ben Mund nahm. Ein burch den ganzen Kerker ballender Krach erfolgte; eine fleine Rauchwolte stieg empor, einen intensiven Dynamitgeruch vers breitend. Der Kopf des Unglücklichen war furchtbar zerfleischt, ein Auge vollständig herausgeschleudert, die Bunge flebte an der Wand, die ganze Belle war von Blut überspritzt. Doch lebte der Berlette noch fünf Stunden und stöhnte furchtbar; er erkannte mehrere der ihn umgebenden Leute; gefragt, ob er Waffer wolle, nidte er bejahend." Neber die Hinrichtung von Engel, Fischer, Parsons und Spieß meldet

Reuter's Bureau:

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Die Bolizei hatte die umfassendsten Vorsichtsmaßregeln getroffen.

bieten, um thre Schäfchen der Kirche" zusammenzuhalten; die letten maffenhaften Austritte der Arbeiter aus der Kirche geben ihnen sehr viel zu denken. Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, daß sich ar läßlich des Falles Jerusalem- Winkelmann, dieser vortrefflichen Förderer der Revolution" ( denn durch solche Krache kommt der Spießer aus seiner Ruhe), ein Pfaffe fich das Leben genommen hat, weil er bei dem Bankrache einige Tausend Mark verloren hatte. Dem guten Manne schienen die irdis sen Güter jebenfalls auch mehr werth zu sein als die himmlischen. Der eine Pfaffe suchte Christen zu werben, indem er ihnen mates rielle Bortheile in Aussicht stellte, der andere ,, verhängt" fich in bas himmlische Reich wegen materieller irdischer Berlufte. Werthschägung der idealen Güter der Kirche!

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Das Gefängniß, in welchem die verurtheilten Anarchisten sich befanden, sowie die Zugänge zu demselben wurden während der Nacht von starken Abtheilungen von mit Gewehren bewaffneten Polizisten bewacht. In den Arsenalen wurden zwei Miligregimenter in Bereitschaft gehalten. Die Ruhe wurde indeß nirgends gestört. Reinem der Anges hörigen der Delinquenten wurde gestattet, dieselben heute früh zu besuchen. Frau Parson's bemühte sich lebhaft, ihren Mann zu sprechen, allein es wurde ihr der Zulaß zu demselben verweigert. Die Berurtheilten durchwachten den größeren Theil der Nacht... Gegen Morgen schliefen Alle vor Ermüdung ein. Parsons' Schlummer war inbeß ein sehr unruhiger. Als sie erwachten, frühstückten sie, und dann verlangten Parsons, Fischer und Engel Schreibmaterial, und geraume Zeit hindurch waren sie mit ihren Federn beschäftigt. Der Scherif über- p nahm die Manuskripte.... Um 10 Uhr wurde den Verurtheilten ein Schlud Cognac gegeben, worauf fie mit etwas bebender Stimme bie Marseillaise " sangen. Nur Spieß sang laut und sehr start. Um halb 12 Uhr nahmen fie etwas Nahrung zu sich, und dann wurden ihnen der Reihe nach die Todesurtheile vorgelesen. Hierauf begann der Gang nach dem Galgen. Die Verurtheilten wurden in weiße Hüllen gesteckt und gebunden. Das Schaffot war auf dem Flure des innerhalb des Gefäng niffes stehenden Gerichtsgebäudes errichtet. Um daffelbe herum befanden fich etwa 250 Personen, darunter Beitungsberichterstatter, lokale Poli titer und Andere, sowie auch die 12 Geschwornen, welche später die Leichen besichtigen sollten. Es war nur ein Galgen errichtet. Spieß betrat zuerst das Schaffot. Er war ganz gelaffen und schritt unerschrocken nach der ihm bezeichneten Stelle hin. Zunächst tam Fischer und dann Engel, der leichenblaß aussah. Parsons war der letzte. Sein Antlit war völlig farblos und seine Gesichtszüge glichen denen eines Greises. Spieß' legte Worte waren: Wilkommen die Zeit, wo unser Schweigen mächti er sein wird als die Stimmen, die man jetzt erdroffelt." Engel, ber völlig ausgelaffen war und zweimal laut lachte, als ihm der Strick um den Hals gelegt wurde, rief aus: Hurrah für die Anarchie!" Fischer stimmte in diesen Ausruf mit ein und fügte hinzu:" Dies ist der glücklichste Augenblick meines Lebens." Parsons fragte den Scherif, ob er eine Ansprache an die Versammlung halten dürfe. Nachdem die Henter ihre Vorbereitungen vollendet, fiel auf ein gegebenes Signal um 11 Uhr 54 Minuten die verhängnißvolle Klappe. Fischer und Spieß ftarben langsam, und Parsons' Zobestampf war furchtbar, aber in 13%, Minuten hörten alle pulse zu schlagen auf. Als das Leben erloschen war, wurden Särge auf das Schaffot gebracht, und als die Leichen hineingelegt wurden, rief der Scherif aus: Sein Wille geschehe!" Das Komite des Zentralarbeiterverbandes nahm die Leiche des Spieß entgegen und brachte sie nach dem Hause seiner Mutter. Die Frauen von Fischer und Parsons nahmen die Leichen ihrer Gatten in Empfang, und Engel's Leiche sowie die Lingg's wurden nach einem Hause in Milwaukee Avenue gebracht, vor welchem sich später eine große Menschenmenge versammelte. In Folge der von den Behörden getroffenen Boi fichtsmaßregeln( es war ein vollständiger Terror organisirt. Red.) wurde die Ordnung nicht gestört.

