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gleiter des Leichenwagens, Schleppenträger bes 8eres monienmeisters( siehe Flugblatt) und Kolporteur der hie­sigen national miserabeln Partei. Derselbe hat Abends alle in Häusern liegenden Flugblätter weggestohlen, auch seiner Frau zugerufen:" Angler W.: öwfl. 22­Wenn Du so einen Hund( nämlich einen der ges heimen Verbreiter) triffst, halte ihn nur fest!" Nr. 2 ist ein gewiffer Karl Fried. Hupfer. Beide Subjekte wohnen in der Langgaffe. Ebenso hat die Polizei selbst alle Straßen und Pläge bis zum frühen Morgen abgesucht. Es sind sogar einige Fälle bekannt ge worden, wo sich diese Wächter der Geseze und Ordnung" Nachts nach 10 Uhr in die Häuser geschlichen und daliegende Flugblätter gestohlen haben. Sogar Hausbewohner, welche noch nicht schliefen, wur ben behorcht. War noch Licht im Zimmer, so trat die freche Drd­nungstanaille hinzu und nahm den erschrockenen und friedlichen Lesern trodene um. das Blatt aus den Händen fort. Etwas schläge" wären bei solchen Uebergriffen sehr wohl am Platz gewesen; wir möchten solche im Wiederholungsfalle ganz besonders dringend em­pfohlen haben.

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In Bezug auf den Inhalt des Flugblattes haben dessen Verfasser den Nagel auf den Kopf getroffen. Das verbrecheris sche Treiben einer Anzahl hiesiger Sittens und Ordnungs- Banditen ist, wenn auch nur theilweise, so doch treffend ans Tageslicht gezogen worden. Man kann hinkommen, wo man will, überall wird das Flug­blatt vorgelesen und gesagt:" Sehr gut, famos! Nur fehlt noch Herr a. R., H. H. u. s. w." Welche gute Aufnahme das Blatt gefunden, be= weist, daß man Mr. 1 bis 1,50 per Stück geboten hat. Ebenso sieht man der Nr. 2", welche hoffentlich bald erscheint, einerseits mit Woh l- behagen, anderseits mit einer gewissen Aengstlichkeit entgegen.

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Nürnberg, 19. Februar. Unsere Fortschrittler" haben wieder ein­mal einen schätzenswerthen Beleg von ihrer konsequenten Gesinnung ge­liefert. Raum hatte der genialste aller Schnapsbrenner mit seinem Branntweinmonopol Projekt der Welt verkündet, daß er den Teufel durch Beelzebuch die Schnapspest durch obrigkeitlich organisirten Schnaps­tonsum austreiben wolle, da erschienen unsere Fortschrittler, welche

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dkb. erh. E. B. Kph.: Fr. 52 30 à Cto. Ab. u. Schft. 2c. erh. Bftlg. folgt. Wst. O'straß: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. An der Heus scheuer: Mr. 60 à Cto. Ab. 2c. erh. Adr. geordnet. Dr. Gg. am  Niederrhein: Mt. 4 40 26. 1. Du. erh. Weiteres nach Wunsch fort. à Cto. Ab. 2c. erh. Reklamirtes besorgt. Rother Oberhesse: Mt. 3- f. Schft. erh. G. Sch. M. Chur: Fr. 610 Ab. pr. Ende 85 u. Schft. erh. Bumpsünder: Mr. 2- Ab. à Cto Ab. erh. Febr. u. März erh. Bft. Weiteres. J. H.: Mt. 100­Adresse u. Weiteres notifizirt u. besorgt. Rothbart: Bf. pr. N. erh. Weiteres erw. W. Ufert,   Weehawken:( 2 Dol.) Fr. 10 12 pr. Afd. dkd. erh. Alles nach Vorschrift bes.   Paris: Fr. 12- durch Mar und Bodo zur Wahl des 25. Vertreters der   deutschen Sozialdemokraten im Reichst. dkb. erh. u. bes.   Paris: Fr. 50 von der Mitgliedschaft deutschr. Sozialisten durch A. VI. f. d. Wahl im 19. sächs. R.- Wahlkreis dkb. erh. u. bes.   Genf: Fr. 15- v. Dtsch. Ver. à Cto. Ab. 2c. erh. Nazl: Reklamirtes am 24/2. nochmals ab. Porto bitten künft. beizu­geben. Abr. erwartet. Taube: Mt. 22 f. Schft. erh. Sdg. folgt. Begleitschreiben an Decabreffe nicht nothw. Därmig: Bf. u. P.-R. hier. Tt. ab. Weiteres bes. Schwarzflaggen: Sdg. am 24/2. ab. Besten Empfang. Dr. Klemm: Adr. erh. Alles ab hier prompt fort.

