druckt«»— GeschSstSordnungSvorlage fürlieb nehmen mußte. ESwar freilich unverantwortlich von den Einberufern des Parteitages, daßsie nicht sümmtliche Reichsspitzel zu demselben einluden oder wenigstensjedem ein ausführliches Sitzung« Protokoll zur Verfügung stellten. Undwelche Frechheit, von„hervorragenden Eidgenossen" zu reden, während„man" nur von Redakteuren sozialistischer Blätter weiß! Wie aber nun,edler Dre— ckkorrespovdent, wenn unter den schweizerischen Besuchern desParteitages sich— hören Sie t•" ein Major der eidgenöffischenArmee befunden?!Also hüvsch äoioarten, und dann— Denunziationen auStifteln.— Bezeichnend für den Geist des im Vorstehenden geschildertenBurschen, oder vielmehr, ein Beweis für seinen Denunzianten»charakter ist auch solgende Stelle aus seinem Bericht:„Nach Fischer trat ein junger Mensch auf, anscheinend ein Italiener,der vorgab, am eidgenössischen Polytechnikum Chemie zu studieren und„Anarchist" zu sein. Großes Erstaunen.„Genosse Fischer", meinte er,habe gesagt, die Sozialisten seien kein« Anarchisten. Er, Sprecher,finde aber, der Unterschied beider sei nicht gar so groß. ES komme aufden Begriff der„Gewaltanwendung" an. DaS Studium der Natur-wiffenschaft habe ihn zum Anarchismus geführt u. s. w.„Wie treffendmanchmal seine Antworten sind," dachte ich mit Polonius, als meinNachbar, dem der Unsinn(oder war es Sinn?) zu bunt wurde, michanstieß und wir den Saal verließen. Am Zürcher Polytechnikum lerntman den Anarchismus nicht. Aber wahr ist es, daß LeuteauS aller Herren Ländern hier zusammenkommenund daß daher manche Gelegenheit besteht, a ußer-halb des Hörsaales Verkehrtes zu hören und in sichaufzunehmen, daS dann unter Umständen nicht ver-daut wird."Das kann man bekanntlich an allen Universitäten. Wenn es alsospeziell mit Rücksicht auf die Zürcher Universität gesagt wird, so hateS nur als Denunziation einen Sinn. Den Burschen scheint esungemein zu verdrießen, daß es noch ein Land in der Welt giebt, wonicht hinter jedem Menschen ein„Pflichtgetreuer" herumspionirt.Korrespondenzen.*) Näheres über diesen Herrn am Schluß.) Stimmt. G« wäre aber der Versuch zu machen, die Herren vordem'Gewerbegericht zur Verantwortung zu ziehen. Ein Fall, amtlich festgestellt, würde auch dem Blödesten die Äugen darüber öffnen, wie mantn jenen Kreisen, wo„Ordnung und Gesetz" da« zweite Wort bilden,tiber die Gesetze denkt, wenn sie den Proletarier vor Willkur schützenollen. Beb. d.„S.»D."