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Die dreigespaltene Petitzeile

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No. 48.

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Der Sozialdemokrat

Organ der Sozialdemokratie deutscher   Zunge.

Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland   und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat tolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadreffen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.

nachträgliche Sanktion ertheilen, und hoffte, daß das Volt sich

Erscheint wöchentlich einmat

int

Zürich  ( Schweiz  ).

Berlag

ber Boltsbuchhandlung Hottingen Zürich  .

Joßfendungen franto gegen franto., Gewöhnliche Briefe ( nach der Schwetz often Doppelporto.

25. November 1887.

genutzt, freilich entsprechen die Gewählten hinterher nicht immer

Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten| bald wieder ermannen und das Werk der Revolution fort den Erwartungen, zu denen sie zu berechtigen schienen, freilich

und Gemaßregelten nicht!

Ueber Wahlenthaltung.

Der Beschluß eines großen Theils unserer Berliner   Ge noffen, bei den bevorstehenden Ergänzungswahlen zum Stadt­verordnetenkollegium sich demonstrativ der Abstimmung zu enthalten, wird von diesen selbst keineswegs als ein grund­fäglicher Verzicht auf die Ausübung des Wahlrechts selbst unter der Dreiklassenwahl bezeichnet, sondern lediglich als ein Protest gegen die augenblicklich beliebte Handhabung des Versammlungsrechtes seitens der Berliner   Polizei.

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Das ist jedenfalls eine Auffassung, die Anspruch auf ruhige, vorurtheilslose Prüfung erheben darf. So blinde Verehrung für die Wählerei hat unsere Partei nie empfunden, daß sie den Grundsatz proklamirt hätte: es muß unter allen Umstän­den gewählt werden. Das Wählen ist uns nur Mittel zum 3wed. Erweist es sich als unbrauchbar und schädlich- ja, wir dürfen noch weiter gehen und sagen, erweist es sich als minder geeignetes Mittel als ein anderes, unsere Bestreb­ungen zu fördern, so existirt feine Sagung, die uns verhin dern könnte, es zu Gunsten dieses anderen Mittels fallen zu lassen.

Es eristirt auch Niemand in unseren Reihen, der sich über die Mängel, die den verschiedenen Wahlsystemen, sowie dem Repräsentativsystem überhaupt anhaften, täuschte. Sie liegen zu deutlich am Tage, als daß sie von irgend einem urtheils­fähigen Menschen übersehen werden könnten. Aber wir wissen auch, daß, wenn ein Kampfmittel, eine politische Inſtitution nur einen bedingten Werth haben, sie deshalb noch nicht schlecht­weg werthlos sind. Auch die Preßfreiheit z. B. hat nur einen be­dingten Werth. In Ländern, die eine außerordentlich weit 3. gehende Freiheit der Presse und der Versammlungen, aber gen fein Wahlrecht der Arbeiter haben, wie z. B. Belgien, ist die Arbeiterbewegung keineswegs besonders gut daran. Wem wird es aber darum einfallen, die Preßfreiheit als werthlos zu bezeichnen?

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Das Wählen um jeden Preis ist nicht minder abgeschmackt als das um feinen Preis Wählen. So sehen wir denn auch oft, za: daß Leute, die kurz vorher noch fanatische Vertreter des erste ren waren, plötzlich zu ebenso fanatischen Vertretern des letz­Du teren wurden. Ja, wir behaupten, daß die Taktik der unbe­on dingten Wahlenthaltung in letzter Instanz grade auf eine grobe 50 Ueberschäzung des Parlamentarismus zurückzu­führen ist.

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Bon alledem kann, wie gesagt, mit Bezug auf den Berliner  ich Beschluß keine Rede sein. Er empfiehlt die Wahlenthaltung nicht als Prinzip, sondern als Gebot der Situation. Als solcher kann er unrichtig sein, auf total falschen Voraussetzun­tes gen beruhen, aber er steht durchaus in feinem Gegensatz zu br. den Grundsätzen, er verletzt in feiner Weise die Traditionen rh. unserer Partei.

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Dies vorausgeschickt, können wir nunmehr in die sachliche Diskussion der Frage nach dem Werth und Nugen der Wahl­enthaltung als Protest eintreten. Wir werden aber dabei die Berliner   Verhältnisse möglichst aus dem Spiele lassen. Nicht, weil wir etwa nicht den Muth hätten, den Berliner  om Genossen eine der ihren entgegengesetzte Meinung offen in's wir betrachten es als eine Beleidigung Gesicht zu sagen derselben, von ihnen vorauszusetzen, daß sie eine solche servile un Liebedienerei von uns je verlangen könnten, sondern weil tes in Berlin   Fragen rein lokalen und leider persönlichen Charakters mitspielen, die zu beurtheilen wir absolut nicht in der Lage sind.

