Bergehen gegen die öffentliche Drdnung" der brave Rechtsgelehrte, der über die verdächtige Schrift des verdächtigen Herrn Schäffle zu befinden hatte, in derselben entdeckt hat. Etwa Aufforderung zum Umsturz, Hoch verrath, Verächtlich machung von Staatseinrichtungen 2c.? Vielleicht ist einer unserer österreichischen Genossen so freundlich, über diese inters effante Frage uns Auskunft zu geben.
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Wie dem aber auch sei, jebenfalls ist die„ Duintessenz" verboten wenn auch vorläufig erft in Defterreich, und Herr Schäffle braucht feine neuen Schriften auszuhecken, um sich nach dem Muster des seligen Wrangel selbst zu bementiren". Er fann es mit der verunglückten Aussichtslosigkeit" bewenden lassen. Der moderne Inquifitionsrichter in Innsbruck hat ihn der undankbaren Arbeit überhoben.
Dber sollte der gute Mann wirklich nicht geahnt haben, daß der ver bächtige Verfasser der an dem verdächtigen Drt( wo Chiongo wohl liegen mag?) erschienenen verdächtigen Schrift identisch ist mit Herrn Dr. A. E. Schäffle, t. t. Staatsminister a. D., Exzellenz? Sollte der Ruhm des um die Rettung der Gesellschaft so verdienten Staatswissenschaftlers nicht einmal bis nach Innsbruck gedrungen sein? Und Innsbruck hat boch eine eigene Hochschule, eine katholische Hochschule, und Herr Schäffle hat doch eine so tiefe Reverenz vor der katholischen Kirche ge macht? Ronnte man ihm wenigstens nicht die Beschämung ersparen, mit einem Bebel, einem Engels, einem Pegler, einem Ed. Sack in einen Zopf geworfen zu werden? Denn in derselben Bekanntmachung werden auch Schriften dieser notorischen Umstürzler verboten, von denen keiner je Minister, noch Profeffor war, keiner sich so chriftlich- gottergeben selbst geohrfeigt, wie Herr Schäffle.
Armer Schäffle!
- Beiläufig. Während von der Duintessenz" des Herrn Schäffle, nachdem sie in der sozialistischen Presse günstig besprochen worden, Auf Yage über Auflage nöthig wurde, lagert die Aussichtslosigkeit" des Ers Minifters als ein Krebs echtester Sorte im Verlagsteller der Herren Laupp in Tübingen . Die Arbeiter erwiesen sich dem Mann, den sie für ben Ihren hielten, dankbar, kauften und lasen seine Schrift, die Bours geoifte, deren Preffe das Lob der Aussichtslosigkeit" in allen Tonarten gesungen, läßt sie mit Seelenruhe links liegen. Für einen ganz gemeinen Rrieter gibt sie hundert Schäffle hin.
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Begreifen Sie nun, wessen Sache die aussichtslosere ist, Exzellenz? -Als Beitrag zur Jubiläumsschrift der deutschen Sozialdemokratie erhalten wir Abschrift folgender Verbotsverfügung ein Meisterstück polizeilicher Dummheit und Niedertracht": Die R. Württ. Regierung des Neckartreises
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Auf den Bericht vom 23/25 v. Mts. wird der R. Stadtdirektion er öffnet, daß man(!!) die vorgelegte, nicht periodische Drudschrift:
Die pofitiven Biele des Sozialismus. Von J. Stern. Jm Selbsts verlage des Verfassers. Stuttgart 1887. Druck von Christmann und Mauser."
auf Grund der§§ 11 und 12 des Gesetzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Oftober 1878 hiermit vers boten haben will.( Prächtiger Stil.)
Nach§ 11 des Gesetzes vom 21/10. 78 find Druckschriften, in welchen Sozialdemokratische, sozialistische oder kommunistische, auf den Umfturz ber bestehenden Staats oder Gesellschaftsordnung gerichtete Bestrebungen in einer den öffentlichen Frieden, insbesondere die Eintracht der Bevöl terungsflaffe gefährdenden Weise zu Tage treten, zu verbieten.
Die Voraussetzungen, welche in dieser Gesetzesbestimmung für das Berbot einer Druckschrift aufgestellt sind, treffen bei der vorliegenden Druckschrift vollkommen zu.