— Immer vorwärts mit dem Zeitgeist. Das Chem«nitzer Schöffengericht hat m der Klageiache gegen unfern Ge-sinnungsgenoffen Karl Riemann in Chemnitz, der gemeinsam mitzwei andern Gesinnungsgenossen ein sozialdemokratisches Zentral-wahlkomite für diebevorstehendenLandtagSwahlenbildete, entschieden, daß ein solches Wahlkomite,—„ganz gleichgültig, ob esaus zweiodermehrPersonenbesteht"—als ein politischer Verein im Sinne de« Z 19 des sächsischenBereinsgesetzes aufzusaffen sei, und R i e m a n n, der sich zu dieser, derAera des KnebelungSgesetzeS würdigen Auffassung nicht aufzuschwingenvermocht und daher die Einreichung von Statuten bei der Polizei ver-weigert hatte, zu 10 Mk. Geldbuße verurtheilt.So ist denn Heinrich Heine glücklich überholt, Bürgermeister undSenat von Krähwinkel sind noch revolutionär gegenüber den wohlweisenRichtern von Chemnitz. Diese haben das rechte Heilmittel gesunden:Wo ihrer zwei beisammensteh'n,Die müssen auseinandergeh'n.Königsberg.(Nachträgliches zu den Kaisertagen.) Wie dieAufführung einer Oper ohne Statisten den denkbar kläglichsten Eindruckmachen würde, ebenso verhält es sich mit den Empfangsfeierlichkeitenhochgestellter Persönlichkeiten, wie Kaiser, Prinzen, Minister und der-gleichen ohne Aufstellung von Gewerken, Fabrikarbeitern u. s. w. Undweil dem so ist, deShabl müssen die Arbeiter an solchen Empfangsfeier-lichkeiten theilnehmen, ob sie wollen oder nicht. Die Herren Fabrikantenkommandiren einfach ihre Leute, sich da oder dort aufzustellen, kraft desUmfiandes, daß sie dieselben ja„bezahlen". Aber selbst wenn sie ihreArbeiter in solchem Falle wie Sklaven behandeln, so haben sie doch nichtdie Unverschämtheit, denselben auch noch die Kosten für diesesStatistenamt aufzuhalsen. Anders dagegen die königlichenWerkstätten. Hier mußte von den Arbeitern das Geld für die Musikaufgebracht werden, außerdem wurde denselben der Lohn für zwei Tageabgezogen, und zwar für den ersten Tag ohne alle Umstände, für denzweiten, weil sie„freiwillig" gefeiert hatten. Die Sache verhält sich fol-gendermaßen: Es wird den Arbeitern die Frage vorgelegt, ob sie amzweiten Tage arbeiten wollen. Den Neulingen, die diesen Witz nochnicht kennen und sich hierzu bereit erklären, wird bedeutet, daß, da dieWerke an diesem Tage stehen, ste mit Latrinenreinigen unddergleichen Arbeiten beschäftigt werben würden,wofür natürlich besten» gedankt wird. Der Zweck ist erreicht, und dieHerren Beamten haben einen Tag mehr zum Bummeln, den Arbeiternaber wird der ohnehin kärgliche Lohn um zirka S Mark pro Mann ge-kürzt, was bei den 80» Arbeitern, welche z. B. allhier beschäftigt werden,die ganz erkleckliche Summe von 4000 Mark ausmacht, die den Arbeiternzur Empfangsfeierlichkeit abgeschwindelt worden ist, und welche sie daheimmit Weib und Kind sich abdarben müssen. Der Gehalt der Beamtengeht natürlich ruhig weiter. Dafür wachen dieselben und die zu diesemBchuf« speziell angestellien Individuen, wie z. B. Vorarbeiter Marquardt*)wir seinen Agenten, aber auch mit Argusaugen darüber, daß die Arbeiterhübsch patriotisch gesinnt sind. Der bloße Verdacht, Sozialdemokrat zusein, gei'ügt, um sofortige Entlassung herbeizuführen. Ja. in einem kürz-ltch vorg'kommenen Falle wurden zwei Personen entlassen, weil sie miteinem„Verdächtigen" zusammen des Weges