Befreiung des notbleibenden industriellen Proletariats von den Feffeln der Lohnstlaverei aufnimmt und dieses Programm zur Berwirklichung zu bringen entschloffen ist.
Im Falle der Wirkungslosigkeit dieses Proteftes wäre es die Pflicht aller fortschrittlichen, mit uns sympathisirenden Arbeiter, den uns bes troffenen Bannfluch dadurch wett zu machen, daß sie in corpore ber Vereinigten Arbeiterpartei den Rüden kehren, in ihrer betreffenden Drganisation entsprechende Resolutionen fassen, und falls diese Proteste auf die einseitigen Henry George Berhimmler teinen Einbrud machen sollten, solche Maßregeln zu treffen, welche sie belehren, daß ohne das Del der Sozialisten und fortgeschrittenen Arbeiterschaft die Leuchte der Vereinigten Arbeiterpartei eine verfladernde Kerze ist.
Bis dies geschieht, fordern wir alle fortgeschrittenen Arbeiter auf, unserer Partei, welche als Propagandapartei die Forderung der Eman zipation verbreitet, zahlreich beizutreten, um solcherart einen Druck auf bas konservative und das noch auf die vollsten Fetttöpfe der korrupten Beuteparteien schielende Element unter den Arbeitern auszuüben und an das Steuerruder des Zeitschiffs die ökonomische Erkenntniß zu setzen, welche im Sozialismus gipfelt.
Das National Egetutiotomite
der Sozialistischen Arbeiter Partei. Newyork, 5. August 1887.
Soviel für heute. Ueber den weiteren Verlauf der Angelegenheit in nächster Nummer.
Bescheidene Anfrage. Von zuverlässiger Seite wird uns ge
schrieben:
Folgende sonderbare Geschichte, die vor Kurzem paffirt ist, verdient allgemein bekannt zu werden. Ein in London wohnhafter junger Mann, der nach Deutschland zu reisen vorhat, erzählt diese seine Absicht dem Peutert und Freunde. Diese bedrängen ihn, eine Anzahl Exemplare ihres Blattes mitzunehmen, und er sagt auch zu. Im legten Augenblick kommt ihm die Sache aber doch bedenklich vor, er reift ohne die Blätter ab, während Peutert und Freunde, die er in der Eile zu benachrichtigen unterlassen, in dem Glauben waren, er führe ihre Waare mit sich, und zwar in zwei zu diesem Behufe angefertigten Leibgürteln. Nun wohl, an der deutschen Zollgrenze wird der junge Mensch im Zollamt in ein besonderes Zimmer geführt und bis auf den nac ten Leib untersucht, natürlich vergeblich.
Es wird nun wohl die bescheidene Anfrage erlaubt sein, ob diese Untersuchung nur so von ungefähr erfolgte oder ob sie auch zur Peutert schen Zattit" gehört?
Korrespondenzen.
München , im Auguft. Nun ist auch die Landtagswahl vorüber, und in der Bude an der Brannersgaffe fann es auch fernerhin im alten Schlendrian weiter gehen, ohne daß diese traurige Körperschaft die Wahrheit zu hören bekommt. Es ist uns leider nicht gelungen, einen Bertreter der Jntereffen des arbeitenden Volkes hineinzubringen; in agitatorischer Hinsicht wäre dies von hohem Interesse gewesen. Alerdings ist ein Miserfolg bei diesem elendesten aller Wahlsysteme kaum ein Wunder. Bayerisches Staatsbürgerrecht befißen, das für Nichtbayern hundert bis zweihundert Mark foftet, einen Schwur abgeben im Namen eines Gottes, an den man nicht glaubt, und dazu einen Schwur der Ereue zum angestammten" Fürstenhaus, deffen Repräsentanten halbe, breiviertels und ganze Narren sind, und schließlich einen Haufen Wahlmänner auftreiben, das ist eine Speisekarte, die wahrlich schwer zu verdauen ist. Dazu die hundsgemeine Art und Weise, wie seitens der Pos lizet und gegnerischen Presse gegenüber den vollständig gefnebelten Sozial demokraten gehandelt wird. Trotz alledem haben wir Resultate erzielt, die uns mit Genugthuung erfüllen und uns frohen Muthes in die Bus funft blicken laffen, die uns anspornen, unermüdlich weiter zu wirken, bis wir unser Ziel erreicht haben.
