Bildungeverein, da fi« sich nichi deckt, ausgegeien worden),«bensalll mitdm Beschlüssen de««t. Kaller Parteitag« b-schä'lizt� Da Herr Kille,per Zeit bei den Anarchisten hospitirt, so findet er die Behandlung de«Anarchismus durch den St. Galler Parteitag„gar einseitig und ober-PSchlich" und meint, daß Liebknecht'« Studien über den Anarchismus„noch nicht weit genug vorgeschritten»u sein scheinen."Man wird un« umioweniger zumuthen können, auf solche Leistungenetwa»»u erwidern, als fich gar nicht übersehen läßt, bi« zu welchemStandpunkt fich Herr Kille« fett der letzten Woche wieder weiter„ent»«tckett- hat.Korrespondenzen.Neumünster i« Holstein. sSituationSbericht. Bon unsermOrte ist lange Zeit kein Bericht im Organ der Verfolgten erschienen,und daher wollen wir da« Versäumte hiermit nachholen.Wa« unsere ablehnende Haltung zur PetitionSbewegung zuKünsten gerechter Handhabung der Koalitionsgesetze anbetrifft,so brauchen wir wohl darauf nicht zurückzukommen, nachdem wir inNr. 43 de«„Sozialdemokrat" vom vorigen Jahre in der Notiz:„Sie»erlieren die Geduld" genügend vertheidigt find. Wir gehen einfach vondem Grundsatz aus, daß wir alleS, was unserer Aufklärungsarbeit zu-wider ist, bekämpfen, so auch daS Petitioniren an die Raubritter Bis-marck und Puttkamer, denn das hieße den Vertrauensdusel nähren,grade unsren größten Feind.Am 21. November vorigen JahreS kam. wie schon mehrfach andern-OrtS berichtet, ein Flugblatt an die ländliche Bevölkerung in unsererProvinz SchleSwig-Holstein zur Verbreitung. Wie wir seitdem erfahrenhaben, ging damals der Telegraph von Altona nach den verschiedenenOrten der Provinz mit der Meldung, den Sozialisten aufzupassen, wasdmn auch den Verbreitern ihre Arbeit sehr erschwerte. Am schlimmstenkamen diejenigen fort, welche mit der Bahn fuhren, denn die Zügewaren mit staatSerhaltenden Schwarzen aus Putty's Garde besetzt. Hierging eS trotzdem noch leidlich, von allen Verbreitern wurden l l abge-fangen, zu deren Prozessirung die Dame Justiz volle sechs Monate ver-brauchte, bis schließlich die Sache mit Freisprechung endigte. Einervon den Abgefaßten sollte auch noch für da« l 884er Manifest büßen,e« wurden daraufhin zwei Zeugen von dem betreffenden Dorfe ver-»ommen, dieselben konnten aber nicht feststellen, ob er mit dem damali-gen Verbreiter identisch sei, sintemalen eS schon so lange her war. Aberdie Gerechtigkeit sollte doch ihr Opfer haben; die Frau dieses gesähr-lichen Menschen konnte es sich nicht versagen, am Geburtetage des sogen.Heldengreises— richtiger Standrechtshelden von Rastatt— in demAugenblick ein rothes Tuch am Fenster zu befestigen, als die Kanoniere»orbeimarschirten, um zu Ehren des„Festtages" die Steuern des Volkesw Gestalt von 101 Schüssen zu verpuffen; sie muß für den„grobenUnfug" acht Tage brummen, das Staatswohl erfordert eS.Der Verhaftung G r ü n b e r g's am Vorabend vor der November-Verbreitung ist hier schon Erwähnung gethan; Grünberg's Prozeß be-treffend muthmaßliche