feine demokratischen Freunde aufforderte, für Träger|u fitirmen. ft) Erklärt das Schiedsgericht über die Beschwerde GilkeS', die Redaktion habe der inNr. ZS veröffentlichten Erklärung desselben(im Passus: Meine Verbindung mit den Wupperthaler Arbeitern datirt jc.) einen Sinn unterschoben, den sie nicht besitzt: Der Vorwurf der Unterschiebung trifft denSozialdemokrat" nicht, da die betriffende Stelle verschiedene Deutungen zu- läßt." 4) a) Die Behauvtung desSorialdemokrat", daß Gilles sich erst nach dem Eingehen derRheinisch-Westsälischen Blätter" der Partei angeschloffen hat, ist richtig. d) Bezüglich des Vorwurfs, daß Gilles'Häutungen" ziemlich genau mit dem Krach eines literarischen Unternehmens zu- fammenfallen, lag dem Schiedsgericht nur ein konkreter Fall vor, das Eingehen derRheinisch-Westfäl. Blätter". Die bezüglich deffen feststehenden Thatsachen bestätigen, daß Gilles erst, nachdem ihm am 1. Oktober lS8S per April 1886 gekündigt worden und das Eingehen derRheinisch-Westfäl. Blätter" vor der Thüre stand, sich in Unterhandlungen wegen Uebernahme der Redaktion derElberselder Freien Preffe" einließ. Daß Gilles bei diesem Vorgehen von unehrlichen Motiven geleitet war, darüber lagen dem Schiedsgerichte keine Be> weise vor. 8) Dos Schiedsgericht erklärt, daß zwar in den Briefen der Elber- selber Genoffen vielfach die Behauptung aufgestellt wird, daß Gillei sich der Unwahrheit schuldig gemocht habe. Beweise bringen jedoch diese Genoffen für ihre B.haupiungm nicht. Dagegen findet das Schiedsgericht, daß in den Briefen der Elberfelder Genoffen Unricht Seiten und Ungenauigkeiten enthalten find. 8) Die Mitglieder des Echredsgerichles: Lehne r, Lochner und K a u t s k y haben die Erklärung abgegeben, daß sie über die Elberselder Genoffen und deren in ihrer Erklärung in Nr. 33 des Sozialdemokrat" vorgebrachten Beschuldigungen kein Urtheil fällen können, da sie von den genannten Genossen kein Mandat haben und diese beim Schiedsgericht nicht vertaten find. Koch, Hölzer, Varenholz   und Rackow halten dagegen dafür, daß auch diese Punkte zur Entscheidung des Schiedsgerichts stehen, da derSozialdemokrat" das Schiedsgericht aufgerufen hat, über alle von demselben veröffentlichten Angriffe auf Gilles zu ent­scheiden.*) In Folge dieses Kompetenzkonfliktes entscheidet das SchiedS- gericht über die allein in der Erklärung der Elberfelder Genoffen vorgebrachten Anklagen wider Gilles nicht, sondern begnügt sich, zu konstatuen, daß Briese vorliegen, in denen erklärt wird: lj daß GilleS aus dem Düsseldorfer   altfortschrittlichen Wahl- verein und auS dem Demorratischen Verein in Elberfeld   frei­willig ausgeschieden sei; 8) daß Gill«» wegen seiner radikalen Stellung zu dem rheinisch- westfälischen Parteitag nicht zugeloffen wurde. lt. Holz er.