Unfallgesetz geschaffen. Alle diese Errungenschaften sind vorzugsweise für Euch; uns legen sie doch nur Lasten auf, während Ihr den Vortheil habt!"( Sonderbare Sozialreform, zum Fettwerden eingerichtet.) In demselben Tone wie die Nationalliberalen singen auch die Ultramontanen, aber jede Partei verfolgt ihre besonderen Interessen, nur in einem find fie einig, in der Niederhaltung des arbeitenden Volkes. So plump, wie es früher gemacht wurde, geht es eben nicht; die von Eynern, die Friedrichs 2c., diese Säulen des Nationalliberalismus sind höchst vor­fichtig. Der Freifinn, der zwischen zwei Stühlen fitzt, weiß ganz und gar nicht, wie er sich stellen soll; wird er radikal, verliert er die Bour­geoisie, der Arbeiter aber durchschaut sein Truggewebe.

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In ihrer Angst um ihre Herrschaft suchen uns die Gegner alle denk­baren Hindernisse in den Weg zu legen. Versuchen wir, Versammlungen einzuberufen, so wird größtentheils die Erlaubniß ertheilt, die Herren Bürgermeister und Gemeindevorsteher sind höchst zuvorkommend, aber der Pferdefuß kommt nach. Die Bürgermeister sind klug und weise, und sie betrügt man nicht". Gleich nach der Erlaubniß wird ein Polizei­beamter zu dem Wirth geschickt. Sie geben Ihr Lokal diesen Leuten? Das geht doch nicht. Nehmen Sie Ihre Zusage zurück. Aber sagen Sie dem Einberufer nicht, daß wir dahinter stehen; sagen Sie, Sie hätten den Saal anders vergeben." Gründe sind ja wohlfeil wie Brombeeren. Nicht wahr, Herr Bürgermeister Eschmann Sonnborn, so haben Sie es gemacht? Das Ding war indeß zu durchsichtig.

In Dahlhausen zog der Wirth Berghausen den Tag vor der Versammlung ebenfalls sein Lokal zurück. Das würde ich nie thun," versicherte der deutschfreisinnige Wirth Neveluug in Lennep ; aber noch feiger wie alle andern zog er ebenfalls unter nichtigen Vorwänden sein Lokal zurück. Er hatte Rücksprache mit andern Wirthen genommen, die ihm abgerathen hatten; darauf war die freisinnige Größe zum Bür germeister Sauerbronn, der den Schmerz über seinen Reinfall wegen des Langenhäuser Prozesses noch nicht vergessen hatte, gegangen und dieser beschied den braven Wirth dahin, daß man ihm allerdings nicht ver wehren könne, sein Lokal zu solcher Versammlung zu geben, aber man würde ihm dann Unannehmlichkeiten machen können. Und richtig, der tapfere Held flappt zusammen wie ein Taschenmesser, und Lennep ist gerettet. Die Scham kommt nach; wer aus Feigheit unrecht gehandelt, erröthet, und ängstliche Gemüther finden immer Auswege. Der frei sinnige Wirth Neveling verbreitet daher die Mähr, er habe zwar sein Lokal zurückgezogen, um keine Scherereien mit der Polizei zu haben, der Dahlhauser Wirth Berghausen habe aber von den Fabrikanten zum gleichen Zwed 100 Mark erhalten.

Genannter Berghausen hatte beiläufig versprochen, und es in einem Brief an den Saalmiether betont, daß er die Kosten tragen wolle, die entstanden; jetzt aber, da es zum Klappen fommt, zieht er sich zurück. Er ist auch deutschfreisinnig; das genügt.

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In Hückeswagen , in Kronenfeld, in Burg an der Wupper überall daffelbe Schauspiel! Wer nun aber meint, dieses sei das Werk von herrschenden Bürgermeistern, brutalen Polizeibeamten und tagdiebi­schen Gensdarmen, der irrt sich. Dahinter steht die Bourgeoisie, die am ganzen Leibe zitternde herrschende Klasse. Jm Besize aller Vorrechte, erbebt sie vor der gewaltigen Jdee, die dem Sozialismus zu Grunde liegt, und wähnt sich ihrer Rechte schon beraubt, während die Arbeiter noch in der Entwickelung begriffen sind.