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Was hat die Wahlenthaltung als Protest zu bedeuten? Zweierlei.

Entweder daß Diejenigen, die sie üben, weil sie den ge­gebenen Zustand( das Wahlsystem, die Handhabung der Ge­Sege 2c.) als berechtigt nicht anerkennen, vom Kampfplatz ab­treten und eine für sie günstigere Zeit des Kampfes abwarten, ihre Kräfte für eine gelegenere Aktion aufsparen wollen, oder weil sie zu einer wirksameren Form des Kampfes überzugehen entschlossen sind.

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Im ersteren Falle liegt in der Wahlenthaltung fast immer das wenn auch unbewußte Eingeständniß einer relativen Schwäche.

Und ebenso im letzteren, wenn die Wahlenthaltung nicht thatsächlich von einer wirksameren Form des Kampfes abge 18 löst wird.d

Die Schwäche braucht teine unehrenhafte zu sein, fie braucht auch nicht der Ausdruck einer Entmuthigung zu sein. Wenn z. B. die 1848er Demokratie nach der gewaltsamen Oktrohirung des Dreiklassenwahlsystems in Preußen Wahlent­haltung proflamirte, so gereicht ihr das keineswegs zur Unehre. Die Partei war gefchlagen, aber nicht entmuthigt, sie wollte einem schuftigen Rechtsbruch nicht durch Wahlbetheiligung

setzen werde. Erst der Umstand, daß das nicht geschah, daß die Fortsetzung der Revolution aus- und das Dreiklassenwahl system bestehen blieb, entmuthigte sie und bewirkte, daß die Demokraten eines Tages doch von der Dreiklassenwahl Ge­brauch machten, mittelst deren sie dann auch, soweit sie bür­gerlich gesinnt waren, weit größere Vortheile und weit größere Macht errangen als durch die Wahlenthaltung. Warum?

Weil die große Masse der Bevölkerung im Allgemeinen nur dann für einen Kampf um Prinzipien zu erwärmen ist, wenn über ihn die Wahrung ihrer dringenden Interessen des Tages nicht vernachlässigt wird. Jede Partei, die das vergaß und in nicht vernachlässigt wird. Jede Partei, die das vergaß und in sektirerischen Doktrinarismus verfiel, hat die Erfahrung machen müssen, daß die Massen sie eines Tages im Stiche ließen.

Der Hauptzweck unserer politischen Aktion besteht darin, die Massen zu gewinnen, sie für die Zwecke der Partei in Be­wegung zu setzen; jeder Schritt, der die Partei von der Masse trennt, ist bedentlich. Wohlgemerkt, wir sollen uns nicht von der Masse knechtisch abhängig machen, nicht um den Preis des Aufgebens unserer Grundsätze um ihre Gunst buhlen, aber wir sollen Alles thun, den Kontakt mit ihr aufrecht zu er halten, ihre Bedürfnisse studiren und ihnen nach Maßgabe unseres grundsätzlichen Standpunktes gerecht zu werden suchen.

Dies ist gerade der Umstand, der uns den Wahlkampf so ungemein sympathisch macht, daß er uns zwingt, mit der Masse Fühlung zu behalten. Ohne ihn würden wir zu Kon­ventikeln verbissener Seftirer, die vielleicht hier und da einmal eine Demonstration fertig brächten, aber hinterher immer wieder in absolute Macht- und Einflußlosigkeit zurückſinken würden.

übt die Luft in den Parlamenten 2c. auf Viele nicht den besten Einfluß aus, aber das sind Gefahren, mit denen eine an sich gesunde Partei spielend fertig wird.

Von allen Einwänden gegen das Wählen haben diese stets am wenigsten Eindruck auf uns gemacht, sie verrathen nichts als ein großes Mißtrauen in die eigene Kraft. Zudem, jede Form des politischen und sozialen Kampfes drängt Einzelne in den Vordergrund und wirft sie aus ihrer bisherigen Sphäre heraus, deshalb wird aber doch Niemand auf den politischen Kampf überhaupt verzichten wollen.

Wir stehen somit nicht an, zu erklären, wir halten das Mittel der Wahlenthaltung für ein so extremes und in seinen Wirkungen so zweifelhaftes, daß wir es nur unter ganz ab­normen Verhältnissen befürworten könnten.

Ob solche in Berlin   vorliegen, wollen wir nicht entscheiden, aus der politischen Situation allein ergeben sie sich unseres Erachtens nicht.

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Ein Bubenstück.

I.