«. Kautsky  . H. Koch. F. Leßner. H. R a ck o w. C. I. V a r e n h o l z. London  , 22. Dezember 1887. S. L o ch n e r. V Daß die obige Abschrift mit dem Original genau übereinstimmt, be- ßcheinigt London  , 22. Dezember 1887. H. R a ck o w. *) Letzteres ist ein Jrrthum. Dir haben überhaupt kein Schiedsgericht angerufen, sondern nur eS Herrn Gilles freigefullt, an ein solches zu rekurriren. Die Redaktion desSozialdemokrat." Äorrespondenzeu. ?l«S Thüringe«. Ein Vorkommniß zwingt mich, die Aufmerksam- tzrit aus diegemeinschaftliche thüringische Strafanstalt fchterShausen" bei Arnstadt   zu hnk.n. Es ist dies der wie- erholte Ausbruch des Typhus in dieser Anstalt, welche von den sogenannten sieben thüringenschenRaubstaaten"(Weimar  , Meiningen  , slltenburg, Coburg  . Gotha  , Reuß j. L., Reuß S. L. und Rudolstadt  ) benutzt wird. Die Anstalt(das ehemalige b'ldburghouien-Meiningen'sche Residenz- schloß) beher ergt zirka 420 470 Fnsoffen, Männer, Flauen und Kinder. Die Arbeitsräume, gröstentleils parterre gelegen, sind ungesund und oft übe. füllt. Bon Ventilation keine Rede. Die Abtritte sind in den Arbeitssälen und bestehen aus einem, resp. zwei Blecheimern mit ein- fächern Deckel. 40-80 Mann verrichten tagüber in diese Kübel ihre Rothdurfk, die einen Gestank verbreiien, daß d e Lust förmlich verpestet P. Wohl soll in die Eimer Karbolsäure geschüttet werden, doch kommt «» vor, daß solche wochenlang nicht vorhanden ist. Ueber den Verbleib pg bafür bestimmten Geldes wird der Hausmeister wohl die b,ste AuS- tatst zu geben wissen. Zu diesem Muster-Jnstitut nun werden Gefangene aller Art zusammen- gesteckt. Politische und gemeine Verbrecher machen miteinander die übl.che Brüderschaft. Die Arbeitszeit ist im Sommer von fruj a»5 Uhr bis'/»8 Uhr, im Winter eine Stunde weniger, bei halbstündiger Früh- und Vesper-Pause und einstündiger Mittagsruhe. Die KCÜ.ü it«sfsnd£;ci~ Dreimal die Woche) wird unter 420- 470 Insassen vertheilt. Also 50 Gramm pro Kops. Früh gibt eS Kaffee oder Hafergrütze, doch wäre ein Schluck guten, frischen WafferS oft besser. Abwech elnd gibt es Erbsen, Linsen, Bohnen. Reis, Hirse oder Gemüse. AlleS vermischt mit Biehkartoff ln. welche vom Rittergut Ichters- Hause« gekaust werden. Abends gibt es Suppe, d. h. verdünntes Mit- lagessen, von Fett keine Spur. Sonntags geht es in die Kirche, wo ein scheinheiliger protestantischer Jesuit höheren Humbug treibt. Die Gesängnlßordnung ist streng. Jedes Wort, Tabakkauen u. s. w. tam mit schmal-r Kost, hartem Lager und Dunkelarrest bestrast werden. Lei der geringsten Gegen-Aeußerung, Wide, stand genannt, gibt eS die Jteüe". Dieselbe ist 25 Psund schwer und ruinirt den Träger derselben physisch und moralisch. Denn Jeder, der sie bekommt, wird zum Menschen- haffer. weil er weiß, daß er dasGeschmeide" umsonst getragen hat. Die männlichen Gefangenen werden zum Theil außer der Anstalt, d. h. als Feldarbeiter aus den Rittergütern, als Bahnarbeiter, in Kies- hrüchen u. f. w. beschäftigt. In der Anstalt gibt e« Korbmacher  , Schuhmacher, Schneider, Tischler, Sattler  , Schmiede, Klempner, Räh- maschinennadel Klopfer und-Feiler, Tuchsohlenmacher, Weber, Garten- und Hosarbeiter, Zvllstockarbeiter, Kouvert-Falzer und-Kleber, Woll- zupser und Spinner. D»e betreffenden Regierungen bezahlen pro Kopf 43 Pfg. per Tag, und für 27 Pfg. ernährt, kleidet und bewacht dieseMuster-Anstalt" die Gefangenen. Die übrigen 21 Pfg. darbt