Korrespondenzen.

Aus dem 15. sächsischen Reichstagswahlkreise. Schon seit einigen Jahren ist im Parteiblatte keine Rorrespondenz aus dem hiesigen Kreise erschienen, und so halten wir uns für verpflichtet, doch endlich einmal wieder ein Lebenszeichen von uns zu geben. Die Wahlschurtereien brücken mir die Feber in die Hand, wie sie die Röthe des Zornes und ber Scham in jebes ehrliche Männerherz getrieben haben. Der ,, Plebiszits Held" von 1870 ist übertroffen, vollständig ins Dunkle gestellt von den Helben unsers 21. Februar; auch die verdammenswerthefte That findet Nachfolger, Nachäffer der schlimmsten Sorte. Wehe Deutschland, wenn unsre Wahlen, der Abstimmung vom April 1870 in Frankreich   ähnlich, wo Napoleon   der Kleine, auf die Frage: Wollt Ihr das Kaiserreich? Ja oder Nein!" ein glänzendes Vertrauensvotum sich durch Lift und Gewalt erschwindelte, von denselben Folgen wie diese begleitet sein sollten! Das Raiserreich ist der Friede, verkündete Napoleon glück­ftrahlend über seine Erfolge, und die Reptilienpreffe von ganz Europa  flötete es in allen Tonarten wieder. Drei Monate später forderten die Ranonen ihr Futter". Und die Ströme Blutes schwemmten auch Napoleon   hinweg.

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Aber er ist wieder auferstanden, der böse Genius der 50er und 60er Jahre; seine Regierungskunft" feiert jest Triumphe auf deutschem Boden. Es waren ,, brave deutsche Patrioten", die wie eine Meute loss gekoppelter Jagbhunde auf Alle stürzten, die inmitten der allgemeinen Sittenverderbniß sich noch Männerwürde und Ueberzeugungstreue bes wahrt haben, um sich dem Schlammstrom entgegenzustemmen, dessen Pesthauch jeden idealen Zug im Bolte zu vergiften droht. Wir kämpfen für unser Recht und tragen Stimmzettel aus für Männer, die unsere Forderungen in der höchsten Körperschaft des Reiches geltend machen sollen. Da kommen sie, diese Büttel, diese einfältigen Nachtwächter, in­Spirirt von oben, von dem Herrn Amtshauptmann und Herrn Amts­richter 2c., fteden ihre Nase in unsere Flugblätter, in die Geistespro­butte unserer befähigtsten Genossen, und erklären, bevor sie nur einen Sat richtig gelesen haben, geschweige denn verstanden, mit hochwohlweiser Miene: Das tonfiszire ich Alles, und Du, Bursche, marsch, ins Ge fängniß! Aber halt, gib Deine Legitimation erft her!" Was trakt fich da der gestrenge Herr Bensor, Kreishauptmann, Gensdarm und Wahl­treiber in einer Person hinter den Ohren, was flimmert ihm da vor den Augen, das ist ja ein Ramerad, den er gepackt hat, ein braver" Landwehrmann ist es, der mit Liebknecht Stimmzetteln herumläuft. ,, Schämen Sie sich nicht als Soldat?" fährt er ihn an. D nein, der hat alle Scham verloren, der hat nur Hunger von dem Gejagtwerden bekommen. Aber transportirt wird er von dem Nachtwächter, drei Stun­den weit ins Amtsgericht Augustusburg  , wo er dem Amtsrichter und Wahlagitator Böhme vorgeführt wird. Schämen Sie sich nicht?" fährt ber den armen Schächer ebenfalls an, und konfiszirt ihm Flugblätter und Stimmzettel. Dann wird er in die Heimath" verwiesen; auf der Bahnstation trifft er noch mehr, Berschickte". Währenddem unsere Ge noffen auf solche Weise chifanits and fampfunfähig gemacht werden, arbeiten die Kartellbrüder mit Hochdruck; wie iollgewordene Affen fallen fie über unsere Stimmzettel her, zerreißen vor den Augen des Armen und Elenden die lehte Hoffnung, seinen Klagen und Leiden beredien Ausbruck an der Wahlurne zu geben; denn wer arm ist, ist ver bächtig, und wird wie ein Verbrecher, nicht selten per Wagen, zur Wahlurne geschleppt; der Sieg muß glänzend" werden, das ist die Parole. Und tapfere Leute waren beim Wahlkomite, so z. B. der Landwehrhauptmann Hoffmann in Mittweida  , Amts­richter und dadurch auch Verhörrichter unserer Genossen nach einer leider erfolglosen Haussuchung am 19. Februar, ferner Stimmzettelausträger, sowie Mitglied des Rebenbureaus und der flie: genden Kolonne" am Wahltag. Und wie wurde da gearbeitet! Selbst frante Almosengenöffige mußten ohne Gnade mit für den Frieden" stimmen.