Verschickung des Parteiorgans kann auch nochnicht sterben.Run zur W a h l. Zur Haupt- wie zur Stichwahl ging Morgens inaller Frühe die rothe Morgensonne auf in Gestalt von neun rothenLaternen mit dem Namen unseres Kandidaten als Inschrift. Zur Haupt-wähl sprach Hasenclever hier in einer gut besuchten Versammlungund zur Stichwahl war Liebknecht hier erschienen und referirte überden wirklichen Grund der Auflösung des Reichstags und wies fernertreffend nach, daß da« sorgfältig ausgeflickte und für unantastbar hm-gestellte Gottesgnadenreich, wenn keine gründliche, allgemeine Reformstattfinde, wie ein Kartenhaus zusammenbrechen würde. Dank dieser Ver-sammlungen und dem wirthschaftlichen Rückgang im Allgemeinen erzieltenwir einen guten Erfolg, obgleich auch hier wie anderwärts schamlosgenug vorgegangen wurde. Wir erzielten bei der Hauptwahl von 2900eingeschriebenen Wählern 1470 Stimmen, während der edle Freisinn571 und der Mischmasch 604 Stimmen«rhidt, und bei der Stichwahlbrachten wir eS hier am Orte auf 1575 Stimmen, während der Frei-sinn es mit dem Appell an den Mischmasch gegen die„Gemeingesähr-lichen" auf 819 Stimmen brachte. Im Jahre 1884 war das Resultat:Sozialdemokrat 1089, Freisinn 594, Mischmasch 355 Stimmen zur Haupt-wähl, und zur Stichwahl Sozialdemokrat 1184, Freisinn 741 Stimmen,worau« ersichtlich, daß wir hier am Orte Fortschritte gemacht, mtt denenwir wohl zufrieden sein können. DaS Flugblatt zur Hauptwahl, daS sehrschlecht und noch dazu mit lateinischen Lettern gedruckt und deshalb fürdie Landbevölkerung unbrauchbar war, hatten wir aus diesem Grundenur in der Stadt verbreitet, doch holten wir zur Stichwahl den Fehleraber nach, denn wir gaben im Kreis ein neues Flugblatt heraus, wel-ches im Allgemeinen guten Anklang gesunden hat. Es wurden aberauch dabei zwei Mann abgefaßt und unter Anklage gestellt, weil dieLohndiener des heutigen SchandsystemS in demselben eine Beleidigungihres Abgotts, des MillionärzüchterS Bismarck, entdeckten. Auch wurdedas Flugblatt einige Wochen nach der Wahl verboten, und nach Druckernebst Verleger gesucht.Wie allerortS bot auch bei un« der Mischmasch alle« auf.«ineBismarck genehme Wahl zusammenzuschwindeln. Von diesen Bieder«Männern wurden nicht weniger als sieben Flugblätter oerbrettet,darunter die weltbekannte Lügenkarte mit den französischen Festung«-Plänen und HeereSstellungen, sowie ein Bild, aus welchem der Franzosedem Bauern die letzte Kuh aus dem Stalle holt, und der Russe kommtund de« Bauern Tochter schändet. Ja— aus den lieben„BruderBauer" war«S dicsesmal ganz besonders abgesehen, haben ja auch dieZölle ihm geholfen, d. h. ihm den Rock ausgezogen. Aber im Allge-«einen hat eS diesmal doch noch gesessen. Der Bruder Bauer sah weiternichts mehr als das prophezeite Unglück, und in seinem Vertrauensduselkam ihm nicht ein einzige« Mal der Gedanke, daß solche AgttationSweis«Kaunermanier ist, daß der auszubeutende Michel die Warnung„linksanspaffenl" erhält, während die Gauner