80. August 1885 mit den Wupperthaler Arbeiternin Verbindung- getreten sei, waS, nach dem Zusammenhang, den Glauben erweckt, es sei dieZ gleich einem inoffiziellen Anschluß an die Partei gewesen. Sehe« wir uns daher dieVerbindung" etwas näher an. Bor uns liegen dieRheinisch-Westsälischen Blätter", herausgegeben und redigirt von Ferdinand Gilles, erster und wahrscheinlich ein« '.er Jahrgang. Vom SO. August an ist Herr Gilles nach seiner Dar» llung mit den Wuvperthaler Arbeitern in Verbindung getreten. Unterm 11. Sept-mber(Nr. 27) lesen wir von den in der erwähnte» Versammlung ausgetretenen Sozialdemokraten: Die Herren haben sich sämmtllch darauf beschränkt, das hohe Lied von der Unfehlbarkeit der sozialistischen   Lehre an- zustimmen." Sehr freundschaftliche Verbindung! In Nr. 2g, vom 25. September, artikelt Herr Gilles überSozial  « demokratische Wortbrüchigkeit". Der geschmackvolle Titel bezieht sich darauf, daß die Genossen Harm und Neumann angeblich das Herrn GilleS vorher gegebene Wort in Bezug auf die Bureauwahl und die von der Versammlung zu beschließende Resolution nicht gehalten. In Nr. 80, vom 2. Oktober 1885, erscheint ein zweiter Artikel mit gleicher Ueberschrist über das gleiche Thema.(Neun Wochen nach der Versammlung!) Am Schluß des Artikels spricht Herr Gilles in einer Nutzanwendung" von derUnreife der großen Raffen, auf welche die Sozialdemokratie sich stützt", und daß dieFührer" überhaupt nicht in der Lage sind, mit ihren Bataillonen anders zu manövriren, als wie das allereinseitigste Parteunteresse dies zu gebieten scheint. Nr. 31, vom 3. Oktober, bringt einen LeitartikelDatAbschreckende der Sozialdemokrati e", worin die Redaktion darlegt, was sie bezw. dieRadikal-Demokraten" von der Sozialdemokrati« scheide. Da heißt es denn:Freilich hat Lassalle   selbst den Hauptfehler gemacht, daß er eine Partei des K l a s s e n i n t e r e s s e s schuf. Er hat die neu- geborene damit von vornherein zu einer verhängnißvollen Einseitigkeit verurtheUt." Weiter wird der schroffe U n s e h l b ar k e itsdünkel der Partei in Bezug auf ihr sozialistisches Dogma und schließlich die unlautere Kampfesweise" derselben gerügt. In ebenderselben Nummer wiid von einer Hauptversammlung des Elberselder demokra- tischen Vereins berichtet, in derauf Antrag GilleS" der Vor- stand des genannten Vereins beaustragt wird, mit dem W a h l v o r- stände der Deutschfreisinnigen Verhandlungen über ein Zusammengehen bei der Landtagswahl weiterzuführen. Genug. Wir führen das alles nicht an, um Herrn GilleS aus seiner damaligen Stellung nachträglich einen Vorwurf zu machen, sondern weil aus ihnen hervorgeht, daß Herr Gilles noch lange nach der von ihm erwähnten Versammlung mit Eifer den Standpunkt der bürgerlichen Demokratie im Gegensatz zur Sozialdeuiokratie verfocht. Das war sein gutes Recht, aber wenn er jetzt herkommt und im obigen Zusammen- hang von einem In Verbindung treten mit den Wupperthaler Arbeitern spricht, so ist das eine handgreifliche Unwahrheit. So wie er damals, tritt jeder