müffen, baß fte ble Betrogenen find unb bie Rosten für diese Luftbarkeiten aus ihrer Tasche zu tragen haben.
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Defau, im März. Es wird den Genoffen allerorts willkommen sein, auch etwas von hier, bem sogenannten bummen Winkel, su erfahren. Acht Tage vor der Wahl hielten wir hier eine Wählerversammlung ab, In welcher Genosse Hasenclever referirte; mehrere elende Tröpfe von Wirthen wollten ihren Saal dazu nicht hergeben, nur der Besizer der Neuen Welt" ließ sich bereit finden, und war auch von der Wohllöb lichen nicht zu bewegen, sein Wort zurückzunehmen. Er antwortete auf bie, vom Polizisten Schurig gestellte Frage, ob er denn wiffe, was bies für Leute seien: Soviel wie ich von den Leuten gesehen, sind es Ars beiter, von welchen ich lebiglich lebe. Nationalliberale und Freifinnige tommen nicht zu mir heraus." Da nun der Polizeipfiffifus einsah, daß ber Liebe Müh' vergeblich war, versuchte er es mit Rautionsbrud. Der Wirth sollte, angesichts der Borgänge in Stettin , 100 Mart deponiren. Dies geschah auch, und so konnte endlich die Versammlung stattfinden, und es war, trotzdem der Saal vor der Stadt liegt, schon um halb 8 Uhr tein Plaz mehr im Saal und Garten zu finden, so daß Biele wieder umfehren mußten. Nach der Schäßung des hiesigen konservativen Blattes, auf welches ich weiter unten noch zu sprechen fomme, war die Versamm Jung von etwa 500 Personen besucht, jedoch nach unserer Schäzung waren es girta 2000. An Polizei hatte man alles aufgeboten, 18 an der Bahl ftanden im Garten in zwei Reihen. Diesen Mordgesellen sah man es an, daß fie gern ein Stettin machen wollten. Militär hatte man in Bereitschaft gehalten. Doch all das war umsonst, denn die Versammlung hielt sich musterhaft. Mußten doch selbst unsere Gegner anerkennen, daß fich bei den Wahlen die Arbeiterpartei am anständigsten gehalten habe. Nach ftündiger flarer Rebe wurde Genosse Hasen clever einstimmig gum Randidaten gewählt und erhielt er nach amtlicher Feststellung 2078 Stimmen, also 1381 mehr als im Jahre 1884. Wir sind damit zufrieden, boch soll hiermit nicht gesagt sein, daß wir nun die Zipfelmüße über die Dhren ziehen, und uns dem Harmoniedusel hingeben. Nein, wir sind un entwegt an der Arbeit und gewinnen täglich mehr Anhänger. Die 2078 Stimmen, welche auf den Genoffen Hasenclever fielen, machten bem hiesigen konservativen Reptil in Taschentuchformat, genannt ,, Anh. Staats Anzeiger", viel Schmerzen. Man zerbrach sich den Kopf, wie dies in solch einer Beamtenstadt möglich sei, stimmte dann ein wahres Wuthgeheul an und suchte unsern Genoffen Hasenclever und das von uns verbreitete Flugblatt mit Roth zu bewerfen. Wunderbar ist es ja bei solch reaktionärer Sippe nicht, denn sie hat ja an dem Schnapsbrenner von Barzin, welchen sie anbetet, einen tüchtigen Lehrmeister. Ja, ja, liebes Staatsblättchen, du wirst noch mehr erleben. Doch einen Rath möchten wir dir ertheilen. Halte nur im eigenem Lager Umschau, und fange zuerst bei dem gewählten Kartellbruder an. Dieser, Biegler ist fein Name, tonnte knapp das bischen Wahlrede ablesen, geschweige denn baß er im Stande wäre, im Reichstage zu sprechen. Dennoch wurde er als zweiter Herrgott angepriesen.
Mit der Wahlbevise: Wer Frieben will, der wähle Ziegler," wurde bie Landbevölkerung alarmirt, und alles wählte Inechtsseelig den bewähr testen aller Boltsvertreter. Weit entfernt bin ich jedoch, Herrn Ziegler Klugheit absprechen zu wollen; hatte er doch schnell eingesehen, daß bei feiner Handschuhmacher Profession nicht viel zu holen ist, und so übernahm er von der hiesigen Regierung das Salzmonopol, wobei er sich ben Titel Kommerzienrath erwarb. Als auch dieses nicht mehr recht Tohnte, gab er es wieder ab, gründete mit einem Rompagnon ein Rom missionsgeschäft in Wallwithaven, baute Lagerräume und Magazine und fich selbst einen Balast. Nun ist er natürlich Boltsvertreter und der Besten einer, denn er versteht sich aufs Ausbeuten. Für heute indeß genug, ein andermal mehr von diesem Patron.
