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Der Sozialdemokrat

Organ der Sozialdemokratie deutscher   Zunge.

Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland   und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.

Um Krieg und Frieden.

Zur Zeit der Septennatshetze brachte die Berliner Post", Bismarc's unverantwortlicher Moniteur, einen Alarmartifel über die Beziehungen zwischen Frankreich   und Deutschland  , be­titelt ,, Auf des Messers Schneide." Kein Mensch war darüber im Zweifel, zu welch' schmutzigem Manöver der Artikel in jenem Augenblick bestimmt war, trotzdem erfüllte er seinen 3med. Und zwar aus dem einfachen Grunde, weil kein Mensch mehr daran zweifelt, daß in der That die politische Situation auf's Aeußerste gespannt ist, weil wirklich die Entscheidung über Krieg und Frieden auf des Messers Schneide" steht. Diese Ueberzeugung ist heute bereits so allgemein geworden, daß es fast überflüssig erscheint, irgend ein Argument des Be­weises dafür anzuführen. Zum Ueberfluß haben jedoch die Ereignisse der letzten Tage aufs Neue gezeigt, wie nahe jeden Augenblick die Eventualität eines Krieges ist, so daß es wohl nöthig erscheint, immer und immer wieder auf dieses, für die Geschicke der europäischen   Völker so verhängnißvolle Thema zurückzukommen.

Ist der Krieg in der That unvermeidbar? Traurig, daß man in unserm aufgeklärten Jahrhundert diese Frage noch aufwerfen, noch als denkbar zulassen muß, daß ten irgend eine Streitfrage zwischen den Nationen nicht unbedingt auf friedlichem Wege gelöst werden kann.

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So liegen die Dinge heute in Frankreich  . Den Franzosen muß die Wegnahme der beiden Provinzen umsomehr als ein

Erscheint

wöchentlich einmal

in

Zürich  ( Schweiz  ).

Berlag

ber

Boltsbuchhandlung Hottingen Zürich  .

Poffendungen franto gegen frants. Gewöhnliche Briefe nach der Schweiz   tosten Doppelporto.

3. Juni 1887.

bitteres Unrecht erscheinen, als dieselbe ganz ohne Rücksicht auf Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten

die Wünsche der Bevölkerung derselben erfolgt war, diese viel­mehr noch heute wie erobertes Feindesland behandelt werden. Die Thatsache, daß heute, nach 16 Jahren, die Reichslande noch unter Diktatur stehen, und gar keine Aussicht auf Auf­hebung derselben besteht, spricht das entscheidende Urtheil über die Annexion. War 1870-71, im nationalen Siegesrausch, ein Irrthum darüber noch möglich, so ist er heute absolut aus­geschlossen.

Vorige Woche brachte die Berliner Volkszeitung", anläß­lich der Enthüllungen des Generals Leslo, zwei Artikel: Frankreich   und Rußland  " und Die russische Hegemoni" ( Vorherrschaft), in denen sie sich in den schärfsten Ausdrücken über die Selbstdemüthigung" der französischen   Republik   gegen über dem zarischen Despoten' ergeht.

Gewiß, das Handinhandgehen der Erben von 1792" mit dem halbasiatischen Vertreter des Absolutismus   ist ein sehr unerquickliches Schauspiel. Aber die Volkszeitung" kann doch nicht leugnen, daß, wenn 1875 General Leflo und der damalige französische   Minister des Aeußern sich in würdelosen Ge­winsel" vor dem Zaren gekrümmt"-in einfaches Deutsch übersetzt: um Rußlands   Unterstützung gegen weitere Angriffe von deutscher   Seite nachgesucht haben, sie durch die Droh­Artikel der Bismarc'schen Reptilien( die Volkszeitung" erin­nert selbst an die Krieg- in- Sicht"-Artikel der Post") dazu hinlänglich veranlaßt worden said! Uebrigens ist es doch ziemlich pharisäerhaft, den Franzosen etwas vorzuwerfen, was von Seiten der Lenker der deutschen   Politik um fein Haar weniger häufig und weniger devot geschieht. Die russisch  - französische Allianz" ist nichts als die natürliche Folge der Bismarck  'schen Annexions­politik von 1871.

und Gemaßregelten nicht!

Sozialpolitische Rundschau.

8ürich, 1. Juni 1887.

- An Brutalität wie an Heuchelei übertrifft das Bismard'sche Raiserreich das Bas- Empire des kleinen und sehr zweifelhaften Napoleon in jeder Beziehung. Dieses Hinausgehen der Kopie über das Driginal haben wir schon wiederholt anerkannt. Von der Brutalität wollen mir jetzt nicht sprechen, blos auf die Thaten der deutschen   Reichsspisel bande hinweisen, die an roher Gewaltthätigkeit die kaiserliche Polizei bes Dezemberhelden thurmhoch überragt.

