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»tiefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Oesterreich verbotenen.Sozialdemokrat' wolle man unter Beobachtung äußerster Vorficht abgehen lassen. In der R'gel schick- man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Deckadressen. In zweiselhast-n Fällen eingeschrieben.
26. Februar 1886.
Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten und Gemaßregelten nicht!
„Gesindel" und Revolution. - Wir haben bereits in der vorigen Nummer unseres Blattes konstatirt, daß das Geschrei der deutschen Reptitienpresse über den„anarchistisch-sozialistischen" Aufruhr in London eitel Flun- kerei war. Es steht jetzt fest, daß die Sozialisten mit den Demolirungsszenen nicht nur nichts zu thun hatten, sondern sogar alles Mögliche aufgeboten hatten, jeden Gewaltakt zu verhindern. Daß ihnen das nicht gelang, daß die drin- genden Aufforderungen von Hyndmann, Burns und Champion am 8. Februar im Hydepark an die Menge, sie möge, nach- dem sie ihrem Verlangen Ausdruck gegeben, ruhig auseinander- gehen, nicht befolgt wurden, beweist zwar— wir dürfen uns das nicht verhehlen— die aktuelle Schwäche der sozia- listischen Bewegung in England, aber auch die Unschuld der Sozialisten an den später stattgehabten Zerstörungs- u. s. w. Szenen. „Diejenigen, welche Fenster einschlagen, sind bezahlte Agenten Eurer Feinde."„Ihr wißt, daß wir entschlossen sind, mit Preisgebung unserer Person Alles zu thun, was wir können, um gegen das bestehende System zu protcstiren, und ich bitte Euch, unser Werk nicht unmöglich zu machen, wir sind noch nicht organisirt. Organisirt und beschützt Euch", rief, taut Anklage(vergl. den„Standard" vom 18. Februar), Hy nd- mann der Menge zu. Und Williams:„Bitte, geht nach Hause, aus dem ein- fachen Grunde, weil hier eine Anzahl von Skandalmachern (Roughs) sind, die sich damit ergötzen, Fenster einzuwerfen. Thut nicht wie sie, denn sie verlangen nicht nach Arbeit. Ber- sucht keine Rebellion, wenn Ihr nicht dazu organisirt seid!" Und dementsprechend plädirte auch der öffentliche Ankläger, terr Potaub, nicht auf ein Verbrechen, sondern nur auf ein ergehen(mi8(ismsanor). Aber die deutschen Reptile überstaatsanwalteten den Staats- anwalt, und selbst die„freisinnige" Spießbürgerpresse betet ihnen gläubig nach. Worauf es den Reptilen ankam, hat in der Debatte über die Verlängerung des Sozialistengesetzes der Konservative Schlicckmann gezeigt, als er unter Anspielung auf die Londoner Vorgänge ausrief:„Es gibt auch unter den Linden Iuwelenläden!" Und was kein politisches Blatt zu schreiben wagte, das nahm sich das verlumpte Witzblatt„Kladderadatsch" heraus— �das Asylr echt, das England seit 1848 den politischen Flüchtlingen gewährt, für die Tumulte verantwort- lich zu machen! Die politische Freiheit Englands ist der Bande, welche jetzt in Deutschland „öffentliche Meinung" fabrizirt, und ihrem beutegierigen Oberkommandcur ein Dorn im Auge, und während in England nicht einmal die konservativen Blätter Beeinträchtigung der Preß-, Versammlungs- und Redefreiheit verlangen, nehmen in dem aufgeklärten, bie- deren Deutschland selbst Leute, die sich Liberale nennen, die Londoner Vorgänge zum Vorwand, die politischen Rechte des— deutschen Volkes zu verkümmern. Diesem niederträchtigen Gebahren gegenüber ist es doppelte Pflicht, den sozialistisch-proletarischen Standpunkt auch bei dieser Gelegenheit mit Entschiedenheit zu wahren, anstatt uns durch dasselbe in's Bockshorn jagen zu lassen. Zunächst konstatiren wir, daß die sogenannten„Proteste" der englischen Arbeiter gegen die sozialistischen Reden und die Forderung, daß die Redner zur Veranrwortung gezogen werden, wovon in der deutschen Presse— von der„demokratischen bis zur konservativen"— so viel Aufhebens gemacht wird, nichts als Humbug sind. Die„Arbeiter", um welche es sich da handelt, sind vom gleichen Kaliber, wie die christlich-sozialen„Arbeiter" des Herrn Stöcker— Zöglinge der konservativen Schutz- Zöllner, die wüthend darüber sind, daß ihr schutzzöllnerisches Meeting gestört wurde. Was würde man in Deutschland sagen, wenn, gestützt aiff eine von Stöckers Garde beschlossene Resolution, englische Blätter schrieben: die Berliner Arbeiter Protestiren gegen die aufrührerische Agitation der Sozialisten und erklären die Verlängerung des Sozialistengesetzes für noth- wendig? Wie würden da die pharisäerhasten deutschen Zeitungen witzeln über die Unwissenheit der Engländer! Die Presse des Denkervolkes aber blamirt sich nie, auch wenn sie die größte Albernheit über das Ausland zum Besten giebt. Dann aber, was ist so Entsetzliches geschehen? Es sind im Anschlüsse an eine öffentliche Versammlung Fenster demolirt und von Spitzbuben einige Läden geplündert worden. Das Erstere ist nicht nur in London sondern auch anderwärts schon manchmal passirt, das Letztere billigt kein Sozialist, es geschah gegen den ausdrücklichen Protest der Sozialisten. Will man die Sozialisten für die Plünderungen verantwortlich machen, so muß man die Veranstalter von Paraden, Aufzügenic.! auch für die Taschendiebstähle:c. verantwortlich machm,!
