England. Aus Hüll schreibt uns ein Genosse: Hier ist die Arbeitslosiakeit ungeheuer. Tausende von Arbeiiern wandern beschäftigungslos an den Docks und in den Straßen umher. Ueber 50 Seeschiffe haben schon die Fahrten eingestellt. tabriken und Werlstellen haben, wo nicht ganz geschloffen, so doch halbe rbeitszeit eingeführt. Das Elend ist furchtbar. Wir sehen zum Winter ernsten Dingen entgegen Zur Abhilfe des sozialen Elends soll zum Winter die Polizei verstärkt und Keffer bewaffnet werden. Kam» mentar überflüssig. Warnen Sie dringend deutsche Arbeiter davor, nach England zu kommen. Mohrenkopf. AuS den Bereinigten Staaten schreibt man uns: Es ist bekanntlich vielfach die Vermuthung la>t geworden, und speziell auch von anarchistischer" Seite, daß die C h i c a g o e r Bombe von einem Polizisten oder sonstigen Agenten des Kapitals geschleudert worden iei. Wenn man den Ungeheuern Nutzen bedenkt, den diese Bombe für >en Kapitalismus gehabt hat, und wenn man bedenkt, mit welch gieriger Wollust sie von d-n Vertretern deS Kapitalismus ausgenutzt worden ist, dann muß man allerdings unwillkürlich an das lateinische Wort denken: Der muß als Urheber gelten, welcher den Vartheil hat. Was dieAnar- chisten anbelangt, so muß es freilich etwas auffallen, daß sie eine Taktik, welche sie bisher als die einzig richtige bezeichnet, jetzt aus einmal für ein von den Feinden der Arbeitersache ausgehecktes Manöver aus- geben. Wäre die Lage nach manchen Richtungen nicht so verteuselt ernst, so mühte man das beinahe komisch finden. Doch daS nur nebenbei. Genug, die Annahme, daß die Polizei auf dem Heumarkts in Chicago   ihre Hände im Spiel gehabt hat, wird durch die Ansprache bestätigt, welche P o w d e r l y, der Großmeister derAr- beitsritter", zur Eröffnung der letzten Generalversammlung seinesDr- dens" gehalten hat. In dieser Rede erklärt Powderly ausdrücklich, er habe Beweise dafür, daß Polizeibeamte bei einem der Streiks des vergangenen Frühjahres sin St. Louis) die Rolle von Agents Provokateurs gespielt und zrPG e w a l t t h ä t i g k e i t e n auf­gestachelt haben, um die Streikbewegung in Mißkredit zu bringen. An der Richtigkeit der Thatsache ist nicht zu zweifeln; und warum sollte Nicht einer der Polizeibeamten sDetektives" was mit den deutschen  Geheimen" ä la Jhring-Mahlow so ziemlich auf eins hinausläuft) in Chi- «ago daffelbe Spiel gespielt haben, wie vorher in St. Louis  ? So viel steht fest: hundertfacher Lohn war ihm sicher; und wenn der Mann, der die Bomb« geworfen, ein guter Geschäftsmann war und zu rechnen verstand, dann hat er heute sein Milliönchxn in der Tasche, auch zwei. Unsere Bourgeois knausern bei derartigen Gelegenheiten nicht, wie die P u t t k a m e r und Konsorten, die ihre Spitzel erbärmlich bezahlen, so daß dieselben genöthigt sind, auf Nebenverdienste auszugehen, was unter Umständen gefährlich sein kann. Die Bestätigung des UrtheilS gegen die Chicagoer hat in den Kreisen aller unabhängig und gerecht Denkenden allgemeine Eni- rüstung hervorgebracht, wenn sie auch nicht überraschen konnte. Die amerikanische   Großbourgeoisie ist von einer wahrhaft bestialischen W u t h auf die Verurtheilten erfüllt, und lechzt sörmlich nach deren Blut. Jetzt wird die Aussage eines der Verurtheilten er habe auf- gefordert, Waffen zur kritischen Versammlung zu bringen dazu benutzt, dem