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In Mittweida   war freilich aller Liebe Müh' umsonst, der, unpatrio tische Vaterlandsfeind" Liebknecht   trug in der Geburtsstadt seines Gegners, des Advokaten Schneider, doch den Sieg davon. Wir brach ten es dort auf 961 Stimmen, Schneider auf 934. Ist das derselbe Schneider," wurde einer unserer Genossen auf einem Dorfe gefragt, ,, welcher in der Gegend von Hertha und Waldheim   so viel Bauern gelegt" hat?" Allerdings, wir haben nur einen Schneider hier, der bas so gut kann, die Regierung hat ihm in Anerkennung seiner Ver bienfte den Titel" Justizrath" beigelegt, im Volksmund heißt er ,, Hals. abschneider". Und doch wurde er mit 15,600 Stimmen Majorität gewählt, währenddem wir nur zirka 650 Stimmen mehr wie 1884 mach­ten, nämlich 7600 Stimmen; das Land stimmte überwiegend für ihn. Wie läßt sich das erklären? Ganz einfach! Man merke sich das Vers lein: Nur die allergrößten Kälber wählen ihre Metzger selber." Wo ter gute Wille nicht recht bemerkbar wurde, half man eben mit Püffen nach. Jedoch Megger gelten immer noch als muthige Männer, aber unser" Schneider, das ist einer von denen, die jedenfalls vor Schreck fallen, denn er hat es nicht gewagt, Liebknecht Mann gegen Mann gegenüber zutreten. Nur Ordnungsmänner hatten Zutritt zu seinen geistreichen" Mobilifirungsreden, welche die Amtsblätter schon einige Wochen vorher gebracht hatten. Auch thaten seine Freunde alles, damit das sozialistische Gift" ja nicht zu tief in das Volk eindringen konnte. Wir haben ungefähr während der ganzen Wahlperiode nur 10 Versamm­lungen in 8 Drten von zirka 130, welche zu unserm Kreis gehören, ab­halten können, währenddem Amtsrichter und Pfarrer jedes Dörfchen mehreremale in die Kur nahmen. Und was für Ruren wurden da an­gewendet. Wahre Pferdekuren, um die Berdummung vollständig zu bewirken.

Nun, alle Kunst", und auch diese Wahl- Kunst" wird noch ihr Ende finden. Wir werden aus dieser Niederlage Lehren für die Zukunft ziehen und die Genossen werden sich wieder fester zusammenschließen und hoffent lich von jetzt ab noch besser auf dem Posten sein als bisher. Je schwieriger uns der Sieg gemacht wird, um so hartnäckiger müffen wir ihn uns zu erringen suchen. Unsere beste Bundesgenoffin, die soziale Noth, machen unsere Gegner nicht todt, sondern sie wächst, Dant ihrer erbärmlichen Gesetzgeberei, die ihre gleißnerischen Worte stets Lügen straft, ihnen über den Kopf, und an ihrem Appell an die Vaterlandsliebe, den sie jedesmal loslaffen, wenn fie das Bolt zu verleiten suchen, seine theuersten Rechte au opfern, wird sich die alte Warnung bewähren:

Dann rufen sie den Geift an in der Noth,

Und wundern sich, wenn er sich weigert zu erscheinen! Rartätigenpring. Sachsen- Altenburg, 5. April. Es sind hier 4200 Stimmen zur Reichstagswahl für unseren Kandidaten abgegeben worden, also über 100 Prozent 8uwachs. Dafür haben wir nun aber auch mehrere Gemaßregelte und Arbeitslose und sogar einen Ausgewiesenen( Defterreicher) zu unterstüßen. Diesmal haben die Gegner das richtige Register gezogen, um ihre Partie mit der Beit besto gründlicher zu verspielen. Beim diesmaligen Wahlstat find wir gehörig aus dem Schneider."

