dichten im Stande sind, nur damit ihre Uebergriffe nicht an den Tag tamen. Nahezu sämmtliche Polizisten wurden vereidigt, ob die Betreffens ben geschlagen worden seien, und keiner wollte etwas gehört oder gesehen haben. it had n

Der Ausgang dieses Prozesses war ein harter Schlag für die heilige Hermandad; wie arme Sünder schlichen sich die Burschen aus dem Sigungssaale. Es hatte nichts genutzt, daß sie die Angeklagten als ens ragirte Sozialisten bezeichneten, um die Richter zu beeinflussen. Die Richter tannten ihre Pappenheimer. So hat Alles seine Zeit, und dies jenigen, welche uns im Polizeifrack so arg verfolgten, geben hinterher gewöhnlich die größten Lumpen ab. Denn betrachten wir Alle die fort­gejagten Beamten, Schandarmen u. f. w., so ist fast Reiner im Stande, fich ordentlich zu ernähren, weil die Meisten, die sich diesem edlen Bes rufe widmen, überhaupt zu faul zur Arbeit sind.

Weiter hätte ich noch nachzutragen, daß der hiesige Bezirksfeldwebel Schulz für seine Diener( attive Soldaten) eine Entfettungs­anft alt eröffnet. Die Madame füttert diese armen Burschen so erbärm­lich ab, daß es wirklich ein Skandal ist. Der Herr Feldwebel aber, ein beiläufig ziemlich grober Patron, der sich auch nicht an seine Bureau­stunden stört, ißt und trinkt sich voll und sieht überhaupt sehr wohl genährt aus. Ich erlaube mir daher, den Rostzettel seiner Burschen zu veröffentlichen in der Erwartung, daß er ihnen dann eine beffere Rost vorsett, daß wer zu dem Herrn kommt, nicht jede Woche seinen Leibriemen um einige Löcher zurücksetzen muß. Also: Morgens gibts Milch, sonst rein gar nichts, nicht einmal ein Stück Brod. Mittags Suppe und Kartoffeln, tein Fleisch, Abends Suppe oder Kaffee ohne Brod; von Frühstück oder Vesper ist gar keine Rede, das gehört ins Reich der Fabel. So ein armer Teufel, der dem Herrn Feldwebel in die Hände fällt, ist zur reinen Hungerkur verdammt, er braucht vor der Fettsucht nicht bange zu sein. Vorstehende Mittheilung wurde Schreiber dieses von einem Burschen, welcher dem Herrn Schulz zukommandirt war, speziell zur Veröffentlichung mitgetheilt.

Was unsere Parteiverhältnisse betrifft, so geht es zwar langsam aber ficher vorwärts. Der Sozialismus ergreift immer weitere Kreise, und wird der Tag hoffentlich nicht mehr fern sein, wo auch unsere Jdeen ihren siegreichen Einzug bei uns halten werden, wenn nur die Genossen einig und fest zusammenstehen und nicht ermüden, für unsere heilige, gerechte Sache zu arbeiten. Deshalb, Ihr Brüder, fest ans Werk, scheut feine Mühe, teine Arbeit, dann wird, dann muß der Sieg unser werden. Siebenpfeifer.