Urtheil eine gewiffe juristische Begründung zu verleihen. Aber alle diese Kunststücke heben den Tendenzcharakter des UrtheilS nicht auf. Korrespondenzen. Braunschweig  . Mitte September wurden hier von der Polizeibehörde im Lause einer Woche ein Vortrag, den Genoffe Schönlank halten wollte, und zwei öffentliche Versammlungen auf Grund des Sozialisten- gesetzes verboten. Zwei Vorträge hatte Genoffe Schönlank kurze Zeit vorher hier unbeanstandet halten können. Im Verbieten von Versamm- lungen kann keine andere Polizeibehörde die hiesige übertreffen. Auch verschiedene Haussuchungen wurden in letzter Zeit vorgenommen, doch verliefen dieselben resulratlos. Für die im nächsten Jahr stattfindende Reichstagswahl wurde hier bereits eine rege Agitation entfaltet, namentlich für die ländlichen Kreise und Ortschaften. Genoffe Schönlank hat auf Veranlaffung hiesiger Genoffen eine Agitationstour durch den Wahlkreis unternommen und da, wo es anging, Vorträge gehalten; wo dies aber nicht möglich war, Besprechungen mit den sozialistisch gesinnten Arbeitern gepflogen. So geht es trotzdem und alledem vorwärts! Lothar. Blankenburg a. H., 16. September. Endlich sind auch wir in der Lage, im Organ etwas von uns hören zu lassen. Zum ersten Mal wieder seit Bracke's Zeiten hat am 15. ds. hier eine Versammlung statt- gefunden, bei der es sich um die Jntereffen der Arbeiter handelte. Genoffe Dr. S ch ö n l a n k war so freundlich, gelegentlich seiner Durchreise, uns einen Vortrag überJndustrialismus und Sozialreform" zu halten, und entledigte sich'feiner Aufgabe in ausgezeichneter Weise. Da die Wohllöbliche, von einigen kleinen Zwischenscherzen abgesehen, sich in den ihr gebührenden Schranken hielt, so verlief die Versammlung in schönster Ordnung. Und so denken wir, soll nach und nach auchGrischan" erwachen. Der rothe Gebirgshahn. AnS Hannover  . Vollblut, englisches Vollblut spielt in der Pferdezucht eine noch größere Rolle als Adel, preußischer Adel im Reich der Gottesfurcht und frommen Sitte. Und ersteres mit vollem Recht, da kein Gaul durch fürstliche Huld zum Vollblut avanciren kann. Eine noch viel größere Rolle freilich spielt im Reich der Gottesfurcht und frommen Sitte das vom heiligen Stöcker nur irrthümlicher Weise ange- feindete goldene Kalb und erlaubt seinen Gläubigen, den schwarz- weißen Junkern, nicht einmal, den Schein des kiodles�o oblixo zu be­wahren, wie dies der nothwendig gewordene kaiserliche Erlaß über die Betheiligung von Offizieren bei Wettrennen jüngst bewiesen hat. Durch diesen Erlaß hat der alte Wilhelm seine Paladine höchstselbst unter die Kontrole von Polizeibütteln gestellt. Offen gestanden, mit vollem Recht, entsprechend der in christoboruffischen Landen unter dem autoch- thonen, demangestammten" Judenthum  , d. h. dem Adel, sicher mehr als unter den eingewanderten Orientalen und Razarenern graffi- renden Demoralisation. Pferdejuden würden jedenfalls Bedenken tragen, so ohne alles Vorurtheil ein und denselben Hengst bald als Vollblut, bald als Halbblut decken zu lassen; zu solchem Verfahren ge- hört eben mit aristokratischer Frechheit und Schamlosigkeit gepaarte Dummheit. Zu den Freunden des Herrn Rittmeister von Unger, Stallmeister deS Celler Gestüts, gehört der sehr reiche Gutsbesitzer von Kram m. In Kramms Besitze waren einige Fohlen, welche von dem Halbbluthengste