Jm Algemeinen verfolgt die Schrift des als sozialdemokratischer Agi tu bekannten Verfassers den Zweck, den Sozialismus,„ das volks. wirthschaftliche Jdeal der Sozialdemokratie", als das allein berechtigte Endziel der Bestrebungen der menschlichen Gesellschaft anzupreisen, dieses Biel als erreichbares hinzustellen und den damit irregeleiteteten Leser für diese Jbee und weiter für die Sozialdemokratie selbst zu gewinnen. Wenn nun die Bestrebungen schon an und für sich als auf den Umsturz der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung gerichtet zu betrachten find, so gilt dies ganz besonders von dem in der Schrift geschilderten Endziel, bem Jdeal der Sozialdemokratie, der gesellschaftlichen ProdukHon", da diese den Umsturz der bestehenden Ordnung, insbesondere die Abschaffung des Privatbesizes an den Produktionsmitteln( Grund und Boden, Fabriken und Werkstätten) voraussetzt.
Eine Schrift, welche wie die vorliegende nach dem Motto:
Die Gegner nennen sich Ordnungsparteien, während sie uns als Ümstürzler verschreien; in Wahrheit verhält es sich umgekehrt: von ihnen wird die Ordnung gestört, sie wollen ewigen Rampf und Krieg, wir wollen der Ordnung verhelfen zum Sieg"
bie Tendenz hat, die bestehende Drdnung zu verdächtigen und eine neue auf den Trümmern dieser Ordnung gedachte Einrichtung als das vom fittlichen Menschen anzuftrebende Ziel darzustellen, verstößt selbst gegen bie staatliche und gesellschaftliche Ordnung und ist auf ihren Umfturz gerichtet.
Daß die Schrift aber auch den öffentlichen Frieben, insbesondere die Eintracht der Bevölkerungsklaffen gefährdet, ist ebenso durch die von ihr verfolgten Zwecke, als auch durch einzelne Auslassungen bewiesen, welche ben Klaffenhaß zu schüren geeignet sind. So heißt es auf S. 10:
Derartige Absurditäten sind noch heutzutage möglich, wo infolge tausendjähriger Barbarei, welche sich lächerlicherweise Kultur oder Bivilisation nennen läßt, Eigenthumsverhältnisse sich ausgebildet haben, die jene moderne Sklaverei herbeiführten, welche weit schlim mer ist als die antike, indem die meist in dürftigsten Berhältnissen lebende Arbeiterklasse ihren Schweiß vergießen, vielfach sogar ihre Gesundheit ruiniren muß, damit eine Minderheit, welche theils gar nicht, theils nur wenig und nach Bequemlichkeit arbeitet, die Früchte Devon einheimsen, in Ueppigkeit schwelgen tann" 2c. Und wieder auf S. 21/22:
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,, Es wären nun ferner die Vortheile der Kollektivproduktion gegenüber der Privatproduktion zu beleuchten, bie zahlreichen Schatten feiten der letteren hervorzuheben, sie als Duelle aller sozialen Uebel, als übertünchte Barbarei, welche in mancher Hinsicht schlimmer ist als Unkultur, nachzuweisen" 2c.
Sum Schluß unterläßt die Schrift auch nicht den Versuch, die Gegner mit dem Gespenst der sozialen Revolution zu schrecken.*) Ludwigsburg , 12. Juli 1887.
Rrauß.
Schweikhardt."
Einer Analyse ist das Machwert nicht werth, es richtet sich selbst. Mit folcher Art der Begründung, wie die in ihm entwickelte, machen wir uns anheischig, das Verbot der Meisterwerke der ersten Dichter und Denter Deutschlands zu begründen, insbesondere der Landsleute der Ludwigs. burger Weisen. Preiset euch glücklich, ihr Schiller und Hegel, daß ihr nicht unter dem Zeichen dieser geboren!
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Sehr begreifliche Tölpelet. Als Wilhelm damals noch Prinz Regent vor mehr als 25 Jahren in Stettin war, erzählen deutsche Blätter, liberale wie konservative, hatte er ein ihm angebotenes Fefteffen angenommen, und einem der höchsten Beamten war die Aufgabe zuge fallen, den Regenten zu begrüßen. Bei der Festtafel erhob derselbe, heißt es, fich zum Toafte und feierte den hohen Besuch.... Und wenn Euere tönigliche Hoheit erst als König zu uns kommen werden Hier unterbrach ihn das heftige Zupfen seines Nachbarn.„ Um Gottes willen..." flüsterte er ihm zu. Schnell ward es dem Rebner klar, welche Tattlosigkeit er zu begehen im Begriffe war, und sich fassend, um den Fehler gut zu machen, fügte er hinzu: Was Gott verhüten möge." Die Tafelrunde schickte sich an, zu Eis zu erstarren, aber der Prinz Regent löfte den Bann. Es hat dem Redner nichts geschadet.
