druckt«» GeschSstSordnungSvorlage fürlieb nehmen mußte. ES war freilich unverantwortlich von den Einberufern des Parteitages, daß sie nicht sümmtliche Reichsspitzel zu demselben einluden oder wenigstens jedem ein ausführliches Sitzung« Protokoll zur Verfügung stellten. Und welche Frechheit, vonhervorragenden Eidgenossen" zu reden, während man" nur von Redakteuren sozialistischer Blätter weiß! Wie aber nun, edler Dre ckkorrespovdent, wenn unter den schweizerischen Besuchern des Parteitages sich hören Sie t" ein Major der eidgenöffischen Armee befunden?! Also hüvsch äoioarten, und dann Denunziationen auStifteln. Bezeichnend für den Geist des im Vorstehenden geschilderten Burschen, oder vielmehr, ein Beweis für seinen Denunzianten» charakter ist auch solgende Stelle aus seinem Bericht: Nach Fischer trat ein junger Mensch auf, anscheinend ein Italiener, der vorgab, am eidgenössischen Polytechnikum Chemie zu studieren und Anarchist" zu sein. Großes Erstaunen.Genosse Fischer", meinte er, habe gesagt, die Sozialisten seien kein« Anarchisten. Er, Sprecher, finde aber, der Unterschied beider sei nicht gar so groß. ES komme auf den Begriff derGewaltanwendung" an. DaS Studium der Natur- wiffenschaft habe ihn zum Anarchismus geführt u. s. w.Wie treffend manchmal seine Antworten sind," dachte ich mit Polonius, als mein Nachbar, dem der Unsinn(oder war es Sinn?) zu bunt wurde, mich anstieß und wir den Saal verließen. Am Zürcher   Polytechnikum lernt man den Anarchismus nicht. Aber wahr ist es, daß Leute auS aller Herren Ländern hier zusammenkommen und daß daher manche Gelegenheit besteht, a ußer- halb des Hörsaales Verkehrtes zu hören und in sich aufzunehmen, daS dann unter Umständen nicht ver- daut wird." Das kann man bekanntlich an allen Universitäten. Wenn es also speziell mit Rücksicht auf die Zürcher   Universität gesagt wird, so hat eS nur als Denunziation einen Sinn. Den Burschen scheint es ungemein zu verdrießen, daß es noch ein Land in der Welt giebt, wo nicht hinter jedem Menschen einPflichtgetreuer" herumspionirt. Korrespondenzen. *) Näheres über diesen Herrn am Schluß. ) Stimmt. G« wäre aber der Versuch zu machen, die Herren vor dem'Gewerbegericht zur Verantwortung zu ziehen. Ein Fall, amtlich fest gestellt, würde auch dem Blödesten die Äugen darüber öffnen, wie man tn jenen Kreisen, woOrdnung und Gesetz" da« zweite Wort bilden, tiber   die Gesetze denkt, wenn sie den Proletarier vor Willkur schützen ollen. Beb. d.S.»D." Immer vorwärts mit dem Zeitgeist. Das Chem« nitzer Schöffengericht hat m der Klageiache gegen unfern Ge- sinnungsgenoffen Karl Riemann in Chemnitz  , der gemeinsam mit zwei andern Gesinnungsgenossen ein sozialdemokratisches Zentral- wahlkomite für diebevorstehendenLandtagSwahlen bildete, entschieden, daß ein solches Wahlkomite,ganz gleich­gültig, ob esaus zweiodermehrPersonenbesteht" als ein politischer Verein im Sinne de« Z 19 des sächsischen Bereinsgesetzes aufzusaffen sei, und R i e m a n n, der sich zu dieser, der Aera des KnebelungSgesetzeS würdigen Auffassung nicht aufzuschwingen vermocht und daher die Einreichung von Statuten bei der Polizei ver- weigert hatte, zu 10 Mk. Geldbuße verurtheilt. So ist denn Heinrich Heine   glücklich überholt, Bürgermeister und Senat von Krähwinkel   sind noch revolutionär gegenüber den wohlweisen Richtern von Chemnitz  . Diese haben das rechte Heilmittel gesunden: Wo ihrer zwei beisammensteh'n, Die müssen auseinandergeh'n. Königsberg.