fortschrittliche, ultramontane, konservative rc. Agitator mit den Arbeitern seine» Ortesin Verbindung". Und ähnlich wie mit dieser scheint es sich mit den andern Behaup- tungen des Herrn Gilles zu verhalten. Wenigstens wird das in ver- schiedenen Zuschriften erklärt, die uns seither aus dem Wupverthal in Bezug auf diese Angelegenheit zugingen. W>r können sie nicht alle ab' drucken, sind aber genölhigt, zu konstatiren, daß alle diese Einsendungen aus der Stätte der srützeren Thätigkeit des Perrn Gilles sich in schärfster Werse gegen ihn aussprechen nicht eine, die für ihn lautete. Und überall wud in erster Linie seine drücken wir es gelinde aus Unwahrhaftigkeit hervorgehoben. Wir hätten eigentlich die Verpflichtung, hier eine uns von den Elber- felder Genossen zugegangene Erklärung gegen Herrn Gilles abzudrucken, wir denken aber, die Genossen werden damit einverstanden sein, wenn wir der Kürze halber nur ihren Inhalt rekapituliren. Die Elberselder Genossen erklären, daß ihnen nichts von einer offi- ziellen Beitrittserklärung von Seiten des Herrn Gilles bekannt sei, bei einem sich der Sache ehrlich hingebenden Manne sei eine solche auch gar nicht nöthig, er werde allmälig selbst von den Genossen anerkannt. Dies könne indeß bei Herrn Gilles leider nicht der Fall sein. Es sei nicht wahr, daß Herr Gilles, schon als noch Niemand an dag Eingehen der Rheinisch-Westsälischen Blätter" gedacht, mit den Elberselder Sozial- demokraten in Verbindung getreten sei. Erst als er den Bankrott vor Augen sah, habe er dies gethan, überdies haben dieRheinisch-Westsäli- schen Blätter" nie«ine feste Existenz gehabt. Als er ad-r dann mit den Genossen wegen Herausgade eines Arbeite, blattes unterhandelte, habe er «S an Vorspiegelung falscher Thatsachen nicht fehlen lassen. Sein ganzes Trachten sei daraus hinausgegangen, eine Reichstagskandidatur zu erlan- gen, gleichviel ob mit oder ohne Kompromiß. Die schrittweise Entwicke- lung nach links würde Herrn Gilles sicher zur Ehre gereichen, wenn er nicht zu diesem Behuse immer erst von den verschiedenen Vereinen her- ausgeworfen werden mußte. So sei es ihm im Fortschrittler-Berein in Düsseldorf   ergangen, so in Elberfeld  , so im Barmer Freidenker Berein. Ueberall sei er herausgeworfen worden, und das nenne Herr Gilles schrittweise Entwickelung". Zum Schluß heißt es: Die Elberfelder   Genossen als solche erklären, daß sie mit einem Rann wie Gilles niemals etwas gemein gehabt haben noch haben wollen, daß sie niemals Herrn GilleS als Sozialdemokraten betrachtet haben, noch ihn als solchen in unserer Partei sehen wollen. Herr Gilles paßt schließlich in alle anderen Parteien, nur nicht in die sozialdemokratische. Unsere Partei bleibe verschont von solchen Elementen. Die Elberselder Genossen." Und damit Schluß in dieser Sache. Genügt Herrn Gilles das Vor« stehende nicht, so mag er ein Schiedsgericht anrufen. Wir haben keine Lust, die Sache noch weiter durch unser Blatt zu ziehen. Korrespondenzen. Leipzig  , S. September. Wiederum sind zwei Genossen dem Schand« gesetz zum Opfer gefallen. Der