Auch die Beerdigung verlief ohne Störung.

Unter unsern Berliner Genossen ist in Bezug auf die Be= theiligung an den demnächst stattfindenden Stadt. verordnetenwahlen Meinungsverschiedenheit cus gebrochen. Ein Theil derselben hält es, angesichts der Thatsache, daß ihnen jede öffentliche Versammlung zum Zwede der Besprechung der Stadtverordnetenwahl unmöglich gemacht ward, für eine Bemäntelung der Ungerechtigkeit des heutigen Systems, wenn sich die Arbeiter troßdem an der Wahl be­theiligten, zumal sie nach dem gegenwärtigen Wahlsystem doch nur eine verschwindende Minorität in die Stadtvertretung hin inbringen können, und außerdem die Thätigkeit der Partei auf kommunalem Gebiete doch immer nur eine sehr geringfügige sein könne. Deshalb sei es geboten, burch vollständige Wahlenthaltung ben schneidenbsten Proteft zu erheben gegen ein System, das uns zu Rechtlosigkeit verur, vollständiger politischer Rechtlosigkeit theilt." Dieser lautlose Protest" werde mächtiger in das Land hinausschallen und einen ganz anderen Widerhall finden, als alle sonftigen Proteste zusammen.

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Gegen diese Anschauung wird von anderer Seite eingewandt, daß gerade auf die Gemeindeverwaltung Einfluß zu gewinnen ein wichtiges Bestreben der Arbeiter sein muß. Es darf nie vergess n werden, daß die Gemeinde fich als ein großer Arbeitgeber darstellt, daß, wenn irgendwo bedeutsame Beziehungen" zwischen Kapital und Arbeit" au finden find, dies gerade in der Gemeinde der Fall ist." ,, Gewerbliche Schiedsgerichte", Krantenkenkassen, Einrichtungen,"" Bertretung bei der Berufsgenossenschaft lands und forstwirth chait! cher Arbeiter" und vor allem die städtischen Steuern... ,, das alles find doch Institutionen, bie fich unabweisbar als Beziehungen zwischen Rapital und Arbeit dar ftellen." Ganz analog den Reichstagswahlen dürfen natürlich die Ges me n ewahlen nur Mittel zum Zweck ſein". Jemehr durch die Verbote der Versammlungen es uns erschwert wird, in die Agitation einzutreten," befto leichter bie Erkenntniß, daß die Wahlenthaltung fein schneidender Protest, sondern ein erwünschter und erfehnter Erfolg unserer Gegner ift."

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Wir stehen den Berliner Verhältnissen nicht nahe genug, um uns ein Urtheil darüber herausnehmen zu wollen, inwieweit die beiderseitigen Boraussetzungen in Bezug auf eine ersprießliche Wahlaktion unter dem gegenwärtigen Zustand zutreffen. Diese aber find für uns das Ent fcheidende im vorliegenden Falle.

Dies nur im Allgemeinen; wir behalten uns vor, in den nächsten Nummern die hier in Betracht kommenden Fragen im Speziellen zu

erörtern.

Korrespondenzen.

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Michel's Traum.