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Mr. 221­

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Quittung.  

Mannheim II. hat zu lokalen Unterstützungszwecken gesammelt und verausgabt, worüber hiermit dankend per Ang. Unterstüß. Fds. quittirt wird.

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Ein Vergoldergehilfe, 25 Jahre alt, welcher selbstständig arbeitet und zugleich in Bildereinrahmungen perfekt ist, such t dauernde Stelle, am liebsten bei Genossen. Adressen erbeten an die

Volksbuchhandlung   Hottingen.

jetzt ohnehin mit Beranſtalung von Marrenabenben sehr beschäftigt, finb,   Zürich Sonntag, 28. Februar, Abends 7 Uhr, im   Saale zum

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auf der Bildfläche, um das Branntweinmonopol zu protestiren". Die Fortschrittler deshalb aber für prinzipielle Gegner aller Monopole zu halten, wäre verfehlt, denn sie haben z. B. die hiesige Kloaken Räu mung ein duftendes Thema! monopolifirt, indem sie einigen von ihren Leuten" das ausschließliche Recht einräumten, mit der Kloaken­Reinigung Geld zu verdienen( non olet!), und sie illustrirten dadurch auch ihren Standpunkt in Bezug auf die freie Gewerbthätigkeit". Wir sind der Ueberzeugung, wenn   Bismarck den Freisinnigen" das Mono­pol der Produktion und des Vertriebes von Schnaps zuwiese, sie wür­ben nicht Nein sagen. Daß die Sozialdemokraten Gegner aller Mono­pole sind, welche die Position der gegenwärtigen Gewalthaber befestigen

,, Schwanen":

Partei- Kränzchen.

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Näheres siehe Arbeiterstimme".

Nur Mitglieder haben Zutritt.

Verzeichniss

fönnten, bas haben sie auch beim Auftauchen des Schnaps monopols Sozialdemokratischer Schriften.*)

wieder gezeigt. In unserem Kreise war es namentlich eine Versamm­lung in   Fürth, worin unser Standpunkt in dieser Frage von Genoffe Bruno Schönlant in einer schneidigen Rede präzisirt wurde. Ein Berichterstatter des Fr. Kourier" schrieb über diese Versammlung, daß der Redner den Anwesenden die Haut schaudern machte. O armer Fortschrittler, dem bei Anhören einer sozialdemokratischen Rede die Knie Schlottern!

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In Folge der unliebsamen Differenzen zwischen den Genossen Viereck und Schönlank hat am 6. Februar in   Nürnberg auch eine Schöffen­gerichtsverhandlung stattgefunden. Die Klage war gestellt von Schön­lant gegen den Dr. Eberhard vom Fr. Kourier". Das Schöffen­gericht hat das von dem Schiedsgericht in   München gefällte Urtheil in Sachen der( bekanntlich Schönlant von Viereck vorgeworfenen) Finanz politik zur Basis seines Urtheils genommen und den Dr. Eberhard wegen eines Vergehens der einfachen Beleidigung- Eber hard hatte Schönlant mit einer berüchtigten   Nürnberger Straßenfigur verglichen, die sich früher einmal von Eberhard eine Geldstrafe bezahlen ließ, das Geld aber einsteckte und die Strafe dann absaß ferner wegen eines Vergehens der Beleidung nach§ 186 des Strafgesetzbuches, begangen durch die Behauptung, der   Kläger( Schönlant) habe un­ehrenhafte Finanzpolitit getrieben, für schuldig ers Tannt und zu einer Geldstrafe von 50 Mart verurtheilt.

Eberhard hatte Gegenklage gestellt, weil Schönlant in einer Versamm­lung angeblich gesagt haben sollte, der Kourier sei das größte Lügenblatt und werde von journalistischen Lausbuben redigirt." Das Gericht nahm die Aeußerungen als gefallen an, trok bem 7 gegen 1 Zeugen auf ihren Eid erklärten, daß diese Aeußerung nicht gefallen sei; es erklärte aber trotzdem Schönlank für straf­frei. Das genügt!