Maschinenmeister Pögel auü Ponnsdorf und der Glaser Abraham Zimmermann aus W a t t w y l(bei St. Gallen  ) sind aus Sellerhausen auSge« wiesen. Gründe nicht bekannt, daher billig. Rothe Elsterwache. Kreibnrg im Breisgan, 26. August. Zur Aufbewahrung für künftige Geichichtschreiber ubersende ich hiermit die Aktenstücke aus unse« rem, von dem bekannten russischen Handlanger, Oberstaatsan- walt v o n B e r g(jetzt OberlandesgerichtSrath in Karlsruhe  ) inszenirten Geheimbundprozeß. Im Ganzen sind 22 Mann in Untersuchungshaft gewesen, darunter Rausch und H a u g 7 Wochen, die große Mehrzahl 4 Wochen, einige wenige kamen mit 12 Tagen da- von. Rausch hatte am 16. August Termin vor der Ferienstraskammer und wurde in eine Gefängnißstrafe von 3 Monaten verurtheilt, abzüg­lich 7 Wochen Untersuchungshaft; er hat die Strafe am 22. dS. Mts. angetreten, und zwar in dem bekannten Landesgesängniß dahier, wo unser Genosse Lehmann seinen frühen Tod geholt. Auch bei diesem Prozeß ist es nicht ohne Meineid abgegangen. Der 54 Jahre alte Postschaffner Wiederkehr beschwor, Rausch habe zwei Pakete auf die Post gegeben, was nicht wahr ist. Aber was «ollen wir machen? Sollen wir, nachdem Rausch solange in Unter- fuchungShaft gewesen, noch einen ans M-sser liesern? Sicherlich nicht! Aber ist es ein Wunder, daß Briese aus der Post gestohlen und Brief- marken von den frankirten Briefen heruntergerissen werden, wenn solche Subjekte an der Post sind? Dies« Sorte gehört eben auch zum Putty-System. Unser wackerer Schutzmann Zieser will den Schutzmannsdienst nieterlegen und Leichenordner werden, wohrsch inlich weil die Tobten nicht mehr ausstehen und einen gehörig durchhauen können, was bei den verdammten Sozialdemokraten zu befürchten ist. Run, blühen kann'S ihm trotzdem. Apropos Herr Zieser, Sie behaupten, Ihre Frau sei bei eii.er Tante. Da» ist aber nicht wahr, sondern sie ist in Südfrankreich   bei einem reichen Herrn", und Ihr Töchterchen ist in RupprechtSm» bei Straß- . bürg. Ist Ihnen vielleicht dieses von Ihren Vorgesetzten vorgeworfen worden und stammt daher die Absicht, Ihren schönen Dienst quittiren zu wollen! Oder hat Ihnen Ihr Freund Bär in derfreien Liebe" Konkurrenz gemacht? U-brigens hat Herr Zieser auch seine gute agitatorische Seite. MS wir am 9. Juni das Manifest des Zentralwahlkomites der sozialdemo- kratischen Arbeiterpartei Deutschlands  , ohne daß Jemand erwischt wurde. verbreiteten, ging der eifrige Held auch zu einem hiesigen Geschäftsmann und fragte, ob er da» Flugblatt auch gelesen habe, was dieser verneint«, worauf Zinser sagt«: Ich will Ihnen eines bringen." Recht so l Haussuchungen gibt eS bei uns mehr als genug, und zwar noch Sonntagmtttag». Nun, wir find daran gewöhnt, also nur zu! Bei den letzten Stadtverordneten-Wahlen haben unsere Kandidaten 186 Stimmen auf sich vereinigt. Wir sind für daS erste Mal zufrieden; können wir doch sagen, wir haben jeden Kompromiß abgelehnt. Mit sozialdemokratischem Gruße! Der alte Unbekannte. Zlachr«f. Am 17. August starb nach kaum dreitägiger Krankheit, uni