Staat"( G. Platon), der soziale Ratholizismus( M. Benedikt). Außerdem: Dekonomische Rundschau( F. Rouanet), Monatsrevue ( E. Fournière), Vermischtes und Dokumente( Rede Ed. VailIant's im Pariser Gemeinderath zu Gunsten des achtstündigen Arbeitstage s), Bericht über die republikanische sozial- ökonomische Gesellschaft, über verschiedene gelehrte Gesellschaften. Revue der Presse und Verschiedenes.
S. In der Streitsache der Genossen Viereck und Schönlant hat auf Antrag des Letzteren in München ein Schiedsgericht stattgehabt, zu welchem auf Wunsch Münchener Parteigenoffen der Fraktionsvorstand der sozialdemokratischen Partei im Reichstage eines seiner Mitglieder als Obmann delegirt hatte. Das Schiedsgericht wurde außerdem aus vier Münchener Parteigenoffen, von denen die Parteien je zwei ernannt hatten, gebildet. Genosse Viereck stellte den Antrag, Schönlant aus der Partei auszuschließen, während Schönlant seinerseits beantragte, Viereck zu veranlassen, die von demselben gegen ihn in der Deffentlichkeit ausgesprochenen Beschuldigungen öffentlich wieder zurückzunehmen. Nach Anhörung der Parteien, die ihre Anträge begründeten, und nach Vernehmung der Zeugen lehnte das Schiedsgericht beide Anträge ab, da die gegen Schönlant gerichteten Anklagen einestheils nicht erwiesen, anderntheils nicht schwerwiegend genug seien, und da ferner Viereds Beschuldigungen gegen Schönlant durch eine Reihe von zusammenwirkenden Umständen und durch gewiffe, von Schönlant nicht bestrittene Leichtfertigkeiten seinerseits erklärlich seien. Dann wurde noch ausdrücklich bemerkt, daß in dem Verhalten Schönlants, die er wirften Strafen abzufigen", eine die Ehre schädigende ,, Finanzpolitik", wie sie ihm von Viereck vorgeworfen ist, nicht erblickt werden könne. Das Schiedsgericht erklärte sodann noch, daß es den beiden Parteien untersagt werden müsse, fernerhin Beschuldigungen in der Deffentlichkeit gegen einander auszusprechen.
Korrespondenzen.
Göttingen , 12. Januar. Daß das geistige und fittliche Niveau der deutschen Sozialistenfresser und ihrer Helfershelfer kein sonderlich hohes ist, bedarf wohl nachgrade keines Beweises mehr. Aber daß man zu Spioragediensten einen Einbrecher verwendet, der vom Gerichte für unzurechnungsfähig erklärt worden ist, das dürfte denn doch wohl ziemlich neu sein. Oder sollte auch schon anderswo die Insolvenz des modernen Polizeisystems soweit gediehen sein, daß man nur noch über unzurechnungsfähige Einbrecher verfügt? In Göttingen jedenfalls scheint man so weit zu sein, obwohl die Zahl der hier zu überwachenden Sozialdemokraten noch eine sehr geringe ist. Da hier nämlich Alles direkt oder indirekt von der Universität abhängig ist, und da eine nennenswerthe Industrie hier noch nicht eristirt, macht man vorläufig noch in Nationalliberalismus.