Shamrock abstammten. Zur besseren Verwerthung dieser Fohlen erhielt Herr von Kramm blaue Deckscheine gegen Rücklieferung der für Halbblut ausgestellten rothen Deckscheine. Und von nun an wandert« alljährlich der Hengst Shamrock trotz seiner für die Nachkommenschaft so schädlichen Spatsehler zu der Deckstation Altenbruch   im Lande Hadeln als Vollblut, dessen Sprung dievielgeliebten" Bauern mit 17 M. nicht wie für Halbblut mit 12 R. zu honoriren haben. Jetzt, nach zehnjähriger Vollblut-Arbeit, ist Hengst Shamrock wiederum zum Halbblut degradirt und kecker Weise wiederum zu den betrogenen Bauern in Altenbruch   ge> schickt. Solche Manipulationen scheinen Herrn Dr. Paalzow zu Berlin  nicht bekannt geworden zu sein, wenigstens ist von solchen nirgends die Rede in seiner, gegen das Beberbecker Gestüt gerichteten Slreitschrift, welche aus zarter Rücksicht für den Stallmeister Herrn von Dassel  , den Liebling des landwirthschastlichen Ministers, Herrn von LuciuS, kein Staatsanwalt gelesen zu haben scheint. Unter dem preußischeii Regime ist das Celler Gestüt der Provinz Harmover von 64 Vollbluthengsten auf 13 Vollbluthengste dritter Güte heruntergekommen. Zur Illustration und als Pseudo-Pendant der eben geschilderten Voll- blut- oder vielmehr Halbblut-Affäre mag folgende, den Herzog von Coburg betreffende Anekdote dienen. Emes Tages soll sich bei dem Herzog von Coburg-Gotha ein junger Mann für seine Anstellung als Föister bedankt haben, von einer so verteufelten Aehnlichkeit mit seinem Brod- und Landesherrn, daß dieser frägt:War Seine(des Försters) Mutter in Diensten meines hochselizen Herrn Pava?"Nein," lautet die Ant- wort,aber mein Vater war in Diensten bei Ihrer hochseligen Frau Mama!" Tableau! Frankfurt   a. M., 26. Oktober. Heute früh 6 Uhr fanden bei zirka 50 Parteigenossen Haussuchungen statt. Hauptsächlich fahndete man nach der neuen AuflageWinke zur Agitalio n." Gesunden wurde natürlich nichts. Di- Polizei verhielt sich ungewohnt an- ständig. Ein guter, reger Geist herrscht unter den Genoffen. Fallersleben   i/Hannover  . Fallersleben   ist weiteren Kreisen wohl hauptsächlich als Geburtsort des liberalen Reimschmiedes H o f f m a n n bekannt, dem hier o Ironie des Schicksals in richtiger Würdigung seiner Bedeutung als gefeierter Dichter des Waschlappenliberalismus ein Denkmal nicht auf einem öffentlichen Platze, sondern versteckt in einer Ecke des Kindergärtchens seines in eine Schnapskneipe verwandelten Geburtshauses errichtet ist. Jndeß verdient das Landstädtchen unser- Aufmerksamkeit in sozialpolitischer Hinsicht wegen eines vor 40 Jahren ausgeführten wirthschaftlichen Experiments. Als nämlich 1848 die ent- fesselten Wogen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit hoch gingen, machten unsere Bürger meist Taglöhner auf hiesiger Domäne ihren Sturm- und Dranggefühlen dadurch Luft, daß sie unter Todes- drohungen den Domänenpächter verjagten. Die damalige patriarchalische hannoversche Regierung war klug genug, die wirthschaftliche Be- wegung nicht mit brutaler Faust zu Boden zu schlagen, sondern ging, in der Furcht, durch Begünstigung der Industrie auch die Entwicklung des industriellen Proletariats zu fördern, auf die Richtung der aus- ständischen Bewegung ein und verpachtete die Domäne an die Stadt auf 40 Jahre zu einem billigen Preise. Die Stadtverwaltung