die bei solchen Gelegenheiten in Deutschland wie in England und anderwärts gewohnheitsmäßig in großer Anzahl verübt werden. Die englischen Sozialisten haben sich durch die Angriffe und Verfolgungen nicht abhatten lassen, ihre öffentlichen Versamm- lungen zur Besprechung des NothstandeS fortzusetzen, und sie haben Recht daran gcthan. Ist etwa der Nothstand nicht vorhanden? Ist das große Elend eine sozialistische Erfindung? Wir nehmen ein konser- vatives Blatt, den„Standard" in die Hand, und was lesen wir? .„Wir würden bedauern, wenn wir verursachten, daß Leute den Nothstand, der in der Hauptstadt herrscht, mit gleichgültigen Augen betrachten, blos weil sie nicht in derselben wohnen. Aber Niemand wird die übertriebene Zärtlichkeit entgangen sein, mit der die Mißverhältnisse irgend einer Bevölkerungs- klaffe nachgefühlt werden, vorausgesetzt, daß sie in London lebt. Hätten die Steinwürfe und Fenfterdemolirungen von neulich in einer andern englischen Stadt als London stattgefunden, so würde man verhältnißmäßig wenig darüber gesagt haben und die Sache würde jetzt schon in Vergessenheit gerathen sein... Es wird daher gut sein, wenn die Bürger Londons ihre Sympathien über das Weichbild der eigenen Stadt hinaus erstrecken und in Betracht ziehen, daß weit und breit im Land Beschäftig ungslosigkeit und Lohn herab- setzungen ebenso stark herrschen als in London und daß in verschiedenen starkbevölkerten Orten der Druck noch viel schwerer empfunden wird. Wohin man geht, in welcher Gegend, welcher Gesellschaft man sich befindet, überall hört man die gleichen Klagen über Ueberproduktion, über die zunehmende Konkurrenz des Auslandes, über die Abnahme der Geschäftsgewinne, und über die große Zahl der Leute, die müssig gehen, obivohl sie den ernsten Wunsch haben, zn arbeiten... Es ist daher Zeit, auch an die Arbeitslosen und vor Hunger Sterbenden in andern Städten zu erinnern, die deshalb nicht weniger leiden, weil sie sich weniger vernehmlich machen können.(Stau- dard" vom 19. Februar.) Und wenn die Sachen so stehen, sollten die Sozialisten, die berufenen Vertreter der Armen und Enterbten, schweigen, ruhig zusehen, wie die Zahl des Gesindels täglich größer wird? Denn der beschäftigungslose Arbeiter wird auf die Dauer natnrnothwendig zum„Gesindel". Hunger und Elend ertödten allmälig bei jedem Menschen den moralischen Halt. Man nehme den Mustcrarbeiter nach dem Herzen unserer Kapitalisten: fleißig, genügsam, braver Familienvater, guter Bürger, und werfe ihn auf's Pflaster— nach sechs Monaten wird er sich entweder das Leben genommen haben oder verlumpt sein. Kein Mensch kommt als Lump aus die Welt, er wird es durch seine Umgebung, durch seine Erziehung, durch die Verhältnisse. Die Sozialisten sind die größten Feinde des Lumpenthums, des nichtsthuenden, plünderungssüchtigen Gesindels der Straße. wie der wohlgenährten Schmarotzer in Frack und Uniform, und werden daher von Beiden, je verkommener, um so mehr, gehaßt. Diejenigen, die am 8. Februar- die Einbrüche verübten, wußten ganz gut, daß sie dadurch die Sache, um die es sich in der Versammlung gehandelt, schwer kompromittirten, aber das kümmerte sie wenig. Ihnen ist der Individualismus der kapitalistischen Gesellschaft so in Fleisch und Blut übergegangen, daß sie das Gemeingefühl, das den echten Proletarier von heute auszeichnet, vollständig verloren haben. Diese Elemente haben die Pariser Arbeiter im Sinn, wenn sie bei ihren Re- volutionen immer auf die Mauern schreiben:„Tod den Dieben!" Aber der Umstand, daß der Abhub der heutigen Gesellschaft möglicherweise die Gelegenheit benutzen könnte, im Trüben