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Vor einigen Monaten aber hatte sich hier etwas Entsetzliches ereignet. Aus Hamburg , der berüchtigten sozialdemokratischen Brutanstalt, war Genosse Christensen hieher gekommen, und war nicht allein in studentischen Kreisen und im Welfenverein für unsere Jdeen eingetreten, nein, er hatte sogar die unerhörte Frechheit gehabt, in einer nationalliberalen Versammlung während eines Hochs auf den greisen Heldenkaiser sitzen zu bleiben. Natürlich mußte ein so gefährliches Subjekt polizeilich überwacht werden. Aber wie? Zuerst wandte man sich an eine Wittwe, welche mit Christensen in demselben Hause wohnte, dann an deren Tochter, aber beide lehnten das ehrenvolle Amt ab. Ebenso eine Pastorin und verschiedene andere Leute, die ebenfalls in dem Hause wohnten. Endlich, als weiter nichts übrig blieb, wandte man sich an den Sohn der vorhin erwähnten Wittwe, einen Schlosser Wrede, der in der Regel vom Morgen bis zum Abend besoffen war, und der nachgewies fenermaßen einige Wochen vorher einen Einbruchdiebstahl begangen hatte, vom Gefängnißarzt aber für unzurechnungsfähig erklärt und darum aus der Untersuchungshaft entlassen worden war. Mit diesem setzte sich der Schutzmann Wezel in Verbindung und versprach ihm , Geld", wenn er mit Christensen über den Kaiser, den Kronprinzen und Bismarck sprechen und es dann dem Polizeikommissar Seydlik anzeigen wolle, wenn Christensen auf diese Leute schimpfe".( Welche Schlauheit man uns doch zutraut!) Herr Wrede versprach es; aber unglücklicherweise waren seine Mutter und seine Schwester Zeugen des Gesprächs gewesen, und da ein solches Verfahren denn doch selbst ihnen über die Hutschnur ging, erzählten sie dem Genossen Christensen die ganze Geschichte, worauf berselbe sofort zum Polizeikommissar ging und ihn zur Rede stellte. Natürlich versuchte dieser biedere Herr zuerst Alles in Abrede zu stellen, bei welcher Gelegenheit er selbst den Wrede als ein versoffenes Subjekt" bezeichnete und zugab, daß derselbe nur wegen seiner Unzurechnungsfähigkeit dem Buchthause entgangen sei. Selbstverftändlich gab aber Christensen nicht nach, sondern rückte mit Beugen ins Feld, bis endlich Herr Seydlik Alles eingest and. Auf Chriftensen's Frage, wie er etwas Derartiges zu motiviren gedenke, antwortete er nur: Beschweren Sie sich, wenn Sie wollen, dann werden wir ja sehen, ob ich nicht recht gethan habe." Der Edle weiß eben nur zu gut, daß er nur in Uebereinstimmung mit denjenigen Grundsägen gehandelt, die sein hoher Chef Puttkamer über das Spionagesystem im Reichstage aufgestellt hat, und daß das Beschwerdeführen also nichts nügt, wenigftens dem Gemaßregelten nicht.
Seitdem ist Christensen aus Göttingen , wo er sich nur vorübergehend aufhielt, fortgegangen, und unser braves Städtchen, sowie seine diensteifrige Polizeibehörde, können also wenigstens vor diesem Revolutionär ruhig sein.
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Leipzig . Schon wieder haben wir den Tod eines braven Genossen zu melden, welcher trotz Ausnahmegesetz und Polizeichikane fest zur Fahne hielt, und für die Intereffen des Proletariats eintrat, wo er nur fonnte. Die große Beliebtheit, der sich unser, nach lange andauernder Krankheit erlegener Genoffe Heinrich Thomas, Schriftgießer, er freute, dokumentirte sich auch bei dem Begräbniß, welches am hohen Neujahrstag stattfand( 2. Januar?), denn ungefähr 500 unserer Leute folgten seinem Sarge, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Interessant war nun, zu beobachten, wie die heilige Hermandad uns begleitete, damit ja teinem von uns etwas pafsire. Von Wache zu Wache wurden diese Hüter des Gesetzes abgelöst, der Telegraph spielte, um die Oberspürhunde auf den Friedhof zu beordern, welchem Gebot sie auch willig Folge leisteten. Noch ehe der Zug am Friedhof anlangte, waren diese Stüßen der Drdnung schon da, um Leipzig zu retten. Da teiner von der Sorte der schwarzen Finsterlinge das Begräbniß verunzierte, wollte einer der Leibtragenden dem Verstorbenen einige Worte nachrufen, wurde aber vom alten Döbler" am Sprechen verhindert. Unser guter Freund" hätte vielleicht noch weiter sprechen lassen, wenn er nicht durch hinter ihm stehende Obere förmlich zur Intervention getrieben worden wäre( denn daß der in Sozialdemokraten Verfol gung" groß arbeitende Döbler gerade nicht besonderen ,, Animus " hatte, merkte man an dem„ sanften" Auftreten desselben). Einige Genoffen legten unter passenden Worten, wie: Wadrer Genoffe, Du haft ausgefämpft, wir kämpfen weiter," Kränze auf das Grab nieder. Im Namen der Frauen seiner vielen Freunde rief ihm eine Frau ein ,, Ruhe sanft" nach. Ein Gesangverein ehrte den Verstorbenen durch den Ges fang einiger Lieder. Der Lorbeerkranz mit rother Schleife wurde im Namen der Leipziger Genoffen und der Sozialdemokratie überhaupt von einem Genoffen niedergelegt. Hiebei beobachteten wir, wie das Geficht bes Dberspitels Döbler immer länger wurde, was uns trotz des Ernstes der Situation auch zum Lächeln zwang.