man den Gefangenen am Leibe all--- DerVerdienst" in der Anstalt ist ein kläglicher, trotz- dem viel geliefert wird. Die ersten drei Monate und den letzten Monat gibt eS keinen Verdienst und die übrige Zeit sehr wenig. Im Jahre 188« hat die Anstalt««, 000 Mark Reingewinn an die Eoburg-Gothaische Staatskaffe abgeführt. Um wie viel sich die Beamten  ", Direktor Hirling, Hausmeister Frank, sowie der Arbeitsinspektor pro Jahr verdient machen, ist schwer zu bemessen. Sicherlich nicht wenig. Diebstahl und Betrug ist in dem Mustermstitut tn der Tagesordnung.Aufseh r" verleiten die Gefangenen,».«. die Weber, Tischler, Schneider, Schuhmacher ,c. zum Betrug. Havptläch- lich bringen sie die Schreiber auf den Bureau; so weit, daß sie Irr- thümer in den Büchern vornehmen, bezüglich von den Aussehern ent- nommener Waaren.-- Pen Zeit zu Zeit kommt ein Aufsichtsbeamter von Gotha  , Rath »nacker, welcher mit dem Direktor Hirling eng befreundet ist, zur «evision. Selbstredend wird an diesem Tagegeräuchert", damit die feine Rase diese? inGothaischer Hoflust" aufgewachsenen Revisors den TyphuS nicht aufnimmt. Beschwerden helfen nichts. Höchstens werden d>e B-ichwerdesührer noch gehöriggeduckt". Der Arzt, ein junger Lasse, dem der Student noch aus den Augen guckt, Sohn eines Arnstäoter Oberpfaffen, behandelt die Gefangenen gleichmäßig als Verbrecher. Von Untersuchen bei Kranksein keine Rede. Doppeltkohlensaures Natron, Naphlalinpulver, Opium, Morphium und Hungeikur sind die Heilmittel. Die in der Anstalt Verstorbenen werden auf dem Anstaltsfriedhose wie Hunde eingehackt, während im Hose der Anstalt der Psaffe vor versam- meltemKriegsvolk" an der Wasserleitung(einer Grube, welche das Grab vorstellt) feine Salbadereien hält. Mit einem Wort, die A.. stall ist ein Muster für die anderer Staaten, und Sozialdemokraten sehr zu empfehlen. Der Wunsch der Herren Be- amten ist, daß doch einmal eingroßer"(nicht Spitzbube, denn deren gibt es dort genug), Sozialistensührer, wie Bock ,c., eingeliefert werden möchte, damit sie zusehen könnten, wie dergeschoren" und rasirt werden würde.(Jeder Eingelieferte wird bis aus die Haut geschoren und rasirt.) Im Sozialistensreffen liefert der Direktor Großes. Bei der letz- ten Reichstagswahl haben die Schreiber auf den Bureau; mächtige Pla- kate mit Rundschrist für den Kartellbruder Henneberg anfertigen müssen; Tag und Nacht wurde gearbeitet, ja eS haben sogar Gefangene diese Pamphlete aus den gothaischen Dörfern vertheilen müssen. Daß der Staat solcher Musterinstitute nicht entbehren kann, ist sicher, denn erstens wird, wie oben gesehen, Geld, Geld und nochmals Geld verdient und zweitens bildet man dort tüchtige und brauchbare Staats- bürger auS, oder wird die Untauglichen durch den TyphuS loS. Alke. Sprechsaal Apolda  , 24. November 1887. Daß auf den ArtikelAus Thü- ringen" in Nr. 40 desSozialdemokrat" verschiedene Gegeneinsendungen an die Redaktion eingegangen sind, nimmt unS hier nur Wunder. Wir find vielmehr mit dem Einsender im Urlheil über Dr. Lütt- genau vollständig einig, so sehr wir uns gegen den altmeisterlich über- lezenen