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die dreigespaltene Petitzeile
25 Cts.=
№o. 47.
20 Pfg.
Der Sozialdemokrat
Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.
Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Borsigt abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fäller eingeschr!-ben.
Pottier wieder bewiesen, wo die Polizei einem der Theil
Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten nehmer am Leichenzug eine noch nicht entfaltete rothe Fahne
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und Gemaßregelten nicht!
Ruhe und Ordnung.
aus der Hand riß.„ Wir werden nie dulden, daß die Fahne des Aufruhrs und des Bürgerkrieges durch die Straßen getragen werde," rief Herr Fallières, Minister des Innern, unter dem jubelnden Beifall der Kammer den ihn ob des brutalen Uebergriffes der Polizei interpellirenden Abgeord sidneten zu.
In den meisten, ja man kann sagen, in allen größeren Staaten der zivilisirten Welt herrschen die Parteien der Ruhe und Ordnung, und doch sind Ruhe und Ordnung heute mehr gefährdet als je, und doch sind Ruhe und Ordnung nirgends mehr gefährdet als in den Staaten, wo die Parteien der Ruhe und Ordnung am unumschränktesten herrschen. Gerade diese Staaten sind es, welche am meisten zur Beunruhigung der Gemüther beitragen, gerade sie sind es, welche das Vertrauen in die ruhige Entwicklung der Dinge, deren der honnete Bürger und Geschäftsmann so sehr bedarf, am meisten er425 schüttern. egy
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Es fieht nichts weniger als erbaulich aus in und mit den Ländern, die sich starter" Regierungen erfreuen. Wenigstens nicht für die ordnungsliebende bürgerliche Welt. Wir SoziaEto listen und Männer des Umsturzes können schon eher zufrieden bettes fein. Die reaktionären Machthaber arbeiten uns vortrefflich in noch die Hände.
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Wir sind Gegner des persönlichen Regiments. den Rußland und Deutschland sind heute der Hort desselben. Wo wird seine Hinfälligkeit, wo seine Nichtsnuzigkeit besser demonstrirt als in Rußland und Deutschland ? In Rußland remt der Bar unumsdränkter Gebieter, seine Laune ent42 scheidet über das Schicksal von Millionen, auf seinen Wink werden Schulen geschlossen, Verwaltungskörper aufgehoben, furz, er ist Autofrat im vollsten Zeitungen unterdrückt Sinne des Wortes. Und dieser allmächtige Zar ist der ohn mächtige Gefangene einer Handvoll kühner Freiheitskämpfer, bie willenloje Buppe eine seque gewiſſentofer Streber, die zum Kriege hetzen, ihn mit sich fortreißen, er mag wollen oder nicht.
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In Deutschland ist die Reichsregierung politisch- allmächtig. Soweit sie es nicht nach den Gesetzen ist, Dank des außer ordentlichen Beeinflussungsapparates, über den sie gebietet. Im Borstaate Preußen entscheidet der Wille des Königs, im Reiche der des Kaisers, repräsentirt durch den, jeder Opposition spottenden Reichskanzler. Nun, wir wollen nicht davon reden, wie sich diese Allmacht vor Kurzem noch vor dem Papst in Rom beugen, die Schmach von Canossa verdreifachen mußte, wir nehmen nur die Gegenwart, die Zustände, die durch die Nachricht, daß der Kronprinz unrettbar verloren sei, an das Tageslicht gezogen wurden.„ Der Kaiser möchte den Krieg vermeiden, weil er seine alten Tage in Ruhe und Frieden zuzubringen wünscht, auch der Kronprinz würde Alles aufbieten, den Frieden zu erhalten, denn er fann auf Kriegsrühm ver zichten, aber Prinz Wilhelm ist ehrgeizig und wird den Krieg aufnehmen" das konnte man in diesen Tagen auf Schritt und Tritt gerade von den begeistertften Anhängern der Monarchie hören. Nicht das hohe Gefühl der Verantwortlichkeit, das angeblich die schönste Seite des persönlichen Regiments ausmacht, sondern das Bedürfniß eines ehrgeizigen Burschen nach Kriegsruhm entscheidet danach über das Wohl und Wehe von Millionen