Ich will nun noch ein Polizeigaunerftüdchen mit kurzen Federstrichen zeichnen. Die Versammlung des Fachvereins der Tischler, welcher seit 1882 besteht, sollte am vorigen Sonnabend aufgelöst werden, angeblich weil in demselben verbotene Schriften verbreitet werden und erwiesen sei, daß sämmtliche Mitglieder Hasenclever gewählt hätten. Doch es wurde jur Auflösung nicht die geringste Veranlassung gegeben; die Mitglieder wiffen ganz genau, daß sie in Fachvereinen keine Politik treiben dürfen, und wenn sie Hasenclever gewählt haben, so haben sie es in ihrer Eigenschaft als wahlberechtigte Bürger und aus Ueberzeugung gethan. Dem Wirth, bei welchem genannter Verein schon so lange er besteht verkehrt, wurde das Militär entzogen, und als er nach einem Grunde hierfür forschte, wurde ihm gesagt, daran wäre nur der Fachverein schuld. Arbeiter, merkt Jhrs, der Wirth soll Euch seinen Saal kündigen, denn da man Euch anders nicht beikommen kann, will man es mit solchen Mits teln versuchen. Doch das wird so leicht nicht gehen.
Ich schließe mit dem Bersprechen, bei vorhandenem Stoff bald wieder, hauptsächlich über Lektangeführtes, zu berichten.
Bayreuth , Ende März. Der Wahltrubel ist nunmehr vorüber und bie Reaktionäre jubiliren, daß sie den Boltsausbeuter in optima forma, ben begeisterten Bismardanbeter und Septennatsanhänger Feustel mit großer Majorität wieder durchbrachten. In der Stadt Bayreuth erhielt derselbe 1205, der Deutschfreifinnige Stauffenberg 531, und unser Kandidat Grillenberger 617 Stimmen. Die Landbezirte lieferten für Feuftel 8585, für Stauffenberg 1919 und für Grillenberger 494 Stimmen.
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Basel . Ein Muster Patriot und Raiser Wilhelm. Berehrer in der Nähe. C. F. Bauer aus Bayern , Direktor der Billa Margarethenthal in Binningen ," einer ber geriebensten jener Schwindler, welche auf die Thorheit und das Scham gefühl der Menschheit spekuliren, erhielt vom hiesigen Polizeigericht als Extra Honorar für Rurpfuscherei und unerlaubten Bers tauf von Gift und Geheim mitteln 60 Zage Haft zuerkannt. Gelegentlich der Geburtstagsfeier des Heldentaisers" im vorigen Jahre hatte er dem hiesigen hochpatriotischen Gesangverein ,, Germania" eine große Büste des„ Heldenkaisers" geschenkt; sein Patrios tismus fonnte ihn zwar vor den Gerichten in Basel nicht schüßen, er hofft jedoch Begnadigung von diversen Gelds und Gefängnißstrafen, welche er von seiner Thätigkeit" in Deutschland her noch auf dem Rerbholz hat, zu finden, und einem solchen Patrioten gegenüber wird dies wohl auch nicht ausbleiben. Jest ist er von Basel verduftet und treibt sein Wesen in der heilanstalt sur frohen hoffnung" in Heiden bei Norschach.
Streit- Angelegenheiten.
Warnung für Bergolder. Jn Brüssel befinden sich die Ver golder der Firma Belot im Streit; trok des versöhnlichsten Borgehens der Arbeiter find alle Verhandlungen mit dem Inhaber der Firma gescheitert. Jezt sucht der Herr im Ausland, namentlich in Köln und Berlin , unter falschen Vorspiegelungen Erfaz anzuwerben. Es wird daher dringend vor Zuzug gewarnt.
Das Haus Belot ist, wie der Brüsseler Peuple" schreibt, berüchtigt wegen seiner niedrigen Löhne und der ins Maßlose getriebenen Lehr. lingsausbeutung.