Aber die Zeit ist ja eine andere; in den Sechsziger Jahren rechnete Laffalle 84% aus, die in der bittersten Armuth lebten; in den Siebziger Jahren hat Samter 96 für bestimmt. Die Todten reiten schnell, fügt Lieb­fnecht in seiner Grund- und Bodenfrage" bei. Dies ist des Pudels Kern!

Der industrielle wie der Land- Arbeiter nagen fast allerorts am Hunger­tuche, und das ist auch in unserem Wahlkreise der Fall. Aber die Sucht nach Reichthum, diese natürliche Triebfeder der Bourgeoisie, hat auch hier ihre Fühlhörner ausgestreckt. In Vohwinkel hat der Kommerzien­rath Gebhart eine Fabrik für mechanische Weberei errichtet, um die Elberfelder gefügiger zu machen, und dann die Landbevölkerung heran­zuziehen. Und doch soll Gebhart noch einigermaßen die besten Löhne bezahlen. Er ist auch der Schönredner, der auf dem Webertage in Elberfeld sich für die Forderungen der Weber erklärte, um einen Tag später erklären zu können, das ginge ja doch nicht mit dem Normal arbeitstag. Aber der Herr hatte gesprochen. Die Weberinnung schäßte es für eine Ehre, daß er damit einverstanden. Gebhart hatte seine Schuldigkeit gethan. Auch noch ein merkwürdiges Völkchen, diese Herren Zunftmeister. Die Besteurung der mechanischen Stühle wurde verlangt, als ob für diese Herren noch einmal das goldene Zeitalter erstehen sollte. Troftlose Hoffnung! Und diese Leute treiben auch in unserem Wahl­freise ihre Agitation. Die Sozialdemokraten betheiligen sich ebenfalls daran, machen auf die Unzulänglichkeiten aufmerksam, und geben Finger­zeige, wie es besser gemacht werden kann. Wir sind keine Sanguiniker, aber diejenigen, die meinen, es ginge nicht rasch genug, die mögen doch nur scharfsinnig beobachten, und sie werden zu einer andern Ansicht kommen. Für und wider ist die Losung; die Barth, die Brömel, die Bamberger , die Stöcker, die Wagner, und wie die Leutchen alle heißen mögen, sind im Grunde doch eine Sorte.

Mögen daher diejenigen, die unsere Jdee erfaßt haben, in ihrem Eifer nicht nachlassen. Möge der Mörtel, der diesen alten Bau noch zusammen­hält, bald bei Seite geschafft werden, und aus dem Schutt eine gesunde und bessere Zukunft erstehen. Mögen sich an diesem Kampfe die Ar beiter des Kreises Lennep Mettmann eifrigft betheiligen, mögen sie ein gedent sein des Wortes von Mary: Ihr habt nichts zu verlieren als Eure Ketten, aber eine Welt zu gewinnen." Auf, in den Kampf für die Sozialdemokratie!

Sprechsaal.

Erklärung.

Die in der letzten Nummer gegen mich gerichteten Angriffe enthalten neben den gehässigen Insinuationen auch noch unwahrheiten.

1. Es ist nicht wahr, daß meine demnächst erscheinende Schrift: Rod­bertus, Mary, Lassalle lediglich eine Fortsetzung der Polemik mit R. Kautsky" ist. Von der zirka 6 Bogen starken Brochüre ist nur die Vorrede, 9 Seiten, der Polemik gegen Herrn Kautsky gewidmet. Im übrigen Theil findet sich keine Spur davon.

2. Es ist nicht wahr, daß ich den Verlag Herrn Dieß angeboten habe. Nachdem Herr Diez mir nicht einmal die Aufnahme einer ganz furzen Erklärung gegen die Injurien des Herrn Kautsky bewilligt hat, habe ich selbstverständlich mit dem Herrn nichts mehr zu thun.

Ich bitte die Leser, sich das Urtheil über meine Arbeit genau zu merten, resp. aufzuheben. Sie werden nach Erscheinen der Broschüre selbst entscheiden können, ob der Redakteur meine Arbeit überhaupt ge lesen haben kann oder nicht. Sie wird schon vor ihrem Erscheinen auf den Inder gesett, weil von dem Verfasser vorausgesetzt werden kann, daß er nicht unbedingt und blind auf das Dogma des Margismus schwört. Eine eigne, selbstständige Meinung zu haben, gilt schon als ein Verbrechen.