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Mit Gedanken wie: Wann endlich wird uns das Morgenroth der aufgehenden Freiheit scheinen? Wann werden wir ohne dergleichen Beglei tung unsere Zobten beerdigen können? verließen wir den Friedhof, mit dem Bewußtsein, den Gesetzeshütern gezeigt zu haben, daß wir unentwegt unsere Biele verfolgen, daß wir noch immer da sind, vielleicht auch manch Einen unter ihnen mit begraben werden.
Nachschrift. Am Freitag den 15. Januar war eine Versammlung angemeldet mit der Tagesordnung: 1) Einführung von indirets ten Steuern auf Genußmittel; 2) Die Aufgaben der
gegenwärtigen Reichstagsfession; Referent: Land und Reichstagsabgeordneter Stolle." Zur Abhaltung dieser Versammlung tamen wir jedoch nicht, da dieselbe im letzten Augenblick mit der Moti virung verboten wurde, der Einberufer sei notorischer Sozialdemo krat, und die letzte, von Viereck abgehaltene Versammlung sei tumultuarisch verlaufen. Für dieses Verbot ein hoch unserer Polizei"!
Halle a. S., den 15. Januar. 8um 25- jährigen( Bedienten-) Jubelfest haben wir eine gehörige Anzahl von unserm Parteiorgan vertheilt, was besonders bei unserer Polizei arge Verstimmung hervors rief. Natürlich wurde schleunigst eine Anzahl Verdächtiger geholt und verhört. Der Buchdruckereibesiger Karrer soll eine Nummer brieflich erhalten haben und behauptete schlankweg, irgend ein ihm unans genehmer Arbeiter könne das nur gewesen sein. Zu seinem Leidwesen aber soll die polizeiliche Schreibprobe seine Hoffnungen nicht erfüllt haben.
Dieser Karrer war 1870 noch Vertreter der hiesigen Gehilfen, heute sucht er nach den billigsten Arbeitskräften und behandelt feine jüngeren Kräfte schlimmer als der geborene Vollblut Hall- enser. Es haben bei ihm in letzter Zeit acht Gehilfen aufgehört, die sämmtlich 8-12 Jahre bei ihm gearbeitet hatten. Er weigerte sich, denselben pro Woche Mt. 1 50 Lohn zuzulegen, trotzdem die Bezahlung feine ,, üppige" war, wie man sich denken kann.
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Charakterlosigkeit und Bauchfriecherei haben um wieder auf ,, unser 25jähriges" zu tommen hier geradezu Aberwikiges geleistet: Ein Wafferleitungsarbeiter, der auch schon bankrottirte, hat am Marktplatz folgendes Transparent geleistet:
Wer nicht liebt den Kaiser, des Vaterlandes Hort, Der scheere sich zum Teufel, und auch vom Marktplatz fort." Nicht wahr, schön?
Ueber der Hauptwache prangten die Worte:
Nie regierte ein Herrscher würdiger und weiser, Heil dem ersten Hohenzollern - Kaiser!"