Alle» un« erwartet, an der Lungenkrankheit unser treuer Genosse »arl Friedrich Berthold, Maurer, im Mter von 87 Jahren. Wenn auch nicht begabt, öffentlich zu wirken, hat er doch für unsere Lache seine Schuldigkeit voll und ganz gethan. Eine Wittwe und 7 Proletarierkinder b-klagen den frühen Tod ihres Ernährers, wie wir den eines redlichen Mitstreiter», dem wir allezeit ein treues Angedenken bewahren werben. Großzschocher bei Leipzig  , im August 1887. Die Parteigenossen. Brieftaften Sprechsaal. Der politische Hochstapler und Polizeimacher Ludwig Schwennhagen leugnet in verschiedenen deutschen   Blättern, daß er bei seinem argentinischen Projekt aus die preußische Regierung verwiesen habe. Die Mittheilung in Nr. 36 ist indeß von drei Zeugen ver- bürgt. Aus Brandenburg   wird uns außerdem geschrieben, daß Schw. auch dort seinerzeit sein argentinisches Projekt auskramte, das(notabene unter seiner Leitung) in kurzer Zeit zur sozialdemokra- tischen Republik führe, von wo aus der Sozialismus dann seinen Siegeszug durch alle Kulturländer antreten werde. Auch in Zürich   demonftrirte Schw. seinerzeit, man müsse die Rich- tigkeit der sozialdemokratischen Sache im Wege der Kolonisationprak- tisch" beweisen. Schwennhagen steht übrigens auch im Verdacht, Anhänger unse- rer Sache bei ihren Angehörigen denunzirt und sie in Arbeiterkreisen als spitzelverdächtig herumgetragen zu haben, waS wir hiermit noch zu seiner Kennzeichnung ergänzen wollen. Die Maschine als verwandlerin lebendiger Kraft. (Ein Kapitel zur Erhaltung der Kraft.) ES rollt das Rad im raschen Schritt So schnell als wie der Wind, Und wie es rast, so schaffen mit Ruhlos Mann und Weih und Kind. Wild wiehernd es die Zähne wetzt Im Takte schauerlich, Am Menschenblute baß ergötzt Da» Ungeheuer sich. Ganz ehern es am Leib« blinkt, Und«Hern ist sein Herz, Wenn warmes Menschenblut es trinkt, Speit eS viel tobte» Erz. Der Magen knurrt, im Hirn eS graust, Der junge Leib erschlafft, Doch im Champagner aufwärts braust Verbrauchte Jugendkraft. Ob Deiner Kraft nicht zornig sein Darfst Du, o Proletar: Versilbert in Champagnerwein, Stellt sie verjüngt stch dar. Aus SrbeitSschweiß wird goldner Wein, Aus Mühe Lustbarkeit, Und tolles, wildes Trunkensein AuS Deiner Nüchternheit. Lerwandlung von lebend'ger Kraft, Nie ward sie uns so klar» AlS wo lebend'ge Jugendkrast In Wein verwandelt war. ?. K. Warnung. Wir warnen hierdurch vor einem Ephraim Reisfeld» Goldarbeiter, welcher mit dem einkassirten Geld d«SSozialdemokrat" und«wem Buch aus unserer Bibliothek plötzlich verschwunden ist. Soviel UNS bekannt, soll er jetzt in Amerika   sein. Wir bitten um allseitige Weitergabe dieser Warnung durch die be- freundete Presse. Der Kommunistische Arbeiter-Bildungs-Berei», 48 Tottenham Street, Tottenham Court Road, London   V. Weber, 2. Sekretär. IM.«ei dessen Auftauchen denachrichtige man«n» sofort. Per« sonalbeschreibung folgt. Die Expedition de»Sozialdemokrat". Für Recht und Wahrheit 45". Mk, geschenkt erhalten zu haben, bescheinigen hiermit dankend Die Berliner   Genosse«, Zu taufen gesucht: i Exemplar:Am Piehstuhk lKr 3eit" von«. O.