C. A. Schramm.

Wir bringen diese Erklärung um so lieber zum Abdruck, als sie uns Gelegenheit gibt, eine Insinuation zurückzuweisen, von der wir im Vor­aus wußten, daß sie uns von Seiten des Einsenders nicht vorenthalten bleiben werde. Sie betrifft den ,, Index" und das Dogma des Marris­mus".

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Vor etwa Jahresfrist veranstaltete C. A. Schramm auf Veranlassung der Schweizerischen Volksbuchhandlung, der Verlegerin des ,, Sozialdemo trat", eine neue Auflage seiner Grundzüge der Nationalökonomie". Seitdem ist dieselbe erschienen und wiederholt in unserem Blatte durch Inserate zum Ankauf empfohlen worden Alles das, obwohl uns der Standpunkt des Verfassers damals so wohl bekannt war wie heute, und obwohl die zum Theil umgearbeitete Schrift in sehr wesentlichen Punkten von der Mary'schen Theorie abweicht. Diese eine Thatsache genügt, um die Unterstellung, als betrachteten wir ben Marxismus" als ein Dogma, deffen Verlegung auf den Index gesetzt werden müsse, als leere Behauptung zu erweisen.

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Wenn es gestattet ist, eine Schrift, ehe sie erschienen, in allen mög­lichen Tonarten anzupreisen, so wird es wohl auch kein Verbrechen sein,

fie gleichzeitig als das zu bezeichnen, als was sie uns, denen sie im Manuskript vorgelegen, erscheint. Und mehr haben wir nicht gethan. Wir durften uns dabei auf das Urtheil von J. H. W. Diez stügen, den sein Verlag vor dem Verdacht schüßt, nur blinde und unbedingte Anhän­ger des Dogma des Marxismus " zum Wort kommen zu lassen. Daß Schramm sein Manuskript nicht direkt an Diet geschickt, mag richtig sein, ändert aber an der Thatsache nichts, daß es Dietz angeboten und von ihm aus dem von uns erwähnten Grunde abgelehnt wurde.

Von einem Index" kann bei uns um so weniger die Rede sein, als wir nicht so gering von unseren Lesern denken, daß wir annehmen, sie werden sich auf unsere Notiz hin des eigenen Urtheils entschlagen. Sie sollen nur wissen, was man ihnen anbietet; weiter hatte die Mittheilung, zu der wir uns übrigens und das sei hiermit ausdrücklich konstatirt nur auf dringende Aufforderung von Deutschland aus entschlossen, feinen Zweck. Es handelt sich hier nicht um das Ob, sondern um das Wie der Polemit.

Freilich, wenn C. A. Schramm aus dem Umstand, daß er Kautsky blos auf neun Seiten seiner Schrift direkt heruntermacht, den Beweis herleitet, daß der Rest derselben keine Fortsetzung der in der N. Zeit" begonnenen Polemik sei, so scheint er in der That ziemlich bescheidene An­sprüche an die Urtheilsfähigkeit seines Publikums zu stellen. Und damit für diesmal Schluß. Das Weitere nach Erscheinen der Schrift.

Graf Schürzenheld.

( Frei nach dem Englischen des Robert B. Brough.) Graf Schürzenheld ist des Fürst Beißinsland Sproß, Gar stattlich von Wuchs und start wie ein Roß, Dick sein gräflicher Schädel, rund die Stirn, ' s hat drinnen Platz für erstaunlich viel Hirn. Seine gräfliche Gnaden hat deshalb studirt Und drei Examina absolvirt.

Das Wie fümmert Niemand, genug sagt schon, Er ist Seiner Durchlaucht geliebter Sohn. Graf Schürzenheld war ein flotter Student, Korpsbruder natürlich, pok Sapperment! Bald schlug er Köpfe, bald Fenster ein, Und foppte die Nachtwächter Spaß muß sein. In Kollegia ging als Gast er nur, Um so fleiß'ger zur Kneipe oder Mensur, Und in den Zeitungen pries man schon Die Tiefquarten von Seiner Durchlaucht Sohn.

