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№o. 3.
20 Pfg.
Der Sozialdemokrat
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Zentral- Organ der deutschen Sozialdemokrafie.
Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat" wolle man unter Beobachtung äußerster Borsicht abgehen lassen. In der Regel schicke man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Deckadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten weitere Berkauf von Branntweinen aller Art werden für
und Gemaßregelten nicht!
Allgemeiner Unterstüßungs- Fond.
Jm Juli 1885 gingen weiter bei uns ein: Hirschberg i/ Schl. Mr. 6 32.
Jm August und September desgleichen:
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A. P. Ff. Mr. 5 60. S. Sch. Locle( 40 Cts.)-32. Wilhelmine a. d. Felsenthor - 80. C. Abg. Bne. 1 10. P.- Gen. Lübeck 30 Zum Beitvertreib des Gensbarms in Darmstadt 3 51. V. Schüßenfest Innsbruck( öwfl. 1 70) 272. Dr. G. Zürich( Fr. 1-)- 80. Rother Goldschmidt in Amerita 3. Von einem Stettiner gesammelt in SanssouciPotsdam 1. Forst N. 2. 150. Sommerfeld 10-. Gesammelt im Schles. Thale 12 50. Görlig 15. Rother Kaplan 1-. Jakob Sp. H. 60. Flensburg 5 50. 2. D. D. 7-.
Jm Oktober liefen ein:
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Lodernde Flamme Mt. 2- Deffau 9 20 von den Rothen. Kelling: Susen 5- Spitberg 27 Antwerpen ( Fr. 10-) 8. G. T. Lonbn 1- Rüßnacht( Fr. 1-)- 80 von einigen Sauserbrüdern. frantened Pfalz 2. Für eine Depesche an Bismarck aus Leipzig 445. Johannes B. 2. K. B. Aibn.- 18.
Jm November liefen ein:
Von einigen Sauserbrüdern( Fr. 1-)- 80. Starckenburger 2- 3. d. sozialdemokrat. Frauen Frankfurts a/ M. 390. Zürich v. W. u. F. ki Revision 4. Görlitz 205 f. Bfm. und 5- gesamm. R. M. Sirno. Fr. 10-) 8. Forst N.-L. 100 R. U. G.( ömfl. 5-) 8- 5. Palmyra(, Doll.) 2 02. Ch. Reckfiet, Palmyra(% Doll.) 2 02. Lostock 31 80. Hallunke 2 S . Gumbinnen 10-.
Jm Dezember liefen ein:
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A.
Jakob Sp. H. Mr. 60. Glückstadt 1 15 Reft d. Abrechnung. GroßSteinheim 5 ,, Es geht vormärts!" Klein - Steinheim 5 Die Alten". Mühlheim a/ Rh. 25 Hamburg 15 90 von der Baubude Bankstraße fir Tonnengeld. Hochstein Torrington( 1 Doll.) 4 04. Lodernde Flamme 1- Deffau 5. A. Hz. 3ch.( Fr. 1-)- 80. G. B. G. 60. Dr. W. C. 4 . Hagen i/ W. 20
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Zusammen quittirt in Nr. 2: Mr. 4065 60. Desgleichen 3: Mt. 611 50. Mr. 4677 10.
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Allgem. Wahl, Agitations- c.- Fonds.
Im Juli und August 1885 liefen weiter bei uns ein: H. B . Pontresina( Fr. 2 20) Mr. 176. Wilhelmine a. d. Felsenthor 2 20) 1 76. Rabatt v. Duerkopf-80. Kleinzschocher und Eutrisch Volkmarsdorf 14 20. Ropenhagen( 22) 17 60 3. Du. P.- Btrge. Alte Tannen 3 . Elberfeld R. 210 Uebriges. S. Sch. Locle(-60)
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40.
Jm September gingen ein : Berlin P. Mr. 1 Reft. P. 2 . Paris( Fr. 2 25) 180. F. M. Bug ( 50 Cts. 3hl. pr. Mr.). 40 . Bukarest( 42) 33 60 . Mainzer Sozialiften 8. N. H. Sch. M.- 60. C. R. Bne. 1 50.
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Jm Oktober liefen hier ein:!
B. Bukarest( Fr. 5 35) Mt. 4 28. Laufigt 3 - Frohburg 2. Lunzenau 1 50. Neustadt Stolpen 1 Antwerpen( 2 20) 1 76 Parteis Beitr. 4. Du. Neckarspitze 1 25. Crimmitschau 100 durch St. Jm November liefen hier ein:
Feuerhannes Mt. 2. Dr. H. B. B. 3 . Gotha 6-[ v. rothen Generalstab. Brüffel( Fr. 6-) 480 P.- Btrge . Schaffhausen( 14) 11 20 nach Beendigung des Kphgr. Streits eingegangen.