Stuttgart  , 8. Juni. Nachdem der alte Winter in seiner Schwäche sich in rauhe Berge zurückgezogen und einem fröhlicheren Leben den längstersehnten Platz eingeräumt hat, soll von hier aus wieder einmal ,, berichtet" werden und zwar zunächst über die von den vereinigten Fachvereinen veranstalteten Vorträge, denen das Prädikat ,, vor­züglich und belehrend" nicht immer ertheilt werden konnte. Da hat un­ter anderen ein speziell auserwählter freireligiöser Prediger ein Rolle: gium gelegen über Ursache und Wirkung", das als Gallimathias zu bezeichnen natürlich banaler Frevel wäre. So wurde beispielsweise die Entthronung des hannoverischen Königs als eine Wirkung hingestellt, die zu einer Ursache werden könnte. In derartigen wenn auch mit Sarkasmus gewürzten Redewendungen kann doch eine Darlegung des Begriffs von Ursache und Wirkung" nicht erblickt wer­den. Eine solche muß sich auf anderem und zwar demjenigen Gebiete bewegen, wo es sich darum handelt, die von der Masse als Ursache be trachtete Wirkung zu beleuchten. Aber dem oberflächlichen Betrachter freireligiöser Jbeen werden derartige Themata zur Sysiphus- Arbeit, die mit philosophastrischen Kreuz- und Duersprüngen beginnt, um mit haus­backenen Anekdoten aus Selbsterlebtem zu enden. An dieser Stelle ge= nügt mit Rücksicht auf Raum und Leser die Andeutung und der Hin­weis, daß für derartige freireligiöse Allotrias die Arbeitergroschen wirklich nuklos vergeudet werden. Dagegen ist ein Vortrag über Hahnemann  und seine vielversprechende homöopathische Heilmethode mit ihrem Gefolge von Laienpragis noch ein wahres Labsal, zumal ja Jedem freisteht, von dem Motto: Probiren geht über Studiren" ausgiebigen Gebrauch zu machen. Die Materie im Weltraum" als Thema behandelt zu hören, war für den mit den neuzeitlichen Errungen­schaften der Naturwissenschaft betrauten Anwesenden ein Genuß. Schade, daß selbst ein mit Anmuth und Geschick verfaßtes Loblied auf alle Wissenschaft den Unkundigen und Wissensdurftigen nicht befriedigt, d. h. nicht belehrt. Die am meisten ansprechenden, weil auf der Höhe der Zeit stehenden und mit wirklichem Fleiß ausgearbeiteten Vorträge zu besprechen, ist unnöthig, sie haben ihren Zweck errechit.

"

Bon öffentlich stattgefundenen Versammlungen wäre zunächst in chro­nologischer Folge die der Friedensliga zu erwähnen. Unter dem Vorsitz des Herrn Oberbürgermeisters ging diese, aus überwiegend beffer fituirten Elementen zusammengesetzte Versammlung in friedlicher Weise vor sich. An Tautologien, Trugschlüssen und unfreiwilligen Gottes­läfterungen wurde wahrhaft Mustergültiges geleistet. Der Rebakteur bes, Schwäbischen Merkur", Herr Iben, bezeichnete den Krieg als ein von Gott für die Menschen außersehenes Züchtigungsmittel. Troz dem erklärte sich Herr Elben mit den Bestrebungen der Friedensliga einverstanden und stellt sich demnach die Aufgabe, dem Höchsten"- genannt Gott und den Allerhöchsten Herrschaften" genannt: Kaiser  , König, Fürsten   und Prinzen ins Handwerk zu pfuschen, dem lieben Gott gelegentlich in die Ruthe" zu fassen.- ,, Wohl dem, der da wandelt im Rathe des Herrn."