Erklärung.

Die Nr. 8 des Barteiorgans enthält eine Korresondenz aus Dffens bach, worin vor einem gewissen Marsch, der Denunziant sei, gewarnt wird. Am Schlusse des Artikels heißt es:

,, Es ist dieses um so nöthiger geworden, als Marsch es verstan den hat, mit einigen   Frankfurter Vertrauensmännern ganz intime Freundschaft zu schließen 2c."

Das ist eine frivole Behauptung, denn pp. Marsch ist uns weder dem Namen nach, noch sonstwie bekannt. Vielleicht haben die Einsender sog. Vertrauensleute von vor 4-5 Jahren her im Auge, an deren Schulden wir heute noch bezahlen. Also nur keine Verwechslung.

Und von   Offenbach nach   Frankfurt ist nicht weit; warum also nicht mündlich?  

Frankfurt a/ M., 20. Februar 1886.

Der Beauftragte.

Warnung.

Die hiesige Glaserinnung hat sämmtlichen Mitgliedern

des Fachvereins gekündigt, ohne auch nur einen Grund anzu­

führen.

Es wird ersucht, den Zuzug nach hier fernzuhalten.  Freiburg in   Baden, im Februar 1886.

Der Vorstand des Glaserfach vereins.

Zur dauernden Beachtung!

Alle Einsendungen für die Redaktion, ebenso alle ge= schäftlichen Mittheilungen an die Expedition bitten wir niemals auf ein und dasselbe Briefblatt, sondern stets jedes für sich auf ein besonderes Blatt

zu schreiben.

Redaktionelle Mittheilungen in Geschäft 3 briefen müssen wir sonst extra abschreiben, was unnöthige Arbeit, mitunter auch Verzögerung der Aufnahme verursacht.

Die Expedition des„, Sozialdemokrat".

Briefkasten

ber Redaktion: Einsendungen sind eingetroffen aus   Breslau,  London, Mülheim a/ Rh. und Wiesloch.

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ber Expedition:   Zürich: Fr. 30- für die Wahl im 19. säch fischen Wahlkreis vom Dynamit heiri" dkb. erh. und weiter. besorgt. Carbonaro: Mt. 4 30 Ab. H. 1. Du. erh. Weitere Einspän­nerei entschieden unzulässig. Derart wird desorganisirt, statt ver­einigt. Auftr. besorgt. A. R. E.: Fr. 4 90 Ab.- Rest 84 erh. fl. am 18/2. Weiteres. A. Stieber: Mr. 4 50 f. Vm. erh. Bürger Sanft muth: Mr. 80- à Cto Ab. 2c. erh. A. R. N.- H.: Mr. 1 65 für Schft. 2c. erh.   Kopenhagen: Fr. 40 70 P.- Beitr. pr. 3. u. 4. Du.

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3. Sozialpolitisches, Geschichte etc.

Aaberg, A., Ferd. Lassalle. Biographie Axelrod, P., Die sozialrevolutionäre Bewegung in Russland

Allg. Statuten der Internat. Arbeiter- Assoziation Aus den Ruinen von Nimrut und Olimpia Aufschlüsse üb. die badische Revolution v. 1849 Bahr, Herm., Die Einsichtslosigkeit des Hrn. Schäffle. Drei Briefe an einen Volksmann als Antwort auf " Die Aussichtslosigkeit der Sozialdemokratie"  Bebel, A., Der deutsche Bauernkrieg mit Berücksichti­gung der hauptsächlichsten sozialen Bewegungen des Mittelalters

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Die parlament. Thätigkeit d.   deutschen Reichs­tages u. d.   deutschen Landtage v. 1874/76 u. d. Sozialdemokratie

Die Frau in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft..

Die Entwicklung   Frankreichs

Das Reichsgesundheitsamt u. sein Programm Petition an den Reichstag betr. die polizeilichen Ausweisungen aus Sachsen

Christenthum und Sozialismus

Wahre Gestalt des Christenthums( Uebersetzung aus dem Französischen nach Guyot Lacroix)  Bebel, A., Die mohamedanisch- arabische Kulturperiode Unsere Ziele

Becker, Joh. Ph., Vorbote, Soz.- pol., Monatsschrift,

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6 Jahrg.( 1866-71)

Wie und Wann?.  