vereinzelte dann die Ländereien zu demselben billigen Preise an die Bürger. Diese Pachtgüter nun bildeten, da der Boden von hervorragender Güte ist, besonders Dank dem Gedeihen der hiesigen Zuckerfabrik, die Grundlage eines gewtffen Wohlstandes der Ackerbürger, welche, meist neben dem Ackerbau irgend ein Gewerbe treibend, ein behagliches Auskommen haben. Im nächsten Jahre läuft jedoch der Pachtvertrag ab und es ist kaum anzunehmen, daß daS jetzigestramme" preußische Regiment den Vertrag zu billigem Satze erneuert, vielmehr bei dem bekannten Heißhunger des Fiskus vorauszusehen, daß beim öffentlichen Ausgebot die Stadt, ange- sichls der seit 40 Jahren außerordentlich gesteigerten Pachipreise, nicht Siegerin bleibt oder doch nur zu solchem Preis, daß die Zeiten des Schlaraffendaseins unwiderbringlich dahin sind. Daß die Bevölkerung, in der Aussicht, vom Pächter zum Tagelöhner herabzusinken, sich wieder zu einer Revolution aufraffen könnte, ist bei der phäakenhaften Ent- arlung dieses Geschlechtes nicht denkbar, dagegen zu hoffen, daß die Logik der Thatsache, von kleinbürgerlicher Behäbigkeit zum Proletarier' Elend herabgedrückt zu sein, in die harten individualistischen Schäd.l endlich die Erkenntniß pauken wird, daß nur im Sozialismus Heilung zu finden ist. Einstweilen herrschen hier Elemente, wie man sie sich zur Untergrabung der Autorität und der bestehenden Ordnung der Dinge nicht besser wün- schen kann. Unsere Landrathsstelle ist zwar seit dem Abgange Stuken' schmidts einer komischen Figur, hier allgemeinSchinken'chmied" genannt, wegen seiner bewundernswerthen Fähigkeit, fabelhafte Schinken- maffen bei den Landwirthen unter der Firmaeiner Portion" zu ver- tilgen verwaist und eine baldige Wlederbesitzung schwerlich zu er­warten, wenigstens wenn es mit den Landrathslehrlingen anderswo ebenso geht wie in dem benachbarten Gifhorn  , wo jetzt der ehemalige Lieutenant Herr von Unruh(alter Adel ohne Tadel) offenbar weil er das Klima nicht gut vertragen konnte bei Nacht und Nebel spurlos verschwunden ist und leider in der Eile vergessen hat, seine Schulden zu bezahlen. Dagegen steht hier an der Spitze der staatserhaltenden Gesellschaft der hiesige Amtsrichter Kölligs Pan- toffelheld, verflossener Landtagskandidat(offenbar aus Liebe zu den Diäten, da er sich z. B. seine Steuern von seinen subalternen Beamten ab und zu vorschießen lassen muß), ein wahrer Ordnungsbandit. Nur ein neuerliches Vorkommniß zu seiner Kennzeichnung. Seit Jahren ex- ploitirt dieser Gesetzeshüter die Aibeitskrast nicht allein der Strafgefan- genen, sondern auch der Untersuchung« gefangenen(die zu keiner Arbeit herangezogen werden dürfen!) zu seinen Privatzwecken(Garten- arbeiten, Kohlenschaufeln). Nun hat kürzlich ein solcher Untersuchungs- gefangener dabei Gelegenheit gesunden, dem Aussicht führenden Gesängniß- Wärter zu entwischen. Bei der eingeleiteten Untersuchung wird natürlich Klassenjustiz geübt, indem die Schuld auf den Gefängnißwärter abge- wälzt werden soll, und um sein unqualifizirbares Vergehen zu krönen, hat unser Kadi-Kolligs der geängstigten Familie des Wärters zum schleu- nigsten Pensionirungsgesuch gerathen, unter der perfiden Insinuation, dann die Untersuchung niederschlagen zu wollen, sonst würde der in vierzig Jahre langem Dienste in Ehren ergraute Beamte noch wachen- lang hinter Schloß