"

Die widerlichste Erscheinung ist die phänomenale Verlogenheit und Heuchelei unserer Machthaber und ihrer Trabanten. Die Phrase: ,, Das Kaiserreich ist der Friede" ist bloßes Plagiat, soll also hier gar nicht in Betracht kommen. Aber wenn Badinguet"*) auch den Namen Gottes, die Tugend, das Wohl des Volkes u. s. w. im Munde führte, so that er es doch mit einer gewiffen Mäßigung, er klebte die dice Schminke der Heuchelei nur bei großen Gelegenheiten auf, und gab sich im Uebrigen nicht für etwas Anderes aus, als er in Wirklichkeit war -wenigstens nicht für einen Zugendhelden und nicht für einen Heilis gen. Anders unsere Bismarcke, Buttkamer und wie sie sonst heißen mögen. Jedes Attentat an der Menschlichkeit und Gerechtigkeit, welches sie begehen und welcher Tag verstriche, ohne daß sie eins ober mehrere begingen? wird mit irgend einem Lobgesang auf die Mensch lichkeit und Gerechtigkeit aftompagnirt und der liebe Herrgott, und die chriftliche Liebe und die fromme Zärtlichkeit für den, armen Mann", den sie schamlos ausrauben, träufeln unablässig aus dem Munde dieser

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aynischen Gesellen. Sie verehren in Worten, was sie in der That schnöde

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mit Füßen treten, und sie treiben sogar die Schamlosigkeit soweit, fich als Begründer der Freiheit und als Ritter vom Geiste hine zustellen, ja man höre, und sei empört ob dieser frechen Majestäts beleidigung an einem der lichtesten deutschen   Freiheitshelben- fich aufzuspielen als Testamentsvollstrecker Ulrich's von Hutten! Ist das möglich? fragt sicher der Eine oder Andere. Es ist nicht blos möglich, es ist wahr

Aber dem ist nun einmal so und wird auch so bleiben, so­lange die heutigen Regierungssysteme und die ihnen zu Grunde liegenden gesellschaftlichen Einrichtungen bestehen. Wir haben also bei unseren Betrachtungen auch deren Existenz voraus­er zusetzen, wollen wir nicht ins Blaue hinein phantasiren.. Als unvermeidbar kann man einen Krieg sicher nur dann betrachten, wenn erstens eine von beiden Parteien oder beide ihn absolut wollen. Das mag nun bei einzelnen Leuten in Die russisch französische Allianz" aber heißt eben fort Eto Deutschland und in Frankreich   der Fall sein- von der gesetztes fieberhaftes Rüsten hüben wie drüben, bis schließlich, erein großen Masse des Volkes gilt es weder hüben noch drüben. nach Moltke's Wort, der Krieg unvermeidlich wird, weil die Bon vereinzelten, durch systematische Kriegshetzer fanatisirten Friedenslast unerträglich geworden. Auf beiden Seiten ist man erh. Elementen abgesehen, will weder das deutsche   noch das franch dessen wohl bewußt, daß der Krieg wahrscheinlich in jeder ahnzösische Volk den Krieg. Oder zweitens, wenn für eine oder Beziehung mehr Opfer foften wird als irgend ein früherer, verhält sich so: beide Nationen Lebensfragen auf dem Spiel stehen, über daß es ein Kampf werden wird bis auf's Messer", auf beiden die sie sich friedlich nicht einigen können. Ist dies mun gegen- Seiten fürchtet man sich daher, ihn zu beginnen, und doch er­tapos wärtig der Fall? Für Deutschland   sicherlich nicht, denn Frank- weist er sich unabwendbar, weil Niemand an die Aufrechterhal­reich hindert es in seiner Fortentwicklung in keiner Weise. tung des Friedens glaubt. Für Frankreich  ? Die Beantwortung hängt davon ab, ob man other den Besitz von Elsaß- Lothringen   als eine Lebensfrage für Ab. Frankreich   betrachtet.