gingen.Polizei und Wertstattverwaltung stehen in enger Verbindung. Wittertdie Bahnverwaltung etwas, sv macht dieselbe der Polizei Anzeige, unddiese hält Haussuchung; tn umgekehrtem Falle versäumt es die Polizeinicht, der Bahnverwaltung Anzeige zu machen. Früher stellte man der-artigen Missethätern einen Entlassungsschein mit dem Vermerk„Wegensoziall. emokratischer Agitation entlassen" auS. Jetzt aber, nachdem mandurch«ine Entscheidung deS G-werbeg-richt« der Unzaläffigkeit einessolchen Verfahrens überführt worden, macht man die Sache ander«. Esist nämlich zwischetk der Bahnverwaltung und denFabriken hier am Orte ein Entlassungsschein ver-abredet, welcher den gesetzlichen Anforderungen genügt, aber für denbetreffenden Ardeiter trotzdem ein UriaSbries«st. Der Eni-iaffungSschetn lautet;„Der p.p. X. ist..-..... entlassen." Ist nunvor dem„Wort„entlassen" das Wort„ordnungsmäßig" eingeschrieben,so ist es ein gewöhnlicher Schein, fehlt dieses Wort, so ist der Betref-fende schon verdächtig, ist aber der Raum vor und hinter„entlassen"durch Gedankenstriche ausgefüllt, so heißt dies, der Betreffende ist einSozialdemokrat und überhaupt nicht tn Arbeit zu stellen. Zu solch nieder»trächtigem Verfahren kann nur«in durch und durch korrumpirtes, jedenRecht«- und Ehrgefühls bares Beamtenthum greisen, dem j-de« Mittelrecht ist, wenn es gilt, einen politisch anders gesinnten Arbeiter demVerderben Prei« zu geben.—)Durch Niedertracht und Zwang wird aber, kein Patriotismus hervor-gerusen, wohl aber vorhandener gründlich zerstört, und der Empfangde« Prinzen Aldrecht, der an Stelle des alten Wilhelm kam, hat denBeweis geliefert, daß sich die Königsberger JArbeiter nicht zur„Hurrah-Kanaille" gebrauchen lassen, denn sie v'.. gelten sich auffallend kühl.Vielleicht war ihnen das beim Begräbnisse Godau'« erlassene Verbotnoch in zu frischer Erinnerung.Wa« nun den obengenannlen Marquardt anbetrifft, so ersrnit sichderselbe der ganz besonderen Gunst semer Vorgesetzten, für die er da-(«gen auch gelegentlich, wie für sich natürlich selbftversiändlich auch,lsuscharberten ausführt. Zu seinen Obliegenheiten gehört es, darüber zuwachen, daß da« von der Pianofortesabrik Gebauer zu liefernde Nutz-holz von guter Beschaffenheit sei, und er kommt dieser Pflicht so ge«wissenhaft nach, daß gelieferte eichene Planken sich als vollständig un-brauchbar herausstellten und zur Kesselfeuerung verwandt werden muß-terr. Vielleicht hat ihn das Instrument, das er von genannter Firmagekauft hat, so eindringlich von der Güte ihres Materials überzeugt.Ferner verschafft Marquardt auf direkte und indirekte Weise ArbeiternAnstellung bei der Bahn und sorgt auch dafür, daß dieselben gute Löh-nungen haben; wen wird es also wundern, wenn sich dieselben ihmdurch Geschenke und kleine Baarzahlungen wiederum erkenntlich zeigenm— ächten?! Wie man steht, ein sehr braver Wann und wohl