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Der Michel lag, so lang er war, Jüngst unter seiner Freiheits Eiche, Und aasbegierig schwebt sein Aar hoch über ihm, der Siegesreiche". Rein grünes Laub; die Denkerstirn' Ein einz'ger dürrer Aft beschattet, Was Wunder, wenn das träge Hirn Bom heißen Mittagsstrahl ermattet! Nicht träumt er, wie's sonst seine Lust, Bon sel'ger Freiheit gold'nen Bergen, Ein schwerer Alp drückt seine Bruft, Ihm drohen knutenschwing'nde Schergen. Schweißtriefend er umsonst versucht, Der Fuchtel Schlag sich zu entwinden; Nur noch in athemloser F.ucht Hofft endlich Rettung er zu finden. So rennt er teuchend querfeldein, Die Duäler immer fest im Rüden, Doch plötzlich hätt er schaudernd ein, Starrt vor sich hin mit stieren Blicken. Denn vor ihm steht ein hohes Weib, Vermorrnen Haars, in lump'gen& hen, Mit schlott'rigem, zerschund'nem Leib, Hoyläugig, häßlich zum Entsezen.

Sie winkt ihm ein gebiet'risch Halt! Des armen Michels Knie' erschlaffen: Wer bist Du gräßliche Gestalt, Und was hab' ich mit Dir zu schaffen?

Ja, wer ich bin und einmal war, Will ich Dir, Bärenhäuter, sagen: Einst hab' ich tapf'rer Männer Schaar Der Freiheit Banner vorgetragen.

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Gen Roms Tyrannen führte ich Glorreich zum Sieg die freien Wilden", Ud trot'ge Helden trugen mich Auf ihren ruhmbekränzten Schilden.

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Da warst Du noch voll Kraft und Muth, Wie ich ein Weib in Jugendfülle, Erwärmt von edler Freiheit Gluth, Ein Volk der That, ein Eisenwille.

Dann ließest Du durch Pfaffentrug Dein Hirn mit Weihrauchsduft umnebeln, Für Anweisung auf schnöden Lug Bon Räuberhand Dich fnechtisch knebeln.

So fantft, vergeffend Deiner Kraft, Du immer mehr von Stuf' zu Stufe, Du athm st taum, versllavt, verpfafft, Stöhnst unter der Zeitreter Hufe.

Von Dir verlaffen, ward auch ich

de Bon Diner Scändern frech geschändet, Als Frage werd' ich gegen Dich Für Herrenbrauch nur noch verwendet.

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Wenn Deine Majestäten" heut' Nach Blut und Rub Gelüfte spüren, So gibt man Dir ein neues Kleid Und zeigt mich Dir, Dich anzuführen. ,, Dann brüllst Du Vivat!" und ,, Hurrah!" Getäuscht durch meine frische Schminke, Glaubst Du Dir schon die Freiheit nah, Als ob sie Dir von oben winte!

Dann fürmst Du los in blinder Wuth, Gleich einem aufgeh zten Stiere, Und ernieft für ver oss'nes Blut Statt Dank und Ehre neue Schmiere. Des Raubzugs Beute theilen sich Dann die Schmaroger mit den Kronen, und immer frecher spreizen sich Die Freiheitsschinder auf den Thronen.

Ja, Deinen Küppeln, die zum Sieg Gopfert ihre Haut und Knochen, Wird bankbar, landesväterlich Bum Lohn die Ehre abgesprochen. Du darfst dann, als ein treuer Hund, Bu Deines Herren Füßen kriechen Satürlich mit dem Maulforb Am Rahmesduft Dich trunken riechen.

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Zoo Was Du für Dich erobert haft, Fühift Du auf Deinem wunden Rücken: Ber chärfte Knecht daft, neue Last, Die immer mehr Dich niederdrüden. Jett, wer ich bin, wird es Dir flar? Und dies haft Du mit mir zu schaffen: Ich stell' Dir meinen Jammer dar Und will, Du sollst empor Dich raffen!

