verzichte werden, sofern die betreffenden Abonnementsbeträs Bahl u nicht schon eingesandt wurden.
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werden ausser beim Verlag und dessen bekannten Agenten B wohl auf einzelne Monate als ganze Quartale- jederzeit entgege genommen bei folgenden Filialen und Verkaufsstellen: Zürich Volksbuchhandlung, Casinostrasse 3, Hottingen. Winterthur Deutscher Arbeiterverein, Haldenstrasse. Aarau E. Gennert, Ziegelrain 705. Basel C. Pinkert, Hardstrasse 99. Bern Restaurant Schmutz, Aarburgerstrasse 52. Deutscher Verein.
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Die Expedition des ,, Sozialdemokrat"
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A. Sch. Altg.: 80 Pfg. f. d. Ins. erh.
Partei- Archiv.
Für das Partei- Archiv gingen ein:
Von Sch. in Gumbinnen durch J. R., Oberstraß: Diverse Nummern der Berliner Freie Presse", Leipziger Volkszeitung", ,, Seeschlange", Braunschweiger Voltsfreund"," Freie Glocken" und Menschenthum".
Batist, Anors: 1 1 J. Ferson, Idéalie.
1 L. Blanc, Le Centenaire de J. J. Rousseau.
2 B. Malon, Le Nouveau Parti.
1 Emile Gautier, Le Darwinisme Social.
1 B. Malon, Manuel d'économie sociale. 4 diverse Broschüren,
Um weitere Einsendungen ersucht
Die Archivverwaltung.
Brieffaften
Die schlimmsten von der Firma Conta& Böhme, sind die Herren Hermann und Robert Conta. Ersterer ist ein Erzknauser und Geizhals seinen Arbeitern gegenüber, und Letterer sucht das Geld, welches er als ehemaliger Lieutenant bei den rheinhessischen Dragonern in der Expedition: Pater Placd. Br.: öwfl. 278 Ab. 2. Du. pr.
*) Dieser Herr spielte bekanntlich im Jahre 1875 mit der Ehefrau des Hauptmanns von Heidebrent in Hildesheim Adam und Eva.
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Castleford bei Yorkshire Theobald Völkel, 1 Dentonterrasine go Glasgow A. Schneider, 97 Parlamentary Street. Bukarest Carl Bindan, Strada Catun 14.
moldo Philadelphia
W. F. Schmidt, Nr. 613 Callowhill Stre care of Philad. Tageblatt.