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Nach beendetem Studium trat Schürzenheld Geschnürt und frisirt in die vornehme Welt. Wie schmachteten da nach ihm Mädchen und Frau'n! ' s ist wahr, man darf dem Herrn Grafen nicht trau'n: In gewissen Lokalen schon Mancher ihn sah, Auch spricht man von Kinderchen ohne Papa Indeß solche Lappalien vergiebt man schon Seiner fürstlichen Durchlaucht geliebtem Sohn! Graf Schürzenheld warb nicht um Frauen allein, Auch des Volkes Erwählter wollte er sein, Um auf der Tribüne zu zeigen flar, Daß gegen ihn Danton ein Stümper war. Zum Volt steigt herab er und redet drauf los, Jeder Satz' ne Blamage, das Gelächter war groß. Was thut's? Ihm wird doch ein Mandat zum Lohn, ' S ist ja Seiner Durchlaucht geliebter Sohn!

In der Garde nur dienet der Mann von Stand, Graf Schürzenheld ist Garde- Lieutenant,

Oder Hauptmann gar, und er wär' schon Major, Zög er die politische Laufbahn nicht vor. Wie Mancher quält sich vergebens, dem Graf, Dem wuchsen die Epauletten im Schlaf. Stolz klinget das Wort: Dem Verdienste die Kron'­Er ist Seiner Durchlaucht geliebter Sohn!

Graf Schürzenbeld ist vierunddreißig Jahr', Ein Andrer wär schier noch Assessor fürwahr, Er aber hat es beinah' über Nacht

Zum Geheimrath im Staatsministerium gebracht. Ministergehalt zieht er bereits ein, Kann morgen schon thatsächlich Minister sein. Und seine Leistungen? Kennen wir schon: Er ist Seiner Durchlaucht geliebter Sohn!

Aufgepaß:!

In der hiesigen Schuhfabrik von Dreschfeld und Felber stadt ist ein Streit der Zwicker und Ausputer ausgebrochen. Es haben ca. 25 Arbeiter, meist Familienväter, die Arbeit nieber­legen müssen, weil der ihnen zugemuthete Lohnabzug ihre Existenzfähigkeit gänzlich in Frage stellte.

Bor Zuzug wird gewarnt und um Unterstützung dringend gebeten.

Unterstützungen find an Kollegen Werner, Domstraße Nr. 28, zn richten. Offenbach am Main , 13. Dezember 1885.

Warnung.

Der Beauftragte.

Die Parteigenossen Münchens machen auf nachbezeichnete Personen aufmerksam:

1) Georg Luz, Schneider, wohnhaft in Haidhausen München , geboren in Unterfranken , spricht den dortigen Dialekt, ist von mittlerer Größe, ohne Bart, ungifähr 48-49 Jahre alt, leidet an der Lungenschwindsucht; war nach seiner Aussage früher Gensdarm.

2) Markus Speglit, Schneider, geboren in Böhmen , spricht gebrochnes Deutsch. Mittlere Statur, etwas untersett, hat schwarzen Schnurrbart, die Kopfhaare schon etwas grau, und ift ungefähr 46 Jahre alt.

Diese Beiden denunzirten den Genossen F., der daraufhin aus Bayern ausgewiesen wurde. Der Erstgenannte ist der Denunziant, der Zweite der intellektuelle Urheber.

3) Pächter Unsinn auf dem Haderkeller. Derfelbe ist der Polizei sehr gefällig. Es ist hauptsächlich der Besuch seines Lokals zu meiden, und sollten alle Arbeiter vor dem Besuche deffelben gewarnt werden.

4) Schloffer C. Brendel. Derselbe gehört uns nicht an, brüstet sich aber gern mit seiner Zugehörigkeit zur Partei und beruft sich dabei auf seine Bekanntschaft mit Vertrauenspersonen. Man hüte sich, ihm etwas anzuvertrauen.

Der Beauftragte.

Partei- Archiv. Quittung.

Für das Partei- Archiv gingen ein:

Nr.

Empfangen von Joh. Ph. Becker die sechste Lieferung mit fortgesetter Liste: II.