geeignet,die Sozialdemokraten, diese Feinde des Eigenthum» und der staatlichenOrdnung, zu bekämpfen.Stuttgart, 1. Oktober. Die Berqe kreisen und gebären ein winzigesMäuslein— dieses altklassische Diktum könnte man aus die heutigeVerhandlung am hiesigen Schöffengerichte anwenden, in welcher die Ge-»offen Karl Grillenberger in Nürnberg, Theodor Lutz und Heizer Gilbertin Stuttgart wegen Vergehen« gegen da« Sozialistengesetz als Angeklagtefiguritten. Laut Anklage waren dieselben beschuldigt, in der am 18. Juliim Garten der Brauerei-Gesellschast zu Stuttgart abgehaltenen„Ver-fammlung" der polizeilichen Aufforderung zur Räumung de« Lokal?thatfächlichen Widerstand entgegengesetzt zu haben. Das im Laufe derVerhandlung erhobene Beweisverfahren— welches übrigens von demamttrenden Richter mit anerkennenswerther Objekttvität geleitet wurde—ergab indeß so geringe belastende Momente für die Angeklagten, daß derVertreter der Staatsanwaltschaft selbst die Anklage fallen ließ, woraufsämmlliche Angeklagte unter llebernahme der Kosten auf die Staatskassefreigesprochen wurden. Für Gilbert, welcher zugleich noch de«greulichen Vergehens beschuldigt war, die polizeiliche Aufforderung zurRäumung deS Saals mit diversen Hochs auf die Sozialdemokratie er-widert zu haben, kam als wichtigster Milderungsgrund hinzu, daß er,wie einer der Entlastungszeugen in drastischer Weise versicherte,„halt'n Rausch g'het häb", was von Gilbert selbst mit Hinweis aus die da-malS herrschend« große Hitze motivirt worden war.DaS Jntereffanteste bei der Verhandlung war die Art und Weife, wiedie beiden schneidigen Kämpen, Lutz und Grillenberger, mit den als Bs-lastungszeugen fungirenden Polizeibeamten(oder„Fahndern", wie siehier origineller Weise heißen) in« Gericht gingen. Unsere Genossen nah-men die Letzteren kreuzweis« derart ins Gebet, daß ihnen Hören undSehenver ging, und sie„in ihres Nichts durchbohrendem Gefühl" ordentlichdie Köpf« hängen ließen, wie Schafe, wenn es donnert, und nach Er-öffnung des freisprechenden Erkenntnisses zerknirscht von bannen zogen.Kurz, es war ein in jeder Beziehung glückliches Treffen für un«, aufda« wir mit behaglicher Genugthuung zurückblicken können. Unfern frei-gesprochenen Genoffen aber rufen wir ein herzliche»„Viravt sequentes"zu. V- Pp-Pie Konkurrenz.(Aus der„Amerikanischen Bäckerzeitung".)Szene— Arbeitsstätte.Hans: Ich bin außer Arbeit und möchte gern etwas verdienen. Ichhabe Frau und Kinder. Ich werde für 3 Doll. per Tag arbeiten.Kapitalist: Gut, geh' zur Arbeit.Michel: Ich höre, daß du einem Arbeiter 3 Doll. pro Tag zahlst.Ich bin außer Arbett und möchte irgend welchen Aufttag bekommen. Ichhabe eine Frau, aber keine Kinder. Ich werde mich mit 2 Dollars denTag begnügen.Kapitalist: HanS, du bist entlassen. Michel, du hast seinenPlatz.Franz: Ich bin unverheirathet und kann für Doll. 1 50 arbeiten.Gib mir Michcl'S