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Erscheint wigentlich einmal
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Berlag
der
Boltsbuchhandlung Hottingen Zürich.
Doppelporto.
№ 45.
Donnerstag, 5. November
Avis an die Abonnenten und Korrespondenten des„ Sozialdemokrat."
Da der Sozialdemokrat" sowohl in Deutschland als auch in Defterreich verboten tft, bezw. verfolgt wird und die dortigen Behörden fich alle Mühe geben, unsere Berbindungen nach jenen Ländern möglichst zu erschweren, resp Briefe von dort an uns and unsere Zeitungs- und sonstigen Speditionen nach dort abzufangen, so ist die äußerste Vorsicht im Boftverkehr nothwendig und barf teine Borsichtsmaßregel versäumt werden, die Briefmarder über den wahren Absender und Empfänger, sowie den Inhalt ber Sendungen zu täuschen, und letztere dadurch zu schüßen Haupterforderniß in hiezu einerseits, daß unsere Freunde so selten
Barteigenoffen! Vergeßt der Verfolgten
-
und Gemaßregelten nicht!
Ueber den Normalarbeitstag.
III.
,, Bei gesteigerter Produktion Ueberflüssigwerden von Arbeitern!" das ist das scheinbar widerspruchsvolle Schauspiel, welches die bürgerliche Gesellschaft uns bietet. Nur scheint bar widerspruchsvoll, denn es ist im innersten Wesen der tapitalistischen Produktion begründet. Auf den Massenabsatz, bei kleinem Profit an den Einzelprodukten, angewiesen, hat die Großindustrie auf möglichste Produktivität der Arbeit zu sehen. Die Produktivität der Arbeit beständig zu steigern, ist ihr durch die Konkurrenz zur Lebensfrage gemacht.
Diese Steigerung findet einerseits durch größere Intensivität der Arbeit selbst statt. Anderseits durch vervollkommte Maschi brein nerie, bessere Arbeitstheilung u. s. w. Mit ersterem Moment nnen haben wir uns schon beschäftigt. Das zweite ist von noch größerer Bedeutung, denn während die Leistungsfähigkeit der 16. 3. menschlichen Arbeit eine, wenn auch sehr elastische Grenze hat, 1. 8. hat die Leistungsfähigkeit der Maschinen keine. Nicht einer erh.bestimmten Maschine, sondern der Maschinen über
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haupt. Die Hülfsquellen der Technik sind unerschöpflich, keine Aufgabe ist ihr zu schwer, jeder Fortschritt ist nur der Schritt öfl zu einem neuen Fortschritt. Der Fortschritt von heute ist morgen ein überwundener Standpunkt.
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Betrachte man doch die fieberhafte Thätigkeit der Technik auf militärischem Gebiet: das beste Gewehr wird nach wenig Wochen oder Monaten durch ein besseres aus dem Feld geschlagen, dem in wenigen Wochen dasselbe Schicksal erblüht. Der gestern undurchdringliche Panzer wird morgen durchschossen; die unwiderstehliche Kanone von heute muß morgen zum alten Eisen geworfen werden.
Und auf dem unendlich weiteren und unendlich dankbareren Gebiete der. Industrie entwickelt die Technik noch eine tausendmal umfassendere, nicht minder revolutionirende Thätigkeit.
Der Konkurrenzkampf gestaltet sich mehr und mehr zu einem Kampf der Maschinen. Wer die besten Maschinen hat, schlägt seine Konkurrenten. Und die beste Maschine ist jeden Augenblick in Gefahr, durch eine bessere entthront zu werden. Die beste Maschine hat aber, wer das meiste Geld hat.
In den Berichten der schweizerischen Fabrikinspektoren wird auf die Mangelhaftigkeit der schweizerischen Maschinen im Vergleich mit den englischen hingewiesen.
Gleichzeitig wird dort gezeigt, daß die Einführung des Normalsarbeitstages zu einer Verbesserung der Maschinen führt. Den Grund haben wir angegeben. Die Produktivität der Arbeit muß gesteigert werden, und das geschieht in hervorborragendem Maße durch verbesserte Maschinerie, welche die doppelte Eigenschaft hat, nicht blos selbst mehr Arbeit zu liefern, sondern auch dem Arbeiter eine größere Arbeitsleistung zu ermöglichen.
Der Normalarbeitstag befördert also die Entwick lung der Großindustrie, weil er die Fabrikanten zur profitableren Geschäftseinrichtung und zur Anwendung neuer oder vervollkommter Maschinerie zwingt und dadurch zu Ausgaben, die der Kleinkapitalist nicht bestreiten kann. Es ist dies beiläufig unter den Vortheilen des Normalarbeitstages nicht der geringste je mehr der Entwicklungsprozeß des Kapitalismus beschleunigt wird, desto kürzere Zeit dauert er, und desto eher ist der Boden für die sozialistische Arbeitsorganisation gebahnt.