Jn Breslau, wo die Juftis im Bunde mit der Polizei schon vers schiebene Proben ungewöhnlich starken Staatsrettungs- Eifers abgelegt. hatte, begann im vorigen Winter eine förmliche Parforce Jagb auf Sozialdemokraten. Anfangs des Jahres kamen die erften Berhaftungen, und balb mit längeren, bald mit türzeren Unterbrechun gen, bald in größeren, bald in kleineren Gruppen wurden Berhaftungen vorgenommen bis in den Herbst hinein, so daß das Publikum benten mußte, es handle sich um furchtbare Verbrechen und entsetzliche Gefahren für die Drdnung der Dinge. Bei mehreren Verhaftungen, z. B. der des Studenten Markuse, wurden von den Polizeiorganen bunkle Anbet mindesten ein nihilistisches Romplott entdeckt.

Umgekehrt gehen wir heute aus jedem Wahlkampfe gestärkt hervor, dem Riesen Antäus   gleich, der nach jeder Berührung mit der Mutter Erde neue Kräfte sammelte. Die große Waffengen gemacht, aus benen man schließen mußte, die Polizei habe zumt des Volkes, das ist unsere Mutter Erde  .

Hier eine kleine Abschweifung.

Warum schlagen von hundert revolutionären Verschwörungen neunundneunzig fehl? Weil allen Verschwörern, da sie voll find und voll sein müssen von ihrem großen Ziel", das Verständ niß für die Stimmung der Masse verloren geht. Es ist ein Schauspiel von erschütternder Tragit, aber auch ein Schauspiel, aus dem wir zu lernen haben, wie die edelsten Revolutionäre noch unter dem Richtbeil den Schmerz haben erleiden müssen, zu sehen, wie die Masse, für die sie starben, sie nicht einmal verstand. Die Dichter, denen nur Individualitäten imponiren, find gewöhnlich schnell bei der Hand, den Unverstand der Masse zu fennzeichnen, aber in der Wirklichkeit ist der Understand oft gegenseitig: Wer die Masse für sich haben will, muß lernen, gegenseitig: Wer die Masse für sich haben will, muß lernen, die Masse zu verstehen.

Um zum Thema zurückzukehren: wie jeder Wahlkampf uns die Masse näher bringt, liegt in der Wahlenthaltung fast die Masse näher bringt, liegt in der Wahlenthaltung fast immer die Gefahr, uns die Masse zu entfremden. Sie ist darum gerade dann am wenigsten wünschenswerth, wenn ohne­hin der Partei wenig Gelegenheit gegeben ist, mit der Masse in Beziehung zu treten.

Ist das nicht übertrieben? Wer ist denn die Masse? Sind das nicht gerade wir, die Sozialdemokraten? Was kann also für eine Gefahr darin liegen, wenn wir eines Tages erklären, wir machen unter den gegenwärtigen Umständen nicht mit?

So könnte der Eine oder der Andere hier einwenden. Darauf ist zu erwidern, daß, wo wir in der That die Masse" sind, auf die Arbeiterklasse maßgebenden Einfluß üben, eine einmalige Wahlenthaltung diesen Einfluß nicht gleich auf­heben wird. Wird dieselbe aber fortgesetzt, so tritt diese Wir­kung unfehlbar ein.

Die Wahlenthaltung ist ein Kampfmittel, das seine Spitze sehr leicht gegen den kehrt, der sie übt. Ebenso zweifelhaft ist ihre Wirkung auf den, gegen den sie sich richtet.

"

Die Untersuchung wurde über ein halbes Jahr lang mit beispiellofer Strammheit" und Härte geführt; die meisten Gefangenen gar nicht aus der Untersuchungshaft entlassen, und vor acht Wochen auch die aus der Haft Entlaffenen plöglich wieder ihren Familien und ihrer Berufs thätigkeit entriffen.

Die Verlängerung der Untersuchung hatte darin ihren Grund, daß das vorhandene Beweismaterial nicht genügte, und daß mehrere einen und denselben Prozeß zusammengeschweißt werden fogenannte Strafthaten, die gar nichts miteinander zu thun haben, in follten, weil einer für fich allein zu einem Prozeß ausreichte.

Am 7. d. M. hat die Prozeßverhandlung nun ihren Anfang genom men. Auf der Anklagebant befinden sich a chtunddreißig Männer, von denen 36 je 3 bis 9, Monate in Untersuchungshaft zugebracht

haben, soweit wir es jest überschlagen können, ungefähr zehn Jahre Gefängniß!

Familien sind geschäftlich ganz ruinirt, mehrere der Angeklagten haben Ueber die Familien ber meisten ist namenloses Glenb gekommen, zwei

an ihrer Gesundheit dauernden Schaden gelitten. Und nun: warum das Alles?

verlängerte Folterqual der Untersuchungshaft für Duzende von Menschen? Diese systematische Ruinirung so vieler Familien?