Lieblob.

Schwäbisch Hall  . Auch wir können mit dem Ergebniß der dies maligen Reichstagswahl zufrieden sein, indem wir auf Bebel 484 Stimmen vereinigten, nebft einer verhältnißmäßig großen Anzahl für ungültig erklärter Bebel'scher Stimmen( in einem Wahllokal allein 25). Ferner wurden für Genoffe Schwend sen. in Gailenkirchen, D... Hall, 28 Stimmen abgegeben, so daß die für unsere Partei abgegebene Stim menzahl 512 beträgt gegen 84 Stimmen vor zwei Jahren, und haben wir hiemit die höchfte Stimmenzahl, die wir je erreichten ( 274 im Jahr 1878 für Bahlteich), nahezu verdoppelt. Im Anschluß hieran, b. h. erst nach der Wahl, folgten aussuchungen, Beschlagnahme einzelner Shriften, sowie Berneh mung einer großen Anzahl Arbeiter, Festnahme des Genossen Kröner, welcher jedoch nach einer Stunde wieder entlassen wurde. Und das alles wegen Verbreitung eines ganz unschuldigen ahlflugblattes, von dessen Verbot hier niemand eine Ahnung hatte, da es im hiesigen Amtsblatte nicht bekannt gemacht wurde. Schlußresultat: Kröner wurde zu 40 Mart und in die Kosten, drei weitere Genossen zu je 20 Mart verurtheilt!

Nadraf.

Am 19. März starb nach längerem Krankenlager an der Schwinde sugt unser Genoffe

Dscar Silbao, Cigarrenarbeiter.

Sein Andenken wird stets in Ehren gehalten werben. Altenburg   i. S., 28. März 1887.

Die Parteigenossen.

Sprechsaal.

Geehrte Redaktion!

Jn Nr. 18 bes Sozialdemokrat" lese ich eine Berichtigung aus Naumburg- 8eiß, worin es von der Person des Genossen Kühn heißt, er sei freifinnig. Diese Behauptung ist grundfalsch. Kühn ist min beftens ebensoguter Parteigenoffe als der berichtigende Genoffe aus Seit oder Umgegend.

Die obige Lesart wurde von einem hiesigen Genoffen, der während der vorigen Reichstagsperiode eine Vertrauensstellung bekleidete, im Wahlkreise Naumburg- Beit verbreitet, um die Randidatur Kühn's, der bereits von Naumburger   Genoffen nominirt war, zu hintertreiben, was ihm, ba Kühn es verabscheute, den Gegnern das Schauspiel eines pers sönlichen Bantes im Parteileben zu geben, und seine Kandidatur freis willig zurüdzog, vollkommen gelang.

Dies zur Steuer der Wahrheit, wofür ich eventuell den Beweis an treten werde. Von dem Naumburg  - Beiger Genoffen erwarte ich aber, daß er die durch nichts zu begründende oder zu rechtfertigende Verdäch tigung eines waderen, bewährten, treuen Parteigenoffen öffentlich auch wieber zurückzieht.

Gera  , 5. April.

Warnung.

Wilh. Fint.

Wir warnen vor einem Cigarretttenmacher Edelmann, angeblich aus Warschau  , der im September 86 von London   nach Verviers   tam und von der russischen, französischen und deutschen   Polizei verfolgt sein will.

In Berlin   will derselbe öfters zum Verhör" bei von Hülsen gewesen sein. Er war in der Schweiz   und London  , das er April 1886 verließ. Jn Hamburg ist er wegen Diebstahls mit Gefängniß bestraft und in England betrog er verschiedene Arbeiter. Er ist als arbeitsscheu und Bauerfängern daselbst flüchtig gegangen und nie mals Parteigenosse gewesen. In Verviers   spielt er den Geheimnißvollen und erzählt viel von Mo ft, um sich Vertrauen zu er werben. Wahrscheinlich dient er daselbst der internationalen Polizei.