Die Wahlagitation war gegenüber der Reichstagswahl sehr ruhig, es bringt dies das System mit sich. In einer Versammlung in den Zentrals Sälen, welche von zirka zweitausend Mann besucht war, referirte Grillenberger, außerdem fanden noch eine Anzahl Bezirksversammlungen statt. So kam der Tag der Wahl heran. Im ersten Wahlkreis, den die Ultras montanen vor sechs Jahren mit durchweg sieben Achtel Majorität gewonnen hatten, errangen die Liberalen diesmal die absolute Majorität, während wir 28 Wahlmänner erhielten; hätten sich die Ultramontanen nur einigermaßen gehalten, so hätten wir den Ausschlag zwischen ihnen und den Liberalen gegeben, vorausgesetzt, daß sich diese beiden verrotteten, charakterlosen Parteien nicht selbst in den Raub getheilt hätten, wie München II gezeigt hat. Dort waren 70 Wahlmänner zu wählen. Re fultat: 34 Sozialisten, 31 Ultramontane, 5 Liberale, welch Lettere erft im 4. Wahlgang gewählt wurden. Als nämlich Ultramontane und Liberale sahen, daß wir nicht nachgeben, paktirten sie, trotzdem sie sich sonst in der gemeinsten Weise beschimpfen, wie folgt: Die ultramontanen Urwähler wählten liberal, wogegen liberale Wahlmänner bei der Abgeord netenwahl ultramontan wählen mußten. Dieser Handel kennzeichnet so recht die Charakterlosigkeit dieser sittlich verkommenen Bande.
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Nur keinen Sozialdemokraten in den Landtag das ist es, was liberal und ultramontan verbindet, was uns aber auch lehrt, ununter brochen zu agitiren und nur auf uns selbst zu bauen. Zu thun ist hier noch viel, doch geht es trotz alledem vorwärts. Ab und zu hilft uns die heilige Hermandad in unseren Bestrebungen, z. B. durch rücksichtsloses Auflösen der Fachvereine. Die Metallarbeiter, die Maler, die Schreiner 1. s. w. alle tamen an das Meffer, obwohl absolut nichts gegen sie vorlag. Der Fachverein der Maler hatte eine von zirka 30 Schülern besuchte Fortbildungsschule und erhielt von der Wittelsbacher Stiftung in Anbetracht seiner Leistungen 300 Mart Unterstügung. Dies und noch anderes Geld, ferner Farbe, Töpfe, Pinsel- alles, alles wurde gestohlen. In der betreffenden Regierungsentschließung wimmelt es nur so von jozialrevolutionär, anarchistisch, Umsturz 2c., unter anderm wird der frühere Vorstand als Anhänger Moft's bezeichnet, während dieser Mann leiber ein solcher Bismärcker ist, bezw. war, daß er die Vorstandschaft niederlegte, weil der Malerfachverein sich seiner Zeit nicht an der Biss mardfeier betheiligte. Dem Schreinerfachverein wird unter Anderm zum Vorwurf gemacht, daß die Vorstandschaft zum größten Theil aus NichtBayern bestehe o heilige Weisheit! Hier fanden die Langfinger bei Schließung des Vereins glücklicherweise nichts vor. Vorsichtshalber war das Vereinsvermögen bei Zeit dem Sanitätsverband vermacht worden. Weitaus der größte Theil der Mitglieder dieser Vereine war bisher politisch indifferent, die brutale Polizistenfauft hat sie jedoch aufgerüttelt, jetzt ist die Mehrzahl unser. Besten Dank für diesen polizeilichen Liebesdienst!
Auch dem Sanitätsverband wollten sie an den Kragen, um bort ebenso zu stehlen, wie bei allen Fachvereinen; es ging aber nicht. Dafür wurde denn polizeiliche Kontrole verfügt und einige Vorstands mitglieder ihres Amtes enthoben nnd durch geheime Polizeispiel ersetzt. Aber o weh, die Polizeilümmel können die Verwaltung nicht besorgen und mußten die abgesezten Vorstandsmitglieder ersuchen, die Sache wieder in die Hand zu nehmen. Es scheint überhaupt, daß der neue Polizeipräsident Müller ein Stier ist in des Wortes verwege nster Bedeutung. Geniren doch diesen Krähwinkler die rothen Platate, weil Fle zu auffallend sind! Außerdem man höre und staune verbietet er das Verkaufen und Vertheilen von Drucksachen in der Stadt, und was der verrückten Verfügungen noch mehr sind. Der Kerl hat entschieden das Licht der Welt hundert Jahre zu spät erblickt und würde fich sehr gut für Ramerun eignen. Wahrscheinlich ist ihm die am Frohn leichnamstag von uns besorgte Vertheilung eines Flugblattes in die batterigen Knochen gefahren. Diese Verbreitung erfolgte während des Maskenzugs, Prozeffion genannt, an welchem, seit Luitpold Verweser des Landes ist, wieder all die Schmarozer Theil nehmen, die aus der StaatsTrippe gefüttert werden.
