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Juferate
Die dreigespaltene Petitzeile
25 G13.20 fg
№ 27. ?
Der Sozialdemokrat
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Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.
Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Deckadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
Guthaben von 2,382,600 Mt. oder Mt. 46 08 pro Mitglied abschließt, das nunmehr, Ende 1886, nur noch 2,233,560 Mt. oder Mt. 42 92 pro Mitglied beträgt.
Parteigenoffen! Vergeßt der Verfolgten abschließt, das nunmehr, Ende 1886, nur noch 2,233,560 Mr.
und Gemaßregelten nicht!
pt zur rechtzeitigen Kenntnißnahme. Bei Quartalschluß
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oben
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Einzel- Kreuzbandsendungen ins Ausland fperren wir mit Quartalsablauf, sofern Neubestellung und Geld bis dahin ausbleiben.
Expedition des Sozialdemokrat.
Die Grenzen der Leistungsfähigkeit der Gewerkschaften.
In einer der letzten Nummern der Londoner „ Justice" 6. Hier finden wir in einem,„ Der Rückgang der Gewerkvereine" n. B überschriebenen Artikel H. M. Hyndman's Mittheilungen über flaggen den gegenwärtigen Stand des großen und durch Brentano's Schriften auch in Deutschland albekannt gewordenen Vereinigten Gewerkvereins der Maschinenbauer( Amalgamated Society of Engineers), die auch für die deutschen Arbeiter von hohem geordne Interesse sind. Sie sind dem kürzlich herausgekommenen 36. - 900 Jahresbericht der Gewerkschaft entnommen. 6. neb
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Kein Wunder, daß der Generalsekretär, Herr Wilson, Angst bekommt und die oben zitirte Frage aufwirft. Kein Wunder, daß er am Ende seines Berichtes erklärt, daß die Geschäfte des Landes sich im„ Uebergangsstadium" befinden, daß„ politische Einrichtungen und Maßregeln, die vor vierzig Jahren der Lage der Dinge entsprachen, es heute nicht mehr thun"; daß, wenn Ihr die Zeichen der Zeit mit Verständniß leset, Ihr unsere Gesellschaft so umgestalten werdet, daß sie mehr Ausdehnung und Festigkeit gewinnt." Es ist in der That von der höchsten Bedeutung, daß irgend Jemand diese Aufgabe ernsthaft aufnimmt, denn die obigen Zahlen bedeuten nichts Geringeres als den rapid herannahenden Bankrott des stärksten
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Gewerkvereins der Welt."
So Herr Hyndmann, der in diesen Zahlen eine wunderbare Bestätigung dessen sicht, was der alte Chartist Bronterre O'Brien seinerzeit vorausgesagt hatte, daß nämlich die Gewerkschaften nicht nur dahin kommen werden, nur noch eine Aristokratie der Arbeit zu bilden, sondern daß auch ihr Einfluß hauptsächlich der Bourgeoisie zu Gute kommen werde, bis der Druck der Verhältnisse ihre der Gesammtheit schädliche Ausschließlichfeit brechen werde.
Die schließliche Unzulänglichkeit der Gewerkvereinsbewegung ist indeß von Anfang an auch schon von anderen Leuten als sicher vorausgesehen worden. Was aber in letzter Instanz nicht ausreichend, kann doch zeitweilig nützlich und nothwendig sein, es war also durchaus nicht nöthig, dem klaren Voraus
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blic" O'Brien's selbst so begabte Ausländer wie Marr und Engels" gegenüberzustellen, die damals überzeugt waren, daß Gewerkschaften eine Macht auf Seiten des Proletariats seien", namentlich wenn man, wie Herr Hyndmann, selbst zugesteht, daß die Gewerkschaften früher von Nuzen gewesen sind." Doch dies nur nebenbei. Beschäftigen wir uns vielmehr mit der Frage, welche Stellung wir heute der Gewerkschaftsbewegung gegenüber einzunehmen haben.
Erscheint
wöchentlich einmal
in
Verlag
der Boltsbuchhandlung Hottingen Zürich.
1. Juli 1887.
fann ihr eine Vorhut besser fituirter Elemente nur von Nugen sein. Rekrutiren sich doch auch die ständigen Mitglieder der Sozialdemokratie, diejenigen, welche den Stamm der Partek bilden und ihre jederzeitige Aktionsfähigkeit verbürgen, aus den Reihen der besser situirten Arbeiterschaft, während der ökonomisch gedrückteste Theil derselben immer nur an den größeren Kämpfen der Partei( Wahlen zc.) theilnimmt, aber andauernde Aktionsfähigkeit nicht besitzt.