-

Auf die Reden der andern Friedensliguiften einzugehen, mag, wenn es im Intereffe der Leser dies Blattes liegen sollte, einer sozialistisch- friedens liguistisch geschulten Feder überlassen bleiben. Der für die große Mehrzahl hie= figer Parteigenossen unerklärliche Beitritt eines sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten zur Friedensliga muß nur um deffentwillen hier erwähnt werden, weil das Programm der sozialdemokratischen Partei an sich schon die Grundbedingung zu einem Bölferfrieden enthält, und zus dem die bei allen kulturfähigen Nationen rapid zunehmende Anhänger schaft der Internationale erfolgversprechender zu wirken versteht, wie die verschwindend kleine Zahl der, wenn gleich den ,, besseren Ständen" ange hörenden Mitglieder der Friedensliga. Trachten wir zunächst darnach, ben erbittertsten aller Kriege, der ohne Anwendung von Flinten, Säbel und Kanonen mit Tausenden von Leichen das Schlachtfeld bedeckt, den Krieg zwischen Ausbeuterthum und ehrlicher Arbeit zu beseitigen. Das weiß ja der Reichstagsabgeordnete Geiser ohne Zweifel auch. Den hiesigen Parteigenoffen ist es deshalb auch ein Räthsel, wie ein Sozialdemokrat sich in der Gesellschaft eines Elben bewegen mag, der im Interesse bes Frieben 8" fortgesett ten Krieg gegen die Sozial­demokraten predigt und im Schwäbischen Merkur" z. B. sein Bebauern ausdrückte, daß die unlängst in Eßlingen   stattgefundene Ver­sammlung, in welcher Liebknecht sprach, nicht aufgelöst wurde. Die burch Ausnahmegeseze und liebevolle Behandlung ihrer Arbeitgeber forts gesett erbitterten Arbeiter sind eben konsequenter als mancher Friedens­riga- Theoretiker.-

Eine zur Besprechung der Schnapsmonopolfrage eins berufene Versammlung der Boltspartei hat uns gezeigt, wie ges schickt und fachkundig beren Agitatoren derartige Fragen zu Gunsten ber Boltspartei zu behandeln verstehen. Da geräth keiner in Verlegenheit, wenn er von einem Bäuerlein interpellirt wird. Die sachkundige Be­handlung solcher Fragen zu bekritteln, schädigt uns, nicht die Gegner, namentlich dann, wenn man mit ihnen trotzdem aufs Intimste ver­tehrt.­

Gelegentlich des in den Tagen vom 28. bis 30. Mai hier tagenden Freibentertongresses" hatte man Gelegenheit, die am Sonntag Nachmittag im Ronzertsaale der Lieberhalle stattgefundenen Vorträge zu hören und das Freidenkerthum an seinem Urquell tennen zu lernen. Ueber wahre und falsche Wunder" sprach Herr Büchner, der für die, welche sein Wert: Kraft und Stoff" gelesen oder schon Vorträge von ihm gehört haben, absolut nichts Neues brachte. Dr. Specht aus Gotha   führte uns in formvollendetem Vortrag die Nüglichkeit der Feuerbestattung vor Augen, zugleich einen historischen Rücks blick auf die bei verschiedenen Völkern verschieben angewendeten Leichens bestattungsmethoden. Dann fam programmgemäß Schriftsteller Stern von hier, der den Freidenkern feinen geringen Schrecken vers ursachte mit seinen scharf pointirten Ausführungen über halbes und ganzes Freidenferthum." Religiös frei, politisch reaktionär, bas sei die Devise jener halben Freidenker, als deren Urtypus der Verfasser des Lebens Jesu, David Strauß  , gilt. Uebergehend auf bie den Anforderungen eines ganzen Freidenferthums entsprechende Renntniß der sozialen Verhältniffe, wurde Stern nach erfolgtem allgemeinem Beifalle für eine besonders prägnant ausgesprochene Stelle

-

seines Vortrages von dem im Auftrag der Behörde anwesenden Beamten" zur Mäßigung ermahnt. Nachdem sah sich auch noch auf spezielle Intervention des Menschenthum Redakteurs der 1. Vor figende hiesiger Freidenkergemeinde veranlaßt, Herrn Stern zum Schluß zu ermahnen. Die zahlreich anwesenden Arbeiter hatten somit Gelegens heit, theoretisch und zugleich praktisch halbes und ganzes Freidenker= thum" tennen zu lernen. Rauschender Beifall wurde diesem vorzüglichen Vortrag gespendet.