Hüte man sich vor ihm und gebe uns, wo er auftaucht, von seinem Treiben Nachricht.

Letzte Nachricht.

( Nach Schluß der Redaktion eingetroffen.)

Aus Odrau   in österreichisch Schlesien   geht uns bei Rebat tionsschluß ein Aufruf der dort gegen eine Lohnreduktion von 20 Prozent in Streik befindlichen Arbeiter der Seiden­waarenfabrik Franz Smolta zu, mit der Bitte, zu unter stüßungen der Streitenden aufzufordern. Auch ber kleinste Beitrag werde dankbar angenommen. Wir kommen dieser Bitte hiermit nach und ersuchen, etwaige Sendungen an Johann Sturm  , Gast wirth, Franz Langer, Seidenarbeiter, oder August Malcher, Seidenarbeiter, in Ddrau, österreichisch Schlesten, zu richten. Alle Arbeiterblätter sind gebeten, von dem Streik Notiz zu nehmen. Redaktion des Sozialdemokrat".

Der Streit der Weber in Crimmitschau   droht größere Dimensionen anzunehmen, weil die Fabritanten von der alten betrügerischen Abrechnungsweise nicht abgehen wollen. Es wird daher dringend um Fernhalten von Zuzug und Sendung von Unterstützungen gebeten. Lettere sind an R. Steinmann, Bayerstraße 308, Crimmitschau  , zu senden. Alle Arbeiterblätter, insbesondere auch die ausländischen, sind gebeten, hiervon Notiz zu nehmen.

Briefkasten

ber Rebattion: Einsendungen 2c. find eingetroffen aus Berlin  , Riel, Ropenhagen, 2öbau, Dbrau, Stuttgart  , hal:

weil.

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pr. Ufbs. dkb. erh. Grüße bestens erwidert.

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ber Expedition:( Fortsetzung der Eingänge in Bft. Nr. 15 ab 30/3.) 2. R. U.: Mr. 5 40 6. 2. Du. u. Blor. erh. Sbg. abg. Ab. 2. Du. erh. Soz. Club Slavia D'straß: Fr. 2 Mönus: Mr. 80 à Cto Ab. 2c. erh. Bstlg. notirt. Weiteres bfl. Mercurius  : Mt. 3- Ab. 2. Du. erh. Rechnen auf Worthalten. Paris  , vom Socialiste", Drgan der Arbeiterpartei( Pariser Vers einigungen): Fr. 3501. Rate zum deutschen   Wahlfond mit Gruß Bankol Sotoebondo: Fr. 25­u. Sympathie Ertlärung dkb. erh. Dr. W. W. Richmond: Fr. 20 à Cto Ab. pr. B. erh. Rothe Wanze: Archivsache und Der Bekannte: Mt. 25- erh. u. hiervon weitere Mitthlg. bkd. erh. pr. Ab. 1. u. 2. Du. u. Schft.( Mt. 24 80) u. Mt.- 20 pr. Ufbs. dkb. verw. Weiteres in Bft. 41/86 bereits quittirt. Beleg bfl. Bukarest  : Fr. 108 90 Ab. 1. Du., Schft. u. à Cto( 1 15) erh. Fr. 15- P.Beitr. 1. Du. u. Fr. 5- pr. Ufds. dkb. verw. Weiteres besorgt. u. bfl. Liège: Fr. 18 50 6. 2. Du. Igr. 8h.: Fr. 26. 2. Du. erh. b. Ufbs. dkb. zugew erh. Fr. 3 C. Mar. Mrsle.: Fr. 250 Ab. H. Gwld. Montreur: Fr. 2 Ab. 2. Du. erh.- Möros: H. H.   Gbf.: pr. Ab. 2. Du. u. à Cto erh. Bft. Weiteres.

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( Fortsetzung der Eingänge ab 6/4. folgt in nächster Nummer.)

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