(Nachträgliches zu den Kaisertagen.) Wie die Aufführung einer Oper ohne Statisten den denkbar kläglichsten Eindruck machen würde, ebenso verhält es sich mit den Empfangsfeierlichkeiten hochgestellter Persönlichkeiten, wie Kaiser, Prinzen, Minister und der- gleichen ohne Aufstellung von Gewerken, Fabrikarbeitern u. s. w. Und weil dem so ist, deShabl müssen die Arbeiter an solchen Empfangsfeier- lichkeiten theilnehmen, ob sie wollen oder nicht. Die Herren Fabrikanten kommandiren einfach ihre Leute, sich da oder dort aufzustellen, kraft des Umfiandes, daß sie dieselben jabezahlen". Aber selbst wenn sie ihre Arbeiter in solchem Falle wie Sklaven behandeln, so haben sie doch nicht die Unverschämtheit, denselben auch noch die Kosten für dieses Statistenamt aufzuhalsen. Anders dagegen die königlichen Werkstätten. Hier mußte von den Arbeitern das Geld für die Musik aufgebracht werden, außerdem wurde denselben der Lohn für zwei Tage abgezogen, und zwar für den ersten Tag ohne alle Umstände, für den zweiten, weil siefreiwillig" gefeiert hatten. Die Sache verhält sich fol- gendermaßen: Es wird den Arbeitern die Frage vorgelegt, ob sie am zweiten Tage arbeiten wollen. Den Neulingen, die diesen Witz noch nicht kennen und sich hierzu bereit erklären, wird bedeutet, daß, da die Werke an diesem Tage stehen, ste mit Latrinenreinigen und dergleichen Arbeiten beschäftigt werben würden, wofür natürlich besten» gedankt wird. Der Zweck ist erreicht, und die Herren Beamten haben einen Tag mehr zum Bummeln, den Arbeitern aber wird der ohnehin kärgliche Lohn um zirka S Mark pro Mann ge- kürzt, was bei den 80» Arbeitern, welche z. B. allhier beschäftigt werden, die ganz erkleckliche Summe von 4000 Mark ausmacht, die den Arbeitern zur Empfangsfeierlichkeit abgeschwindelt worden ist, und welche sie daheim mit Weib und Kind sich abdarben müssen. Der Gehalt der Beamten geht natürlich ruhig weiter. Dafür wachen dieselben und die zu diesem Bchuf« speziell angestellien Individuen, wie z. B. Vorarbeiter Marquardt*) wir seinen Agenten, aber auch mit Argusaugen darüber, daß die Arbeiter hübsch patriotisch gesinnt sind. Der bloße Verdacht, Sozialdemokrat zu sein, gei'ügt, um sofortige Entlassung herbeizuführen. Ja. in einem kürz- ltch vorg'kommenen Falle wurden zwei Personen entlassen, weil sie mit einemVerdächtigen" zusammen des Weges gingen. Polizei und Wertstattverwaltung stehen in enger Verbindung. Wittert die Bahnverwaltung etwas, sv macht dieselbe der Polizei Anzeige, und diese hält Haussuchung; tn umgekehrtem Falle versäumt es die Polizei nicht, der Bahnverwaltung Anzeige zu machen. Früher stellte man der- artigen Missethätern einen Entlassungsschein mit dem VermerkWegen soziall. emokratischer Agitation entlassen" auS. Jetzt aber, nachdem man durch«ine Entscheidung deS G-werbeg-richt« der Unzaläffigkeit eines solchen Verfahrens überführt worden, macht man die Sache ander«. Es ist nämlich zwischetk der Bahnverwaltung und den Fabriken hier am Orte ein Entlassungsschein ver- abredet, welcher den gesetzlichen Anforderungen genügt, aber für den betreffenden Ardeiter trotzdem ein UriaSbries«st. Der Eni- iaffungSschetn lautet;Der p.p.   