Eine am legten Sonntag im Schüßenhof abgehaltene Volksversamm lung mit der Tagesordnung: Die Roalitionsfreiheit der Arbeiter" nahm einen allgemein befriedigenden Verlauf. Genossen Stern als Referent, sowie dem zweiten Redner, Genossen Wie­singer, wurde durch Beifall der Anwesenden zu erkennen gegeben, daß sie im Sinne der Versammlung gesprochen hatten. Die unerläß­liche Resolution wurde, nach Ablehnung einer weniger geeignet er scheinenden in der kurzen Fassung: Die heutige Versammlung protestirt gegen jede Unterdrückung der Koalitionsfreiheit" angenommen.

-

Zum Schluffe noch ein Pröbchen ebler gewertvereinlicher Gesinnungstüchtigkeit. Als in diesem Jahre in Folge preus ßischen Arbeiterunterdrückungsdeliriums auch an die Buchdrucker die abermalige Frage einer Reorganisation herantrat und dem hier weilen­den Zentralvorstand die gewiß schreckliche Alternative drohte, entweder mit Umzugskosten- Entschädigung nach Hannover   überzusiedeln oder hier zu bleiben, da sah sich der 1. Vorstand Herr Sulz fürsichtig nach einer andern Stelle um. Der gesinnungstüchtige Ge­werkschaftsvorsitzende, der im Einverständniß mit seinen Episkopalen jeden als Verräther betrachtet, der nach hunger- und kummervollen Mo­naten unter dem vereinbarten Tarif zu arbeiten anfängt, wollte als tapferer Rapitän zuerst das Schiff verlassen vor Beginn des Sturmes. Der Herr meldete sich in die gerade vakant gewordene Stelle des Orts­frantentaffentaffters. Leider wurde dieses Anerbieten nicht berücksichtigt, und so sind denn die Buchdrucker in der beneidenswerthen Lage, diesen Muster" Vorstand wieder behalte zu dürfen, der treu zu Kaiser  und Reich" hält und zu Ehren des anwesenden Reichsoberhauptes in den Reihen des Fackelzugs würdevoll einherschritt. zl.

-

Streitangelegenheiten. Der Streit der Schlosser und der Streit der Schuhmacher in Zürich   sind noch nicht ausgetragen. Also Zuzug fernhalten! Unterstützung an die bekannten Adressen ( auch durch uns).

In Freiburg   im Breisgau streiken die Schreiner für 10% stündige Arbeitszeit. Meister, die bereits bewilligt hatten, find auf Betreiben der Jnnung zurückgetreten. Es wird dringend gebeten, Zuzug streng fernzuhalten. Briefe 2c. an S. Bäuerle, Theater plaz 28.

Aufforderung.

Diekmann, Zigarrenmacher, wird gebeten, seine Adresse hierher mitzutheilen.

Expedition des Sozialdemokrat.

Wiederholte Warnung.

An die Genossen!

London  , 7. Juli 1886.

Der Kommunistische Arbeiterbildungsverein in London   sieht sich wieder­holt veranlaßt, an die Genossen im Reich und anderwärts, welche nach hier auswandern wollen, eine Warnung ergehen zu lassen. Mangel an Arbeitskräften ist hier in durchaus keiner Branche vorhanden. In den meisten Fällen hält es sehr schwer, für zugereifte Genossen Arbeit zu finden; dieselben müssen nicht selten nach wochenlangem, vergeblichem Warten wieder abreisen, was jedenfalls keine angenehme Sache ist.

Wollen Genoffen dennoch hierherkommen, so sollen sie es nicht unters laffen, vorher von unserem Vereine Erkundigungen über den Stand ihres Gewerbes einzuziehen. Bauhandwerker, Weber und Wirter, Sattler  , Posamentirer und Töpfer haben durch­aus teine Aussicht.

Wir wünschen nur, daß vorstehende Warnung von unseren Genossen in ihrem eigenen Interesse möglichst berücksichtigt werde. Mit sozialdemokratischem Gruße!

Die Londoner   Genossen.