Anderseits müssen aber auch alle Illusionen über die Lei stungsfähigkeit der Gewerkschaften fallen gelassen und darf namentlich nicht vergessen werden, daß diese nur noch das Kampfmittel einer Minderheit der Arbeiterklasse bilden. Trotz ihres mittelalterlichen Formenkrams und sonstiger Män gel der Organisation vertreten z. B. die Arbeitsritter in Amerika , insofern sie den Unterschied zwischen qualifizirten und nichtqualifizirten Arbeitern nicht gelten lassen, ein viel moder neres Prinzip als gar manche der drüben bestehenden Gewerk schaften. Wir sagen, gar manche, und nicht alle, weil wir die jenigen Gewerkschaften ausnehmen, welche sich ihrer Stellung in der Gesammitarbeiterbewegung wohl bewußt sind.
Der Sozialismus in Großbritannien .
Die sozialistische Bewegung hat während der letzten Jahre in diesem Lande die erfreulichsten Fortschritte gemacht. Jn 2ondon ist dieselbe nachgerade zu der populärsten geworden, wie sich bei allen großen Arbeiterdemonftrationen gezeigt. Die Organisation der Hauptstadt ist zwar noch nicht so tonzentrirt, wie dies wünschenswerth wäre, da eben auch hier, wie in allen großen Hauptstädten, der Arbeiterorganisation besondere Schwierigkeiten im Wege stehen, von allen Seiten wird aber energisch baran gearbeitet, diese Hindernisse hinwegzuräumen.
Die Hauptarbeit jedoch ist bis jegt in den Provinzialstädten geliefert worden. In den großen Fabrikstädten sowie in den Minen- und Eisens Distrikten geht die Propaganda der sozialistischen Ideen mit fefter ficheren Schritten vorwärts, und das ist wohl der beste Beweis, daß der Sozialismus in England tiefe Wurzeln gefaßt bat.
Vor einiger Zeit hielt ich in allen größeren Städten Englands eine Reihe von Vorträgen. Ueberall empfing ich den Eindruck, daß das Volt für den Sozialismus reif fel, überall fühlten and äußerters die Arbeiter, daß die neue Lehre eine Botschaft voll Wahrheit und Hoffnung, wie ihnen eine solche noch von feiner anderen politischen Partei geboten wurde, enthalte.
den Minen- und Eisenarbeitern, sowie unter den Tuchwebern in Schotts Noch besseren Boden als bei den englischen Arbeitern fand ich unter land. Die von Henry George geleitete und in Schottland am stärksten betriebene Agitation gegen die Landlords hat viel dazu beigetragen, dem dortigen Bolte über die Uebel der heutigen Gesellschaft bie Augen zu öffnen und daffelbe für den Sozialismus vorzubereiten. Die
Bewetsgründe, die Henry George gegen die Landlords anführte, ließen fich leicht auch auf die Kapitalisten überhaupt übertragen. Sein Bors schlag selbst war natürlich völlig nuplos und unpraktisch; auch wurde. demselben seitens der Arbeiter nicht der geringste Werth beigelegt.
Es gab eine Zeit, wo in Deutschland sozialistischerseits die Gelverkschaften ebenso heftig bekämpft wurden, als dies in England und Frankreich von Seiten der Kommunisten der alten Schulen nur geschehen konnte. Dieser Widerstand hat nachgelassen und hier und da sogar einer Ueberschätzung des Gewerkschaftswesens Plazz gemacht, die nicht minder verfehlt ist als die frühere Bekämpfung. Der Werth der gewerkschaftlichen Bewegung ist ein relativer, nicht nur der Zeit, sondern auch der Natur der verschiedenen Arbeitszweige nach, oder noch genauer ausgedrückt: je nachdem sich im Laufe der Zeit die Natur eines Arbeitszweiges entwickelt, wird in demselben die Gewerkschaftsorganisation möglich oder nugbringend sein. Maßgebend hiefür ist das Eindringen der Maschine, nicht nur als Motor, sondern auch als Wert zeugmaschine, und meist damit zusammenhängendder Frauen und Kinderarbeit, sowie der unterwerthi- listisch geworden; in Schottland wie anderswo ernten wir die Früchte gen Arbeit bedürfnißloser ausländischer Arbeiter in den bebetreffenden Induſtriezweig. Wo dies in größerem Umferg der Fall, werden alle Bemühungen, mittels der gewerkschat. lichen Organisationen auf dem Boden der heutigen Gesell- Komite der Sozialistischen Liga sofort einige Mitglieder hin, um unter schaftsordnung Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu erzielen, vergeblich sein. Und da diese Entwicklung heute einen Industriezweig nach dem andern ergreift, ist auch die Blüthe zeit der Gewerkschaften vorüber.