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Nun, so mögen die Anhänger des Gottesgnadenthums auch die wohlthätigen, Handel und Gewerbe belebenden Wirkungen der beständigen Kriegsfurcht und die Kosten der unablässigen ihnen die Augen aufgehen. Rüftungen folange tragen, bis Vorläufig ist ja auch der ökonomische Krieg, den die beiden Länder mit einander führen, die den Hort der Ordnung in Europa bilden, in seinen Wirkungen nicht zu verachten. Wird auch stein Blut vergossen, so werden doch nach Möglichkeit hüben und drüben Eriſtenzen vernichtet, man fchädigt sich als Mensch und Christ, so gut man eben kann. Hier Einfuhrverbote, da Zollplackereien, hier Ausweisungen, dort Maßregeln gegen den Grundbesitz von Ausländern. Und welch kostbarer Streich von Bismarck , just in dem Moment, da ber Zar nothgebrungen feinem erlauchten und theuren Vetter in Berlin den schuldigen Höflichkeitsbesuch abzustatten sich anschickt, verkünden zu lassen, daß die deutsche Reichsbank von nun an die russischen Werthe nicht mehr beleihen wird. Kostbar für den unbetheiligten Zuschauer, foftbar aber auch für die gutgläubigen Reichsangehörigen, die sich in den Tagen der dicken Freundschaft zwischen Alexander und Wilhelm eben diese russischen Papiere aufhalsen ließen. Wie werden fie die hoff el. nungsreichen Tage von Stiernewice und Kremfier, da die brei Monarchen von Rußland , Desterreich und Deutschland den Bruderbund schlossen, der den Frieden Europas bedeutete, hochpreisen! cause ni
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Ja, das Kaiserreich ist der Friede, aber was für einer? Bir bekämpfen die Bourgeoisie. In Frankreich ist sie am Ruder, unbeschränkt. Auch die französische Republik erfreut sich einer starten Regierung, die keine Unordnung duldet. Sie hat es erst beim Begräbniß des wackeren Volksdichters
Gibt es etwas Beruhigenderes für den ordnungsliebenden Spießbürger? Kein Aufruhr mehr, kein Bürgerkrieg, eine solche Republik läßt man sich gefallen.
Kein Aufruhr, kein Bürgerkrieg. Aber in der Verwaltung, im Heer und in den Finanzen eine Korruption, wie sie standelöser, eine Mißwirthschaft, wie sie verheerender nicht gedacht werden kann. Was der Prozeß Caffarel- Wilson- Limousin ans Licht gezogen, muß auch dem Blödesten die Augen öffnen über die Regierungsunfähigkeit der heutigen Bourgeoisie. Denn das Uebel wird mit der Beseitigung einzelner Personen nicht aus der Welt geschafft, es sitzt tiefer, es datirt auch nicht einmal erst seit der Gründung der dritten Republik. Sie hat es von den früheren monarchischen Regierungen übernommen. Aber unfähig, es zu unterdrücken, hat sie es vielmehr weiter entwickelt, auf die Spitze getrieben. Der Stellenschacher erstreckt sich bis auf die höchsten und wichtigsten Aemter. Ein Frauenzimmer, alt und häßlich, aber mit einer gehörigen Dosis Energie und Talent zur Durchstecherei versehen, zieht die Führer der Armee an der Nase herum, die um ihre Protektion betteln, sich( siehe Thibaudin) von ihr Lektionen im„ Patriotismus" ertheilen laffen. Ob die Limousin wirklich den Einfluß ausgeübt, den diese Herren bei ihr vermuthet, ist ziemlich gleich giltig. Daß sie ihn bei ihr vermuthen konnten, ist die Hauptfache.
Wo jede Partei, die an's Ruder kommt oder Einfluß auf erste Aufgabe hält und die Regierung gewinnt, es für ihre halten muß, das durch die enorme Staatsschuld und die ungeheuren Ausgaben für das Militär überlastete Budget durch Schaffung neuer Posten noch mehr zu belasten, ihre Kreaturen
dem Säckel der Steuerzahler zu helohnen, da müssen auch die Limousins gedeihen. Keiner bürgerlichen Partei wird es gelingen, da Abhilfe zu schaffen. Sie müßte sich entschließen,
ait ihrer eigenen Klaſſe zu brechen, d. h. ſich den Aſt ſelbſt abfägen, ouf dem ſie ſizt. Und eben so wenig ist von irgend einer bürgerlichen Partei eine Entlastung des Budgets zu erworten. Wo die Bourgeoisie herrscht, regiert die Finanz, und zwar, je stärker" eine Bourgeoisregierung gegenüber dem Proletariat, um so schwächer ist sie gegenüber der Finanz. Aus diesem Dilemma kommt die bürgerliche Republik nicht mehr heraus noch weniger übrigens ein neues Bürgermehr heraus königthum.