zu fischen, kann für Niemand ein Grund sein, auf das zu ver- zichten, was er im Interesse des großen Ganzen für nothwen- dig hält. Auch im Kriege geht es nicht immer fein bürgerlich zn, und doch führen die heutigen Gewalthaber Kriege mit ein- ander, glorreiche,„heilige" Kriege, in denen bekanntlich mords- mäßig gestohlen wird. Und wehe Dem, der es wagte, irgend einen gekrönten Helden für die nicht offiziellen Diebereien ver- antwortlich zu machen. Aber auf die revolutionären Erhebungen des Volkes, und waren sie noch so gerechtfertigt, haben die Taine, die Treitschke und die übrigen geschichtsklitternden Sykophanten der herrschen- den Klassen von jeher allen Schmutz zu häufen gesucht, den sie aus den trübsten Quellen zusammenzuklauben vermocht. Wir aber lassen uns durch dieses Manöver nicht irre fithren. Die Sozialdemokratie hat das Lumpenproletariat nicht ge- schaffen und trägt daher keine Verantwortung für dessen Auf- führung. Sie erwehrt sich seiner, so gut sie kann, das Uebrige ist Sache Derer, welche heute die Macht in ihren Händen haben. Wenn Tausende und Abertausende von ehrlichen Arbeitern Hungers sterben, wenn Hunderttausende, die arbeiten wollen, beschäftigungslos umherlaufen, in Roth und Elend darben, wenn sich mit jedem Tag die Nothwendigkeit einer gründlichen Umgestaltung des Gesellschaftsorganismus dringlicher erweist,
dann mit Rücksicht auf etwa mögliche unliebsame Zufälle zu schweigen, das wäre Feigheit, das wäre Berrath an der ge- rechten Sache des arbeitenden Volkes. Unbekümmert um das Geschrei der Ordnungsfanatiker, die über jede Bewegung den Stab brechen, bei der es nicht wie in der Konfirmandenstilnde zugeht, halten wir die Fahne der Volksbesreiung hoch. Das Recht des Volkes, seine klagende oder fordernde Stimme zu erheben, darf nicht durch die Furcht vor einer Handvoll verkommener Raufbolde beeinträchtigt werden. Die heutige Gesellschaft ist es, welche diese Menschenklasse züchtet, wir aber bekämpfen Ursache und Wirkung, Urheber und Produkt, indem wir auf das Banner der sozialen Revo- lution schreiben: Tod den Dieben!
P o l e nl i k. Wir erhalten von Herrn Schramm folgende Zuschrift: An die Redaktion! Zunächst muß ich Ihnen Dank sagen für die großartige Reklame, welche Sie für Verbreitung meiner Schrift über Rodbertus, Marx und Lafialle gemacht haben. Da noch niemals ein so großes Geschrei über eine kleine Broschüre erhoben wurde, muß sich jeder noch selbst denkende Leser Ihres Blattes sagen, daß hier etwas Besonderes vorliegt, was zu lesen von Interesse sein dürste. So kann ich hoffen, daß meine Schrift auch in Kreise dringen wird, welche derselben ohne Ihre Da- zwischenkunst verschlossen geblieben sein würden. Sie werden hoffentlich nicht erwarten, daß ich mich gegen persönliche Angriffe vertheidige. Diese Angriffe habe ich vorausgesehen; aber nicht nur ich, sondern eine ganze Reihe von Mitgliedern der sozialdemokra- tischen Fraktion im deutschen Reichstage. „Woher nehmen Sie nur die Lust, den Kampf gegen die herrschende Klicke aufzunehmen? Es nützt ja doch Nichts!" schreibt mir der Eine. „Na, Sie können sich freuen, wenn die P ä b st e Ihre A b s ch l a ch- t u n g vornehmen!" schreibt ein Zweiter. „Machen Sie sich auf eine Anzahl Stinkbomben gefaßt", schreibt ein Dritter. Klicke, Päbste, Abschlachtunz, Stinkbomben— in diesen vier Worten ist die Lösung des Räthsels enthalten, weshalb ich und meine Schrift in noch nicht dagewesener Weise angegriffen wurde. Diese vier Worte zeigen aber auch, daß man„draußen im Reich" die hiesigen Verhältnisse kennt und richtig beurtheilt. Es fällt mir also gar nicht ein, auf die persönliche Anzapfung zu antworten!