ihm recht» die Taschen leeren,« hat keine Ahnung, daß«S Deutsche find, die die geschilderten Schand-thaten bei ihm jeden Tag ausführen. Doch auch der Bauer wird durchden Konsuwrückgang und den daraus resultirenden Rückgang im Preis«seiner Produkte eines Bessern belehrt werden.Unser Amtsrichter S r o t h, der Eilf-Rippige genannt, plädirte wSH-rend der Wahl für unentgeltliche Ueberlassung de» Reptilien Zeitung,die„Schleiwig-Holsteinische", an die Landbevölkerung, um derselben, wieranntet Schlaumeier sich ausdrückte, nationale Gesinnung beizubringen,h. die Bauern ganz um den Verstand zu bringen Das edle Blattist bei jeder Gelegenheit zu haben, wo eS gilt, den bösen Umstürzlernetwa« am Zeug zu flicken. Nun, man braucht sich nichts darüber zu«undern, denn eS wird ja dafür aus dem Volkssteuersäckel bezahlt,sintemalen der ReptilienfondS schon lange nicht mehr ausreicht.In den Wählerversammlungen unserer Gegner, obMischmasch oder Freisinn, war von Diskussion keine Rede, es hätte jada« Unerhörte geschehen können, daß ein gewöhnlicher Arbeiter den ge-lehrten Herren, die sich sagen könnten,„nichts gelernt und nichts ver«gessen," mtt ein paar Wörtern die Besinnung geraubt und den Bauern«sang zu nicht« gemacht hätte. Was von dem Mischmasch gilt, das giltauch von dem Freisinn, wie konnte derselbe sonst bei der Stichwahlgegen un« um die Stimmen der nackten Reaktion betteln! Es ist des-halb auch verkehrt, bei der Stichwahl zwischen Reaktion und Freisinn£ diesen einzutreten, dadurch zieht man bei den minder AufgeklärtenWahn groß, daß der Freisinn den Muth und den Willen besitzt, die«echte des Volke» zu vertreten. Also weg mit ver Täuschungspartei IWie gegen Frühjahr daS Eis der Wärme weichen mußte, so schienauch das Eis von den Herzen unserer Schornstein-Barone und Rentierszu schmelzen, denn die Herren zeigten plötzlich den Arbcttern ein warmesHerz und wollten denselben gute und billige Wohnungenliefern, in Wirklichkeit war das warme Herz Vorwand, um durch Grün-dung eine« Arbeiter-Bauvereins das Risiko der bestenHvpothekin durch Vereinsbeitrag aus die Schultern der Vereinsmitglieder,die Arbeiter, abzuwälzen. Wir benutzten(was ein nachfolgenderSpezialbericht besser darlegen wird), die Gründungsangelegenheit, umskr unsere Sache Propaganda zu machen, und bekamen daraufhin drerVersammlungen frei, in denen wir natürlich ohne Maeke austraten, wasder Behörde so in die Knochen ging, daß sie leme Versammlung de«Deutschen Tischler-Verbände» gestattete, obgleich der betreffende Referentmtt der gleichen Tagesordnung(die Stellung de» Verband« der Innunggegenüber) in der ganzen Provinz hat sprechen können.Unsere„Schleiwig-Holsteinische Zeitung" hat in einer ganzen Reih«von Rummern einen Auszug aus einer gewissen Haß'schen Chronik ver-vffentlicht, au« den Freihettskämpfen von 1848, worin ausgeführt wird.daß trotz den Anstrengungen der Freifchaaren dieselben nichts erreich-ten. Sie schreibt natürlich nicht, daß die gekauften Generäle die