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Die jüngst in den Zeitungen erschienene Notiz von 80 Geheimbündlern ift Schwindel, und zwar wahrscheinlich Polizeischwindel. Jn Wirklichkeit haben einige fünf oder sechs Vernehmungen von früheren Vorstandsmitgliedern des Fachvereins ftattgefunden, bei denen sozialdemokratische
Schriften gefunden worden waren, als die Langfinger das Vermögen der Fachvereine ftahlen. Nach berühmtem Muster wird so nach Material gesucht, um die Leute zu schädigen. Außerdem ist ein Mann wegen Vers breitung verbotener Schriften angeklagt, bei dem man ein Depot von Schriften gefunden hatte, das ihm von einem, in den Geheimbundsprozeß ber 26 Verurtheilten, inzwischen aber gestorbenen Gesinnungsgenossen zur Aufbewahrung übergeben worden war. Dieses Auffinden war aber feineswegs dem Verstand( beffer gesagt Instinkt) der Schnüffler geschul det, sondern leider ganz gemeinem Verrath.
Es scheint überhaupt, daß irgend ein Lump sich in das Vertrauen einzelner Genoffen eingeschlichen hat, geht man doch systematisch darauf aus, bekannte Sozialdemokraten zu Spigeldiensten zu verloden. Um uns nun Klarheit zu verschaffen, wurde von einigen Genossen scheinbar ein Ausflug nach Föhring, 1 Stunden von hier am Jarufer gelegen, veran ftaltet, der aber in legter Stunde unterblieb. und richtig wurde der Ausflug der Polizei verrathen. Unser lieber Michel kam an der Spige von 30 bis 35 Polizisten und Gendarmen zu Pferd und Wagen nach Föhring, um den Staat zu retten, leider war der Liebe Müh' jedoch umsonst. Michel und seine Getreuen schnüffelten Föhring von oben bis unten ab und als sie sahen, daß sie die Geprellten waren, machten fie noch dümmere Gesichter als sonst.
Gegen das Reichstagswahlkomite ist von der Polizei nachträglich Klage erhoben worben wegen Beleidigung des Pfaffenstandes, begangen in einem Flugblatt, worin wir dem Pfaffen Huhn, der uns in einer als Flugblatt verbreiteten Rede die freie Liebe vorgeworfen hatte, den Stard punkt flar gemacht und ihm vorgehalten hatten, wir wüßten einen Pfaffen, der jetzt schon die freie Liebe praktizire.
In erster Instanz erfolgte Verurtheilung, in zweiter Freisprechung. Ob die Sache weiter geht, ist bis jetzt ungewiß. Uns fanns nur freuen, wenn die Frage einmal vor Gericht zur Sprache kommt und untersucht wird, wer die freie Liebe heute schon zur Ausführung bringt, und ob der Pfaffe Huhn, der keusch zu bleiben seinerzeit geschworen, wirklich seinen Schwur gehalten.
Die verhältnißmäßig große Zahl Wahlmänner, die wir durchsetzten, hat Aufsehen erregt. Noch furze Zeit, und Vollmar ist wieder frei; möge es ihm gelingen, für unsere Sache in recht ersprießlicher Weise zu wirken. Der Boden wird in jeder Hinsicht immer beffer. Unsere Gottesgnabenthümler sind in schrecklicher Verlegenheit Otto II. tft und bleibt verrückt und so wird jedenfalls die Verfassung geändert werden, auf daß der Prinzregent , der start in Popularitätshascherei macht, Rönig wird und die Maffe Prinzen mehr Gehalt bekommen. Die ganze Bourgeoisgesellschaft triecht bereits auf dem Bauch, daß es ekelhaft ist. Nächstens laffen wir eine Gallerie Münchener Musterpatrioten folgen. Inzwischen gilt es, den Boden für die Kommunalwahlen zu bearbeiten, die im Herbste stattfinden. Hierüber später mehr.
Sprechfaal.
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Die Nr. 21 der hier erscheinenden Autonomie" enthält einen Artikel mit der Ueberschrift Also doch", dessen Inhalt eine Antwort sein soll auf den in Nr. 32 des Sozialdemokrat" befindlichen Artikel, Reuß Peutert betreffend. Da sich in dem Artikel der ,, Autonomie" Unrichtigkeiten befinden, so sehen wir uns veranlaßt, Folgendes zu er flären:
1) Die Briefe Neve's, welche der Sozialdemokrat" gebracht, haben zum Theil der Untersuchungskommission vorgelegen, und bestätigen wir, daß dieselben dem Sinne nach wahrheitsgemäß wiedergegeben waren. Wenn der Artikelschreiber der Autonomie" das Gegentheil behauptet, so hätte er auch die Pflicht gehabt, die Fälschungen" zu kenn zeichnen.