Warnung für Instrumentenmacher. Seitens der Gewert, schaft der chirurgischen, orthopädischen und zahn. ärztlichen Instrumentenmacher in Newyork wird uns mit getheilt, daß sich die Kollegen dieser Branche in Newyort und Brooklyn gegen eine ihnen zugemuthete ohnrebuttion im Streit befinden.
,, Unsere Organisation", heißt es da, ist eine sehr starke und gut ge führte; sie ist durch die ganze Union verzweigt, und sind wir darauf vorbereitet, unsere Sache energisch zu verfechten und zur Zufriedenheit durchzuführen."
Da aber Versuche gemacht werden dürften, Arbeiter von drüben zu veranlaffen, herüberzukommen, so ersuchen wir Sie, dieselben drin gend davor zu warnen, damit sie nicht ihre Stellungen aufgeben, um sich hinterher den bittersten Erfahrungen auszusehen. Auf Wunsch sind wir zu jeder Auskunft bereit.
Das Eretutiotomite der
Gewerkschaft der chirurgischen, zahnärztlichen und ortho pädischen Instrumentenmacher Newyorks und Umgebung. Alle Arbeiterblätter werden ersucht, von diesen Einsendungen Notiz zu nehmen.
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In Crimmitschau ( Sachsen ) befinden sich die Weber einer Reihe von Fabriken( Ferd. Wagner, Ehrler und Pfizner und Heinrich Neubert in Wahlen 2c.) im Streik. Die Unverschämten hatten das unerhörte Verlangen an ihre Prinzipale gestellt, nicht etwa die Löhne zu erhöhen- o nein, das wäre ja der leibhaftige Umsturz gewesen sondern nur an Stelle der bisher üblichen Lohn berechnung, die allen Uebervortheilungen und Betrüge reien Thür und Thor öffnet, eine solche einzuführen, bei der der Weber bestimmt weiß, nach welchem Maß er arbeitet und wie sein Lohn berechnet wird. Von 50 Fabrikfirmen, denen dieser Antrag unters breitet worden, find nur 10 auf ihn eingegangen. Die Uebrigen scheinen ben Betrug bei der Lohnzahlung für ein ebenso unveräußerliches Menschenrecht der Fabrikanten zu halten, wie den Betrug beim Stat spiel, bei Wahlen und ähnlichen spaßhaften Anlässen.
Es wird dringend ersucht, Zuzug fernzuhalten und die Streikenden möglichst zu unterstützen.
Da in dem uns zugesandten Birkular eine Abreffe für Sendungen nicht angegeben ist, so empfehlen wir, solche an den Landtagsabgeords neten Stolle in Gesau bei Glauchau zu richten.
Sprechsaal. Aufgepaßt!
As Urheber zweier Ausweisungen aus Berbiers hat fich der Schneider Bieter( alias BIäfer), früher bei Elias in Dortmund , selbst entpuppt. Personen, welchen er schuldet, bedroht er offen im Hinweis darauf.
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Bleter ist 35-40 Jahre alt, mittelgroß, spindeldürr, hat ziemlich lange, etwas gebogene Nase, große, hervorstehende Prall" Augen, roth blonden, dünnen Schnurrs und Knebelbart. Rühmt sich, streng Denunziant auf allen Gebieten. Will in Dortmund Polizei biener gewesen sein, was Schwindel sein soll. Jn Verviers steht er außer Zweifel anr Polizei. Die Expedition des Sozialdemokrat".
Quittung.