X. ist..-..... entlassen." Ist nun vor demWortentlassen" das Wortordnungsmäßig" eingeschrieben, so ist es ein gewöhnlicher Schein, fehlt dieses Wort, so ist der Betref- fende schon verdächtig, ist aber der Raum vor und hinterentlassen" durch Gedankenstriche ausgefüllt, so heißt dies, der Betreffende ist ein Sozialdemokrat und überhaupt nicht tn Arbeit zu stellen. Zu solch nieder» trächtigem Verfahren kann nur«in durch und durch korrumpirtes, jeden Recht«- und Ehrgefühls bares Beamtenthum greisen, dem j-de« Mittel recht ist, wenn es gilt, einen politisch anders gesinnten Arbeiter dem Verderben Prei« zu geben.) Durch Niedertracht und Zwang wird aber, kein Patriotismus hervor- gerusen, wohl aber vorhandener gründlich zerstört, und der Empfang de« Prinzen Aldrecht, der an Stelle des alten Wilhelm kam, hat den Beweis geliefert, daß sich die Königsberger JArbeiter nicht zurHurrah- Kanaille" gebrauchen lassen, denn sie v'.. gelten sich auffallend kühl. Vielleicht war ihnen das beim Begräbnisse Godau'« erlassene Verbot noch in zu frischer Erinnerung. Wa« nun den obengenannlen Marquardt anbetrifft, so ersrnit sich derselbe der ganz besonderen Gunst semer Vorgesetzten, für die er da- («gen auch gelegentlich, wie für sich natürlich selbftversiändlich auch, lsuscharberten ausführt. Zu seinen Obliegenheiten gehört es, darüber zu wachen, daß da« von der Pianofortesabrik Gebauer zu liefernde Nutz- holz von guter Beschaffenheit sei, und er kommt dieser Pflicht so ge« wissenhaft nach, daß gelieferte eichene Planken sich als vollständig un- brauchbar herausstellten und zur Kesselfeuerung verwandt werden muß- terr. Vielleicht hat ihn das Instrument, das er von genannter Firma gekauft hat, so eindringlich von der Güte ihres Materials überzeugt. Ferner verschafft Marquardt auf direkte und indirekte Weise Arbeitern Anstellung bei der Bahn und sorgt auch dafür, daß dieselben gute Löh- nungen haben; wen wird es also wundern, wenn sich dieselben ihm durch Geschenke und kleine Baarzahlungen wiederum erkenntlich zeigen m ächten?! Wie man steht, ein sehr braver Wann und wohl geeignet, die Sozialdemokraten, diese Feinde des Eigenthum» und der staatlichen Ordnung, zu bekämpfen. Stuttgart  , 1. Oktober. Die Berqe kreisen und gebären ein winziges Mäuslein dieses altklassische Diktum könnte man aus die heutige Verhandlung am hiesigen Schöffengerichte anwenden, in welcher die Ge- »offen Karl Grillenberger   in Nürnberg  , Theodor Lutz   und Heizer Gilbert in Stuttgart   wegen Vergehen« gegen da« Sozialistengesetz als Angeklagte figuritten. Laut Anklage waren dieselben beschuldigt, in der am 18. Juli im Garten der Brauerei-Gesellschast zu Stuttgart   abgehaltenenVer- fammlung" der polizeilichen Aufforderung zur Räumung de« Lokal? thatfächlichen Widerstand entgegengesetzt zu haben. Das