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2) Der Brief Neve's an Beufert ist wohl von ber Rommission vers langt worden, und sogar zweimal von Bürger Daubenspect. Beufert versprach erst das Mitbringen, hielt aber nicht Wort, sondern erklärte dann, es hätte keinen 3wed, wir wollten erst durch Fragen Material gegen ihn zusammenbringen.
3) Wenn der Artikelschreiber den Bürger Rackow erklären läßt, daß tein genügendes Anklagematerial vorliegt", so hätte er auch ehrlich hin zufügen sollen, daß Rackow von, positivem Beweismaterial" ges sprochen, bas in solchen Fällen immer schwer zu erbringen sei", der Spigel müßte denn ein ganz unbrauchbares Subjekt sein; es seien aber in diesem Fall die Indizien sehr schwere.
4) Die Unterschiebung der Handschriftenfälschung gegenüber dem ,, Sozialdemokrat" ist bodenlos; wir müssen dem gegenüber erklären, daß wir im Besitz von Driginalbriefen eines entlarvten Londoner Spigels waren, und daß von unserer Seite nicht gesagt wurde, es ließe sich keine Be hauptung aufstellen", sondern wir nur erklärten, daß wir uns nicht für Schriftenvergleicher hielten und deshalb kein Urtheil abgeben wollten; wir hielten es für nothwendig, Sachverständige hinzuziehen", was ja immer noch geschehen kann.
5) Wenn wir unsere fernere Theilnahme an den Kommissionssitungen für überflüssig hielten, so geschah es nicht aus dem Grunde, welchen der Verfasser in der Autonomie" angibt, sondern aus Folgendem, was wir auch in der letten Sigung erklärten: Der Artikelschreiber läßt Bürger George und Bürger Radow aufmarschiren; was aber Ersterer erklärte, und dem Rackom und die Uebrigen zustimmten, war: daß da uns von Seiten der Autonomie"-Delegirten immer Mißtrauen entgegengebracht würde, ferner die Delegirten der I. Sektion die Angelegenheit Dave erst in der Kommission verhandeln wollten, in der letzten Sigung aber ihr Versprechen zurückzogen, weiter die Delegirten der ,, Autonomie" erft von Gegenmaterial sprachen, dieses Anerbieten aber ebenfalls in der letzten Sigung zurückgezogen wurde, es wirklich Zeitvergeudung gewesen wäre, ferner Sigungen abzuhalten.
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6) Durch die Weigerung des Reuß, der Kommission Rede und Antwort zu stehen, ist die Arbeit derselben ziemlich nuglos gewesen und hat fich Reuß unserer Meinung nach durch seine Weigerung selbst gerichtet. Reuß erklärte, er gefommen in dem Glauben, fits und stimmberech Higtes Mitglied der Kommission zu sein, da er aber sehe, er solle Ange flagter sein, so verweigere er jede Auskunft.
7) In der ganzen Sache ist für uns das Resultat folgendes: a) Peutert reist mit Reuß, dem er nicht traut, zu Neve, der unausgesezt von der Polizei verfolgt wird.
b) Beutert verläßt Reuß 4 Stunden in Brüssel und 2 Stunden in Lüttich .
c) In Lüttich im Bahnhof- Restaurant sind noch zwei Fremde ans wesend, welche Beutert für unschuldige Reisende hält, die aber nach Allem, was folgte, Polizisten gewesen sein mußten.
d) Peutert läßt sich die Reise von Reuß bezahlen.
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e) Ob nun Peutert bei dieser Reise nach Ansicht von Mitgliedern der Autonomie" einen„ bummen Streich" gemacht oder einen schlauen das zu entscheiden, ist nicht der Zweck dieses; zu dem Resultat kommen wir jeboch: daß Peukert nach Aledem teine Person ist, welche das Vertrauen der Arbeiter genießen und in den vorderen Reihen derselben stehen kann. London , 18. August 1887.
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Die sozialdemokratischen Mitglieder Untersuchungskommission in Sachen Beutert Reuß.
Warnung.
Der Schneider&. Klot aus Dessau hat sich unter falschen Angaben( im Namen der Parteigenossen") Unterschlagunge zu Schulden kommen lassen. Wer demselben also in den letzten Monaten Gelb oder Schriftliches anvertraute, der berichte umgehend Näheres an verläßliche Freunde daselbst.