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In England find die Konservativen am Ruder, die Partei der Junker und Geldproßen. Sie sind unter der Barole, Ordnung und Gesez aufrecht zu erhalten, gewählt wor den. Sie haben ihr Versprechen eingelöst, indem sie, wo sich bisher Gelegenheit bot, die Geseze mit Füßen traten, und so die Massen erst recht zum Widerstand gegen ihre„ Ordnung" herausforderten. In Irland haben sie auf diese Art Zustände geschaffen, von denen sie selbst kaum mehr zu bestreiten wagen, daß sie unhaltbar sind, und jetzt sind sie eifrigst bemüht, in England sich ähnliche Lorbeeren zu holen. In London hat es der Stadtpolizeidirektor, Sir Charles Warren , am letzten Sonntag durch allen Traditionen widersprechende Maßregeln gegen das freie Versammlungsrecht zu Gewaltszenen gebracht, welche die englische Arbeiterschaft schwerlich unbeantwortet lassen wird. Statt den Geist des Widerstandes zu unterdrücken, stärken ihn die Herren, sie vermehren nur die Gährung, welche unter der Wirkung der wirthschaftlichen Entwicklung unter den Arbeitern Englands eingetreten.
Was sollen, was fönnen sie anders? Die Zeiten sind in England vorbei, wo eine Tory- Regierung sich als arbeiterfreundlich aufspielen konnte. Sie kann also nur die Staatsretterin vor rebellischen Arbeitern zu spielen suchen und ist damit zu beständigen Niederlagen verurtheilt.
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Sollen wir noch von Desterreich reden, wo die reaktio
näre Regierung, die den Nationalitäten- und konfessionellen Hader nach Kräften geschürt, um ihre Herrschaft zu befestigen, heute vor" Hetzen" selbst kaum mehr ein noch aus weiß?
Ueberall Unfrieden, überall Unsicherheit, überall Unruhe, überall Unordnung, und doch sind überall die patentirten Bertreter der Ruhe und Ordnung am Ruder und wachen über den Frieden und die Sicherheit Europas .
Am Horizont das drohende Gespenst eines europäischen Krieges, wie ihn die Welt blutiger und verheerender noch nicht geſehen, und keiner der großen, berufsmäßigen Staatskünstler vermag es zu bannen, die Völker von dem Alp zu befreien, der sie bedrückt, der sie schier erwürgt.
Die alten Regierungssysteme haben abgewirthschaftet, die Völker werden erst wieder wirklich in Ruhe und Frieden leben, wenn sie das erkannt und beherzigt haben werden.
Erscheint
wöchentlich etumat
in
Verlag
ber Boltsbuchhandlung Hottingen Zürid ).
Poßfendungen franto gegen franto. Gewöhnliche Briefe nach der Schweiz tolen Doppelporto.
18. November 1887.
Alle Proteste und alle Petitionen aus den Reihen der Arbeiters parteien aller Länder, alle Bitten und Beschwörungen human benkender Mitglieder der bürgerlichen Klaffen, alle Vorstellungen einsichtiger und weitblickender Politiker der bürgerlichen Parteien haben die Chicagoer Ordnungsfanatiker nicht abzuhalten vermocht, ihrer Rachsucht fünf Menschenleben zu opfern. Fünf der von dem Blutrichter Gary wegen einer That, die sie nicht begangen, an der man ihnen nicht einmal Mitwisserschaft nachweisen konnte, zum Zobe verurtheilten
Männer:
Georg Engel , Abolph Fischer, Louis Lings, A. R. Parsons und August Spieß
haben ihre politische Thätigkeit mit dem Tobe gebüßt: Engel, Fisher, Parsons und Spieß erlitten am 11. November ben Tod durch Hentershand, Louis Lingg gelang es bereits am 10. November durch einent, von außerordentlicher Willenskraft zeus genden Selbstmord wenigstens der Hand des Henkers sich zu entziehen. Nur Samuel Fielden und Michel Schwab wurden begna bigt zu lebenslänglichem Buchthaus. Sie haben Neue bezeugt, heißt es im Telegramm. Wir wollen barob leinen Stein auf sie werfen, namentlich nicht, bevor wir nicht wissen, worüber fte Neue befundet haben. Nicht sie, sondern ihre ums Leben gebrachten Anklages Genossen sind es, deren wir heute zu gebenken haben.
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Was man diesen auch vorwerfen, wie man auch ihre Anschauungen beurtheilen mag. Eines tann ihnen Niemand streitig machen: sie sind als Männer von Ueberzeugung geftorben. Sie haben das Dpfer, welches man ihnen um ihrer Gesinnung willen auferlegte, mit muthiger Entschloffenheit auf sich genommen, die selbst ihren Gegnern Achtung abzwingt.
Und ihre Henker?
Wir glauben, daß sie ihrer Nachethat schwerlich froh sein werden. Und, offen geftanden, wir würden es bedauern, wenn sie es könnten.