im Laufe der Verhandlung erhobene Beweisverfahren welches übrigens von dem amttrenden Richter mit anerkennenswerther Objekttvität geleitet wurde ergab indeß so geringe belastende Momente für die Angeklagten, daß der Vertreter der Staatsanwaltschaft selbst die Anklage fallen ließ, worauf sämmlliche Angeklagte unter llebernahme der Kosten auf die Staatskasse freigesprochen wurden. Für Gilbert, welcher zugleich noch de« greulichen Vergehens beschuldigt war, die polizeiliche Aufforderung zur Räumung deS Saals mit diversen Hochs auf die Sozialdemokratie er- widert zu haben, kam als wichtigster Milderungsgrund hinzu, daß er, wie einer der Entlastungszeugen in drastischer Weise versicherte,halt 'n Rausch g'het häb", was von Gilbert selbst mit Hinweis aus die da- malS herrschend« große Hitze motivirt worden war. DaS Jntereffanteste bei der Verhandlung war die Art und Weife, wie die beiden schneidigen Kämpen, Lutz und Grillenberger, mit den als Bs- lastungszeugen fungirenden Polizeibeamten(oderFahndern", wie sie hier origineller Weise heißen) in« Gericht gingen. Unsere Genossen nah- men die Letzteren kreuzweis« derart ins Gebet, daß ihnen Hören und Sehenver ging, und siein ihres Nichts durchbohrendem Gefühl" ordentlich die Köpf« hängen ließen, wie Schafe, wenn es donnert, und nach Er- öffnung des freisprechenden Erkenntnisses zerknirscht von bannen zogen. Kurz, es war ein in jeder Beziehung glückliches Treffen für un«, auf da« wir mit behaglicher Genugthuung zurückblicken können. Unfern frei- gesprochenen Genoffen aber rufen wir ein herzliche»Viravt sequentes" zu. V- Pp- Pie Konkurrenz. (Aus derAmerikanischen Bäckerzeitung".) Szene Arbeitsstätte. Hans: Ich bin außer Arbeit und möchte gern etwas verdienen. Ich habe Frau und Kinder. Ich werde für 3 Doll. per Tag arbeiten. Kapitalist: Gut, geh' zur Arbeit. Michel: Ich höre, daß du einem Arbeiter 3 Doll. pro Tag zahlst. Ich bin außer Arbett und möchte irgend welchen Aufttag bekommen. Ich habe eine Frau, aber keine Kinder. Ich werde mich mit 2 Dollars den Tag begnügen. Kapitalist: HanS, du bist entlassen. Michel, du hast seinen Platz. Franz: Ich bin unverheirathet und kann für Doll. 1 50 arbeiten. Gib mir Michcl'S Platz. Kapitalist: Einverstanden. Karl: Auch ich bin unverheirathet, aber ich kann billiger leben als Franz. Gib mir nur 1 Doll. pro Tag. Karl bekommt den Zuschlag. Michel: Ich bin wieder hier, mein Herr. Ich und meine Frau haben uns die Sache überlegt und machen Ihnen den folgenden Vor- schlag: Sie zahlen dem Karl 1   Dollar, ich und meine Frau werden für Sv Cents den Tag arbeiten. Hans: Ich Hab' mir auch die Sache überlegt. Meine Kinder brauchen nicht in die Schule zu gehen. Ich, meine Frau und sechs Kinder, wir werden alle für 2 Doll. den Tag arbeiten. Ah Sin Chon-Fong: Ich bin gerade aus China   gekommen. Ich arbeite den Tag für 30 Cents. Die Waschine: Ich kann oie Arbeit von 500 Arbeitern verrichten und brauche nicht mehr als 10 Wann. Ich bin immer zufrieden und streike niemals. Wirf dieses Menschenpack hinaus und setze mich zur Arbeit. Kapitalist: Ich muß es thun. Aber wer wird dann die Maaren, die ich produzire, kaufen? Die