Auch schön. Das war doch wenigstens auf Rommando gewebelt und geleckt, aber für den bankrotten Arbeiter Edle möchten wir doch als Pendant vorschlagen:
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Zur Beachtung.
Die Parteigenossen von Ratt a/ h. lehnen im Einverständ niß mit den V.-L. des Landkreises Köln jede weitere Berant wortung betreffs der Agitation seitens des G. P. Inger sowohl für hier als auch nach auswärts entschieden ab. Die Beauftragten.
Brieffaften
ber Redaktion: Auf verschiedentlich wiederholte Anfragen sehen wir uns genöthigt, zu erklären, daß der freireligiöse Wanderprediger Herr 2. Schwennhagen unserer Partei nicht angehört. Bogenschütze: Für diese Nummer zu spät. Einsendungen find eingetroffen aus Mühlhausen , Halle, Schweinfurt , Güstrow , Hohenstein Ernstthal , Berlin ( anonym!), Wien .
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der Expedition: Foy.: Mt. 4 40 26. 1. Du. erh. Rückft. fort. J. B. Bift.: Fr. 6 65 Ab. 1. Du. u. Schft. erh., Fr. 3 35 pr. Agfds. dkd. verw. Waldemar: Mt. 40 70 à Cto. Ab. 2c. erh. N. Meyer N.- York:( Doll. 6 40) Fr. 32 40 für Ar. erh. u. besorgt. P. Mtg Benevento: Fr. 6 50 f. Schft. erh. B. Brüffel: Fr. 10 à Cto. P alter Rest erh. A. 3. Schaffhausen: Fr. 25 à Cto. Ab. 4. Du erh. Viroflay : Mt. 4- Ab. Reft 1. Du. Sche. erh. Ganzes Duart foftet Mt. 4 40! R. M. A'fihl: Fr. 2 65 Ab. 1. Du. erh. Pbg.: öwfl. 1 70 Ab. 1. Du. erh. Duertopf: Mt. 17 20 b. 1.. 2. Du. 2c. erh. Grüße erwiedert. Mit R. haben wir nichts mehr zu thun Gracitus: Mitthlgn. erh. u. bfl. beantw. am 22/1.
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Mt. 105
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Ab. 4. Du. erh. Bft. Weiteres. Peftbeul: Mr. 16 30 bereits im Bft. 1 quittirt; Mt. 6 40 à Cto. Ab. gutgebr. Gewünschtes besorgt. G. W. N. H.: Mt. 1 55 f. Schft. erh.
Forberg heißt der
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Wer nicht liebt das Lecken, des Pudels schönste Zier, Der scheere sich zum Forberg, der sorgt umsonst dafür! Und wie nun Alles so schön illuminirt und poetisch begeistert ist, da verbreiten die Bösen ihre schreckliche Prosa. Tags darauf natürlich in hohen und höchsten Regionen echter Doppeltater, denn: ,, Hallenser , Halloren, Hallunken, Das sind die bekannten drei Sorten, Die trotz allem Schinden und Tunken, Mit un 3" noch nicht fertig geworden!"
Der rothe Hohn- Zoller.
Aufgepaẞt!
Seit einiger Zeit werden in Deutschland Arbeiter für Konfektionsgeschäfte nach der Schweiz , hauptsächlich nach 3 ürich, geworben. Wir fühlen uns daher veranlaßt, die deutschen Kollegen vor diesen Werbun gen dringend zu warnen, denn was ihnen über die Bezahlung gesagt wird, ist nichts als Humbug. Die Arbeitspreise in diesen Geschäften find so niedrig als nur denkbar. Man urtheile selbst:
Hosen Fr. 150, Westen Fr. 1 50, Veston Fr. 150-300, Jaquet Fr. 3 50-4 00, Sommerüberzieher Fr. 4 00, Winterüberzieher Fr. 5 00. Und dazu alles auf Platz, wobei der Arbeiter obendrein noch die Fournitur dazu geben muß.