Immer wieder

schärfen wir unseren Rorrespondenten ein, unter Angabe des Datums in jedem Brief u. s. w. stets deutlich anzugeben, welche Korrespon denzen, Sendungen 2c. bis zu Abgang eingetroffen waren. Bei Adreß­änderungen, Adreßlöschungen u. dgl. ist unbedingt Vorkehrung zu treffen, etwa Laufendes in sichere Hand zu leiten. Alle Adreßmeldungen bitten wir in Deutsch  - und Lateinschrift( behufs Kontrole) deutlich zu schreiben.

9 40 b. pr. 86 u. Schft. erh. Mr. 2 pr. Ufb. dtd. verw. Sturm in wer Glas Waffer ausgetobt. Spitberg: Mt. 12- Ab. 3. Du. er

Mr. 10

-

-

-

Po

und

ent

pr. Ufb. bkd. verw. Adr. geändert. Lüttich  : Fr. 15 Ab. 3. Du. 2c. erh. Bft. Weiteres. R. M. E. 2. Mt. 6. 26. 3 und 4. Du. erh. Adr. geordn. J. J. Fchh.: Mr. 4 40 Ab. 3. Du erh. Rothe Schwefelbande: Mt. 4 60 b. 3. Du. u. Borto erh. Fr. H. D  . Paris  : Fr. 10- Ab. 3. Du. erh. R. J. Kphgn.: Fr. 25 m Ab. 3. Du. erh. A. G. H. a. N.: Mt. 4 30 Ab. 3. Du. erh. Alle ft. prompt fort. A. S. Gppg.: Mr. 8 80 Ab. 3. Du. erh. G. Fr.

-

-

-

93 Gpp.: Mt. 8 80 b. 3. Du. erh. Mt. 1 20 pr. Ufbs. dkb. verm Driginal an G. gesandt.

-

-

-

à Cto Ab. un

Feuerblume: Mr. 75 Bldr. erh. Erfragtes bfl. Wolfus: Mt. 48- à Cto Ab. 1c. er Bftlg. folgt. Die Unverzagten vom Landgraben: Mt. 12­pr. Uf dkd. erh. In Nr. 24 Betrag durch den Seher vergessen. Neu- Yor 2. Rebrg.: Das konnten wir nicht wissen. Vorliegende Fassung dürft entsprechen. Butarest: Dttg. in Nr. 26 rektifizirbar auf Fr. 55 A6. 2. Du. und Schft., Fr. 26- pr. Wfd., Fr. 19 pr. gewechselt Marken dtd. erh. ttt himmel: Mt. 40- pr. Verl  . Sch. gu gebr. Bf. Weiteres. Condor  : Mt. 20- à Cto erh. Bftlg. un Abr. notirt. Der Alte vom Berge: Fr. 16 55 Ab. T. W. Sch. Morgenroth N.: Mt. 12 à Eto. Ab. erh.-M. S Ng.: Mt. 4 30 Ab. 3. Du. erh. Desto besser. Dr. V. M. W.: öwf 3 06 26. 3. Du. und Schft. erh. Abr. notirt. Rothfärber: Mr. 10 S. W. C. a/ Rh