Volks-fache verrathen hatten. Da« ist schließlich gleichgültig, man muß fichaber doch fragen, was haben diese Artikel sür einen Zweck? Run, dochnur den, den nach Gerechtigkeit und Freiheit Strebenden zuzurufen:Michel, stehst Du nicht an diesem Ezempel, daß Dir Alles nichts nützt?Darum kusch Dich fein und küsse die Hand, die Dich schlägt!Unsere weisen Stadtväter haben beschlossen, zum 1. Oktober einen Po-lizisten mehr«inzustellen, aber nicht etwa zur Sicherheit gegen Diebe— wäre«S nur dieses, so würden unsre Väter sich schon beruhigen—sondern die verfluchten Rothen sind es, die ihnen Kopsschmerzen verur«fachen. S t ü b e r, einer der Stützen des Reichs der Gottesfurcht undfrommen Sitte, hatte neulich in seinem Eifer das Pech, in einer Verein«-Versammlung eines Vergnügungsvereins eine geheime Versammlung auf-zulösen und die Bücher mitzunehmen; er wurde jedoch auf den Fehlgriffaufmerksam gemacht, worauf Pulty'S Bedienter mit einer langen Nasedavonzog. Gbendieser strebsame Patron bringt es fertig, sich bei WirthenGetränke zu fordern und das Bezahlen zu vergessen, und macht eben-falls de« SbendS eifrig Jagd auf daS zart« Geschlecht, obgleich er Vatervon sieben Kindern ist. Wie man sieht, des Tugend-MinisterS mtt demguten Geschmack würdigster Nacheiferer.Stettt«.(F r e u d i g e T a g e.) In der ersten Hälfte de« Septembergab e« in Stettin großartige Feiertage, da daS dritte Armeekorps zumKaisermanöver zusammengezogen war. Am 12. erschien dann auch deratte Wilhem mtt seinem Gefolge in der beglückten Hauptstadt der„treuesten" Provinz. Von den JnnungSzöpfen, Kriecherverein, Schützen-bund ic. waren sämmtliche Schüler und Schülerinnen der Stadt in derraffinirtesten Weise zum Empfang zusammengetrommelt worden. Umjedoch gewissen Leuten gleich, sttig zu einem guten Geschäft zu verhelfen,wurden selbst die ärmsten Kinder angewiesen, Kornblumen zu kaufen—ohne Kornblume durfte keine« erscheinen. Den Arbeitern wurde vonden Jnnungsmeistern angesagt, daß sie, wenn sie nicht erscheinen, ausder Arbeit entlassen würden. Sämmtlichen Polizeibeamten wurde diestrengste Ueberwachung des Publikums anbefohlen, und dieselben machtendenn auch den weitesten Gebrauch von ihren Vollmachten. Bei der An-kunst des Heldengreises sprengte der Polizei-Jnspektor Davidmit drei Gendarmen in einer Front plötzlich vor, um dadurch Platz zuschaffen. Hierbei wurden einige Zuschauer von den Hufen der Pserde ineiner Weise bearbettet, die allgemeine Entrüstung erregte. Die großeAnzahl von Beamten, Nachtwächtern, Feuerwehrleuten und was sonstnoch drum und dran hängt, stießen und packten die Leute, daß denselbenoftmals das Zeug vom Leib geriffen wurde. Nachdem so der 12. Septemberin schönster Harmonie verlaufen, wurde am dreizehnten Morgens Alleszur Parade in Bewegung gesetzt. Aber auch die Sozialdemokratie hattesich zur Feier des Tages in Bewegung gesetzt. Vi» ä vis dem Fensterde« alten Moltke, da, wo auch die ganz« Gensdarmerie der Provinzeinquartirt war, prangte