Die Vervollkommnung der Maschinerie und die Intensivizirung und Ausnutzung der menschlichen Arbeit nimmt aber rascher zu als die Konsumtion, und so finden wir in der Großindustrie neben sich steigernder Produktion eine Abnahme der Arbeiterzahl.
Es ist kapitalistisches Bevölkerungsgesetz, daß, mag die Bevölkerung noch so sehr sich vermehren, die Zahl der Arbeiter mit den Fortschritten der Maschinerie und des technischen Geschäftsbetriebes sich vermindert.
Betrachten wir z. B. die ,, Stubborn Facts", die„ Halsstarrigen Thatsachen aus den Fabriken", welche ein englischer Fabrikarbeiter, John Olivier von Manchester , im Jahre 1844 veröffentlichte:
, 35 große Fabriken beschäftigten 1829 eintausend Spinner mit 674,074 Spindeln; 1841 arbeiteten in denselben Fabriken 487 Spinner mit 736,128 Spindeln"- binnen 12 Jahren die Zahl der Spinner um mehr als die
Abonnements
werden bei allen schweizerischen Postbureaux, fowie beim Verlag und dessen bekannten Agenten entgegengenommen, und zwar zum boraus zahlbaren Vierteljahrspreis von:
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Fr 2 für die Schweiz ( Kreuzband) Mt 3- für Deutschland ( Couvert) f 1.70 für Oesterreich( Couvert) Fr. 2 50 für alle übrigen Länder des Weltpoftvereins( Kreuzband).
Juferate
die dreigespaltene Petitzeile 25 Cts. 20 Pfg.
1885.
als möglich an den Sozialdemokrat" resp dessen Verlag selbst adreffiren, sondern fich möglichst an irgend eine unverbächtige Adresse außerhalb Deutschlands und Oesterreichs wenden, welche sich dann mit uns in Verbindung setzt; anderseits aber, das auch uns möglichst unverfängliche Zustellungsadressen mitgetheilt werden. In zweifelhaften Fällen empfiehlt sich behufs größerer Sicherheit Rekommandirung Soviel an uns liegt, werden wir gewiß weder Mühe noch Kosten scheuen um trok aller entgegen stehenden Schwierigkeiten den Sozialdemokrat unseren Abonnenten möglichst regelmäßig zu liefern
Hälfte gesunken, die Zahl der Spindeln um fast| 52,000 vermehrt.
36 Grobspinnereien beschäftigten 1829 1,088 Spinner; 1841 nur 448 mit einer Vermehrung von 53,353 Spindeln.
,, Vielleicht
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3wischen 1835 und 1843 verminderte sich die Zahl der Spinner in Stockport von 800 auf 140. Ein Glüc licher, der in Arbeit geblieben war, erzählte 1843:„ Jm Jahre 1840 arbeitete ich mit 674 Spindeln und konnte 22 Shillings( 1 Sh.= 1 Reichsmark) die Woche verdienen; jetzt arbeite ich mit 2040 Spindeln und verdiene die Woche 13 Shillings." so fährt Olivier fort vielleicht, lieber Leser, könntest Du in den Wahn verfallen, daß die Maschinenbauer den Vortheil davon gehabt hätten? Hier ist die Rechnung: zwischen 1835 und 1844 wurden in einer Maschinenfabrik in Mancheſter folgende Maschinen eingeführt: eine Hobelmaschine verrichtet die Arbeit von 14 Mann und wird von einem Jungen geleitet. Fünf kleinere, je gleich 3 Mann, brauchen einen Mann, um zu„ arbeiten". Eine Durchschlagmaschine, gleich 12 Mann, braucht 1 Person zum Dirigiren. Eine Drehmaschine, gleich 3 Mann, braucht 1 Person. Eine Schraubenmutter- Schneidemaschine, gleich 3 Mann, braucht einen Jungen. Eine Radschneide- Maschine, gleich 20 Mann, braucht 1 Mann. Eine Bohrmaschine, gleich 10 Mann, braucht 1 Person. In einer anderen Fabrik sind 20 Drechsel- Maschinen, gleich 100 Mann, sie brauchen zusammen 10 Personen.