Im Dezember liefen hier ein:
Sagen i/ Weftf. Mt. 30. Sonneberg 210. 2. S. D.- 60. J. S. Winona( 1 Doll.) 4 10.
( D.) Jm September liefen hier ein: Newyork( 50 Don.) Mt. 202 52 Bismard zum Trok und unserer Sache zu Liebe", durch N. Berggreen von Wenigman's Cig.- Shop- Arbeitern gesammelt.
Lübeck Mr. 30 9. Hannoverscher Wahlkreis 30-... Gz. ( ömfl. 5 70) 9 12 . Glückstadt 1 10, von den Tischlern bei G. gesammelt am Todestage Lassalle's . Zürich( Fr. 280) 224 v. d . Schreiner- Dele girten. Versammlung gesammelt. Wenig, aber Bismard zum Trok 10 Bamberg 25. H. Sch. Nizza( 340) 2 71 . Eschwege 23. Frankfurt am Main 50-. Kreis Offenbach a/ M. 16- v. R., 7 20 v. S. Verden 60. Gaggenau 12. Güstrow 3--Vom dicken Stadtrath in Gdf. 10 Dtsch. Verein Vevey( 10-) 8. H. B. Hamburg 3- Neu ftabt- Stolpen 4 10. Achim 20Busammen quittirt in Nr. 2: Mr. 5467 74. Desgleichen 3: Mt. 806 10. Mt. 6273 92.
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Verarbeitung zu alkoholischen Getränken( Schnaps), sowie der Rechnung des Reiches von einem, dem Reichskanzler unterstellten Monopolamt betrieben, das für den Absatz im Großen, Agenten" anstellt, während mit dem Absatz im Kleinen( Detailverkauf) von den Landesregierungen Verschleißer" betraut werden.
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Daß die Sozialdemokratie der Monopolvorlage feindlich gegerübersteht, ist so selbstverständlich, daß darüber Niemand auch nur einen Augenblick im Zweifel sein kann. Dagegen sind die Gründe, welche uns zu dieser Stellungnahme veran lassen, nicht überall richtig dargestellt worden, wir halten es daher nicht für überflüssig, sie an dieser Stelle in kurzen Worten auseinanderzusetzen.
Zunächst wiederholen wir, was erst in vorlegter Nummer dieses Blattes ausgeführt, daß der Sozialsmus, wie unsere Partei ihn versteht, keineswegs zusammenfällt mit dem Begriff der Verstaatlichung. Die Verstaatlichung kann unter bestimmten Umständen Vorarbeit für den Sozialismus sein, das heißt für die gesellschaftliche Organisation der Gütererzeugung und Güterverbreitung, aber sie kann auch lediglich eine fiskalische Maßregel( Salz-, Tabat- 2c.- Monopol) sein oder eine Maßregel bloßer Zweckmäßigkeit ohne irgend welche Konsequenzen für die sonstigen gesellschaftlichen Einrichtungen( Post, Eisenbahnen 2c.). Ja, sie kann sogar antisozialistisch sein, insofern sie dem ausgesprochenen Zweck dient, die Existenz der kapitalistischen Ausbeutergesellschaft möglichst zu verlängern. Es ist also thöricht zu sagen, daß es uns schwer wird, daß es unserem Prinzip widerspricht, irgend einer Verstaatlichung, irgend einem Monopol uns zu widersetzen.
Der einzige Gesichtspunkt, der bei uns als Sozialisten für Verstaatlichungen ins Gewicht fallen könnte: der der Vorarbeit für die sozialistische Gesellschaft, ist keineswegs von so ausschlaggebender Bedeutung, als man vielfach meint. Diese Vorarbeit leistet die wirthschaftliche Entwicklung der kapitalistischen Gesellschaft mindestens ebensogut und vor allen Dingen viel sicherer. Die paar Verstaatlichungen, welche die moderne Gesellschaft oder die jeweilig anschlaggebenden Elemente der selben in ihrem Interesse vornehmen, machen den Kohl nicht fett.
Der wesentliche Unterschied zwischen unserer Stellung und der der bürgerlichen Parteien gegenüber Verstaatlichungsprojekten ist der, daß wir denselben an sich unbefangener, freier gegenüberstehen als jene. Eine ganze Reihe von Momenten, die für die bürgerlichen Parteien erheblich ins Gewicht fallen, sind für uns ganz indifferent.