Platz.Kapitalist: Einverstanden.Karl: Auch ich bin unverheirathet, aber ich kann billiger leben alsFranz. Gib mir nur 1 Doll. pro Tag.Karl bekommt den Zuschlag.Michel: Ich bin wieder hier, mein Herr. Ich und meine Frauhaben uns die Sache überlegt und machen Ihnen den folgenden Vor-schlag: Sie zahlen dem Karl 1 Dollar, ich und meine Frau werden fürSv Cents den Tag arbeiten.Hans: Ich Hab' mir auch die Sache überlegt. Meine Kinder brauchennicht in die Schule zu gehen. Ich, meine Frau und sechs Kinder, wirwerden alle für 2 Doll. den Tag arbeiten.Ah Sin Chon-Fong: Ich bin gerade aus China gekommen.Ich arbeite den Tag für 30 Cents.Die Waschine: Ich kann oie Arbeit von 500 Arbeitern verrichtenund brauche nicht mehr als 10 Wann. Ich bin immer zufrieden undstreike niemals. Wirf dieses Menschenpack hinaus und setze mich zurArbeit.Kapitalist: Ich muß es thun. Aber wer wird dann die Maaren,die ich produzire, kaufen? Die Maschine konsumirt nichts und die Kerle,die ich auf's Pflaster geworfen habe, sind ohne einen Pfennig. Ich mußnach neuem Absatzmarkt suchen und indessen muß ich für Polizei undMiliz sorgen, damit das Hungerpack nicht rebellire. Laß die Leute ver-hungern; e» ist das Gesetz der heiligen Konkurrenz.Nachruf.Heute beerdigten wir den am 24. September in Folge eingetretenerLungenlähmung verstorbenen treuen Freund und Genoffen, den Modell-schreinerMoritz Schmidt,geboren am 30. März 1852 in Zwickau(Sachsen). Der Verstorbene warein Ehrenmann in deS Wortes vollster Bedeutung. Einer der Ersten,welche hier die Saat des Sozialismus ausstreuten, war er unermüdlich,in Wort und That für die gerechte Sache der Enteibten einzutreten,der Opferwilligsten einer, wo es sich um die Aufbringung pekuniärerKampfesmittel Handelle.Sein Andenken wird Allen, die ihn kannten, ein Sporn sein, unsereIdeen immer weiter zu verbreiten.Ehre seinem Andenken!Kalk bei Köln, 24. September 1837.Di« Genossendes Land- und Stadtkreises Köln.Aufrichtige» Danksagt hiermtt den Parteigenossen von Köln und KölnerLand«kreis, welch« bei dem Begräbniß meine« am 24. September in Kalkverstorbenen Bruder« Moritz Schmidt dessen Andenken durch diezahlreiche Betheiligung und Spendung der schönen Kränze in so hohemMaße ehrten.Zwickau,«. Oktober 1887.Im Namen meiner Mutter:Hermann Schmidt.Briefkastender Redaktion: Briefe und Einsendungen»e. find eingetroffenaus London, Reumünster(Holstein), P a r i«, W i e n.— I. L.Chr. in Ld.: Wir ersuchen Sie freundlichst, aus den Abdruck der über-sandten Erklärun, zu verzichten. Sie würden mit derselben dem betteffen-den Blatt eine Ehre erweisen, die ihm wirklich nicht zukommt. Welchervernünstige Mensch gibt denn auf da« Geschwätz dieser Leute etwas?Lassen Sie fie lügen, so viel sie wollen; diese Wuthergüsse sind nur dieEingeständnisse ihrer Impotenz.— Z. u. Gr. in Ld.: Für freundlicheMittheilungcn besten Dank.