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In Deutschland natürlich die gleiche Erscheinung, nur daß das Material nicht so vorliegt wie in England. Aber es fehlt wenigstens nicht an Belegen aus nächster Nähe. In den Flachsspinnereien des Reichenberger HandelskammerBezirks in Nord böhmen vermehrte sich zwischen 1866 und 1878 die Zahl der Spindeln um 13,000( von 212,572 auf 225,562) und verminderte sich die Zahl der Arbeiter um 1158( von 12,693 auf 11,535).*)
Wer sich die Bedeutung dieser Ziffern klar macht, muß einsehen, daß die Hoffnung, der Normalarbeitstag werde einer namhaft größeren Zahl von Arbeitern Beschäftigung geben, ein Wahn ist. Der Tendenz des Normalarbeitstags, die Zahl der beschäf= tigten Arbeiter zu vermehren, steht gegenüber einestheils die Komprimirbarkeit der menschlichen Arbeit und anderntheils die Tendenz des Kapitalismus, Arbeiter überschüssig zu machen.
Und das ist nur die reguläre, gewissermaßen normale, Ueberschüssigmachung, die unablässig vor sich geht, wenn auch in Folge der Ausdehnung der Industrie, und namentlich bei jungen Industriezweigen, die Thatsache nicht immer greifbar zu Tage liegt.
Zu dieser permanenten fommt die periodische Ueberschüssigmachung durch Krisen und Geschäftsstockungen. Davon im nächsten und letzten Artikel.
Landtagswahl.
Hobelmaschinenen, gleich 96 Mann, brauchen 8 Personen Die Frankfurter Sozialdemokratie und die zusammen. Eine weiter verbesserte Schraubenmutter- Schneid maschine, gleich 20 Mann, braucht einen Jungen. Eine StoßMaschine, gleich 20 Mann, braucht einen Jungen. Die Maschinen werden also selbst mit Maschinen gemacht."*)
Zur Erläuterung sei bemerkt, daß„ Person" im Gegensatz zu„ Mann" ein unerwachsener Arbeiter ist.
Die Berichte der englischen Fabrik und MinenInspektoren Inspektoren bei dem erbärmlichen Stand der ArbeitsStatistik in Deutschland müssen wir das Material meist in England suchen England suchen geben Material in Hülle und Fülle. Im Distrikt des Fabrikinspektors R. Baker( Lancashire , Cheshire , Yorkshire ) enthielten die gleichen 570 Textilfabriken:
Dampfwebstühle Spindeln
Pferdekraft in Dampfmaschinen Pferdekraft in Wasserrädern Beschäftigte Personen
1860 85,622 6,819,146 27,439 1,390 94,119
1865 95,163 7,025,031 28,925 1,445 88,913
Binnen 5 Jahren nehmen also zu: die Dampfwebstühle um 11 Prozent, die Spindeln nm 3, die Dampfpferdekräfte um 5 Prozent.
Dagegen nahm in derselben Zeit die Zahl der beschäftigten Personen um 52 Prozent ab.
Ferner zählte man in den englischen Seidenfabriken:
Spindeln Webstühle Arbeiter
1856 1,093,799
9,260. 56,131
1862
1,388,544
10,709
52,429
Binnen 6 Jahren Zunahme der Spindeln um 26,9, der Webstühle um 15,6 Prozent.
Abnahme der Arbeiter um 7 Prozent.
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Die Maschine schlägt die Arbeiter todt."
In der Kammgarnindustrie nahmen in der gleichen Zeit die Arbeiter um mehr als 1700 ab( die Zahl fiel von 87,794 auf 86,063), während die Dampfwebstühle um mehr als 4000( von 38,956 auf 43,048) zunahmen. In den Baumwollenfabriken stieg von 1861 bis 1875 die Zahl der Webstühle von 339,992 auf 463,118; die Zahl der Arbeiter fiel von 166,209 auf 163,632. In den englischen Kohlenbergwerken betrug nach den Berichten der Mineninspektoren:
1874 1875 1876
1877
1878. 1879 1880
Die Förderung( Outpout) Die Zahl der beschäftigten in Tonnen Arbeiter
140,713,832
147,700,313
148,989,385
148,846,260
145,798,138
145,366,369 161,466,739
538,829
535,845
514,532
494,391
475,329 476,810 484,933
In den 7 Jahren zwischen 1874 und 1880 hat die Produktion um mehr als 20 Millionen zugenommen; die Zahl der Arbeiter um 53,896, genau 10 Prozent oder ein Zehntel, abgenommen! Ein Zehntel in 7 Jahren, bei steigender Produktion!
*) Die Auszüge sind entnommen der Schrift von Eccarius: ,, Eines Arbeiters Widerlegung der national- ökonomischen Lehren John Stuart Mill's."
( Eingesandt.)