Nein, sie sollen, sie dürfen sich dieses feigen Mordes nicht freuen, immer und immer wieder muß ihnen das Wort drohend in die Dhren gellen: Mörder!
,, Daß fie es hören Tag und Nacht, im Wachen wie im Traume"
Mörber, feige, gefinnungslose Mörder! Mörder, die Ihr Blut vergossen habt aus Haß, die Ihr hingerichtet habt, nicht um dem Recht, sondern um Eurer Rachsucht Genugthuung zu verschaffen.
Recht! Wie fonnten Leute, die einen Funken von Rechtsgefühl im
Busen haben, einen Mann wie Barsons hängen laffen! Parsons war frei, als der Prozeß eingeleitet wurde. Man hatte nach ihm gefahndet,
aber ihn nicht erwischen können. Es wäre ihm ein Leichtes gewesen, fich durch die Flucht allen Berfolgungen zu entziehen. Er verschmähte es, trobem er die Antlage tannte, trotzdem er wußte, daß, wenn nicht der
Tod, so doch mindestens langjährige Gefängnißstrafe für ihn auf dem Spiele stand. Am ersten Tage, da die Gerichtsverhandlungen eröffnet wurden, stellte er sich freiwillig.
So handelt Niemand, der sich schuldbewußt fühlt, er müßte benn wahnsinnig sein. Dadurch, daß er sich freiwillig stellte, bewies Parsons, wir wollen nicht einmal sagen, seine wirkliche Unschuld an dem, dessen er angeklagt war, aber zum Mindesten, daß er sich unschuldig glaubte, daß er in gutem Glauben gehandelt, bewies er die Reinheit feines
Gewissens.
Und trobem wurde er zum Zobe verurtheilt. Und trozdem wurde er, der sich freiwillig gestellt, als ein ges meiner Verbrecher aufgehängt!
Das charakterifirt seine Richter. Das charakterisirt seine Henter. So handelt nun und nimmer, wer Rechtsgefühl hegt und achtet.
Hätte man am Tage der Heumarkt- Affäre jeden Anarchisten ober Sozialisten, deffen man habhaft wurde, umgebracht, es wäre brutal, vers
dammenswerth, aber aus der Situation erklärlich gewesen. Aber nachdem anderthalb Jahre ins Land gegangen, die auf gut Glück heraus gegriffenen Gegner falten Blutes erwürgen, das ist empörend, das ist verächtlich.
Und es ist obendrein dumm, wie ja die Bosheit immer dumm ist. Die begnadigten Anarchisten wären den Machthabern im Staate
Jlinois nie gefährlich geworden.
Die getödteten Anarchisten werden es wahrscheinlich werden, ihr Tod fordert zur Sühne heraus.
Sie sind als Märtyrer gestorben, durch ihren Tob noch ihre Sache propagirend. In diesem Sinne sprach Fischer auf dem Schaffot: ,, Dies ist der glüdlichste Moment meines Lebens!"
Die Sache der Drdnung hat nun ihre Dpfer, aber gewonnen hat fie wahrlich nichts. Dagegen ist der Name der Union mit einem Schands fleck behaftet, ber fich nicht so leicht abwaschen laffen wird. Er mag in
den Augen ber Ausbeuter und Unterbrüder gewonnen haben, in den Augen der für Recht und Freiheit Eintretenden hat er unendlich verloren.
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acidulousit
Unfere in Breslau als Seugen in dem Monftre- Projeß an wefenden Genoffen Grillenberger, Liebknecht und Singer haben im Verein mit Genoffe Bebel am 9. November folgendes Telegramm an den Gouverneur des Staates Illinois abe gesandt:
In diesem letzten Augenblick nicht mehr im Stande, bie Unters schriften unserer Genoffen einzuholen, doch in der festen Ueberzeug sie ung, den Empfindungen der ungeheuren Mehrzahl der deutschen Arbeiter Ausdruck zu geben, richten wir unterzeichneten gegenwär estigen und ehemaligen Mitglieder des Deutschen Reichstages, obwohl erklärte Gegner des Anarchismus, im Namen der Menschlig keit die Bitte an Sie, das Leben der sieben Berurtheilten ju Schonen."
Die zurüdhaltende Form des Telegramms, bas Bermelben jeber
Und daß dies nicht mehr lange auf sich warten lassen wird, dafür sorgen vortrefflich die privilegirten Wächter von Ruhe Bemerkung, die als Insulte aufgefaßt werden könnte, war in bem ma und Ordnung.
und Ordnung.
ment durchaus gerechtfertigte. Das Telegramm war werthloß, wenn es nicht den Eindruck machte, daß es den Absendern wirklich darauf antam, das Leben der Berurtheilten zu retten. Wenn es trobem, wie die