Ton gegenüber den Appoldaer Genoffen verwahren, welchen überaroße Vertrauensseligkeit zum Vorwurf gemacht wird. Die? hält« füglich unterbleiben können, denn zur Zeit, als auch der Artikel versaßt wurde, war auch bei den Genoffen hiei ortS kein Zweifel über Lüttgenau vorhanden, und würde das Urtheil über denselben gewiß einstimmig in demselben Sinne, nur noch schärfer als in Nr. 40, ausgefallen fein. Die Vergehen, deren sich Lültgenau schuldig gemacht, sind fo niedriger Art, daß wir davon Atstand nehmen, dieselben hier im Einzelnen aufzuzählen, jedoch gezwungen sind, einen Bericht über dieselben zusammengestellt der Redaktion zur E nstcht zu übergeben. Daß durch Veröffentlichung dei Artikels in Nr. 40 Dr. Lüttgenau an seinem reellen Fortkommen behindert wurde, glauben wir kaum, nehmen sogar nach den gemachten Ei fahrungen an, daß ihm hierzu, zum reellen Fortkommen, der gute Wille gänzlich fehlt, wahrscheinlich würde Lüttgenau sein Treiben anderswo m der Weise wie hier fortgesetzt haben, wenn die Veröffentlichung unter- blieben wäre. Dies vorläufig, um Fürsprechern Lüttgenau'S die Stange zu halten. Weiteres Material außer dem an die Redaktion eingesandten steht noch sehr viel zur Verfügung und kann dies insgesammt dem Schiedsgericht unterbreitet oder, wenn ein solches nicht beliebt wird, mit Bewilligung der Redaktion veröffentlicht werden. Für-nmtliche von uns über Lüttgenau gemachten Aussagen treten wir, die Genosse» am Orte, jeder- zeit den Beweis der Wahrheit an. (Nachdem unS auch von den Genoffen Erfurts eine Zuschrift in obigem Sinne zugegangen, sehen wir uns gezwungen, unsere slüh-re vorläufige und bedingte Zurücknahme des in Nr. 40 Gesagten wieder auszuheben. Aus dem mitgetheilten Malerial geht für uns hervor, daß unser Einsender, dem die Thatsachen bekannt waren, vollständig berechtigt war, so über Lütgtenau zu schreiben, wie er es gelhan. Glaub» H«ir Lültgenau das Gegentheil beweisen zu tonnen» so mag er den Spruch eines Schieds» gerichtS anrufen; er wird wohl wissen, an wen er sich dieserhalb zu wenden hat. Wenn er dagegen von uns Nennung des Einsenders ver- langt, um denselben, wie er in einer Zuschrift andeutet, vor deutschen Gerichten zu belangen, so werden wir diesem Verlangen keine Folge geben. Wer gegen Parteigenossen die Hilfe von Bourgeoisgerichten an- ruft, stellt sich selbst außerhalb der Partei. Reo. d.S.-D.") V Aufforderung. Wir fordern hiermit diejenigen einstmalig-n Mitglieder unsere? Ver­eins. welche noch Verpflichtunzen gegen denselben haben, aut, solche unverzüglich zu regeln, widrigenfalls wir unS genöthigt sehen, die- selben an dieser Stelle mit Namensnennung zu mahnen. Die Grschäftskommission des deutschen sozialdemokratischen LeseklubS in Pari«. Alle Sendungen sind zu richten an unseren Kassirer: dir. G. Schenk, rue Butte Nr. 16, en Ile St. Louis, Paris  . Wachruf. Am 80. November verschied an der Proletarierkrankheit unser treuer Genosse Philipp veckman«. Er hinterläßt eine Frau mit vier Kindern. Der Verstorbene war stet? ein warmer Anhänger unserer Sache und verlieren wir in ihm einen treuen Genossen. Ehre