So bringen z. B. die Zeitungen allerhand Resolutionen gegen das Branntwein- Monopol von solchen Leuten, deren wirthschaftliche Interessen durch dasselbe geschädigt würden. Wer auf dem Boden der bürgerlichen Gesellschaftsordnung steht, mag denselben Gewicht beilegen, uns lassen sie kalt. Wenn keine anderen Gründe gegen das Schnapsmonopol sprächen, als daß es einer Anzahl von Händlern, einer Anzahl von Böttchern oder Schiffern einen Einnahme- Ausfall bereitet, daun würden wir mit ruhigem Gewissen dafür stimmen. Derartige Expropriationen bringt die Entwicklung der kapitalistischen Produktion tagtäglich mit sich, ohne daß sich eine Hand für die Betroffenen regte, während gerade bei den heutigen Verstaatlichungen, und dies ist auch in der Monopolvorlage vorgesehen, Entschädigung der Expropriirten stattfir det. Sie sündigt weniger dadurch, daß sie wichtige Privatinteressen schädigt, als dadurch, daß sie gewissen Privatinteressen in unerhörter Weise Vorschub leistet. Welchen, haben wir bereits Eingangs durchblicken lassen: den Interessen der großen Schnapsbrenner.
Das Schnapsmonopol ist eine unverhüllte, unverschämte Staatshilfe für die sogenannte nothieidende Landwirthschaft, d. h. für die altpreußischen Landjunker. Diese Edlen, die der ganzen neudeutschen Wirthschafts( schwindel) politik ihren Stempel aufgedrückt haben, werden auch bei dem Schnapsmonopol ihre volle Rechnung finden. Für Kartoffelbranntwein, der fast ausschließlich in den preußischen OstProvinzen hergestellt wird von 23,104,302 Doppelzentnern Kartoffeln, die im Rechnungsjahr 1883-84 zu Branntwein verarbeitet wurden, kamen 21,038,168 oder nahezu 95 Prov zent auf die preußischen Ostprovinzen, 10,547,017, d. h. nahezu die Hälfte, auf die Provinzen Brandenburg und Bosen allein) zahlt nach der Vorlage das Reich den
Die Sozialdemokratie und das Schnaps- Brennern einen Preis von nicht über 40 Mark und nicht
Monopol.
Das elende Ableugnurgsspiel der Berliner Reptilien, als Hr. Eugen Richter vor mehreren Wochen gegen das drohende Schnapsmonopol Lärm schlug, hat nicht lange vorgehalten. Preußen hat beim Bundesrath den„ Entwurf eines Gesetzes betreffend das Branntweinmonopol" eingebracht. Nach demselben bleibt nur die Herstellung des rohen Branntweins der privaten Gewerbsthätigkeit"" auch Ich bin ein Schnapsbrenner" überlassen, alles Uebrige: der Bezug sämmtlichen in Deutschland hergestellten rohen Branntweins von den Herstellern, der Bezug von Branntweinen aller Art aus dem Auslande, die Reinigung des Branntweins und dessen weitere
unter 30 Mark pro Sektoliter, während der Hektoliter Branntwein jetzt exklusive Steuer 24 Mark fostet. Dieser Preiserhöhung von 45 Prozent!-war das„ MiniDurchschnittspreis von 35 Mart, mit anderen Worten: eine Spiritusindustrie" als Kaufpreis für ihre gnädige Zustim mum", welches die Herren Brenner in der Zeitschrift für mung zum Monopol gefordert hatten. Man sieht, einem so wohlbegründeten, ohnminimum" gegenüber ist Bismarck
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*) Bon 4306 Kartoffelbrennereien in Norddeutschland zahlten 2934 über 3600 Mark Branntweinsteuer; von diesen 2934 größeren Brenne reich Sachsen. reien befinden sich 2787 in 7 preußischen Ostprovinzen und dem König
Erscheint
in
Verlag
der Boltsbuchhandlung Hottingen Zürich.
15. Januar 1886.
nichts weniger als schwerhörig. Die Reichsten der Reichen finden beim Monopol ihre glänzende Rechnung.
Und wenn alle übrigen Gründe für dasselbe sprächen, dieser eine Grund genügte uns, es zu verwerfen.
Und doch ist er der unbedeutendste.
Viel wichtiger sind die politischen Gründe, die gegen das Schnapsmonopol sprechen.
Einmal ist es ein Schritt weiter, die Regierung von der Volksvertretung unabhängig zu machen. Es soll ihr die Verfügung liefern über Hunderte von Millionen pro Jahr- man schätzt die Brutto- Einnahme aus dem Schnapsmonopol auf über 300 Millionen Mark, und wenn wir auch von dem heutigen Parlamentarismus noch so wenig halten, ihn zu Gunsten einer Regierung mit so absolutistischen Tendenzen wie die preußisch- deutsche, zu schwächen, wäre der größte politische Fehler, den wir begehen könnten. Denn, wie einer unserer Abgeordneten neulich im Reichstag erklärte:„ wir erstreben die Parlamentsherrschaft und hinter der Parlamentsherrschaft die Volksherrschaft."