-W alster. vsserte« erbeten an Mk. Du OlprUM* der Redaktion: Brief« und Gwsendungen tt. find eingetroffen aus Berlin  , Dresden  , Hamburg  , New-Dork, Paris  , Stuttgart  , Wien. Raimund: Bf. fürG. seinerzeit erhalten und besorgt. S. in Dortmund  : Ihr Vorschlag wäre ganz gut, wenn durchführbar, woran wir indeß zweifeln. Jedenfalls ist er zur öffentlichen Diskussion nicht geeignet. der Expedition:(Bfk.-Schluß Nr. 37): Schippe:Adr. v. 8/8:c. vorgemerkt. Veilchenstei»: C.-Adr. notirt. Bfl. Weiteres. Großes Zuchthaus: Adr. u. Bfe. v. 4., 6. u. 1 1/9. erh. Weiteres bfl. Theophilus: Pr. 17/6. gutgebr. Mk. 900 find in 85 bereits quittirt. Mk. 750 f. Ab. u. Mk. 140 f. Schft. sind ferner v. F. pr. 15/8. gemeldet, also nicht Mk. 975, wie Sie sagen. Mk. 83 75 haben in Ggrchg. gutgebr. Adr. u. Bstllg. notirt u. Richtigstllg. v. 11. erh Hebe: 341 Mk. & Cto Abon. ic. von F. erh. u. pr. 22/8. gebucht., Fuchs: Gewünsch­tes lt. P K. v. 3/3. abg., soweit Vorrath. Weiteres erw. Das rothe »äuflein: Adr. u. Bstllg. notirt. W-itereS beachtet. Brauner Bär: Adr. geordn. Sch. L. folgt. Roderich; Wird akzeptirt. Betr. Hft. fehlt allerwärtS. Leider nicht zu schaffen. Blitz: Nachr. betr. G. u. B. u. Best, am 6/9. erh. Raimund: Bstllg. eingtrff. T.'s Klage unbegreifl. Erhält Ed. in größter Pünktlichkeit abwechselnd an b e i d e Adr. Schst. hat Vbchhdlg. zu verantw. Oncel: Adr. lt. Notiz v. 6/9. geordn. Fuchsschwanz: Wird besorgt. Beil. an R. abgbn. Uebrigens wird ein Schiedsgericht v. Btrssdm. selbst vorgeschlagen. Sch. Hfb. O.: Mk. 4 80 pr. Ab. 4. Qu. u. Rest erh. Rothe Faust: Mk. 21 70 pr. Ggr. gutgebr.R. T." erscheint nicht weiter. Rr. 2002: Werden sehen» was sich thun läßt. Nr. 38. Berlin   7 Newyork: Am 16/5. hier eingetroffene Mk. 5 find im Bfk. 21 quittirt. Weiteres wurde Ihnen pr. P.-K. am 21/5. unter angegebener Adresse berichtet, welche am 8/9. als unbestellbar zurückkam. Verfügen Sie also anderswie über die Mk. 5. Grac­chus F.: Mk. 250 5 Cto Ab. k. erh. u. Mk. 5710 pr. Ggr. gutgebr. Gratuliren! A. W. Chauxdefds.: Fr. 2 Ab. ab 1/91/12. erh. RebuS: Mk. 12 pr- Ab. Juli u. Aug. erh. Nein. Wie längst und mehrfach im Bfk. erklärt.>n h-.: Mk. 158 96 a Cto Ab. K. erh. Mk. 35 75 pr. Ggr. u. Manco gutgebr. Bfl. Westens. E. W. Cer- nier: 50 Cts. Ab. Rachzhlg. erh. Vom D. V. aus wurde uns nichts be« stellt. Prof. D. Ich.: Fr. 4 Ab. 3. u. 4. Qu. erh. Muth und Kraft: Bf. u. Adr. k. v. 11. ds. hier. Weiteres nicht. Nachfolger: Bf. mit Beil. pr. R. erh. Warum aber kein Wort über alte Schftn. behufs Buchung sowie betr. versprochener Zhlg.? Clara: Gut. Be« nützte Adr. genügt auch hierzu. Weiteres besorgen wir dann. Dr. Clemm: Ad. notirt. Bfl. Näheres. Seidenwurm: Mk. 5 40 K. per Ggr. gutgebr. Näheres bfl. Adr. notirt. Damit ist dasdicke Ende" nicht verhütet, sondern nur verschoben und das Loch desto größer. Claudius: War nichts dahin unterwegs. Rothes Häuflein: Bstllg. notirt. Reklamirte Nachlsg. mit 33 fort.Vor einigen Tagen Bestelltes" kann