Der Denunziant und Cigarrenmacher August Stollbach aus Duerfurt mecht gegenwärtig Dessau und 8erb ft unsicher. Die Genossen von Dessau .
Briefkasten
ber Rebattion: Briefe und Einsendungen 2c. find eingetroffen Elberfeld , Güstrow , London , Mühitroff i. S., Paris Philadelphia . Ferdinand: Bf. und Einlagen erhalten Besten Gruß. F. Gilles in London : Jn nächster Numme Für diese zu spät.
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ber Expedition:( Schluß von Brieffaften Nr. 34.) Bli Quittung in Briefkasten Nr. 32 ist ungültig, da eine Namen verwechslung des Absenders vorliegt. Schwarzflaggen: Mr. 200à Cto Ab. 2c. unter Bli in Nr. 32 quittirt, sind die reklamirte Absbr. Name 2c. follidirt mit Bz. Bft. Näheres am 15/8. u. F. G. Unbegreift. Werden thunt. Ersatz senden. Bftug. u. Adr. notirt. Felix II : Mr. 8 80 b. 3. u. 4. Du. erh. Weiteres, sehr mer! würdig!"- Görlik: Mr. 23 40 6 3. Du. erh. Weiteres Iteg wohl an Ihrem Vermittler. Rother Sachse: Jft avifirt u. Abr. gelöscht. T. Mann C.: Bf. v. 13/8. erh. An Dedadressate find nur Briefe und teine Personen zu senden. Weise ma dieselben stets( entsprechend legitimirt) an die Voltsbug handlung Hottingen. Rother Apoftel: P.-R. v. 14/8. hie Weiteres erwartet. Rothbart: Beide Bfe. erh. Unser letter freu mit dem Jhren v. 14. ds. dr. vorgem. Falkenstein: Bf. v. 15/8 hier. Adr., Bftlg. 2c. notirt. Weiteres besorgt. Bf. kreuzte mit dem un rigen. Demnächst mehr. Ph. Rtr. St. G.: Fr. 2- Abon. 3. D erhalten.
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Nr. 35. Großes Zuchthaus: Dttg. in Nr. 26 erlischt hiermit, na bem 8wischenhand Jrrthum richtiggeftelt. Tophilus: M B 900- a Cho 205, 2c. pr. 15/6. a. Hặng.. Definitin gutgebr. Stbg.: Mr.- 80 Ab. Reft pr. 3. Du. erh. An d. Heuscheuer: 21 65 6. 3. u. 4. Du. u. Schft. erh. Bftlg. u. Abr. notirt. Weitere It. Bf. v. 19/8.. Blitz: Bfe. v. 18. u. 19/8. Kreuzten. Aufschluß be G. ging pr. C. 2. W. Dtschr. Ver. 3ch.: Fr. 1850 b. 1. Du er d Weiteres notirt. Romeo u. Julia u. Tybalt: Mr. 30pr. Ufb dkd erh. Gruß. 2. N. Chenebier: Fr. 225 à Cto Schft. erh. Jrrthu somit geordn. Bftlg. fort.-atore: Mr. 3- Ab. 4. Du. pr. W. erh. Derart Oftroyirtes künftig entschieden unzulässig. Rann dort ander à Cto Ab. 2c. er Bürger Sanftmuth: Mr. 50 versorgt werden. Bftlg. notirt. Weiteres angnehm. Plattfoppf: Mr. 35& Cto 2c. erh. Bstllg. notifizirt. Bft. Weiteres. Bglr. Hrg.: Fr. 2 G 3. Du. erh. Frdr. Hrg.: Fr. 3 15 pr. Ggr. belaftet. M. M. Lgl Mr. 2 pr. Ende Dkt. und Mr.- 50 pr. Ufb. dkb. erh. Augem bon à Cto Ab. 2c. erh. Arb. Ver. Schaffhausen: Fr. 34Bopyro Berb Mr. 32 40 à Eto Ab. 2c. erh. Bf. erw. yy.: Gewünschtes folgt. Claudius: Mt. 55- à Cto. Ab. 2c. erh.
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Sonntag, 4. September, Nachmittags präzis 2 Uhr,
bestehend in
Heftrede, gehalten von Genoffe 2. Liebknecht, Gefangsvortra ( von den eingeladenen Gesangssektionen) und Deklamationen. Genoffen von Nah und Fern werden zu dieser Feier freundlich gelaben. Eintritt frei für Jedermann.