Am 26. Oktober d. J. hat der Abg. Frohme in einer Versammlung des volksparteilichen demokratischen Vereins, die sich mit den bevorstehenden Landtagswahlen beschäftigte, in einer Weise sich für die Betheiligung an der Landtagswahl und für die Unterstützung der sogen. bemokratischen Partei bet derselben ausgesprochen, die für die weiteren Parteitreise von höchstem Interesse ist. Nach dem mit den Berichten der übrigen Frankfurter Blätter übereinstimmenden und bis heute un widersprochen gebliebenen Berichte der Frankfurter Zeitung " war der Vorgang folgender:
" Herr Frohme bringt als Gaft im Auftrag einer Anzahl seiner Parteigenoffen eine Annonce in einem hiesigen Blatt zur Sprache, worin es heißt:„ Das Dreiflassensystem, sowie die nicht geheime und indirette Wahl muß von jedem Sozialdemokraten ignorirt werden", unterschrieben: Die Sozialdemokraten Frankfurts ". Er müsse konsta tiren, daß er so wenig als eine ganze Anzahl tüchtiger Parteigenoffen etwas von der Annonce wußten. Bisher sei in Frankfurt bei Landtagswahlen immer Usus gewesen, daß die Sozialdemokraten für den Kandis daten der demokratischen Partei stillschweigend in die Schranken traten. Das ,, muß" der Annonce sei durchaus falsch, denn sonst säßen im sächsischen Landtag, in der Berliner Stadtverordnetenversammlung keine Sozialdemokraten, und hätten weder in Baden noch sonstwo WahlbetheiEs frage ligungen der sozialdemokratischen Partei stattfinden können. sich immer: Kann man?" und" Soll man?" und wenn er sich jetzt diese Frage vorlege, so habe er nur die einzige Antwort, daß man hier nicht stillschweigend zusehen könne und dürfe, daß eine Koalition aus Fortschrittlern, Nationalliberalen und Konservativen der schroffften Richtung einen Sieg erringen. Wenn man auch von dem Wahlsystem nichts halte, deshalb dürfe man es doch benutzen, solle und müsse man es benutzen im Interesse der politischen Bewegung überhaupt. Auch das Reichswahlsystem entspreche nicht allen Voraussetzungen. Es sei nothwendig, die Reaktion, besonders wo sie sich mit dem Schein freiheitlicher Bestrebungen, mit der sog. Fortschrittspartei, verbinde, zurückzuweisen, und deshalb verstehe er es nicht, wie es hätten Sozialdemokraten gewesen sein sollen, die eine derartige Annonce erlassen haben. Wenn man dies ,, muß" in die Wagschale werfen wollte, dürfe man sich auch nicht an den Stadtverordneten- Wahlen betheiligen. Er hoffe, daß diese Annonce die wirklich guten und tüchtigen wahlfähigen Männer der sozialdemokratischen Partei nicht abhalten werde, am Tage der Wahl in der angegebenen Richtung ihre Schuldigkeit zu thun. Wenn man ein mal Politik treiben wolle, dann solle man sie nicht treiben in Grenzen bestimmter Illusionen, sondern sich bestimmen lassen von dem, was in der Wirklichkeit vorliegt.( Lebhafter Beifall.)"
Was Frohme hier ausgeführt hat, scheint uns denn doch ein wenig start. Wenn die Frankfurter Genossen übereinkamen, sich an der Ausübung des e lendesten aller Wahlgefeße, wie es Bismarck bekanntlich seinerzeit selbst nannte, nicht zu betheiligen, so verfuhren sie damit voll tommen forreft. Bisher haben die Parteigenossen in ganz Preußen in ähnlicher Weise stets gehandelt. Und nicht blos die Parteigenossen, sondern fast das gesammte Volt. Nach den von allen Seiten eins laufenden Berichten war diesmal die Wahlbetheiligung, die nie eine starte war, eine so schwache wie nie zuvor, und insbesondere waren es die Wähler der dritten Klasse, welche gegen das elendeste aller Wahlgesetze durch ihre Nichtbetheiligung protest irten.
Der Hinweis Frohme's, daß die Partei sich sowohl an den Stadtvers ordnetenwahlen als an den Landtagswahlen in anderen Staaten betheiligt habe, obwohl das allgemeine Stimmrecht nicht existire, und daher auch die Betheiligung an den Landtagswahlen in Preußen korrekt sei, ist ein gewaltiger Trugschluß. Ueberall, wo die Partei sich betheis ligte, trat fie für ihre eigenen Kandidaten ein, Frohme aber wollte die Partei zum Schleppträger einer gegne rischen Partei degradiren, einer Partei, von der, nach ihrem ganzen bisherigen Auftreten, die Arbeiter absolut nichts zu er
warten haben.
Darüber kann auch bei Frohme kein Zweifel sein.