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Bismarck selbst hat die Frage bejaht. Wiederholt hat er im Reichstag erklärt, daß 1871 Elsaß-   Lothringen wesentlich aus militärischen Gründen annektirt worden sei und nicht mit Rücksicht auf die, übrigens zum Theil sehr problematische, Stammverwandtschaft mit den   elsaß- Lothringischen Brüdern". ..: Aus militärischen Gründen, d. h. weil der Besitz der beiden Provinzen, und insbesondere von   Metz, dem deutschen Reiche chiv im Kriegsfall einen Vortheil gegen   Frankreich sichert, und vegs. zwar, wie ein Blick auf die Karte zeigt, einen ganz immensen Bortheil. Von   Metz nach   Paris find ca. 250 Kilom., von Nanch rab nach   Berlin ca. 650. Solange die heutigen Verhältnisse bestehen, ime werden die Franzosen schon durch den Selbsterhaltungstrieb pr. gezwungen sein, nach dem Wiedergewinn von Elsaß-   Lothringen Du zu trachten. Und wenn man hier von moralischen Faktoren Rind reden darf, so geben ihnen die Wahlziffern aus Elsaß­gbe.   Lothringen, sowie die Maßnahmen der   deutschen Regierung daselbst auch ein moralisches Recht darauf.

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hier.

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Das mag sehr unpatriotisch klingen, aber es ist die Wahr­heit. Und diese zu verheimlichen oder zu vertuschen, ist unseres Erachtens der schlimmste Dienst, den man dem   deutschen Volk leisten kann. Wir halten es daher auch für grundfalsch, wenn Blätter, die sich sonst von aller Bismärckerei fernhalten, so­bald auf die Beziehungen zwischen   Deutschland und   Frankreich, und insbesondere auf Elsaß-   Lothringen die Rede kommt, der   Bismarck'schen Politik, die sie doch nicht billigen, die Stange halten. Dadurch leisten sie ihr auch auf andern Ge­bieten Vorschub.

Darüber kann doch unter vernünftigen Menschen kein Zweifel bestehen, daß die gegenwärtige politische Spannung eine Folge ist der durch den Krieg von 1870-71 und insbesondere die Annexion von Elsaß-   Lothringen geschaffenen Situation. Billigt man diese, so wird man auch ihre Konsequenzen mit in den Kauf nehmen müssen. Wer aber einsieht, daß die Annexion bon Elsaß-   Lothringen ein Unrecht war, um feinen schärferen Ausdruck zu gebrauchen, der muß auch den Muth haben, dafür einzutreten, daß dieses Unrecht als solches anerkannt werde. Es ist die einzige Möglichkeit, wieder freundschaftliche Bezieh­ungen zwischen den beiden Nachbarvölkern herzustellen.

Nehmen wir einmal an,   Schweden hätte einen siegreichen Krieg mit Preußen geführt und ihm, gestützt auf seinen frühe­ren Besigtitel, ganz Vorpommern und Rügen fortgenommen und wirthschafte dort jetzt so wie die   deutsche Reichsregierung in den Reichslanden, die   Pommern aber gäben bei jeder Ge­legenheit zu erkennen, daß sie keine   Schweden sein wollen. Würde nicht der Gedanke der Rückerwerbung   Pommerns die ganze   deutsche Politik beherrschen?

Das ist die glänzende Alternative, vor welche die Weisheit seiner Regierer das   deutsche Volk gestellt: Ein unerträglicher Friede oder ein blutiger Krieg, von dem man nicht einmal erwarten kann, daß er wenigstens bessere Zustände bringen wird, oder von dem man vielmehr mit ziemlicher Sicherheit voraus­sagen kann, daß er jedenfalls dann keine Besserung der Zu­stände im Gefolge haben wird, wenn   Deutschland Sieger bleibt. Denn mag   Bismarck dann   Frankreich noch so sehr schröpfen", aus der Welt schaffen wird er es dadurch doch nicht er

Es ist die reine Wahrheit, die buchstäbliche Wahrheit. Und die Sache

In   Berlin hat man bekanntlich nicht blos eine hohenzollernsche( in telligens ftaatliche") Wissenschaft gezüchtet( Sybel, Treitschte und wie das Bolt sonst heißt), sondern auch eine hohenzollernsche Poesie. Der  Hohenzollern'sche Oberpoet ber poeta laureatus bes neudeutschen Streber- und Feldwebelthums- heißt Wildenbruch, wenn wir nicht irren, von Wildenbruch.

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Schnaps für den graffirenden Mordspatriotismus mundgerecht gemacht  

Schiller'sches Pathos, in Körner'scher Verwässerung mit preußischem

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das ist Wildenbruch'sche Poefte.

Wohlan, es hat sich neuerdings ein Romite gebildet zur Errichtung eines Hutten Sidingen Denkmals, und für dieses Romite und diesen Zweck hat der   Hohenzollern- Dichter folgendes Gedicht ge dichtet:

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Sutten's fehtes Sted

( auf der Insel   Ufnau im   Züricher See).