138 Alle Mandate und sonstige Aftenstücke, den Kongreß der Internat. Arbeiterassoziation 1869 in Lausanne betreffend.

139 Congrés ouvrier international socialiste devant la 10ème chambre. Paris 1879.

140 Eine mittelalterliche Internationale. Historische Novelle von Otto Walster . Braunschweig 1876.

141 Die religiöse Frage und die Arbeiter. Eine Stimme aus der So zialdemokratie. Leipzig 1869.

142 Die Organisation der deutschen Arbeiterpartei. Von Karl Hirs Berlin 1869.

143 Die Großmacht der freireligiösen Jdee. Von Theodor Hofferichte Breslau 1863.

144, 145 und 146 Drei Päckchen mit je 100 Briefen von Genoffen. 147 Das allgemeine Wahlrecht und die soziale Frage. Von J. Brußhaver. Wien 1868.

148 Question polonaise, protestation d'un Russe contre le Kolokol" ( Glocke) von Sernowiewitsch.

149 Mazzini an Karl Blind über die Stellung Italiens zu Deutschland . 150 Vier Volksreden von Karl Juch. St. Wendel 1832.

151 Neun Lieferungen vom ,, Webstuhl der Zeit" von A. Otto- Walster. Braunschweig 1873.

152 Endemann's Rechtsgutachten in der Banknotenfrage. Schaffhausen

1879.

153 Die Verhandlungen des IV. Kongresses der Internation. Arbeiter Affoziation 1860 in Basel .

154 Das Gutachten der vier Heidelberger Theologen. Von R. Dulon

Bremen 1852.

155 La Lanterne" de Hr. Rochefort. New- York 1874. 156 Ein Päckchen mit 63 Attenstücken: Denkschriften, Programme, Auf rufe, Statuten u. s. w., gedruckt und handschriftlich.

157 Teoria de la Justitia, por Ubaldo Romero Quinone. Madrid

1882.

158 Haute finance de l'Empire par Maurice Hess. Paris 1869. 159 Lettre de Gard Sewiczakiewicz au Général Mieroslawski. Genève 1868.

160 La edication de la mujer por Ubaldo R. Quinonę. Madrid 1877. 161 Sozialpolitische Stellung der Deutschen in den Vereinigten Staaten . Von Dr. E. Schläger. Berlin 1862.

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162 Eines Arbeiters Widerlegung der nationalökonomischen Lehren 1. Stuart Mill's von G. Eccarius.

163 Die Freiheit, die ich meine. Blumenlese aus Babylon . 1870. 164 La vita del obrero , Qui es la International?

165 Septième Congrès national du Parti ouvrier tenu à Roubaix . Paris 1884.

166 Nachträglich ein Päckchen mit 35 Briefen, worunter solche von Bebel, Liebknecht, Bracke, Schily, Martiny, Titus, Frau Marg, Rüftow, Kinkel, Wuttke, Ed. Vaillant und anderen bekannten Persönlichkeiten.

Um weitere Einsendungen ersucht

Die Archivverwaltung.

Immer wieder

schärfen wir unseren Rorrespondenten ein, unter Angabe des Datums in jedem Brief u. s. w. stets deutlich anzugeben, welche Korrespon denzen, Sendungen 2c. bis zu Abgang eingetroffen waren. Bei Adreß änderungen, Adreßlöschungen u. dgl. ist unbedingt Vorkehrung zu treffen, etwa Laufendes in sichere Hand zu leiten. Alle Adreßmeldungen bitten wir in Deutsch - und Lateinschrift( behufs Kontrole) deutlich zu schreiben.

Deckadressaten oder deren Angehörige sind zur Ablieferung sofort nach Empfangnahme strengstens anzuhalten. Weiterbeförderungen und Abholungen sind pünktlichst

zu bewirken.

Expedition des Sozialdemokrat.

Briefkasten

der Redaktion: Einsendungen sind eingetroffen aus: Weimar , Brandenburg , Heilbronn , Hamburg ( G. L.), Sonne bergi. Th ., Ludwigshafen.

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Samstag, den 19. Dezember, Abends 8%, Uhr, im

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Versammlung der deutschen Sozialisten.

Tagesordnung:

Sozialpolitische Rundschau. Referent: Bgr. Bernstein.

Zu zahlreichem Erscheinen labet freundlichst ein