Hieraus mögen die Kollegen allerorts ersehen, daß alle die Vorspiegelungen, die ihnen gemacht werden, besonders von Herrn Eugen Kner in München , nichts als ein Köder sind, fremde Arbeiter an die Kette zu fesseln und mit ihrer Hilfe die ohnehin so niedrigen Löhne noch mehr herunterzudrücken.
Es herrscht zur Zeit besonders in Zürich unter den Schneidern eine Bewegung gegen diese Machinationen, und somit erwarten wir von unseren Kollegen allerorts, daß sie uns unser Vorgehen nicht erschweren, sondern mit aller Kraft darauf hinwirken, Zuzug nach hier fernzuhalten.
Mit Gruß!
Fachverein der Schneider.
Partei- Archiv. Quittung.
Für das Partei- Archiv gingen ein:
Von W., Augsburg : 1 Der Proletarier" Nr. 64-96. 1 Buffon, Naturgeschichte I. und V.
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D. Chur: 1 Feftrede Dulk's.
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1 Das Frauenstudium und die Intereffen der Hochschule Zürich .
H., Mannheim : 6 Bände Stenograph. Berichte über die Verhandlungen der Frankfurter Nationalversammlung .
6 diverse Broschüren.
1885.
6 Chatelain, République ou Lonarchie?
V., Kopenhagen : 1 Socielistics Bibliotek: 1) Socialistiske Pjecer. 2) Det underjordiske Rusland. 3) Kvinden i Fortid, Üntid og Fremtid.
Mehrere Zeitungsnummern.
J. B., Bülach : 1 Die Verhandlungen über das Tabaksmonopol.
1 B. Becker, Die Geschichte der Arbeiteragitation Lassalle's.
1 Tyndall, La Chaleur.
1
La Lumière.
1 Buckle, Geschichte der Zivilisation in England. 1,, Münchener Leuchtkugeln" Bd. 1 und 2.
Um weitere Einsendungen ersucht
Die Archivverwaltung.
Aufforderung.
Die in Nürnberg und Fürth wohnenden Inhaber von An= theilscheinen der Züricher Genossenschaftsbuchdruckerei werden ersucht, sich entweder bei uns oder bei einer Nürnberger Ver trauensperson zu melden, um genau feststellen zu können, wie viele dieser Scheine durch den vor Kurzem so plötzlich verstorbenen Genoffen Hagenbauer, welcher den Vertrieb übernommen hatte, abgesetzt worden sind. Durch Einmischung Unbefugter in die Rege= lung des Hagenbauer'schen Nachlaffes wurde eine glatte geschäftliche Abwickelung erschwert und ist deshalb die obenerwähnte Anmeldung der Antheils ein Inhaber in beiderseitigem Intereffe nothwendig.
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Wilhelmus: Mt. 50 à Cto. Ab. 2c. erh. Bftlg. folgt. Heinrich: Mr. 28- à Cto. Ab. 2c. erh. Bfl. mehr. Dtsch. Ver. Biel: Fr. 31 50 Ab. 4. Du. erh Aarau : Fr. 15- à Cto. Ab. 4. Du. tc. erh. Pfaffenstraße Mr. 18 Ab. 4. Du. erh. Rothe Wanze: Mr. 1- A6. Jan. N erh. Broch. eingetroffen. Dank! Str. Verviers : Fr. 10- Ab. pr. 86 erh. M. B. Gp.: Mt. 3 Ab. 1. Du. erh. Feuerländer: Mt. 101 44 à Cto. Ab. 2c. erh. Bftlg. folgt. Notiz betr. Ps. überflüssig Bft. am 23. mehr. Rothe Schwefelbande: Mr. 18 Ab. 1. Du erh. Adr. geordn. Mr. 4 40 v. 22/10. 