3. Du. erh.

1

=

-

-

à Cto. Ab. u. pr. 6 dir. 3. Du. erh. J. geordn. Mt. 5 30 Ab. 3. Du. u. Schft. erh. Katalog folgt.-J. A. Amsterdam  : Fr. 10 50 Ab. 2. Du. erh. Bodo Paris: Fr. 5 2 3. u. 4. Du. erh. Adrefsiren Sie Volksbuchhandlung Hot tingen Zürich  . Das genügt.- C. Shum. Cincinnati  : Fr. 100­à Cto. Ab. 2c. pr. R. Lp. erh. am 2/7. Verrina: Mt. 50 à Sto. 2c. erh. F. H. Bern  : Fr. 25 30 Ab. 2. Du. erh.-J. K. Besançon Fr. 250 Ab. 3. Du. erh. 2. T. Jihn.: Mr. 10 40 Ab. 3. Du. er Bstllg. flgt. Beil. besorgt. S. G. Mbg.: Mt. 5- 26. 3. Du. er Adr. gelöscht. Donnertiel: Mt. 13 80 Ab. 3. Du. u. Schft. ert Sdg. nach Wunsch fort. Adr. geordn. W. M. L.: Mt. 3. 26. 3 Du. erh. Gr. Rlg.: Mt. 22 15 b. 3. Du. erh. Ers. mit 28. Hannibal  : Mt. 4 30 Ab. 3. Du. erh. Mt. 12 70 f. d. ftreit. Schuhm in 3ch. dkb. abgel. Weiteres mit 28. W. W. Luzern  : Fr. 3 25 3. Du. S. u. A. erh. P.-K. 2c. dkb. besorgt.

-

-

-

1

-

Schwäb. Hans:

- Laubfrosch:

-

4 65 Ab. 3. Du. u. Schft. erh. Mit 28 Weiteres. v. 5/7. erh. u. beantw. Beil. pr. Ned. Frig: Mt. 10 60 à Cto. 2c. gutgebr. Bürger Sanftmuth: Mt. 70- à Cto Ab. 2c. erh. Ernesto Weiland in Rio de Janeiro  : Fr. 2 von einem Genossen Agfd. bkd. erh. Auf ruhigem Weg erklärt sich Derartiges beffer a durch Drohung mit der Ruthe. Dazu sind wir doch zu alt. Bl. meh Landkreis C. a. Rh.: Mt. 150 erh.- Rother Apoftel: Mr. 88 pr. 2. gutgebr. Desgl. Mt. 143 65 It. Aufftlg. v. 6/7. Bftlg. folg Jakobiner: Fürs Archiv von dort nichts eingegangen.

-

-

Die Nähmaschinen- Handlung

pr.

bare

3

B

20

von Ernst Friedrich in Crimmitschau  ( Thiemerstraße 96 und Emil Friedrich in Poster stein bei Nöbdenit( S...) liefe so an Genossen und Freunde

sche

meh

alle Systeme zu Fabritpreisen und auf kleine Abschlagszahlungen. Sendung frachtfre Glo Juftrationen zu Diensten.

-

Soeben erschien und ist durch unterzeichnete zu beziehen:

[ 175]

" gr

1

Gla

Sozialdemokratische Bibliothek. fult

Fra  

Heft VII. Sozialpolitische Vorträge von J. Die gen.( Inhalt 1. Rationalökonomisches. 2. Die bürger Eng liche Gesellschaft. im

Preis: 20 Pfg.- 25 Cts.

Ferner sind bis jetzt erschienen

C

ohn

Heft I. Gesellschaftliches und Privateigenthum. Ein Beitra als zur Erläuterung des sozialistischen   Programms. Preis 20 Pfg. 25 Cts.

run

geze

Heft II. Karl Marx   vor den Kölner   Geschwornen. Prozeß gege ste den Ausschuß der rheinischen Demokraten wegen Aufruf zum bewaffneten Widerstand. Preis 20 Pfg.

=

forr

= 25 Cts.

fäm Kla

der

Heft III. Die Zukunft der Sozialdemokratie. Von J. Dietge Mit einem Vorwort und Nachtrag.

Preis: 15 Pfg.= 15 Cts.

-

Heft IV. Enthüllungen über den Kommunisten- Prozeß z Köln  . Von Karl Mary.( Mit einem Vorwort vo gege Fr. Engels: Bur Geschichte des Bundes der Rom  munisten".") Preis: 45 Pf.

=

eloqatini

60 Sts.

35 Cts.

Heft V. Unsere Ziele. Von A. Bebel  . Preis: 30 Pf.