Wozu diese Maffenverhaftungen? Diese endlose Untersuchung? Diese

Die Anklageschrift soll uns die Antwort geben. Wir durchlesen das

Schriftftück, wir prüfen es- 28 Folioseiten gebrudt. Und in diesen

28 Folioseiten gedruckt- nichts. Reine Antwort auf unsere Frage.

Wir wollen Thatsachen greifen, und greifen ins Nichts, in den leeren Raum.

Kräder und Genossen"- so ist der Monstre- Prozeß und bas Prozeß Monftrum getauft worden sollen fich einer geheimen Ber bindung im Sinne der§§ 128 und 129 schuldig gemacht haben.

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Neben diesem allgemeinen Geheimbund sollen drei der Anges klagten Zug, Markuse und Rasprowitsch noch einen besonde ren Geheimverein gefährlichster Sorte gegründet, beziehentlich ihm angehört haben; und endlich Drittens find zwei 2ug und Kasprowitsch der Fluchtbegünstigung gegenüber dem Seifensiebergehilfen Ciesielski, ber aber ein schrecklicher Nihilist gewesen sein soll, angerlagt.

Und nun die Schuldbeweise". "

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Aus Breslau   wurde ein Delegirter" zum Ropenhagener Rongres geben.

Die preußische Regierung war durchaus nicht unglücklich, geschickt. Ergo muß es in Breslau   eine sozialdemokratische Drganisation als die Demokratie auf den Wahlkampf verzichtete. Sie hatte die Macht in Händen und benutzte sie weidlich in ihrem Inter­effe. Es begann die Rückwärts- Revision alles dessen, was das tolle Jahr geschaffen, durch die Landrathskammer.

Moralische Kampfmittel sind nur dann von Werth, wenn sie wirklich in der großen Masse des Volts mit- und nachgefühlt werden. Das ist z. B. oft der Fall, wo es sich um natio nale Fragen handelt, um den Kampf eines unterdrückten Volkes gegen irgend eine Fremdherrschaft. Wir brauchen nur an den Kampf der Irländer gegen England, an die Vorgänge in der Lombardei   und Venetien   vor ihrer Loslösung vom

Joche Desterreichs zu erinnern. Dort schwiegen und schweigen die Klassen- und Parteigegenfäße zu Gunsten des einen Ge­bankens der nationalen Befreiung. Die ertheilte Parole fand unter allen Volksangehörigen Widerhall. Wo das aber nicht der Fall, wo die Parteien und Klassen zersplittert sind und im Kampfe gegen einander liegen, da ist jede gezwungen, so oft sie kann, attiv einzugreifen. Jede Position, die sie im Stiche läßt, gibt sie den Gegnern preis.

Und Plätze in den öffentlichen Verwaltungskörpern find solche Machtpofitionen. Freilich werden sie nicht immer in der rechten Weise aus­

In Breslau wurden Exemplare des Sozialdemokrat" und sonstiger verbotener Schriften verbreitet. Ergo muß es in Breslau   eine sosiale bemokratische Organisation geben.

In Breslau   haben sozialdemokratische Wahlen stattgefunden. Ergo muß es in Breslau   eine sozialdemokratische Organisation geben.

In Breslau   ist es vorgekommen, daß zu wiederholten Malen in Wirthshäusern und auf Spaziergängen notorsche Sozialdemokraten auſammen gesehen wurden. Ergo muß es in Breslau   eine sozialdemo

tratische Organisation geben.

Und da in Breslau   teine sozialdemokratische Drganisation polizeis lich angemeldet ist, so ist biefe Organisation selbstverständlich eine geheime; und da die Sozialdemokraten ihrer Natur nach nur ftraf bare, umftürslerische Swede verfolgen, so muß diese Drganis

fation, bie wir zwar nicht entdeckt haben, beren Borhandensein wir aber

aus den oben angegebenen Gründen annehmen müssen, unter die §§ 128 und 129 fallen.

Das ist die 2ogit der Anklage.

"

Das das Beweismaterial" gegen Kräder unb Ger nossen", b. h. die Hauptgruppe.

anlagestift enthält teine anderen Beweis Wohlgemerkt dies ist kein schlechter Wis, teine Uebertreibung. Die gründe.

Ja doc: bei einigen der Angeklagten wurden Exemplare verbotener Schriften" gefunden.

Und nun zu den zwet Nebengruppen.

Lug, Martuse und Kasprowitsch gehörten einer stuben tischen Verbindung an( Pacific"), die sich mit allerhand überschwäng