— L. L. in Berlin: Wir haben noch nieetwa« dergleichen gelesen; es ist auch kaum denkbar. Als Lassalle indie Agitation eintrat, war Prinz Wilhelm S Jahre alt.der Expedition: Veilchenstein: Mk. 100— a Cto Ab. ic. erh.Gr. Ghn.: Mk. S— ä Cto Ab. w. erh.— Der alte Rothe: Mk. 83 90baar u. Mk. 2510 pr. Ggr. erh. Adr. baldigst erw.— Sch. Su.: eo Pf.f. Schft. erh.— Alte Garde: 37 Mk. ä Cto Ab. ic. erh. Adr. notirt.—Seesturm: Mk. 11 50 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Bstllg. u. Adr. notirt.Weiteres folgt.— Bwz. Stbg.: Mk. 5 50 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh.—Wahrer Jakob: Mk. 19 40 Ab. 2. u. 3. Qu. erh.— C. Sch. H. a. R.:Mk. 8 80 Ab. 4. Qu. erh. Adr. geordn.— R. K. 4 N. a. S.: Mk. 9 saAb. 4. Qu. u. Adr. erh.— F. B. Rbg.: Mk. 3— Ab. 4. Qu. erh.—Schwarzer Taugenichts: Mk. 20— ä Cto Ab. ic. erh. Alles abg.—A. T. W.: öwfl. 3— ä Cto Ab. ic. erh.— Mr. u. Zllr. Zch.: Fr. 7 50Ab. 4. Qu. erh.— L. u. R. Olt.: Fr. 4— Abon. 4. Qu. erh.—Grwld. Montreux: Fr. 2— Ab. 4. Qu. erh.— Heb«: Mk. 350—a Cto Ab. ic. erh.— Schwöb. Heiland: Mk. 14 40 Ab. 3. Qu. undS0 Pf. pr. Ufd. dkd. erh. Adr. baldigst erbeten.— Clara: 40 Pfg.Nachzhlg. pr. Bfexpl. erh., ebenso Bfe. v. 10. ,c. Adr. geordn.— Ldkr.C. a. R.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. L.«. erh.— Stift-Keppel: Mk. 5—pr. Usd. dkd. erh.— N. W. Stkp.: Mk. 3— Ab. 4. Qu. erh. Weitere»bfl.— MerkuriuS: Mk. 8 65 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh. Grüße!—Bgr. Stßb.: Mk. 4— a Cto Ab. 4. Du. erh.— I. Stm. Zch.: 2 Fr.Ab. 4. Qu. erh.— Gracchus W.: Mk. 30— ä Cto Abon. ic. erh.Bstllg. u. Ggrchng. notirt. Bfl. Weiteres.— Hannibal: Mk. 4 40 Ab. 4.Qu. erh. Bstllg. folgt.- 7/9. N.: Mk. 10— a Cto Ab. ic. u. 10 Mk.für's Beckerdenkmal dkd. erh.— Blanc: Rk. 85 90 ä Cto Ab. ic. erh.Bstllg. notirt.— Heinrich: Mk. 40 07 a Cto Ab. u. Schst. erh. Weiteresbeachtet.— Sperber: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. I. W. erh. Bitten um bal-dige Zusendung zugesagter Adr.— Carl Schwarz: Mk. 4 40 Ab. 4.Qu. erh. Beil. besorgt.— Oncel: Mk. 25 40 a Cto Ab. sc. erh. Adr.eingerenkt. Kommt �.AlleS. Bfl. betr. Blg. Weiteres.— III.: Ja.—MönuS: Mk. 50— ä Cto. Ab. 3. Qu. u. 1 dir. 4. Qu. erh. Bstllg.folgt.— Fuch«: Mk. 200— ä Cto. Ab. sc. erh. Mk. 50— pr. Ggr'gutgebr. Weiteres lt. Hs. Bericht.— Red. d. R. W. Z. Dd.: Mk. 4 40Ab. 4. Qu. erh.— F. Hzld. v.: Mk. 5— Ab. 4. Qu. erh.— Reo.M. Kfm. Norwich: Mk. 5— Ab. Rest pr. 2., 3. u. 4. Qu. erh. Adr.geordn.— Dbchr. Karl: Mk. 5— Ab. 4. Qu. erh.— Pionir: 60 Pfg.f. Schft. erh. Nebst Porto kostet das Wm. 45 Pfge. Wir haben kein«genügenden Anhalte in F.— Roderich: Mk. 17 60 Ab. 1/10. 87bis 1/10. 88 u. Mk. 2 40 f. Bbth. erh. Adr. geordn.— S. Str. Lzu.!Mk. 3- Ab. 4. Qu. erh.- E. Lsgk: Mk. 3- Ab. 4. Qu. erh. Adr.notirt. Ihr Vorschlag ist ein Experiment, da« früher schon sich zweckloserwies.— G. K. Hlch.