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sich zu bloßen Unterstützungsgesellschaften oder aber sie gehen mit fliegenden Fahnen ins Lager der politischen Arbeiterbewegung über.
Dieser Prozeß wird sich um so schneller vollziehen, je mehr Verständniß die Anhänger der letzteren, d. h. die Sozialisten, der gewerkschaftlichen Bewegung entgegenbringen, je weniger sie sich in doktrinären Gegensatz zu ihr stellen.
„ Der„ Gewerkverein der Vereinigten Maschinenbauer" t. 60- schreibt Hyndmann hatte am Schluß des Jahres 1886 Baru nicht weniger als 439 Zweigvereine und 52,019 Mitglieder. Das Gesammteinkommen des Vereins belief sich im letzten hter Jahr auf 3,473,740 Mt.( der Anschaulichkeit halber übertra( i Doll gen wir die Zahlen gleich auf den deutschen Münzfuß), die t. 50- Gesammtausgaben auf 3,619,280 Mt. oder 69 Mr. 46 Pf. zirt. Pro Mitglied. Von der Einnahme entfallen 3,332,760 mt. Näheres auf direkte Beiträge, Bußen und Sammlungen. Aber und Dischl das ist das Verzweifelte der Situation nicht weniger als 5. 1,729,200 Mt. wurden für Arbeitslosenunterstützung ausProsperirende Gewerkschaften alten Stils bilden heute eine gegeben gegen 1,573,380 im Jahre 1885, das selbst ein sehr verschwindende Ausnahme, wir finden sie fast nur noch jenseits Richwieriges Jahr war, d. h. gegen Mt. 30 55 im Jahr 1885 ent des Ozeans, in den Industrieſtaaten Europas hören die Gefolgt. fielen im Jahr 1886 Mt. 38 für Arbeitslosenunterstützung pro werkschaften entweder ganz auf, Organisationen des Klassen T. Mitglied! Für Krankheits-, Alters- und Beerdigungsunterstützkampfes zwischen Kapital und Arbeit zu sein, und entwickeln Feberg wurden 1,465,900 Wt. oder pro Mitglied Mr. 32 03 ausbezahlt. 08- Plat Berein In Bezug darauf bemerkt der leitende Sekretär sehr treffend: Wettere Die für diese drei Unterstützungszwecke nothwendigen Ausgaben werden sich nach dem Gesetz der Durchschnittszahlen so ficher wiederholen, als die Nacht auf den Tag folgt, und daher fich Euch, wenn diese gedeckt sind, die Frage, was bleibt Euch von Euren regelmäßigen Beiträgen zur Deckung Eurer fonftigen Berbindlichkeiten?" Eine sicherlich unangenehme Frage, die aber mit gleichem oder noch größerem Recht auch an andre Gewerkvereeine gestellt werden muß. Denn, man bemerke wohl, diese große Ausgabe von 1,730,000 mt. für Arbeitslose war nicht etwa einem großen Streit geschuldet, die Lage der In dustrie war eine gedrückte und wird so bleiben, und die nste Ursachen der Zunahme der Unterstützungsgesuche sind unseres Erachtens dauernde. Demgemäß sehe man sich die folgenden mmen Zahlen noch genauer an und beherzige sie wohl. Ende des Jahres 1874 betrug das Vermögen des Vereins 4,779,780 Mart oder Mt. 110 79 pro Mitglied, Ende 1875 war es auf 5,292,820 mt. oder Mr. 120 21 pro Mitglied angewachsen, und Ende 1876 erreichte es den höchsten Stand mit 5,502,920 Mr. oder Mt. 123 46 pro Mitglied, den es 1877 ungefäbr einhielt, 1878 war der Vermögensstand 5,033,500 Mark oder Mt. 110 83 pro Mitglied, b. h. im Verhältniß ber gleiche wie 1874. Von da ab ist der Rückgang ein stetiger und bedeutender, bis im Jahr 1885 die Bilanz mit einem
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In Deutschland ist die Gewerkschaftsbewegung nicht nur keine Gefahr für die sozialdemokratische Arbeiterpartei, sondern trotz der strengen polizeilichen Fernhaltung politischer Disfuffionen aus den Gewerkschaften zum Theil auch gerade wegen derselben die Rekrutenschule ihrer Kerntruppen.