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Die Anekdote ift luftig, aber so lächerlich die Tölpelei des betreffenden Beamten, so entsprach sie doch nur in logischer Weise den Prinzip des modernen Gottes gnadenthum. Was kann der Mann für die Schönheiten bieser Institution? Und wie viel sehr loyale Gottesgnadenthümler dens Ben, wenn vom„ ,, liberalen Kronpring" die Rede ist: Ach, wenn er doch
*) Das heißt: sich an bem patentirten Schreckmittel der Reaktion su vergreifen. Sehr gut! alfo Bange machen gilt nicht."
erft Rönig... worauf ihnen ihr monarchisches Gewissen schlägt und sie, gleich dem braven Pommer, tugendhaft fortfahren: Was Gott verhüten möge!"
Genau so, wie die Bismard- Puttkamerei zu„ Gott " hoffen, daß auf den alten Wilhelm gleich der Junge Wilhelm in der Regierung folge,, was Gott verhüten möge!"
Sie sind eben alle insgesammt t- reue Unterthanen.
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- 3m 2. württembergischen Reichstagswahlkreis( Cann Stadt, Ludwigsburg , Marbach ) fand letzte Woche eine Nachwahl zum Reichstag statt, da der im Februar gewählte Abgeordnete Baiel sein Mandat wegen Beförderung niedergelegt hatte. Herr Baiel wurde mit 10,204 Stimmen wiedergewählt, der Arbeiterkandidat Bossert er hielt 2735 Stimmen, während unsere Partei im Februar d. J. nur 1608 Stimmen erhalten hatte, also ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent, womit wir wohl zufrieden sein dürfen. Die Voltspartei, ber der Wahlkreis ehedem gehört hat, war in den Wahlkampf überhaupt nicht eingetreten, unter der lahmen Entschuldigung, ihre Kräfte für bie nächst allgemeine Wahl sparen zu wollen. Dieser halbe Bankrott wurde dadurch zu einem ganzen, daß sich die Herren von der„ bürgers lichen Demokratie" nicht einmal dazu aufschwingen fonnten, nunmehr für den Kandidaten der sozialen Demokratie gegen den Kandidaten der vereinigten Reaktion einzutreten. Wäre es ihnen um den Kampf gegen diese ernst, so mußten sie den Sieg des Herrn Baiel um jeden Preis zu vers hindern suchen, statt dessen räumten sie ihm freiwillig das Feld, unterftüsten sie durch die Proklamation der Wahlenthaltung direkt seine Wahl. Es wird also auf Seiten der bürgerlichen Demokratie an der feigen, charakterlosen Taktik der Stichwahlen im Frühjahre festgehalten. Gut, die Arbeiter werden es sich merken und die entsprechende Antwort nicht unterlassen.
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In Sachsen will der Fortschritt" sich wieder einmal retonstruiren", wieder einmal eine echte" und richtige Volks partei" ober demokratische Partei" gründen. Zum wievielten Male? Seit 1869 dürfte es etwa der fünfzehnte Versuch dieser Art sein. Und immer dieselben Tiraden, immer derselbe Anlauf und immer dasselbe Fiasko. Das Sonderbare ist, daß sich noch Leute finden, die den hoffnungslosen Muth haben. Das Erstaunen mindert sich allerdings, wenn man ftets die alten Gesichter erkennt. Es ist wie auf der Bühne mit den großen Heerzügen links verschwinden die Leute und rechts tauchen fie wieder auf immer dieselben Gesichter, die solange wieders kehren, bis die dazu gehörigen Beine müde werden oder die Bus schauer.
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In unserem Falle ift's eine Handvoll biederer Gesinnungsphilifter, benen der Drdnungsbrei wider den Strich geht, deren Verstand aber nicht soweit reicht, das sozialdemokratische Programm zu verstehen. Run lassen wir ihnen das Bergnügen ihnen macht's Spaß und uns keinen Schaden.