Auf den ersten Anblick möchte man in dem, anscheinend einer freien Wahl" entsprungenen Ergebniß allerdings einen sehr großen Sieg der Bismärder erblicken, allein bei näherer Betrachtung der erbärm lichen Wahlmachinationen, mit welchen die Regierungspartei das dumme Bolt für sich zu gewinnen suchte, tönnen die Sozialisten mit dem Anwachsen ihrer Stimmen von 278( 1884er Wahl) auf 1111 sehr zufrieden sein. Es würde hier zu weit führen, wollten wir alle Einzelheiten aufjählen, wie gegen unsere Sache der Vernichtungsknüppel geschwungen wurde; doch wird aus Nachstehendem zur Genüge hervorgehen, auftatholisch" zu sein, und ist Gewohnheitslügner, und welche schams und charakteriose Weise der nationalliberale Steg" er gaunert wurde. Von direkten Wahlbeeinflussungen der Arbeiter durch Borgesetzte in der Stadt wollen wir gar nicht reden, denn darüber ließen sich ganze Bände schreiben. Die Agitation in den Landbezirken beforgten auf Betreiben des Bezirksamts die Pfaffen, Bürgermeister und Schullehrer. Diese Kerle haben den Bauern die von uns verbreiteten Wahlaufrufe und Stimmzettel gestohlen und ihnen dafür FeustelBettel gegeben. Der Pfarrer Gruber in Bischofsgrün - ein Haupt budmäuser hat sogar am Tage vor der Wahl noch von der Kanzel herab gegen die ttt Sozialdemokraten gedonnert. Der im Parteiorgan schon wiederholt gekennzeichnete von Burgtorff, seines Zeichens Regierungspräsident von Dberfranken, hatte während der Wahlperiode bie dankbare Charakterrolle eines Oberstrolches übernommen und bieselbe bis zu deren Schluß mit seltener Schamlosigkeit durchgeführt. Alle sozialistischen Wählerversammlungen, welche in Bayreuth , Bamberg , Forchheim , Lichtenfels , Kronach c. ftattfinden sollten, wurden auf seine Veranlaffung hin im Voraus verboten. Boltsausbeuter und Bismardstnechte fonnten ihre verleumderische Zunge nach Belieben spazieren gehen lassen, vor einem freien Wort jedoch schauderte dieses nichtswürdige Gesindel zurüd. Das komische Inter mezzo, welches sich einige Wochen vor der Wahl im Gredler'schen Gast. simmer bahier abspielte, wo Genoffe Dertel aus Nürnberg bem Rechtsrath Schüßinger, vulgo 2ümmelmeyer, der burch recht flegelhaftes, untkultivirtes Benehmen den Anwesenden zu imponiren fuchte, den Standpunkt in so unzweideutiger Weise klarlegte, daß der Bursche wohl sein Lebtag an diesen Abend denten wird, ist bereits im Parteiorgan mitgetheilt worden( s. Rorrespondenz aus Oberfranten in Nr. 12 bes ,, Sozialdemokrat".)
Bur Sinnesverwirrung der Bauern trugen auch mehrere bemalte Flugs blätter, darunter die mit zahllosen Blutflecken bedeckte Rarte von Frants reich, welche die französische Kriegsstärke veranschaulichen sollte, bei. Auf einem anderen Flugwisch, welcher das liebliche" Kleeblatt Wilhelm Bismard- Moltte an der Spize trug, war ein gruselnerregelndes Bild hingeklecft: mehrere Franzosen zerrten einer armen, händeringenden Bauernfamilie die legte Ruh aus dem Stall. Es hat viele Mühe getoftet, wenigstens den in der Nähe der Stadt wohnenden Landleuten begreiflich zu machen, daß ihrer lesien Ruh" der Gerichtsvollzieher zur Beit viel gefährlicher ist, als der Franzos. Man sieht hieraus, fein Mittel haben die Ordnungshelden zum Stimmenfang gescheut. Nun ihren vorläufigen Zweckt haben sie erreicht; wir aber werden rafts los an der Aufklärung der Dummen weiter arbeiten. Diese Letteren werden zwar nicht alle, wie das Sprichwort sagt, aber ein großer Theil ist doch befehrungsfähig. Die nächste Wahl wird davon Zeugniß geben. Das Banner hoch! Die tothe Wacht am Main .
Bon Jena Mr. 2 80 erhalten zu haben, bescheinigt hiemit Der Empfänger i. 2.
Aufruf.
Earl Markus, Slosser, gebürtig aus Rratau, welcher von 1880-84 in der Schweiz , zuletzt in Biel , arbeitete, dann nach Belgien oder Frankreich reifte und seither verschollen ist, wolle sofort seine Adresse für seinen Bruder Ferdinand hierher senden, dafern ihn diese Nachricht erreicht.
Die befreundete Presse allerwärts, sowie unsere Freunde und Genoffen bitten wir um thunlichste Weitergabe dieses Aufrufs und um leunige Nachrichten bei Auffindung des Vermißten oder über denselben. Hottingen 8ürig.
Die Expedition des ,, Sozialdemokrat".