Maschine konsumirt nichts und die Kerle, die ich auf's Pflaster geworfen habe, sind ohne einen Pfennig. Ich muß nach neuem Absatzmarkt suchen und indessen muß ich für Polizei und Miliz sorgen, damit das Hungerpack nicht rebellire. Laß die Leute ver- hungern; e» ist das Gesetz der heiligen Konkurrenz. Nachruf. Heute beerdigten wir den am 24. September in Folge eingetretener Lungenlähmung verstorbenen treuen Freund und Genoffen, den Modell- schreiner Moritz Schmidt, geboren am 30. März 1852 in Zwickau  (Sachsen  ). Der Verstorbene war ein Ehrenmann in deS Wortes vollster Bedeutung. Einer der Ersten, welche hier die Saat des Sozialismus ausstreuten, war er unermüdlich, in Wort und That für die gerechte Sache der Enteibten einzutreten, der Opferwilligsten einer, wo es sich um die Aufbringung pekuniärer Kampfesmittel Handelle. Sein Andenken wird Allen, die ihn kannten, ein Sporn sein, unsere Ideen immer weiter zu verbreiten. Ehre seinem Andenken! Kalk bei Köln  , 24. September 1837. Di« Genossen des Land- und Stadtkreises Köln  . Aufrichtige» Dank sagt hiermtt den Parteigenossen von Köln   und KölnerLand« kreis, welch« bei dem Begräbniß meine« am 24. September in Kalk verstorbenen Bruder« Moritz Schmidt dessen Andenken durch die zahlreiche Betheiligung und Spendung der schönen Kränze in so hohem Maße ehrten. Zwickau  ,«. Oktober 1887. Im Namen meiner Mutter: Hermann Schmidt. Briefkasten der Redaktion: Briefe und Einsendungen»e. find eingetroffen aus London  , Reumünster(Holstein), P a r i«, W i e n. I. L. Chr. in Ld.: Wir ersuchen Sie freundlichst, aus den Abdruck der über- sandten Erklärun, zu verzichten. Sie würden mit derselben dem betteffen- den Blatt eine Ehre erweisen, die ihm wirklich nicht zukommt. Welcher vernünstige Mensch gibt denn auf da« Geschwätz dieser Leute etwas? Lassen Sie fie lügen, so viel sie wollen; diese Wuthergüsse sind nur die Eingeständnisse ihrer Impotenz. Z. u. Gr. in Ld.: Für freundliche Mittheilungcn besten Dank. L. L. in Berlin  : Wir haben noch nie etwa« dergleichen gelesen; es ist auch kaum denkbar. Als Lassalle in die Agitation eintrat, war Prinz Wilhelm S Jahre alt. der Expedition: Veilchenstein: Mk. 100 a Cto Ab. ic. erh. Gr. Ghn.: Mk. S ä Cto Ab. w. erh. Der alte Rothe: Mk. 83 90 baar u. Mk. 2510 pr. Ggr. erh. Adr. baldigst erw. Sch. Su.: eo Pf. f. Schft. erh. Alte Garde: 37 Mk. ä Cto Ab. ic. erh. Adr. notirt. Seesturm: Mk. 11 50 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Bstllg. u. Adr. notirt. Weiteres folgt. Bwz. Stbg.: Mk. 5 50 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Wahrer Jakob: Mk. 19 40 Ab. 2. u. 3. Qu. erh. C. Sch. H. a. R.: Mk. 8 80 Ab. 4. Qu. erh. Adr. geordn. R. K. 4 N. a. S.: Mk. 9 sa Ab. 4. Qu. u. Adr. erh. F. B.   Rbg.: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. Schwarzer Taugenichts: Mk. 20 ä Cto Ab. ic. erh. Alles abg. A. T. W.: öwfl. 3 ä Cto Ab. ic. erh. Mr. u. Zllr. Zch.: Fr. 7 50 Ab. 4. Qu. erh. L. u. R. Olt.: Fr. 4 Abon. 4. Qu. erh. Grwld. Montreux  : Fr. 2 Ab. 4. Qu. erh. Heb«: Mk. 350 a Cto Ab. ic. erh. Schwöb. Heiland: Mk. 14 40 Ab. 3. Qu. und S0 Pf. pr. Ufd. dkd. erh. Adr. baldigst erbeten. Clara: 40 Pfg. Nachzhlg. pr. Bfexpl. erh., ebenso Bfe. v. 10. ,c. Adr. geordn. Ldkr. C. a. R.