hoch oben auf dem Telegraphendraht eine rotheFahne mit folgender Inschrift:Nieder mit dem Belagerungszustand!Hoch die Sozialdemokratie!Sin« zweite Fahne mit der Inschrift:Nieder mit der Despotie!Hoch die Sozialdemokratie!wehte auf einer der höchsten Pappeln direkt auf dem Manöverterrain.Da Keiner dieselbe freiwillig herunterholte, wurde nach einigen Tagenden Pioniren der Befehl dazu«rtheilt. Dieselben waren jedoch nicht imStande, die Fahne ganz herunterzuholen, so daß die Stanze noch heutzu sehen ist. Der Soldat, der wenigsten« den rothen Stoff entfernte,erhielt dafür drei Mark.Zu erwähnen wäre noch, daß vor der Wohnung de« Prinzen Wilhelmein großer Menschenandrang sich bildete, wobei dem einen Posten derHelm vom Kopfe gestoßen wurde. Das veranlaßt« einen Lieutenant, dervorbeiging, die umstehenden Soldaten anzuschreien:„Ihr Schlapp-schwänze, könnt Ihr denn Eurem Kameraden nicht zu Hülse kommen?"über welche Liebenswürdigkeit die Menge das Gegentheil von erbautwar. Urtheile wurden laut, aus denen hervorging, daß alle diese Vor-kommniffe den patriotischen Sinn in weitesten Kreisen ganz bedeutenduntergraben haben. Noch ein paar solcher„Kaisertag«" mit Manöver,und Stetttn gehört-- den Umstürzlern.Sprechsaal.Der Kommunistische Arbeiter-Bildungs-Verein, 4S Tottenham Sireet,London, faßte in der Sitzung vom 9. Oktober folgendeResolution:In Anbetracht, daß die Artikel des Bürgers Christensen inder„Reuen Freien Presse" seine persönliche Angelegenheit sind,und er mit denselben den Sozialismus durchaus mcht schädigt, sondern sich gegen die Anarchisten wendet, für welche wir uns nicht,als Berth-idiger aufzuwerfen haben,beschließt die Versammlung, über diese Angelegenheit zur TageS-ordnung überzugehen.I. A.:Der Sekretär.Quittung.Erfurt,(verspätet.) Zur W ahlagitation erhielten wirMk. 49 30 unter dem Motto„Die KöntgStreuen", worüber wirdankend quittiren._DieGenossen.Unter demselben Motto gingen in Deutschland an anderer Stelleim Dezember I88K für die Freiberger Opfer Mk. 10 7S einund wird auf Wunsch die damal« summarisch gegebene Quittung hier-mtt im„E.-D" spezialisirt.Der Empfänger.Zur BeachtungEin tüchtiger deutscher Zuschneiderfür Herren-Konfektion kann durch uns sofort dauerndeStellung in Belgien finden. K-nnwiß der französischenSprache erwünscht, aver nicht unerläßlich, dagegen Plattdeutschnothwendig.Jahresgehalt Fr. 1800— Minimum, bei täglich IVstündiger«rbett«-zeit in einem gut fundirte«, großen genossenschaftlichen Unter."iihtt''gut«mpfohlene.chaakterfeste, durchaus geschäftstüchtige Parteigenossen wollen sich melben und entsprechend1« g i t t m t r e n bei derS,pti>itu» de« SsMldmidrat.Zur Richtigstellung.Der»eutelschneid-r Karl Gabriel, Zigarrenarbeiter au« Neu»dämm(steh-„S.-D." Nr. 3« u. 41) hat nicht in Her fürt, son-dem in S r f u r t bei der Staatsanwaltschaft d e n u n z i r t.Die Expedition de«„Sozialdemokrat".Briefkastender Redaktion! Brief« und Einsendungen«c. find eingetroffenau«: Kossau- St. Kalle»(besten Dank), London, vi«�renne».der Expedition! Vesuvstock: Nach«, untunlich. Preis 90 Pfg.nebst Porto tc. vdg. folgt.