Man hat die Gewerkschaften eine Aristokratie der Arbeiterklasse genannt. Das sind sie in der That, aber das ist auch an sich noch kein Vorwurf. Berwerflich wird eine Aristokratte erst, wenn sie zu einer Kaste mit Sonderinteressen gegenüber denen der Allgemeinheit wird. Gegen eine Aristofratie dagegen, die, auf bessere Existenzbedingungen gestützt, den Borkampf für die Interessen der Allgemeinheit übernimmt, kann und wird Niemand etwas einwenden, und daher wäre es thöricht, denjenigen Arbeitern, denen die gewerkschaftliche Organisation noch ersprießliche Dienste im Kampf wider die Kapitalmacht zu leisten vermag, dieselbe blos deshalb zu verdenken, weil dies nicht bei allen Arbeitern der Fall. Im Gegentheil, solange die Arbeiterklasse noch nicht die Kraft hat, der Herrschaft des Kapitalismus überhaupt ein Ende zu machen,
Die Henry George Bewegung ist dem Schicksal verfallen, dem alle halben Mittel entgegengehen. Ein leiner Theil seiner Anhänger ist zu dem schwachen Radikalismus, von dem sie ihren Ursprung nahmen zurückgekehrt, der größere Theil und das bessere Element hat seinen Meifter( der ihnen nun von Weitem folgt) übertroffen und ist sozias dieser Arbeit.
Sehr große Fortschritte hat der Sozialismus im nördlichen 16,000 Minenarbeitern in Northumberland Streit ausbrach, schickte das
England gemacht. Als im letzten Januar wegen Lohnreduktion unter
den dortigen Arbeitern zu agitiren. Auch von der Sozialdemokratischen Föderation und der Fabier- Gesellschaft wurden Agitatoren abgesandt, die die sozialistischen Lehren daselbst verbreiteten. Während drei Monaten wurden täglich und an verschiedenen Drten brei bis vier Bersammlungen abgehalten. Das Bolt hörte begierig und mit dem größten Enthusiasmus auf die neue Botschaft. Am Ostermontag fand in Northumberland eine Maffenversammlung statt, an der über 10,000 Arbeiter theilnahmen und auf welcher die Resolution der Sozialisten einstimmig angenommen
wurden.
Der Streit endete zwar mit der Niederlage der Arbeiter, doch gingen dieselben wenigstens, wenn auch bestegt, so doch nicht entehrt aus bent Rampfe hervor. In den letzten 12 Jahren haben sie eine Lohnreduktion
von 45 Proz. erdulden müssen, und die lezte Reduktion konnte ihnen erst nach langem, hartnäckigem Widerstand aufgedrungen werden. Hoffen wir, daß die Arbeiter hierzulande jest, wo ihnen die Sozialisten den einzigen Meg gezeigt, ein System herbeizuführen, das ihnen die volle Frucht ihrer Arbeit sichert, sich nicht mehr lange von ihren Ausbeutern unterbrücken laffen.
Ein Verein, deffen Biele und Prinzipien am besten aus seinem eige nen Manifefte zu ersehen sind, ist unter den Minenarbeitern gegründet worden, und lasse ich dasselbe deshalb hier folgen:
Manifeft.
Arbeiter aller Länder, vereinigt ut Die nordenglische Sozialistische Federation ( gegründet in Northumberland im Mai 1887.) uda Grünbsätze. lag
Die norb- englische Sozialistische Feberation ist zu dem Swede gegründet worden, bas Bolt zur Durchführung der ökonomischen Emansipation ber
Arbeit zu erziehen und zu organisiren.
Während sie den Lohnarbeitern ihre volle Sympathie zuwendet und jeden Versuch derselben, sich eine bessere Lage zu erringen, unterflüst fent es sich die Sosialistische Feberation als Ziel, die Klaffe ber Rapi talisten und Landlords abzuschaffen und die Gesammtheit der Arbeiter
zu einem auf genossenschaftlicher Grundlage beruhenden Gemeinwesen zu organifiren. Das heutige Syftem ist ein System der Zyrannei und Sklaverei einerseits eine Klasse von Ausbeutern, die sich alle Mittel angeeignet,
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