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. L.«. erh. Stift-Keppel: Mk. 5 pr. Usd. dkd. erh. N. W.   Stkp.: Mk. 3 Ab. 4. Qu. erh. Weitere» bfl. MerkuriuS: Mk. 8 65 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Grüße! Bgr. Stßb.: Mk. 4 a Cto Ab. 4. Du. erh. I. Stm. Zch.: 2 Fr. Ab. 4. Qu. erh. Gracchus W.: Mk. 30 ä Cto Abon. ic. erh. Bstllg. u. Ggrchng. notirt. Bfl. Weiteres. Hannibal: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Bstllg. folgt.- 7/9. N.: Mk. 10 a Cto Ab. ic. u. 10 Mk. für's Beckerdenkmal dkd. erh. Blanc: Rk. 85 90 ä Cto Ab. ic. erh. Bstllg. notirt. Heinrich: Mk. 40 07 a Cto Ab. u. Schst. erh. Weiteres beachtet. Sperber: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. I. W. erh. Bitten um bal- dige Zusendung zugesagter Adr. Carl Schwarz: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Beil. besorgt. Oncel: Mk. 25 40 a Cto Ab. sc. erh. Adr. eingerenkt. Kommt.AlleS. Bfl. betr. Blg. Weiteres. III.: Ja. MönuS: Mk. 50 ä Cto. Ab. 3. Qu. u. 1 dir. 4. Qu. erh. Bstllg. folgt. Fuch«: Mk. 200 ä Cto. Ab. sc. erh. Mk. 50 pr. Ggr' gutgebr. Weiteres lt. Hs. Bericht. Red. d. R. W. Z. Dd.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. F. Hzld. v.: Mk. 5 Ab. 4. Qu. erh. Reo. M. Kfm. Norwich: Mk. 5 Ab. Rest pr. 2., 3. u. 4. Qu. erh. Adr. geordn. Dbchr. Karl: Mk. 5 Ab. 4. Qu. erh. Pionir: 60 Pfg. f. Schft. erh. Nebst Porto kostet das Wm.   45 Pfge. Wir haben kein« genügenden Anhalte in F. Roderich: Mk. 17 60 Ab. 1/10. 87 bis 1/10. 88 u. Mk. 2 40 f. Bbth. erh. Adr. geordn. S. Str. Lzu.! Mk. 3- Ab. 4. Qu. erh.- E. Lsgk: Mk. 3- Ab. 4. Qu. erh. Adr. notirt. Ihr Vorschlag ist ein Experiment, da« früher schon sich zwecklos erwies. G. K. Hlch.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Warum wenden Sie sich nicht an bekannte Stelle draußen? Wir können nicht jedem Sepw ratisten eine Extrawurst braten. Sd. Klub Laoillette: Fr. 57 40 Ab. 3. Qu. u. Schft. erh. Sdg. d. Thtrstke. kreuzte mit Bf. Weitere« folgt. Adr. vorgemerkt. Paulussen N.: Mk. 12 Ab. 4. Qu. erh. Genau so haben Sie uns im 3. auss 4. Qu. vertröstet. Mit Ende 3? muß Aendsrung bewirkt werden. X. 3. B.: Mk. 20 ä Cto. Ab. sc. erh. Bstllg. vorgemerkt. Bericht über G. veroollst indigt.-Ii.: A« 30/9. Mk. 50 haben wir am 7/10. an R. P. auebezahlt. W. Adf. Mrgn.: Fr. 10- ä Cto. Ab. sc. erh. Nr. 681: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh.- L. Lpsch. B.: Mk. 3- Ab. 4. Qu. u.«k. 2- pr. Ufd«. dkd erh. Weiteres pr. Rd. Neckarfchleimer: Mk. 42 ä Cto. Ab. st- erh. Bstllg. folgt. H. O. Bm.: Mk. 2 60 Ab. 1. Qu. erh. «rd, »g'l » Fr. 2. BBI IU V »r.2. n (Fortsetzung der Eingänge ob 7/10. in Nr. 43.) Anzeigen. Zu kaufen gesucht: I Exemplar:Am Webstuhl der Zeit" von«. O.-Walste» Offerten erbeten an sMk. 60]. Die«xpeditis» des..Sijialdtmokrat". gtT Parteigenossen bestens empfohlen, insbesonder Anfängern im Studium der Sozia! ötonomie: Wastiat-Schutze von Ferdinand Lassalle  . Unsei Aide Z Mite! bemc Pun imm> ist- auf fondi Aide Leutl u. s. 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