— Spenglersachverein Zch.: Fr. 2— Ab.4. Qu. erh.— Hflgr. Wbl. Zch.: Fr. 2- Ab. 4. Qu. erh.- Kllbgr.Wdkon! Fr. 2— Ab. 4. Qu. erh.— Donnersberg: Mk. 80—ä Ct»Ab. ic. erh. vstllg. u. Adr. notirt.— E. C. Lpg.: Mk. 6— Lb. 4, Qu.u. Schft. erh. Bstllg. folgt. Weitere« bfl.- Hf. Ff. a. O.: Mk. 4 50Ab. 4. Qu. erh.— Bierbauch: Fr.— 80 pr. llfd. dkd. verw. BeideNachr. rechtzeitig erh. u. sofort wiederholt monirt.— H. Ks«. Firenz«:Fr 3— pr. Ab. 4. Qu.»c. erh. Aus Ihrer Karte heißt e« irrigFr. 3 50. Der Einzahlungs-Koupon lautet nur aus Fr. 3 Sie habenpr. 1. Qu. 88 also 50 Ct«. gut.— DYY: Vf. beantw.— R. T». Zch.:Fr. 2 S» Ab. 4. Qu. erh.— 7/9—27: öwfl. 6— am 8/10. erh. undhievon Fr. 9— pr. Portovergtg. u. Fr. 3- für'« Beckerdenkmal dkd.erh.— Der Alte Bwg.: Mk. 4 40 Ab.«. 4. Qu. erh.— Leopold:Mi. 10— Ad. 4. Qu. u. a Cto erh.— Rother Franz: Fr. 2 50 ä EtoAbon. ic. erh.— Rüg: öwfl. 5— b Cto. Ab. tc. erh. Bstllg. folgt.—Bervieri C. P.: Fr. 2 50 Ab. 4. Qu. erh.— Lghs. Zch.: Fr. 2—Ab. 4. Qu. erh.—»nver«: Fr. 14— Ab. 3. u. 4. Qu., Fr. 9 80s. Schft., Fr. I 80 pr. P.-Btrz. 3. Qu. und a Cto Fr.— 90(also inSumma Fr. 23 50 dkd. erh. Bstllg. abg.— Schwarzfiaggen: Bf. v. 11.erh. u. Beil. beantw. Weitere« mit 42 erledigt. Adr. geordnet. Graß!— Rother Exekutor: Mk. 48— a Cto Ab.»c. erh. Bfl. Weiteres er»ledigt.— Rother Donnerkiel: Mi. 4 75 Ab. 4. Qu. u. Rest Bbthk. erh.— Rothe Erde: Mk. 3— Ad. 4. Qu. erh.— Rothenberg: Mk. S—Ab. 4. Qu. erh.— Schlesien: Mk. 10— pr. Ufd». mtt dem Motto?„Das AuSnahme-Schandgesetz ist sür unser Feld der beste Mist" dkd.erh.— C. T. Basel: Fr. 25— ä Cto Ab. ic. erh.— Neckar: Mk. 10—Ab. 4. Qu. 87 u. 1. Qu. 88, sowie Schft. erh., also Mk. 2— pr. 2.Qu. gutgebr.— Dr. B. Roma: Fr. 5—4. Qu. 87 u. 1. Qu. 83 erh.Alle« abg.— I. Frtw. Amsterdam: Fr. 15— Ab. 3. Qu. erh.—-C. Schrml. A'flhl: Fr. 2-«b. 4. Qu. erh.- Ebt. Zürich: Fr. 2—Abon. 4. Qu. erh.— XAZ.: 90 Ct«. pr. Ufd. dkd. erh.— Arbeiter-Vereinigung Ober-Engadin: Fr. 8—«b. 4. Qu. erh. Bfl. Weitere«.—F. Dich. Zug: Fr. 4 50 Ab..R-st MH. u. 4. Qu. erh.- D. B-rvier«?Fr- 2 70 Ab. pr. Ende 87 erh.— Brauner Bär: Mk. 33 30 a CtoAb. tc. erh. Adr. geordn.— Mucki: Fr. 135 73 u. Fr. 22 70 a EtoAb. tc. erh. Weiteres lt. Abmachung.— R. u. R. Sbg.: Mk. 3— Ab.4. Qu. erh.— Dose: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. u. Mk. 4 40 pr. Ufd. dkd.erh.— Kyffhäuser: Mk. 15—4 Cto Ab.»c. erh. Abrchg. folgt.—F. Th. Eaux-Vioes: Fr. 2— Ab. 4. Qu. erh. Weiteres bfl.— DieBlöden: Mk. 20 40 Ab. 4. Qu. u. Schstn. erh. Reklamirte» u. Schstn.folgen. Adr. geordn.— Rother Hans: Mk. 1 20— 4 Eto Ab. tc. erh,Adr. u. vstllg. notirt. Weiteres besorgt.— R. Mwd. Genf: Fr. 10—4 Cto Mhm. erh. Bfl. Nähere«.— Roth- Feder: Mk. 2 50 für die:Ihnen zum Wechseln gesandte Rarken dkd. erh.— H. D. Wimbledon?Sdg. v. 9/10. erh. Gruß.— ClauS Groth: Bf. v. 9/10. hier u. a. k-R. besorgt. Wie steht'S sonst?