- Vollkommen einverstanden. Die„ Norddeutsche Allgemeine" führt unter Gründen, welche ein Einschreiten gegen den König von Samoa , Malietoa, rechtfertigen sollen, auch sein anstößiges Privatleben" auf, welches ihn in den Augen der Samoaner erniedrigt und verächtlich gemacht hat"." Malietoa," schreibt sie ,,, lebt seit langer Beit getrennt von seiner Ehefrau und im Ehebruch mit der Tochter eines Arbeiters, trotz des wiederholten Einspruchs der Häuptlinge seiner Partei, und trotzdem man die erwähnte Frauensperson mit einem Samoaner der niedrigsten Kaste verheirathete und den König zwang, bas mit ihr gemeinschaftlich bewohnte Haus aufzugeben."
Schrecklicher Malietoa! Wenn's noch eine Potsdamer Bäckerstochter gewesen wäre. Aber wegen der Tochter eines simplen Arbeiters gefole mint zu werden, so etwas kommt in Europa gar nicht vor. Wir sind auch deshalb vollkommen mit der Norddeutschen" einverstanden, daß ein so unmoralischer Mensch nicht auf den Thron gehört. Von den euros päischen Fürsten würde ja kein einziger von dieser Maxime betroffen werden fein einziger.
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-Aus dem Regen in die Traufe. Wir lesen im ,, Socialiste ": ,, Spuller( der französische Unterrichtsminister) hat, um seine Klasse und sein Portefeuille gegen die steigende Fluth der Deklassirten" zu schützen, den Entschluß gefaßt, die Stipendien Fonds( Börsen") für die Stubirenden der klassischen Fächer um 150,000 Fr. zu kürzen. Aber Dummkopf, der er ist, hat er den Kredit der Stipendienfonds für die technischen und gewerblichen Fächer um ebensoviel erhöht.
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Als ob die Zahl der Beschäftigungslosen und sich keiner Aussicht auf Anftellung Erfreuenden in Industrie und Handel der kapitalisti schen Gesellschaft und ihren Ministern weniger gefährlich wären, als die vergeblich nach Stellungen und warmen Plägen Lungernden der Literatur und Politit! Das heißt sich das Pulver auswählen, mit dem wir in die Luft gesprengt werden sollen.
Dem Dynamit der Schriftsteller, denen die Zunge aus dem Halse heraushängt, sieht Spuller das Panklastit der Ingenieure und Chemiker mit fnurrendem Magen vor.
Jeber nach seinem Geschmad.
-Herr Ferdinand Gilles schlägt uns, behufs Erledigung unserer Polemit mit ihm, die Wahl eines Schiedsgerichts vor, bestehend aus fieben Mitgliedern, von denen wir drei und er drei zu ernennen habe, die dann gemeinsam das fiebente, den Vorsitz führende Mitglied zu erwählen hätten. Beide streitenden Theile sollen sich verpflichten, sich dem Spruch des Schiedsgerichts, der im ,, Sozialdemokrat" zu veröffent lichen sei, unter allen Umständen zu unterwerfen.
Wir haben gegen ein solches Schiedsgericht nichts einzuwenden und werden Herrn Gilles in den nächsten Tagen das unserseits Nöthige in dieser Hinsicht mittheilen.
Außerdem hat, wie Herr Gilles uns in einem zweiten Briefe mittheilt, auf seinen Antrag der Kommunistische Arbeiter Bildungsverein" in London am legten Sonnabend eine Untersuchungstommission, ebenfalls aus fieben Mitgliedern bestehend, erwählt, deren Aufgabe, wie es in dem Brief des Herrn Gilles heißt, es sein wird, die Wahrheit zu ermitteln und dem zu berufenden Schiedsgericht gewissermaßen als Untersuchungsrichter vorzuarbeiten".
Wir sehen zwar die Nothwendigkeit, zwei Rommiffionen mit der Sache zu beschäftigen, nicht recht ein, werden aber auch der Lettgenannten gern jebe gewünschte Auskunft ertheilen. Rebatt. des S.D. "
Wie wahr die Harmonie- Apoftet reden.
,, Arbeit! Deine ew'gen Rechte Man Dir heute wieder beut, Wie ein Gott im Himmel thronft Du Weihrauch wird Dir rings geftreut."
Richtig! Nach dem lichten Himmel In der Höh' die Arbeit schwebt! It's nicht unter luft'gem Dache, Wo der Arbeitssflave lebt?
Nach dem Himmel zu den Spaken Macht er seine Himmelfahrt, Und es streuen ihm die Schlote Einen Weihrauch eigner Art.
Nachruf.