84 nach jährigem Gastspie beim Decadreffaten am 22/1. locker gemacht u. pr. alten Rest H. gut geschr. Fernando E.: Mt. 23 35 Ab. 1. Du. u. Schft. erh. Adr. ein gerentt. Verrina: Mauerbrecher: Mt. 46 à Cto. Ab. 2c. erh. mr. 15 90 Ab. 1. Du. 4 Esp. erh. Bstlg. 2c. notirt. Alles besorgt. J. C. R. Wfs.: Mr. 5- Ab. 1. Du. u. Schft. erh. Bstlg. fort. Clara: Mt. 225- à Cto. Ab. 2c. erh., Mr. 73 an Gfft. abgel. A. R. Bpst: öwfl. 3- Ab. 1. Du. 2c. erh. Rother Blutfink: M 42 33 à Cto. 6. 2c. erh. Bftlg. geordn. N. N. Salzstadt: Mr. 6- Ab. 1. Du. erh. Bblth. sobald Weiteres fertig. ( 5 Doll.) Fr. 25 30 erh. Bf. erwartet. v. Lth. E.: Mk. 4 40 Ab. 1. Du. erh. -g. Ptd.: Mr. 18- Ab. 1. Qu. Adr. 2c. vorgem Schaft: Mt. 13- Ab. 1. Du. erh. Alles im Gang. Bfe. kreuzten mit 1-3. Rff. Fpft.: Mt. 25 50 Sp. Rest erh. F. H. M. GL: Mr. 3 Ab. 1. Du. erh. S. D . Lefeverein Paris: Fr. 150 Allesvers Ufds. dkd. erh.; Fr. 88 42 f. Schft. a. d. Vbhdlg. abgel. ungenirer: Nicht mehr als 3 Beil. besorgt. Couvert war so groß als schlecht. Chr. Hdl. St. Paul: Mit Nr. 2 pr. Fdsqttg. erledigt. Ge legentlich Ausführlicheres über betr., Pfiffigkeit" wäre sehr nüglich. Also schreiben. Beste Grüße! M. B. Gp.: Mt. 3 1. Du. erh. C. Schum. Klemm: Gewünschtes am 23, 1. abgg. Cincinn.: Bstlg. v. 12/1. fort. Auf P.-K. v. 6/1. hat R. bis heute nicht reagirt. v. Stz. Verviers: Fr. 10- Ab. pr. 1. Du. erh. Beelzebub: Mr. sagte von dieser Popularisation s. 3., es sei nur das an ihr auszusehen, daß sie gedruckt sei. Sie ist längst vergriffen. Manchester C. Schlr.: Fr. 30- 3 Abft. pr. 1886 u. Fr. 20 40 pr Agfds. dkd. erh. P. E. Luzern: Fr. 2- T- Mann: f. Schft. erh. Mr. 44- Ab. 4. Du. 2c, erh. Adr. geordn. R. P.: Mt. 2 von einem Menschenfreund pr. Ufds.; Mt. 1 v. einem Wittmann u. 70 Pfg. von 4 luftigen Cegospielern pr. Dfds. dkd. erh . Aachen: Mt pr. Dfds. v. d. P.- Gen. dkd. erh. Zoroaster: Betrffds. geht stets so. Bbls. Fr. z. 3. vergriffen. Bl. mehr. Goldft. H. E.: M 1 25 f. Porto erh. Wird besorgt. Alter Unverbefferlicher: Mt. 100. à Cto. Ab. 2c. u. Mt. 3- Ab. 1. Du. B. erh. Rthr. Hans: Bstllg. Alte Garde: Mt. 100folgt. Weiteres notifizirt. à Сto. Ab. 2C. erh. Nach Wunsch verfahren . Erfurt: Mt. 4- f. Athl. Sto. erh. Noricensis: Mt. 134 56 Ab. 2c. pr. Ende 4. Du. erh. ttthimmelMt. 238 56 Ptm. belastet. J. F. besorgt. Weiteres nach Wunsch. J. 3. St. Gallen: Fr. 8 15 à Sto. A5. 2c. pr. Br. erh. Jg. Buchner das.: Fr. 1 pr. Ufds. dkb. erh. W. M. Ttg.: Mr. 3- Ab. 1. Du. erh. A. Höhne N. York: Fr. 303 80 à Cto. Ab. erh. 3ch. Fr. 1 f. Bldr. erh.
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