Zweitens aber bietet das Monopol den Bismarck und Konsorten die bequemste Handhabe, das politische Veben in Deutschland noch mehr zu forrumpiren, als es ohnehin schon der Fall. Nicht nur, daß es ein ganzes Heer von neuen Beamten schafft: die„ Agenten“ und„ Verschleißer", bringt es Tausende und Abertausende von Gewerbtreibenden in direkte Abhängigkeit von der Regierung. Von den großen Schnapsbrennern nicht zu reden, die sie ohnehin auf ihrer Seite hat, hat sie alle die mittleren Landwirthe, die kleinen Brenner auf Gnade und Ungnade in der Hand; und von ihrer, will heißen der Polizei Gnaden hängen fürderhin vollständig ab die schon heute arg geschuhriegelten Gastwirthe.
Nach§ 28 des Entwurfes kann" diesen, sowie Inhabern von Cafe's 2c. von der Landespolizeibehörde im EinEinvernehmen mit der Monopolverwaltung die Erlaubniß zum Ausschank von Branntwein ohne Beschränkung auf die von den Verschleißern innezuhaltenden Preise ertheilt werden." Und ebenso Kaufleuten der„ flaschenweise Verkauf von Trinkbranntweinen" 2c.
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Was dieses„ kann" in Preußen bedeutet, braucht nicht erst gesagt zu werden. Es bedeutet vor Allem die unbe= dingte Herrschaft der Polizei über alle Gastwirthe, die auf die Kundschaft der ärmeren Bevölkerung angewiesen sind.
Eine derartige Machtbefugniß ist in den Händen einer jeden Regierung eine Gefahr, in den Händen einer Regierung mit so autokratischen Tendenzen wie der preußischen, ist sie der Tod des politischen Lebens. Und Niemand würde von diesem
politischen Druck stärker betroffen werden als die Arbeiterklasse.
Alsdann hat man noch die Unverschämtheit, zu behaupten, das Schnapsmonopol werde der Branntweinpest" ein Ende machen helfen.
Elende Flausen!
so start, sondern sogar noch stärker fortwuchern als bisher. Die Schnapspest wird unter dem Monopol nicht nur eben Dafür sorgt auf der einen Seite das Interesse der Herren Schnapsbrenner und der nach Mehr- Einnahmen lüsternen Reichskasse, auf der anderen Seite die steigende Noth der
Massen.
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Gesetzgebung zu Gunsten der Arbeitsbedingungen der Arbeiter Der große Sozialreformer", der jedes Eingreifen in die tigt, wo er irgend kann, ist am letzten dazu geeignet, der verwirst, der die freie Bewegung der Arbeiterklasse beeinträchSchnapspest ein Ende zu machen.
Und schließlich hat sich sogar noch ein Mann gefunden, den die sonderbaren Lorbeeren des Herrn Adolph Wagner nicht schlafen ließen, und hat gemeint, aus den Erträgnissen des Schnapsmonopols werde die Regierung die Mittel nehmen zur
Altersversorgung der Arbeiter. Natürlich ist der Mann Universität. Ein anderer Mensch hätte zu einer solchen Beer heißt Hans Delbrück- Professor an der Berliner hauptung gar nicht die Stirn. Allerdings, zu der Phrase vom
Patrimonium der Enterbten" hat selbst er nicht den Muth gehabt, sie ist leider gar zu anrüchig. Mitleidig, wie immer, wollen wir seiner Verlegenheit entgegenkommen und schlagen ihm als neues Schlagwort vor: Das Linsengericht der Enter bten!--
In wirthschaftlicher Beziehung ein Institut, den Armen zu nehmen und den Reichen zu geben, in politischer Beziehung und das öffentliche Leben durch Vermehrung des Streberthums ein Mittel, den polizeilichen Druck in jeder Weise zu mehren
zu vergiften; in sozialpolitischer Beziehung lediglich darauf berechnet, die Klassenherrschaft zu verlängern, die Position der Ausbeuterklasse gegenüber dem arbeitenden Volk zu stärken, wird das Schnapsmonopol, unter welchem Deckmantel immer man es uns anbietet, von jedem Sozialdemokraten mit äußerster Energie bekämpft werden. Durchgeführt, wäre es die schlimmste Schnapspest, die das deutsche Volk heimsuchen fönnte.