setbstverständl. noch nicht dort sein. AngeblicherPartei-Führer der Demokrat Sozialisten": Der Pfiffigkeit Ihrer Adressirung nach sind Sie ohne Zweifel einFührer" ohne Ortskenntniß oder ein großes -- Genie. X 3 Y: Mehr bstllg. notirt. Erfragtes in Rr. 36 quittirt. U. F. G.: Sie scheinen uns mißverstanden zu haben, werden also nochmals bfl. Alles repetiren. Neckarschleimer: Gesandte Per« sonalien dkd. verw. Werden mahnen. Ggrch. mit Mk. 22 d7 gutgebr. u. Mk. 8 80 pr. 4. Qu. belastet. Bfl. Näheres am 13/9. Die Rothen H. H.: Qttg. in Nr. 37 ändert sich in Mk. 51 90 pr. Ab. rc. 2. Qu. u. Mk. 3511 pr. Ufd., für Geldsgn. müssen unbedingt gleich- zeitiges Avis erbitten. Geordnete Qttg. ist sonst unmöglich. Rsb. Nhdf.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. nebst 9 St. C. erh. L. Sch. Dt.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. u. 60 Pf. pr. Afd. dkd. erh. Tkr.: öwfl. 2 für Schft. erh. C. K. Srb.: 60 Pf. f. Schft. erh. v. d. Eider  : Mk. 150 ä Cto Ab.»c. erh. und Mk. 150 pr. Ende Mai pr. Wf. gut­gebr. Notifikation verspätet erh. Bfl. Weiteres. Claus Groth: Mk. 92 05 ä Cto Ab. 2. Qu. rc. pr. baar u. Ggrch. erh. Bstllg. nottrt. Weiteres nach Vorschrift u. bfl. Hohen westedt i. H.: Mk. 810 pr. Ufd. dld. erh. Panzerschiff: Mk. 130 ä Eto Ab. rc. erh. Bs. erwartet. Plattkopf: Mk. 31 5 Cto Ab.»c. erh. Bf. erw. E. B. O.: Mk. 2 48 Ab. Rest 4. Qu. erh. Cooperator: Fr. 10 Cto H.-Hb. erh. F. Sch. Adf.: Fr. 2 Ad. 1/91/12. erhalten. WeggiS   Kurgast: Fr. 1 erh. Wir liefern auch an Kurgäste nicht anonym, statuiren aber eine Ausnahme für's Hüte! cko la poste, wo unser Blatt noch nicht aufliegt. Besten Erfolg. Rothe Fahne: Mk. 18 Ab. 2. Qu. erh. Stauung liegt an der Zwischenhand, ist übrigens unerklärl.»l lei abg. Beelzebub: Mk. 4 40 Ad. 4. Qu. erh. Beil. desorgt. Dtschr. «er. Winterthur  : In Nr. 36 quittirt« Fr. 20 pr. Parteibeitrag 1. u. 2. Qu. dkd. verw. Rother Franz: Filialen des S. werden demnächst neu publizirt. Alte stehen tn Nr. 28 u. 29. Donau  : Bf. f. G. am 10/9. eingeg. u. weiter. G. M. H.  : Bf. v. 12 9. erh. u. abgbn. Därmig: Wollen sehen, ob's noch möglich. B.-H. Basel: Mk. 10 am 14 9. retourerh. u. nach Wunsch gelöscht. Rother Ersenwurm: Mk. 32 40 5 Cto Ab. ,c. erh. Bs. erw. Fuchs: Mk. 200» Eto. Ab. et. erh. Adr. geordnet. Anzeigen. Soeben ist erschienen und durch Unterzeichnete zu beziehen: Sozialdemokratischer Deklamator. Prei«: 40 Pfg. 50 Cts. Durch Unterzeichnete ist zu beziehen: ThQ Condition of the Working Ciasso in England in 1844 by Fr. Fugels. Prei»: Mk. 5-(Fr. 6 25). Porto und Versandtspesen außer der Schweit kommen z« Lasten der Besteller. Bestellungen sehen entgegen VoUMd»eUuu»aiR»K and Expedition desstaslsldemokrnt"« Hottlasen«fidrleh. ygT Parteigenossen bestens empfohlen, inÄesoudero Anfängern im Studium der Sozial ökonomie: Nastiat'Kchutze von Ferdinand Lasialie, Reue Ausgabe. 14'/e ftnot. PreiS: Rk. 1-. Fr. 1 25, Bei Pariienbezug Rabatt. Porto   extra, Zahlreiche« Bestellungen steht entgegen Botkhhnchhaudlttnq HoNtnamfMrtch. «chiosttz«w.ist'iih-lUbahdwltwet