Becker, B., Der alte und der neue Jesuitismus.

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Die Reaction in Deutschl. geg. die Revol. v. 1848 Briefe   deutscher Bettelpatrioten. Geschichte der Agitation Ferd. Lassalles Karl Fourier. Mit einem Anhang: Das Familistère in   Guise

Geschichte der revol. Pariser- Kommune 1789-94 Blanc, Louis, Vor 50 Jahren. Geschichte der französ. Juli- Revolution 1830

Blos, W., Unsere Presszustände

Die Revolution zu   Mainz.

Zur Geschichte der Kommune von Paris. Blum, Robert, Ausgewählte Schriften u. Reden. Mit dem Brustbild Blums. Kompl. in 10 Heften

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gebunden

Bracke, W., Nieder mit den Sozialdemokraten Die Verzweiflung im liberalen Lager Der Braunschweiger Ausschuss der sozialdemo­kratischen Arbeiterpartei in   Lötzen und vor Ge­richt. Mit einem photogr. Gruppenbilde. Der   Lassalle'sche Vorschlag

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Douai, Dr. A., Antwort an den Bekenner des Theismus Kindergarten u. Volksschule als soziald. Anstalten A. B. C. des Wissens für die Denkenden Der Chemnitzer Monstre- Sozialisten- Pro­zess. 2 Hefte á...

Die Bedeutung der gewerkschaftlichen Or­ganisation der Arbeiter

Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffent­lichen Lebens. 2. und 3. Jahrg. á. Diskussion über Anarchismus od. Kom­munismus? geführt von Paul   Grottkau u. Joh. Most am 24. Mai 1884

Die Volksschule u. die Lage ihrer Lehrer. in Preussen

Eccarius, Kampf des grossen und kleinen Kapitals Engels, Fr., Hrn. Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft. 2. Aufl.

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Entwicklung des Sozialismus v. d. Utopie zur Wissenschaft, nebst Anhang: Die Mark Zur Wohnungsfrage, 3 Hefte à.

Die Bakunisten an der Arbeit

Der   deutsche Bauernkrieg

Preuss. Schnaps im   deutsch. Reichstage

Die preussische Militärfrage und die deutsche Arbeiterpartei.

Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats

Eingabe des   Schweiz. Arbeiterbundes betreff. die Fabrikgesetzgebung

Episteln für gläubige und ungläubige Christen Flesch, Dr. K., Haftpflicht, Unfallversicherung und Normalarbeitstag.

Für die franz. Brüder. 1) An das Volk der beherrschten Klasse von Felix   Pyat. 2) Die Arbeiterdelegationen bei den Weltausstellungen Flugblätter. J. Jakoby, Die drei Zauberformeln.

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100 Stück

Programm der sozial. Arbeiterpartei   Deutschlands. 100 Stück.

Die Fliegen u. die Spinnen. 100 Stück Manifest zur Reichtagswahl 1884. 100 Stück Geib, Aug. Der Normalarbeitstag George,   Henry, Fortschritt u. Armuth

Soziale Probleme

Greulich, H., Karl Fourier, ein Vielverkannter Gesellschaftliches und Privateigenthum Hasenclever, W., Feldzug Findels gegen die Sozial­demokratie  

Herwegh, G., Erinnerungen u. Biographisches Hepner, A., Meine 31/ 2jährige Leipz. Polizeikampagne Hillmann, Die Organisation der Massen  Heinzen, Wer und was ist das Volk?.

H., L., Soll die soz. Arbeiterpartei türkisch werden? Hirsch, K., Unsere Parteipresse

Huber, Dr. Joh., Die Philosophie i. d. Sozialdemokratie Handelspolit. Aufsätze( z. Elbzollgesetzgeb. Jakoby, Joh., Das Ziel der Arbeiterbewegung Gesammelte Schriften u. Reden

Begräbnissfeier

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Jonas, Alex., Reporter u. Sozialist. Ein Gespräch über Ziele u. Wege des Sozialismus

Der achtstündige Normalarbeitstag Itschner, Jb., Volksschule u. Volkswirthschaft Jahrbuch für Sozialwissenschaft u. Sozial­politik von Dr. L. F. Richter. I. 1879,

II. 1880 u. 1881 à  Judenfrage zur, in Deutschland,„ Der Wahrheit die Ehre", Beitrag von F. Revel

Kautsky, K., Der Einfluss der Volksvermehrung auf  

den Fortschritt der Gesellschaft

Irland, eine kulturhistorische Studie

Die überseeische Lebensmittelkonkurrenz Internationale Arbeitsgesetzgebung

Kiefer, A., 200,000 Vagabunden.