und Riegel zu wandern haben für die Sünden seines Vorgesetzten! Hoffen wir, daß das Maß der sprichwörtlichen deutschen Michelsgeduld endlich erschöpft und auch hier der Boden für eine andere Ordnung der Dinge bald bereit ist I �lps- Genosse Liebknecht   veröffentlicht im New-AorkerSozialist" die nachstehende Bitte. Der Kabeltelegraph hat betreffs meiner amerikanischen Agitationsreise sowohl v o n als nach Europa   so unverschämt und zugleich so plump gelogen, daß es mir nöthig erscheint, dem internationalen S p i tz e l t h u m, welches hier sein Wesen treibt, einmal gründlich und wirksam auf die Reptilpfoten zu klopfen und womöglich das Handwerk zu legen. Da ich nicht im Stand bin, daS erforderliche Material selbst zu sammeln, so bitte ich meine Freunde, dies für mich zu thun, mir mit Informationen an die Hand zu gehen und jedenfalls dafür zu sor- gen, daß ich vor meiner Rückkehr nach Europa   im Besitze aller mich betreffenden Lügentelegramme aus und nach Amerika   bin. Springfield, 10. Oktober 1886. W. Liebknecht. Guittuug. Für Leipzigs   Frauen sind daselbst eingegangen und werden hiermit quittirt: Mk. 3 v. P. R. Hohnmölsen, Mk. 5 v. Mittweida  . Brieftasten der Redaktion: Einsendungen»c. sind eingetroffen aus Alten­ burg  , Bielefeld  , Bukarest  , Halberstadt  , Jmola, Leip- zig, Paris. Haß: In nächsier Nr. Godietann: Ihr sehr intereffanter Artikel soll baldigst erscheinen. Aber was für«in Manuskript! Di« Zeilen so eng, daß keine Korrektur möglich, dabei über die ganze Breite des Papieres gehend, ohne auch die Spur eines Ran- des zu lassen, und daS auf beiden Seiten des Bozens, wissen Sie, daß daS für Redakteur und Setzer ein ganzes Schock Nägel zum Sarge sind? Das nächste Mal, bitte,«in wenig humaner! der Expedition:-n-d.  : Bf. v. 25/10. enthielt nur Geschriebe- nes, sonst nichts. Rother Voigtländer: Mk. 35 Ab. 3. Qu. erh. Mehrbstllg. folgt, ebenso AuSzg. K. R. Mchg.: Mk. 3- Ab. 4. Qu. erh. Ihrem Talent, unszur Verbreitung zu verführen", können wir nicht widerstehen. Hanau  : Mk. 40 pr. Usd. dkd. erh. Claudius: Mk. 10- ä Cto Ab. erh.- E. G. Aarau  : Fr. 6 30 Ab. 4. Qu. u. Bbtk. erh. Bfillg. fort. In Nr. 41 quittirter Betrag enthält selbstverständlich die 50 Cts. f. Bbthk. 8 Weiteres beantw. d. Druckerei.   F. T. C. a. Rh.: Mk. 6 80 f. Schst. erh.- R. Pickelhaube O.: Mk. 20 35 für Schst. u. s Cto. Ab. erh. 1 L. B. werden ersetzen. I. Strauß in N.-Dork: Fr. 40 50& Cto Ab. ic. erh. A. A. Stockholm  : Fr. 54 f. Schst. erh. Sdg. abg. nach Wunsch. Clara: Mk. 250& Ct» Ab. ic. erh. Verrina: Mk. 26 20 Ab. 4. Qu. st. Aufstllg. erh. Bstllg. ,c. notirt. Zu spät Abbestelltes belasten bis dahin. Feldhauptmann: Mk. 4 30 Ab. 4. Qu. pr. M. erh. Bfl. Weiteres mit 44. Dessau  : Mk. 5 v. d. Aprilzhlg. nach Vorschrift pr. Ufds. dkd. gebucht. Adr. ic. geordn. Pforzheim  : Mk. 8 f. d. Fbgr. Opfer dkd. erh.; von Hoffmann Weisstein desgl. Mk. 15. Mg. II.: Mk. 100 i Cto. Ab. je. erh.- O. M. Hull  : Mk. 2- Ab. 4. Qu. erh. Nachlfrg. fort. Schzr. Ich.: Fr. 2 k Cto Ab. 3. Qu. je. erh. L. Kbrb- Jsl.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Th. W. Ng.: Mk. 17 20 Ab. pr. 1837 erh. I. H.: Mk. 100 k Cto erh. Weiteres vorgemerkt. Bfl. mehr. H. D.   Wimbledon  : Mk. 2 50 äCto. A. erh. 40 Pf. gehen ab für Strafporto. Näheres bfl. am 30/10. Soz. Arb.