Decadressaten oder deren Angehörige find zur Ablieferung sofort nach Empfangnahme strengstens anzuhalten. Weiterbeförderungen und Abholungen sind pünktlichst Seft VI. Die schlesische Milliarde. Von Wilhelm Wolff  .

zu bewirken.

Expedition des ,, Sozialdemokrat."

Briefkasten

der Expedition: Leipzig   Reudnik: Flugblatt des( so= zialdem.) 12. und 13. Wahlkreises am 28/6. bfl. ab dort nebst quer­geschriebenem BIauftift ,, Pfui" frbl. bkd. erh. Fünfzig Rappen

ste

Der

nich

trad

Gla

einem Vorwort von Fr. Engels: Wolff's Biographie prei Zur Geschichte der preußischen Bauern. Preis: 35 Pfg.

"

= 40 Cts.

Bestellungen auf die Sozialdemokratische Bibliothek" werden erbeten Die Hefte werden auch einzeln abgegeben.

Volksbuchhandlung und Expedition des, Sozialdemokrat"

Hottingen- Zürich.

Das Verkehrslokal der deutschen   Sozialisten i

Strafporto   will ich gern berappen, spar ich boch, was schwer bich Paris Paris   ist nunmehr:

narrt,

-

-

Ab. 3. Du. erh. 14 u. 15 mit 27 indir.

-

-

-

grimmes Nebel- Tappen! Daß der Ruh Muskate nüßt, wie dem Pintsch die Scheere, uns zum Jur und dir zum Fur pfuist du's in die Duere. XYZ.: Sdg. fort. Mehrbstlg. notirt. Bft. Weiteres. Neu Schönefeld: Mt. 250 v. rothen Lump, desgl. Mr. 5- v. b. rothen Hochzeitsgästen pr. Dfds. dkd. erh. Ahlemann: Mt. 2 50 à Cto. gut­gebr. Adr. geordn. 9 bis auf Weiteres fiftirt. 2 Beil. dtd. abgegeben. Hansen: Mt. 3 60 b. 3. Du. pr. Ggrchg. erh. Fr. Sty. Stockholm: Fr. 5. Ab. 3. u. 4. Du. erh. Serlow: Fr. 2 Ab. 3. Du. erh.­W. Sch. Lpg.: Mt. 4 40 26. 3. Du. erh. R. M. Stg.: Mr. 4:40 A. B. Hbg.: Mr. 8 80 Ab. 3. Du. erh. Gr. i. M.: Mt. 3- Ab. 3. Du. erh. Beil. besorgt. Dreibein: Mr. 6- Ab. 3. Du. erh. Adr. geändert. E. Sch. A.­B.- G.: Mr. 8 60 Ab. 3. Du. erh. Warum kein ausführl. Bericht? W. 2. Chicago  : Duttg. im Bft. 25. Bftlg. folgt. Dank für Nachr. 2c. Die drei Gleichen: tbd. dkb. erh. N. H. Sch. Mz.: Mr. 12 20 Ab. 3. Du. erh. Also pr. 4. Du. gut Mr. 3 40. Rhl. Httg.: Fr. 2 Ab. 3. Du. erg. F. S. Stg. Mh.: Mr. 4 40 Ab. 3. Du. erh. Weiteres nach Wunsch. Die alte Laura: Mr. 3 60 Ab. u. Schft. erh. Blg. mit 27 fort. Reftiren noch Mr. 1 40 pr. 3. Du. R. 1. G.: öwfl. 5 à Eto. Ab. u. Schft. erh. Bftlg. 2c. nach Wunsch fort. Schiffchen: Mt. 47 50 Ab. 6 dir. 3. Du. u. Eto R. 2. Du. F. P. dkb. benüßt. Gruß! Neckarschleimer: Mr. 5 65 f. Schft. erh. Nekl. folgt.