— Und die angeblich sachliche Kritik? Darauf antworte ich erst recht nicht. Wer vor die Oeffentlichkeit tritt, muß sich jede Kritik gefallen lassen, mag sie anerkennend oder verurtheilend, wohlwollend oder niederträchtig, ehrlich oder verlogen geschrieben sein. Nur um den Lesern zu zeigen, daß auch Männer derselben Partei- stellung anders über meine Schrift urtheilen, als der anonyme Kritiker in diesem Blatte, theile ich mit, daß sich neben Herrn Viereck noch ein anderer Abgeordneter bereit erklärt hat, den Verlag zu übernehmen, wenn ich nur die Vorrede fortlassen wollte, und daß ein dritter Abge- ordneter meine Schrift sogar eine T h a t genannt, für welche sich Dank verdient habe. Daraus geht also hervor, daß hier Meinungsverschiedenheiten bestehen, welche tiefer liegen, als es scheint. Was geht meine literarische Fehde mit Herrn KautSky das Partei- organ an? Nichts! Aber Herr Kautsky gehört zur Klicke und deshalb tritt die Klicke für ihn ein. Was geht meine persönliche Ansicht über Rodbertus, Marx und Lassalle das Parteiorgan an, solange diese Ansicht nicht mit dem Partei- Programm in Widerspruch geräth? Nichts! Aber die Klicke vertritt nicht mehr das Programm, sondern in erster Reihe den„Marxismus ". Diese auf dem Boden des einseitigen Marxismus stehende Klicke glaubt verblendeter Weise das Ziel der Bewegung durch eine gewaltsame Re- volution erreichen zu können, und vertröstet daher sich und die Arbeiter auf eine solche. Ich halte das— gelinde gesagt— für einen verhäng- nißvollen Jrrthum. Deshalb bin ich aus der seit Jahren beobachteten Zurückhaltung her- ausgetreten, habe in meiner Schrift ausgesprochen, daß der Sozialismus nur in zwar langsamer, aber unwiderstehlicher Entwickelung zum Sieg« gelangen könne. Als Dank dafür bringt mir die Klicke die schöne Katzen- musik der vier Artikel, aus der ich nicht nur Menschen-, sondern sogar Engelsstimmen heraustönen höre. Das aber kann mich in meiner Ueberzeugung nicht wankend machen. Ich halte Alles aufrecht, was ich geschrieben, und quittire hierdurch ein- fach den Empfang der vier Bomben. Der moralische Kritiker. * ♦ ♦ Replik. Wenn wir auf die vorstehende Einsendung des Herrn Schramm sofort in dieser Stummer antworten, so geschieht dies nicht nur, um ermüdende Wiederholungen zu vermeiden, sondern hauptsächlich weil die von Herrn Schramm beliebte Hineinziehung von gelegentlichen Aeußerungen einiger sozialistischer Abgeordneten geeignet wäre, falschen Anschauungen über die Verhältnisse in unserer Partei Vorschub zu leisten, ließen wir sie ohne jeden Kommentar paffiren. Daß eine verblendete„Klicke" in der Partei„herrscht", welche die Ar- beiter auf eine gewaltsame Revolution„vertröstet", dieses Lied sang erst vor wenigen Tagen im deutschen Reichstag Herr v. Puttkamer , um— die Nothwendigkeit der Verlängerung des Sozialistengesetzes zu be> weisen, das ja schon die herrliche Wirkung gehabt habe, einen erheblichen Theil der Partei von dieser verderblichen Ansicht zurückzuführen und zur praktischen Resormarbeit zu bekehren. Im Reichstag war es Geiser, der den Minister belehrte, daß, wenn Meinungsverschiedenheiten in der Partei bestehen, sie in dieser Unter- scheidung nicht zu suchen sind, für welche übrigens weder Herr Putt- kamer noch Herr Schramm auch nur die Spur eines Beweises beige- bracht haben. Und daß Herr Schramm, nachdem wir ihm durch Zitate aus Marx' Hauptschriften den Beweis geliefert, wie sehr seine Darstellung des „Marxismus " mit den Prinzipien deS großen Denkers in Wider« spruch steht, noch den Muth findet, gegen denselben«ine so de nun-