Leipzig , 8. November. Wie in unserm gemüthlichen Leipzig bie Berbummungsanstalt( Kirche genannt) Spizeldienste treibt, zeigte biefer Lage der Pfaffe Schumann, Diatonus an der Beters firche. Diefe Stüße der Ordnung in der Epoche der Putty- Thring Sparig wollte es durchsehen, daß das geborene Knäblein eines Arbeiters getauft des Himmels Segen" theilhaftig werde. Er bemühte" sich während der Abwesenheit des Mannes zur Frau( das ist ja die bekannte Manier dieser schleichenden Apostel, auf solche Weise respektiren sie die Heiligkeit der Che!) und stellte ihr, als sie ihm gebührend entgegentrat, vor, daß doch die Kirche alles Gute u. f. w. u. f. w. Da aber auf diese Weise nichts anzufangen war, verlegte er fich auf die Spigelei, frug, ob fie von der Partei" etwas wisse, ob sie den Schumann kenne, der im Buchthause gestorben sei( um fie auf die schlimmen Folgen der Bartet jugehörigkeit aufmerksam zu machen, ohne Hölle geht es ja bei den Herren nicht), oder ob fie deffen Frau kenne; erzählte ihr, daß Frau Schumann von ber Partei" keinen Pfennig Unterstügung erhalten hätte, daß sich biefe Frau an ihn geklammert( 1) hätte, um nicht unterzugehen( Lüge!) and u..., furs, ließ alle bie Mittel spielen, mittels deren die hinterliftigen Gauner den Seelenfang zu treiben suchen. Aber alles vergebens, zu feinem Rummer mußte er sehen, daß die Frau mit dem Heidentinde" feine Miffion( Spigelei) burchschaut hatte, und so brüdte er sich in der Soffnung, daß die Frau mit ihrem Manne, wohl noch zur Erkenntniß tommen werde", worauf ihm von der Frau erwidert wurde, er möge fich nur recht eifrig mit seinem Gott beschäftigen, aber er solle sich ja night wieder unterfiehen, ihr Bimmer zu betreten.

Es ist übrigens leicht begreiflich, warum die Pfaffen jetzt alles auf

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100.

Welche

D Michel, werde endlich wach, Airf von Dir Deine Schlummermüte! Ein Simsone faustichlag und ein Krach, Ein einz'ger Tag der Kampfeshize " Dann bist Du Deine Duäler los, Und über den zerbroch'nen Thronen Schwingft Du Dein Banner frei und groß, Gin Borbild allen Nationen! finido.(

Tann wird mich, die Germania ,

feine Schande mehr beflecken,

Ale WItbefreter fern und nah

Grüßt jedes Bolt die deutschen Reden!"

Der Michel, hier im Traum gestört, beine Ohren:

Krast fich buttel hätt gehört, Wenn das ber Jemine, ich wär' verloren!"

E. Wilms,

in der Rewyorter Bolts- Beitung".

Sprechsaal.

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Halle a. S. Ein Swinbler schlimmster Sorte fucht fich Bef ausgewiesenen Genoffen einzuführen, indem er vorgibt, aus Berlin , 8widau und Plauen ausgewiesen zu sein. Derselbe ftellt fich taub stumm und sucht sich durch Schreiben verständlich zu machen. Es gelang einigen Genoffen, diesen Burschen soweit zu bringen, daß er nicht nur gut hörte, sondern auch ein gutes Mundwerk ente widelte. The ihm jedoch der verbiente Obolus" ertheilt werden Yonnte, war er verduftet.

Er besaß ein Abgangsattest, welches auf den Namen Ha Coff, Buchbinder( taubftumm) lautete. Daffelbe war in Meran in Tirol ausgeftelt.

Ferner hatte er Papiere auf die Namen 3iegler, Marg und Ma a ß, Buchbinder, auch Cigarrenarbeiter.

Er gibt an, auf den Namen Haßloff, Buchbinder( Taubfummer), fteckbrieflich verfolgt zu werden. Auch will er in Plauen i. 8. 18 Monate Gefängniß als Taubftummer abgemacht haben.

Signalement: Statur untersett, Alter 28 Jahre, Haare blond, ebenso Schnurtbart. Hat auffällig eingebrüdte Stumpfnafe und trägt grauen Anzug.

In Halle war er am Sonntag, den 7. November.

Wir rathen, wo er sich zeigt, ihm die offenbar falschen Papiere sämmtlich abzunehmen.

Warnung.

Wir warnen hiermit vor dem Schwindler und Betrüger Karl Buhle,

wohnhaft in Hannover , Steinthorstraße Nr. 4. Derselbe suchte das Vertrauen der Arbeiter dadurch zu erwecken, daß er sich auf die Namen der bekanntesten Genossen berief und mit ihnen auf vertrauteftem Fuße" zu stehen vorgab. Auf diese Weise ers swindelte er sich Geld, und wir bitten, allerorts vor diesem Betrüger sich zu hüten.