Briefkasten
ber Rebattion: Einsendungen 2c. find eingetroffen aus Iten burg, Elbing , Plauen , Schweinfurt und Chicago.- J. Dietgen: Besten Dont. Wird benutzt werden.
ber Expedition: G. W. Dag.: Mr. 7- Ab. 2. Du. x. Schft. erh. Adr. c. besorgt. Stpe. St. Gallen: Fr. 16 46 à Cto Schft. u.
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Fr. 10 84 f. Schft.- Verkauf 3. Vers. durch F. erh. Gänseleber: Mr. à Cto Ab. 2c. erh. Bftlg. notirt. B. Ndr. Schbg.: Mt. 3 Ab. 2. Du. erh. Bon Kamerun, Seefeld 3ch.: Fr. 8 40 pr. fb. bkb. erh. durch R.
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G. H. Nsch.: Mt. 4 40 26. 2. Du. erh. Die Reb.
hat mit der Exped. nichts zu schaffen. 3. 86r. Robch.: Fr. 2- Ab.
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2. Du. erb.. St. Ege.: Fr. 2- b. 2. Du. erh.-A. Sch. Win. Fr. 2- b. 2. Du. erh. 3. St. Gall.: Fr. 2 Ab. 2. Du. er
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Strb. D'rieben: Fr. 2- Ab. 2. Du. erh. Sch. Ng.: M. 6 20 ( nicht 640) pr. Reft 1. Du. u. Ab. 2. Du. erh. Unser„ Utas" richtel nur gegen den Unfug partieller Separatifteret aus Feigheit und aristokr. Indolenz. Dies und alles Weitere wagen" wir that fäglich zu beweisen. Beil. abg. m. C. H.: mr. 10- à Cto= 3. Du. c. erh. Werden Nota beilegen.
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A. H. Newyork : Fr. 510. baar u. Fr. 115 pr. Brlg. Chcg. à Cto Ab. 2c. gutgebr. Sbg. S .D sofort nach Eingang der Rabelbepesche abg. Bft. weiter nach Wunsch B, 30 Am 28/3. war Afb. noch nicht hier. S. G. Mbg.: Mr. 5- Ab. u. à Eto 3. Du. erh. C. S. Bln.: Mr. 4 30 6. 2. Du. erh. M. Hp. Jmnu.: Mr. 4 40 Ab. ab 15/ 4-15/ 7 erh. C. 2. Bmft.: M Mt. 3 Ab. 2. Du. erh. J. Br. Nsa : Mr. 3 b. 2. Du. er Großes Zuchthaus: Mt. 80- pr. 14 bir. 2. Du. 2c. erh. Weitere besorgt. Bfl. mehr. ttthimmel-: Mt. 7. Ab. Reft u. 2. D Sch. erh. u. besorgt. Lindwurm: öwfl. 5- à Sto. Ab. 2. Du. erh. Bfillg. folgt. Weiteres beachtet. Rothfärber: Mr. 8 80 5. 2 Du. R. u. B. erh. Mt. 1 20 pr. Ufb. bfd. verw. Wie steht's mit dem längst Versprochenen v. d. F. P.? Dr. Gshlm.: Mr. 6- pr. Porto Ers. a. 2. u. 3. Du. 2c. gutgebr. Bl.. Weiteres. J. M. S. b. Btn.! Mr. 9 Ab. 2. Du. erh. Adr. geordn. 2. Dt. Dbg.: Mt. 5 2. Du. u. R. Z. erh. Dr. F. Sch. B.: Mt. 4 40 A6. 2. Du. pr. S H. erh. Hannibal : Mr. 60- baar u. Mr. 20- pr. Athl. à Eto Ab 2c. gutgebr. Abr. geordnet. H. will teine erh. haben. Joh. Schwarz Mr. 48 60 Ab. 4. Du. v. S. u. Mt. 204- pr. Ab. 2. Du. erh. Bfüg folgt. Bl. mehr. J. St. Berviers: Fr. 152 b. ab 1/ 4- Ende 87 erb. Neckarschleimer: Mr. 20- pr. 6. 2. Du. M. u. W. und 000.00 à Cto. erh. Adr. geordn. Bf. Weiteres. W. W. Haine St. Paul: Fr 8 20 b. 2. Du. 2c. erh. Der Alte vom Berge: Fr. 2-
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Samstag, den 9. April, Abends 8% Uhr, im Cafe
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1. Stod:
1: Veffentliche Versammlung der deutschen Sozialisten
Tagesordnung:
Sozialpolitische Rundschau Referent: Bgr. ausger