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Ma

"

hält

eine

men

Ba

SER

grei

der

wor

Genossen wollen daselbst stets rechtzeitig nöthige Erkundigung in beruflichen Dingen einholen. Entsprechende Legitimation ist erforderlich.

der

über

S.h.

bard

thun

76 Rue François Miron 76.

Jeden Samstag Abend öffentliche Versammlung.

,, Deutscher   Socialisten- Club."

Paris

2 Rue de la Bastille 2. Jeden Sonnabend von 9 Uhr Abends ab:

Oeffentliche Zusammenkünfte. Sonnabend, den 26. Juni, begann eine Reihe von Vorträge die über: Der Sozialismus und seine Gegner". Freie Diskussion über politische und soziale Fragen. Das Parteiorgan:" De Sozialdemokrat" liegt aus und kann daselbst jederzeit abonnir Zu zahlreichem Besuch der Verammlungen ladet ein

werden.

lich

2

Geg

Das Komite. che

5

m

49 Tottenham Str. Tottenham Court Road W. tigen Die Wirthschaft des Vereins ist geöffnet täglich von Morgens gesch Uhr bis Abends 12 Uhr. Zureisende Genossen werden ersucht auf unsere Adresse genau zu achten.

6

für

Der Vorstand.

3

Beigt

ment

ichen

da

Weiteres beachtet. Hallunte: Mr. 244 70 pr. 7 bir. 3. Du. u. à Sto London Commun. Arb.- Bildungs- Verein fo

-

-

Ab. 2c. erh. Mr. 9 60 in Ggrchg. gutgebr. Adr. geordnet. Weiteres am 30/6. pr. P.-R. Dose: Mt. 4 40 Ab. 3. Du. erh. u. Mt. 1 60 pr. Afd. dkd. verw. E. Sch. Pf.: Mt. 8 80 Ab. 3. Du. erh. Bftlg. 2c. notirt. Folgt unter Vergütung des Stfpt. 26. 3. Du. 2c. erh. J. B. Rsa.: Mt. 3

-

-

-

-

C. B. Albe: Mt. 5-

-

Ab. 3. Du. erh.

- -  

Kyffhäuser: Mt. 12 Ab. 3. Du. erh. Adr. notirt. Mt. 3 Ab. 3. Du. erh.

R. 2. Dz.:

2. R. J.: Mt. 4 40 25. 3. Du. erh.

-

Ab. 3. u. 4. Du. erh.

-

Der Bekannte C.: Mt. 47 40 à Cto Ab. 3. Du. 2c. erh. Bl. mehr. P. Fl. Bu.: Mr. 3 Fr. 4-

Ab. 3. Du. erh. Erfragtes mit 27.

Lav. 3ch.:

-

-

R. C. Bu.: Mr. 5- Ab. 3. Du. 2c. erh. Näheres am 1/7. bfl. Rother Maulwurf H.: Mr. 10 80 Ab. 3. Du. erh. Ch.-B. Lpg.: Mr. 3- Ab. 3. Du. erh. Rekl. mit

27.

-

-

W. Ebhdt  . Charleston:( 3 Doll.) Fr. 15 18 pr. Ab. 3. Du. erh. Folgt 1 mehr. Fr. 118 haben Sie gut.

Ab. 3. Du. erh.

-

2. H. Fthl.: Mt. 3-

Ein Rother St.: Mr. 440

26. 3. Du. erh. Mr. 3 f. d. streikenden   Schloffer in Zürich dkb. besorgt. Neckarspize: Mr.

-

As Sozialistische Verkehrsstelle in Newhort empfiehlt sich die Freie Lesehalle mit Bibliothet 143 Achte Str Täglich, inklusive Sonntags, geöffnet von 9 Uhr Morgens bis 10 Uh Abends. Gaben an Schriften und Büchern dankbar entgegengenommen. nicht Abreffe: Free Socialist Library, 148 Eigth St. New- York. U. S.

Schweizerische Senoffenschafts  - Buchdruckerei   Hottingen- Zürich

509 2010 ess

auf,

land