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Warum wenden Siesich nicht an bekannte Stelle draußen? Wir können nicht jedem Sepwratisten eine Extrawurst braten.— Sd. Klub Laoillette: Fr. 57 40 Ab.3. Qu. u. Schft. erh. Sdg. d. Thtrstke. kreuzte mit Bf. Weitere« folgt.Adr. vorgemerkt.— Paulussen N.: Mk. 12— Ab. 4. Qu. erh. Genauso haben Sie uns im 3. auss 4. Qu. vertröstet. Mit Ende 3? mußAendsrung bewirkt werden.— X. 3. B.: Mk. 20— ä Cto. Ab. sc.erh. Bstllg. vorgemerkt. Bericht über G. veroollst indigt.—-Ii.: A«30/9. Mk. 50— haben wir am 7/10. an R. P. auebezahlt.— W. Adf.Mrgn.: Fr. 10- ä Cto. Ab. sc. erh.— Nr. 681: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu.erh.- L. Lpsch. B.: Mk. 3- Ab. 4. Qu. u.«k. 2- pr. Ufd«. dkderh. Weiteres pr. Rd.— Neckarfchleimer: Mk. 42— ä Cto. Ab. st-erh. Bstllg. folgt.— H. O. Bm.: Mk. 2 60 Ab. 1. Qu. erh.«rd,»g'l»Fr. 2.BBIIU V»r.2.n(Fortsetzung der Eingänge ob 7/10. in Nr. 43.)Anzeigen.Zu kaufen gesucht:I Exemplar:„Am Webstuhl der Zeit" von«. O.-Walste»Offerten erbeten an sMk.— 60].Die«xpeditis» des..Sijialdtmokrat".gtT Parteigenossen bestens empfohlen, insbesonderAnfängern im Studium der Sozia! ötonomie:Wastiat-SchutzevonFerdinand Lassalle.UnseiAideZMite!bemcPunimm>ist-auffondiAideLeutlu. s.RaiVStelDeuNeue Ausgabe.— 14'/, Bogen stark!.Preis: Mk. 1—.— Fr. 1 25.Bei Partienbezug Rabatt. Porto extra.Zahlreichen Bestellungen sieht entgegenVolksbuchhandlung Hottiugeu-Zürich»Soeben erschien und ist durch unS zu beziehen:Sozialdemokratische Bibliothek-Heft XVl. Die Chartistenbewegung in England. Mit Anlage»Prei«: 35 Pf.— 40 Et«.Heft XVII. Hochverrath und Revolution. Bon W. LiebknechtPreis: 3b Pfg.- 40 Cts.Heft XIV. vracchud Babeuf und die verschwörunK de»bleichen. Bon G. D e v i l l e. Aus dcm Französisch«»übersetzt und mit einem Nachwort von S. Bernstein.Prei«: 45 Psg.— 55 Cts.Heft XV. Die Wissenschaft und die Arbeiter» Eine Verth eidbgungtrede von F. L a s s a l l e.Prei«: 20 Psg.- 2S Cts.Porto und Versandtspesen außer der Schweiz komsnen ß»Lasten der Besteller.Bestellungen aus die„Sozialdemokrattsche Bibliothek" rverden erbet«»Die Hefte werden auch einzeln abgegeben.Zahlreichen und baldigen Bestellungen sehen entgegmTolkobubhudliuic aock iipeülUoa 1«„los.**Bottincen-ZttrUh,--jJentratviedertage soziatisti scher Schrifte»in Amerika(Filiale der Volksbuchhandlung in Hattingensempfiehlt sich den Genossen in den Bereinigten Staaten zum Bezug,aller sozialistischen Literatur»Es wird zu denselben Bedingungen geliefert wie von der Schweis ottftMan schreibe für Kataloge an:A.» Höhne, New-York, 184 William Streetcare of„New-York Volkszeitang'1-«ch»ei».««»»sfinlchafilduchdruaerti Qattiag;B-SI*i4>PoCdentm,allseiderüberBläiüberBtonstschlü>n nSystaberin ddemsprä:denSpi,es i>SegeldesParlklamtvichlhalteallgedersctagetBNichÜberHebedendafüiRSdie zhabe,»»an�.°zileienselbstAIAlt«V•»ortW>1fe"VvhrqdlÄs"»b,