Signalement: Figur schlank, Anzug grau, Hut braun, Haare blond, trägt einen Schnurrbart. Alter: 22 Jahre. Neist auch als Ges treibehändler.

Die Magdeburger Genossen.

Zur besonderen Beachtung.

Genoffen, die nach der Schweiz tommen, wollen sich ob politisch kompromittirt oder nicht vorher mit einem Heimathschein bersehen, da sie nur mit einem solchen hier Aufents halt nehmen können.

Wir rathen indeffen überhaupt davon ab, in die Schweiz zu komment, da Arbeit nur in seltenen Fällen zu erhalten ist. Jedenfalls tomme man nicht, ohne daß man vorher bei uns sich befragt.

Wir lehnen gegentheiligenfalls je be Berantwortung ab und betonen noch, daß man sich in deutschen Unterstütungsangelegen heiten lediglich an die bekannten Abgeordneten in Deutschland wenden mag, benen die Berwaltung der Unter fügungsfonds allein zukommt.

Die Züricher Bertrauensleute.

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Briefkasten

der Redaktion: Briefe und Einsendungen zc. find eingetroffen aus Berlin , Burgstädt , Erfurt , Leipzig , London , Rous baig, Nürnberg , Richmond ,( Melbourne ) Rhobe s - J. Chr. in 2.: Wir denken, es ist an dem in der vorigen Nr. Gesagten genug.

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Bf. v. 5. am 9/11. beantw. Schn. Anlangendes eilt vor allem. B. Dd.: Mt. 4 40 b. 4. Du. erh. F. B.: Mt. 4 40 Abon. 4. Du erh. Beilchenstein: band v. 10. ds. dkb. erh. 2. Hecht Buffalo: ( 1 Doll.) Fr. 5 10 pr. Schft. erh. Sog. u. Katalog abg. Emil Con dor: Mt. 3- Ab. 4. Du. erh. Nachlfg. fort.-dr. N.: Mr. 10 50 Ab. 4. Du. u. Schft. f. Sch. erh. yu y: Gewünschtes folgt.­Dfenthür: Alles beachtet u. besorgt. Bf. folgt. Rother Hans: Mit Amsterd. N. Y. J. Zh.: theilung v. 14/11. geeigneten Drt abggbn. Stp. bewirkt ratenweise Abzah! g. Dttg. erfolgt stets unter Ortsbezeich nung. Beste Wünsche u. Gruß!- St. Roman: Mr. 8 80 Ab 4. Du erh. Adr. geordn. Bfillg. folgt. Bfl. mehr. Claudius: Mt. 42­Nr. 2002: öwfl. 3 a Cto Abon. 2c. erh. Adr. berichtigt.

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Hebe: Ihre Reklamation ist uns unverständlich. Warum nicht da, wohin bezahlt wurde? Näheres bfl Meiffenloder: Dant für Rapport. Briefbringer und unbekannt Werden's Sh. mittheilen. Seefturm: H. F. ist abermals verschwun ben. Wiffen Sie, wo er steckt?- Bierbauch: Bstllg. notirt. Gewünschtes am 10/11. an B. F. abgesandt. Rothe Feder: Alles kommt. Bet Mehrbftlg. unterwegs befindliche No 8. tönnen selbstrebend nur in alter Zahl eintreffen. Triller P.-R. v. 13/11. erh. Adr. geordnet. Brauner Bär: Nachr. bereits dagewesen. Dank. Weiteres beachtet. Feuerblume: Bf. v. 10/11. hier. Antwort demnächst aus führlich. Fuchs: Mt. 250 à Cto Ab. 2c. erh. fl. Weiteres.

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Zürich Samstag, den 19. November, Abends 8%, Uhr, im großen

( 3 Treppen hoch) des Schwanen( Stadt): Deffentliche

Bersammlung der deutschen Sozialisten.

Tagesordnung:

210

Religion und Sozialismus.

Bu zahlreichem Erscheinen labet freundlichst ein

Der Botalausius. Jebermann hat 8utritt.

Schweiz. Genossenschaftsbuchbruckerel Gottingen- 8äri.

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