— Fridolin Purpur: Bf. u. Beil. o.2/3. erh. u. besorgt.— Dr. F. Dg.: Mk. 4 40 Ab. 4. Qu. erh. Ge«wünscht-S am 5/10. bfl.— Spitzberg: Mk. 13— Ab. 4. Qu. u. Schft-erh. Sdg. folgt.— F- Mtn. Bern: Mk. 2 90 Ab. 4. Qu. u. Schft. erh-Wie steht's mit dem Alten?— Bgr. Stbg.: Mk.—40 Ab.- Rest 4. Qu-erh.— Dampfhammer: Mk. 35— Ab. 3. Qu. u. Schst. erh. Rchg-folgt.— Rother Sachs-: Mk. 200— pr. alten Rest erh. Bfl. am 17/10-Weiteres.— Ziother Exekutor: Mk 23— 4 Cto Abon. tc. erh. Adr.geordn.— Clara: Mk. 3— von W. Sch. sind Ihnen gutgebr. Auf»schlüffe baldigst erwartet.— Hansen: Mk. 7 38 Ab. 3. Qu. u. Schftn-erh.— Hilarius: Fr. 2 31 Ab. pr. Ende 87 u. Fr. 1 72 pr. Usd. dkd-erh. Besten Ersolg. Hoffentlich bekommt man'S zu sehen.— Dtsch. Soz-Club Prris: Fr. l2S— 4 Cto Ab. tc. erh. Adr. notirt.— A. H. Ruft«schul: Fr. 2 59 Ab. 4. Qu. erh. u. Fr. 1 50 pr. Ufd. dkd. verw. Betr.L. werden recherchiren. Bldr. mit Mk. 1— pr. Stück u. Porto noch zuhaben.——er—: Mk. 6— 4 Cto Ab. erh. Adr.>c. notirt.— S. S-Fbg.: Mk. 8— Ab. 4. Qu. erh. Gewünschtes folgt.— E. Bkr. Esbg.xMk. Sd0 Ab. 1/10 87—1/10 88 sür X. Brasil, erh.— Zz. gz.: Mk.18— Ab. 2 Qu. erh. Adr. notirt.— Sozialistenclub Pvrtobello: Mk.24— f. d. Opfer der„GeheimbundS"-Prozesse dkd. erh.— C. D. Pilo?Mk. 14 25 Ab. u. Schft. P- u. Mk. 8- 2., 3. u. 4. Qu. I.«. erh.Bstllg. folgt. Weiteres beachtet.— Anläßlich eines Vergnügens in Lör«räch: Fr. 4 40 gespendet zur Unterstützung der Gemaßregetten unsere«Schandgesetzes dkd. erh.— Mtzldfchft. Basel: Fr. 22 96 f. Schft. erh.Weitere« bfl.— Comm. A B. B. London: Fr. 123— a Cto Ab. ,c.I. Rate erh.— P. C.— O. C.— O. S.: Wk. 15— pr. Usd. dkd. erh.— Sch. B.: Mk. 13- f. Bldr.. Mk. 8 80 Ab. jj. u. Mk. 4 40 Ab 4.Qu. erh. Wir sind gespannt, wann Sie unsere 3 Wochen alteRecherchen endlich erledigen werden.— W. St. K.: Mk. 3— Abon. 4.Qu. erh.— Stift-Keppel: Mk. 5— pr. Usd. dkd. erh. Am 30/3. ge»sandte 5 Mk. kamen ohne nähere Bestimmung an und wurden deshalbin Nr. 15 pr. Ab. quiltirt. Sind nunmehr dem Usd. dkd. zugew.—A. Sage; Nachr. v. 15/10 erh. Adr. tc. vorgemerkt. Anderseits bis zu»17/10. ohne Mitthlg.— � D. BervierS: Fr. 2 70 Ab. pr. Ende 87«h(Fortsetzung der Eingänge ab 13/10. in Nr. 4.4)Anzeigen.Soeben ist erschienen und durch Unterzeichnete zu beziehen:Sozialdemokrat! scher Deklamator.Preis: 40 Pfg.— 50 Cj«.Durch Unterzeichnet« ist zu beziehen:Tds Conditioii of the Working Classain England in 1844bjFr. Engels.Preis: Mk. 5-(Fr. 3 25).Porto und Bersandtspesen außer der Schweiz kommen z»Lasten der Besteller.Bestellungen sehen entgegenVnItalineUMächluMund■spedltloa des„Soclaldenokrdt".HoUlnge»• Klrleh.Samstag, den 22. Oktober, Abends S'/. Uhr, i« große»Saale(3 Treppen hoch) des Schwanen(Stadt):Heschloffeueder deutsche» KdßiaNste».Tagesordnung:Der Parteitag in Brügge«.� Referent: Bgr. Fischer.Z« zahlreichem Erscheine» ladet freundlichst-inDer LokalaudschnH.Die»ur Ausnahme Angemeldeten sind hierdurch behufs Aufnahm»zum Beiuch der Versammlung eingeladen.Zürich