Kalender. Braunschweiger Volkskalender 1876 u. 1879 à...

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Der Republikaner. Volkskalender f. 1878 bis 1881 mit Illustrationen à.

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Der arme Konrad. Illustrirter Kalender für das arbeitende Volk f. 1876, 77, 78, 79 brosch. à Kalender. Der arme Konrad. Derselbe für 1876, 1877, hübsch gebunden. Volksstaatkalender für 1874 u. 1875 à König, E., Schwarze Kabinette.( Geschichte des   Brief­diebstahls seitens der europäischen Regierungen) Kokosky, S., Ein Komplot gegen die   internationale Arbeiter- Assoziation

Lafargue, P.  , Das Recht auf Faulheit.

Lange, F., Die Arbeiterfrage.

Lassalle, Ferd., Rede über die Arbeiterfrage Offenes Antwortschreiben.

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Assisen- Rede   vor den Geschwornen zu Düsseldorf Ronsdorfer Rede( Die Agit. d. Allg. D. Arb.-V.) Ueb. Verfassungswesen. Was nun? Macht u. Recht Fichte's Philosophie

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Herr Julian Schmidt der Literarhistoriker

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*) Zu beziehen durch die Schweizerische Volksbuchhandlung und die Expedition des„ Sozialdemokrat", Casinostrasse 3 in Hottingen­Zürich.

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Hütet Euch vor den 300 Millionen neuen Steuern Nekrolog und Begräbniss-   Schilderung Bracke'  s Brandes, Georg, Ferdinand Lassalle, ein literarisches Charakterbild.

Brunnemann, K.  , Skizzen u. Studien zur französischen Revolutionsgeschichte

Bürkli, Karl, Steinkohle u. Wasserkraft, eine Studie zum Kapitel der Ueberschwemmungen und Wald­verwüstungen

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Eine Kantonalbank

Direkte Gesetzgebung durch das   Volk Demokratische Bankreform

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Bericht des Londoner   Generalraths an den Kon­gress in Basel 1869.

Bergmann's Fluch( zur Lage der Bergarbeiter) Cladel, Léon, Revanche! Episode aus den Tagen der Kommune

Conzett, C., Wie solls noch enden? oder was wollen die Sozialdemokraten

Conzett, C., Nationale u. internationale Arbeits- od. Fabrikgesetzgebung

Kulturkampf und Volksschule in Preussen Dedekind, Dr. Fr.  ,   Erörterung über die Thronfolge in Braunschweig

Dietzgen, Die bürgerliche Gesellschaft

Die Religion d. Sozialdemokratie, 5 Kanzelreden Nationalökonomisches

Die Zukunft der Sozialdemokratie Diest- Daber, gegen Laskers Angriffe auf die Gründer

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Fichtes polit. Vermächtniss

Düsseldorfer Prozess 1864

G.   E. Lessing

Bastiat Schulze von Delitzsch, der ökonomische Julian, oder   Kapital u. Arbeit

Franz von Sickingen. Eine historische Tragödie Sämmtliche Reden u. Schriften. 3 Bände. broch. 15 Liebknecht, W., Wissen ist Macht u. Macht ist Wissen Zu Schutz und Trutz

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Ueber die politische Stellung der Sozialdemokratie  Zur Grund- und Bodenfrage.

Lissagaray, Ceschichte der Kommune von 1871  Lommel, Johannes Huss

Jesus von Nazareth.

Leben und Thaten des Generals Dombrowski ( Schilderungen aus dem Kommunekampf) nach Aufzeichnung seines Adjudanten

Leipziger Hochverrathsprozess   1872( der grosse Prozess gegen Bebel, Hepner   und Lieb­knecht) compl.

Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der pol. Oekonomie.

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Das   kommunistische Manifest( von Marx und Engels) im Originaltext

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( Fortsetzung folgt  .)  

Schweizerische Genossenschafts- Buchdruckerei Hottingen- Zürich.