-P. Sektion New» Jork  : Fr. 30 ä Cto Athl. dkd. erh. Weitere Angaben stimmen. Pickelhaube N.>D.: Fr. 255 60 ä Cto Ab. ic. erh. Bstllg. folgt. I. N. Kristiania  : Mk. 4 Ab. 4. Qu. 86 und 1. Qu. 87 erh. Sdg. fort. Boruss. Orientalis: Fr. 210 Ab. 4. Qu. erh. Die lustigen Brüder im Elsaß  : Mk. 24 Ab. 4. Qu. erh. Nr. 12321: Adr. ab 44 geändert. Weiteres dkd. an anderer Stelle. La Billette: Die höchste Zahl geht pünktlich alle Wochen ab. Im letzten Quart. n i« weniger. Lts. Aufenthalt war uns damals allerdings un» bekannt. E. B. Kopenhagen  : Fr. 23 pr. Ab. u. Schst. erh. I. Schz. Ragz.: Fr. 2 10 Ab. 4. Qu. erh. C. Sch. Bern: Wo bleibt Antw. btr. Strbg.? A. Msi. Buenos-Aires: Fr. 2 ii Cto Ab. 4. Qu. pr. St. Gll. erh. Preis Fr. 2 50 pr. Qu. ebenda reklamirt. Sdg. am 4/11. fort. Rother Fritz: Mk. 65 ä Cto Ab. 3. Qu.»c. erh. Ar. geordn. Werden den Bruder schon ergattern. Bfl. Wetterrs. Rother Streber(Ungarn  ): Nachnchten vom 28/10. besten? notifizirt. Weiteres richtiggestellt. Bstllg. u. Bs. folgt. Bukarest  : Dank für Alles und Weiteres. Därmig: Warum sendet der Vergolder Bstllg. nicht unter Deckadr.? F.D.R.: Fr. 300 pr. diverse Fd». durch E. B. dkd. erh. Anzeigen. Gesuch. Ein Genosse in England sucht Familienverhältnisse halber seine« jetzt 2 Monate alten Jungen auf ein oder mehrere Jahre zu einem Genossen nach Deutschland   in Kost unv Pflege zu geben, welcher eine ruhige Familie oder erwachsene Tochter hat. Monatlich 1520 Mark können filzz gute Pflege vergütet werden x etwaige ärztliche Behandlung extra. Offerten erbeten an die (3 50] Expedition desS.-D." Redakteur-Gesuch. Die Genoffen in London   beabsichtigen, in aller Bälde ein Lokal«- blatt für London   herauszugeben, welches für den Sozialismus unter der daselbst lebenden deutschen   Arbeiterbevölkerung: wi-ien soll. Rur   bewährte Genoffen mit genügender Erfahrung und Kenntniß der englischen Sprache wollen baldige Offerten einsenden an die Volksbuchhandlung m Hottingen  (Zürich  ). Man kouvertire doppelt. Innere Ueberschrift(des ver» schlossenen Briefes):Redakteur-Gesuch 4 5." Als äußere Adresse benütze man(besonders von Deutsch  ». l a n d und Oesterreich   aus) nur die bekannten Deckadresse«:' desSozialdemokrat". I. A.: Die Preß-Kommission des Communistischen Arbeiter-Bildungs-Vereins London  , Tottenham Street 4S W. Geschäftsbetheiligung. Einem(kaufmännisch erfahrenen) Genossen, der über 34000 Mark verfügt, ist Gelegenheit geboten, sich an einem neuen, Nachweis» bar rentablen Unternehmen zu betheiligen. Zuschriften vermittelt Die Expedition d. Bl. sl 50) pr. Volksbuchhandlung. Soeben erschien und ist durch Unterzeichnete zu beziehen: A. Bebel, Glossen zuDie wahre Gestalt des Christenthums" nebst einem Anhang: Ueber die gegenwärtige und künftige und Stellung der Frau. Preis: 30 Pf. 35 Cts. Bei Abnahme von 100 Exemplaren an: Mk. 25. Fr. 30. Zahlreichen Bestellungen sieht entgegen Krpedttio« de« Koziatdemollrat. Aottsvnchhandknng. Köttingen  -Zürich  . Festgeschenke! 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Jedermann hat Zutritt. ------ r» Sozialistische Arbeiterpartei   Nordamerikas  . Deutsche   Sektion Newyork  . DaS Central-Comite versammelt sich jeden Dienstag Abends Uhr 26l E 10. Str. Versammlungen der Branche? siehe Anzeige« .. s2 2b) 8___________________ derNew-Dorker Volkszeitung." 6/4 Cftwitniftt«en,lfeillch»ti»-Bu»dr»ckerU p»Ui»a,il-z»nch.