D du Berg, o du Thal, Luft, Waffer und Land,

wird den patriotischen Fanatismus nur noch mehr steigern, Du im fluthenden See hell flimmernbes Licht, über kurz oder lang   Deutschland vor genau dieselbe Situation stellen wie zuvor.

Eine wirkliche Lösung des Konflikts, ein wirklich dauerhafter Friede ist nur möglich auf der Basis des Selbstbestim­mungsrechtes der Völker. Alles Jammern über die gegenwärtige traurige Situation ist müssig, solange man nicht entschlossen ist, ihm wiederum zur Anerkennung zu verhelfen. Man macht sich zum Mitschuldigen begangenen Unrechts, wenn man sich bereit erklärt, unter allen Umständen für die Auf­rechterhaltung des nun einmal Geschehenen einzustehen.

Eine ernsthafte Agitation für den Frieden muß den Bruch mit dem Eroberungsrecht als ersten Punkt ihres Programms voransetzen, sonst ist sie von vornherein zur Unfruchtbarkeit verurtheilt. Sie muß den Muth haben, mit allem zu brechen, was heute in   Deutschland als Inbegriff des Patriotismus und der nationalen Gesinnung gilt. Sie muß den Muth haben, reichsfeindlich" zu sein, oder sie wird gegenstandslos sein.

Will das deutsche Volt in seiner großen Mehrheit von einer solchen Friedensagitation nichts wissen, nun, so wird es eben die Konsequenzen der jetzigen nationalen" Politik zu tragen haben. Es wird dann durch den Schaden belehrt werden, daß Diejenigen, die man heute als unpraktische Doktrinärs ver­spottet, schließlich doch Recht behalten, wie ja auch bisher die Ereignisse ihnen Recht gegeben.

Schon hat sich das famose: Wer den Frieden will, rüste sich zum Krieg" in seiner völligen Unrichtigkeit erwiesen, hat fich gezeigt, daß, wer zum Kriege rüstet, auch den Krieg pro­vozirt.

Nur so weiter auf der betretenen Bahn, und die zwingende Gewalt der Thatsachen wird den Völkern die Lehre ertheilen, daß es nur eine Garantie des Friedens gibt, und diese heißt Gerechtigkeit,

Für diese ist aber im Reiche der Bismarc teine Stätte, wie im Reiche der Gerechtigkeit ein Bismard undenkbar ist.

Du erhabne Natur, du bist herrlich und hehr, Nur mein   Deutschland, mein   Deutschland bist du nicht. D bu Athem des Himmels, tief brausender Wind, Wandre fort und hinaus auf stürmendem Fuß, Bis du kommst an das Land, das das deutsche fich nennt, Dem verkünde mein Wort, dem bestelle den Gruß.

Einen letzten Gruß von dem sterbenden Mann, Dem das Herz zerbricht in Rummer und Grow, Weil der Heimath heiliger Boden nicht Den müden Leib ihm umfangen soll. Du umarme das Boll, für das ich ertrug Der Läfterzunge vergifteten Stich, Und sage ihm: Hutten's lettes Gebet, Du deutsches Bolt, war ein Segen auf dich. Und sag' ihm, daß Hutten's umnachteten Blick Ein letzter Schimmer der Hoffnung umwob, Weil er hörte den Sang, den zu   Wittenberg Die   Nachtigal süß zum Himmel erhob.

Weil den Tag er geseh'n, der den Frühling gebar, Da im alten   Deutschland ein junges Geschlecht Aufstand für der Wahrheit urewige Macht, Für der Menschen- Seele altheiliges Recht.

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aid ding

Du erinnre das Volt, wie von Binnen des Thurms> 61 Der Thürmer den Weckruf erhob in die Nacht; Ich hab' es gewagt", so wagt es auch Ihr; Die Nacht ist um, und der Geist ist erwacht! D bu deutsches Land, bu Seele der Welt, Du Herz der Menschheit ich muß nun geh'n, Du aber mein Land, mein heiliges Land, Wirst bleiben und blühn und in Herrlichkeit steh'n! So wende dereinst, wenn die Zeit sich erfüllt, Bum vertriebenen Sohne dein Angesicht, Daß mein ruhloses Herz entschlumm're im Troft:  Deutschland vergißt seinan Hutten nicht.

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Der Dichter" knüpft an dieses Zied folgenden Aufruft

" Ein Denkmal soll errichtet werden für Ulrich von   Hutten noth aber fehlen die Mittel zur Vollendung des Werkes.   Deutschland vergiß beinen Hutten nicht! Männer und Frauen heran! Tragt

) Spigname Napoleon's bes Dritten" und Besten. Der Maurer, in beffen Kleibern er aus der Festung am entfloh, soll so geheißen haben.