Am 28. Juli ftarb hier an der bekannten Arbeiterfrankheit unsee braver Genoffe
Ernst Leicht, Weber
Durch seinen Hingang verloren wir einen muthvollen Mitkämpfer füle bie Sache der Arbeit und Freiheit. Ehre seinem Andenkent
Die Geraer Genossen
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Am 18. Jult hatten wir die traurige Pflicht, unserem Gewährten od Genoffen Heinrich Nikolaus Schäfer
zu Grabe zu geleiten.
Schäfer, im beften Mannesalter stehend, war schon seit längerer geit fräntlich, die vielen Gefängnißstrafen, die der Verstorbene für die Sache der Arbeiter verbüßen mußte, hatten seine Gesundheit erschüttert, bis nach kurzen Leiden der Tod ihn seinen Verfolgern entzog. Frau und Rind beweinen ihren Ernährer und wir verlieren in ihm einen unserer M beften Parteigenoffen.
Genosse Jöft widmete am Grabe bem Verstorbenen in ergreifenden Worten einen Nachruf.
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ber Rebattion: Briefe und Einsendungen zc: find eingetroffer aus Rönigsberg, Röschenbroba, London , Paris , Ein cinnati, 3ürich. Anonymus Königsberg : Die benutte tigste Abreffe ist unrichtig. Bei Adressirung an die Redaktion ist jeder Name ist es fortzulaffen. Ueber Ihren Vorschlag gelegentlich. Sch. in B.: Bescheid erhalten u. weitergemeldet. Vorläufig besten Dank. erhalten u. weitergemeldet. Borläufig besten Dank. München : Jn zusar nächster Nr.
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pr. Juni, Juli, Aug. wo es fürs Bederdent mal, Mt. 440 pr. Ab. 4. Du hande Ch. N. Vordingbo b u. 60 Pf. pr. Afd. dkb. verw. Nachbarliches 2c. bfl.- bg.: Fr. 2 50 6. 4. Du. erh.-A. L. Fbg. Schl.: Mt. 4 40 b. 4. Du. u. 60 Pf. pr. Afd. dkb. erh. Gewünschtes sobald thunl. mergienrath jr.: Nachr. v. 14. und 18/9. sofort beant. Mr. 28 70 gute gebracht. Nitol i. D.: Mt. 4- pr. Usd. dkb. erh. Hinterzarten Muth und bei einer Bblfeier gesammelt, pr. Ufd. dtd. erh. Kraft: P.-R. Kreuzte mit uns. Bf. v. 19. d. Abr. notirt. Lindwurm Blg. v. 13/9. abgg. Rother Oberhesse: Sbg. nach Wunsch geordn Warum haben Sie 2. nicht selbst befragt? Nother Sachse: Bferpl ging doch seither. Betr. des G. fragen Sie am besten Ihren Borgänger Gesetz Bf. folgt. Berrina: Betr. Abr. war von Th. erst vor Kurzem wieder berhal eingereiht. fl. Näheres. 2. D. D.: Mt. 20- à Cto. Ab. 4. Du u. Schft. erh. Bstllg. wird besorgt. Athr. Voigtldr.: Mr. 70 Ab. 2c. erh. Wahrscheinlich bleibt Reklamirtes bei Adressaten hängen Unserseits alles tomplet fort. H. 2. N. E.: Mt. 4 46 5. 4. Du antwo erh. Stb. Ehn.: Mr. 14 50 Ab. 4. Du. u. Soft erh. Adr. notirtustelle J. Schlr. San Frisko.: Fr. 5 10 Ab. 1. u. 2. Du. 88 erh.- Scheibe Mt. 13 20 à Cto. Ab. 4. Du. gutgebr. Folgt nur 1 Expl. dir Bf. mehr Lotr. E. a. R.: Mr. 100- p. 5/9. gutgebr. Beil. besorgt.- th Eisenwurm: Adr. geordn. Verzögerung des F. in Zwischenhand. Wei Biel teres unerklärlich. Chs. Shm. Cincinnati: Bf. v. 5/9. mit Aufschlußll gi erh . Beil. besorgt. Gruß!
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Geschlossene
Bersammlung der deutschen Sozialisten. Tagesordnung:
Der bevorstehende Parteitag, Referent: Bgr. Fischer.
Bu sahlreichem Erscheinen labet freundlichst ein
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Die zur Aufnahme Angemelbeten sind hierdurch behufs. Aufnahm
zum Besuch bev Bersammlung eingeladen..
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