feinem Andenkenl Die Dortmunder   Genossen. Ottitttrng. Mk. 87 ksiebenundachzig Mark) erhielten wir vonFür Wahrheft und Recht, Nr. 45". Berlin  , im Dezember 1887. Die Empfänger. Erklärung. Am 13. Dezember wählte der 8«. KommunalWahlbezirk mit geringer Majorität in ver Stlchwahl Herrn Schlettstößer zum Stadtoer- ordneten. UnS ist derselbe völlig unbekannt, und lehnen wir deshalb selbstverständlich auf das Entschiedenste jede VerantworUichkeft für die Thätigkert des neuen StadtvaterS im Vorhinein ad. B e r l i n, im Dezember 1887. Spreewacht. Brieftasten der Redaktion: Briefe und Einsendungen jc. find eingetroffen aus Apolda  , Berlin  , London  , Pari«. A. W. in Paris  : Für diese Nummer leider zu spät. Spreewacht: Warnung vor dem Spitzel August Nickel, Wrangelstraße öS ll, wegen Raum- mangels in nächster Nummer. der E; p e d i t i o n: A. Lg. Fg. i. S.: Mk. 40 f. Schft. und «0 Pfg. pr. UfdS. dkd. erh. Knurrhahn: Mk. 155 ä Cto. Ab.»c. erh. Bstllg. folgt. Weitere? vorgemerkt. R. W. Ptrfna.: Fr. 2 70 Ad. ab 1. Dez. u. 1. Qu. pr. N. R. erh. s. Sn. Biel: Fr. 8 70 Ab. ab 1. Dez. u. 1. Qu. pr. R. R. erh. K. K. Mch.: Mk. 4 40 Ab. 1. Qu. erh. H. P. Mala« g, Java: Fr. 10 33 pr. AgfdS. dkl». erh. Pfaffengrimm: Mk. 1025 75 pr. Fd. erh. W-ftereS nach Vrschfi» gebucht u. besorgt. H. P. H. Hfld.: Mk. 4 40 Ab. 1. Qu. erh.» B. P. Cernier  : Fr. 2 Ab. I.Qu. erh.;. y. Z.: Mk. 3« 70 dio. Ab. pr. Ende 1883, Rest B. u. Schft. erh. u. Mk. 17 80 für die Leute im E;il dkd. verwdt. Bstllg. folgt.-». H. Rustfchk.: Fr. 5 20 Ad. 1. Qu. u. Schft. erh.; 80 Cts. d. Ufd. dkd. zugew. Bstllg. am 24/12. 87 fort. Adr. L. haben wir selbst noch nicht erh., aber nochmals verlgt. Druide: Mk. 12 20 Ab. 1. Qu. u. Schft. erh. Adr. u. Bstllg. notirt. Bfl. Weitere». G. B. Detroit  : Jubil.-Matertal dkd. erh. u. besorgt. F. W. Baird, Texas  : Desgl.»f. mit'/» Gramm Uebergewicht kostet 50 Cts. Strafporto. C. Sch. Ranchester: Fr. 2« 50 Ab. Sch. u. K. pr. 1888 u. Schft. v. 26/5. erh., Fr. 23 50 d.«gsd. dkd. zugewiesen. I. P. I. Kristiania  : Fr. 2 50 Ab. 1. Qu. erh. Nr. 5052 grati«. H. H. O.: Fr. 7 Ab. 1. u. 2. Qu. erh. Hl. Josef: Beste» Dank f. Nachr. betr. W.«. Rheinland: Mk. 4 40 Ab. I.Qu. erh. C. S. B.: Mk. 4 80 Ab. 1. Qu. erh. O. Rk. London  : Fr. 11 f. Vchst. erh. Sdg. abgg. Beelzebub: Rk. 4 40 Ab. 1. Qu. erh. Der Alte v. Berge: Fr. 2 Ab. I.Qu. erh. W. Adf. Mrgn.: Fw 11- ä Cto. Ab. u. Schft. erh. Dtfch. Ber. Genf  : Fr. 4 Ab. Rest 4. Qu. erh. Weiteres der Bbhdlg. zugestellt. G. v. Berv».: Fr. 2 50 Ab. I.Qu. erh. Claudius: Adr.-Veränderung vom 2«/12. vorgmkt. Hannibal  : Rachr. v. 24/12. erh. Adr. AnlangdS. notifizirt. Felix III: P.-K. v. 26/12. erh. u. am 27. beantw. BeimHerauSbuch- stabilen" kommen wir mftunter auch nicht zu kurz. FuchS: Vf.». 24/12. erh. Adr. ,c. vorgemerkt. Rother Eisenwurm: Rk. 50 22 a Cto Sbon. u. Schft. erh. Adr.»c. notirt. Bfl. Weiteres. Reck«» fchl-imer: Mk. 15 a Cto Ab. 1. Qu.»c. erh. Bfl. am 27/12. Wei» t-reS. B. Ddp.: Rk. 4 40 Ab. 1. Qu. i. Sgr. W. d. Z. erh. Z. H. Hschu.: Mk. 4 40 Abon. 1. Qu. erh. Frl. S. F.: Fr. 2S5»d. 1. Qu. u. Fr. 2 50 Ab. 1. Qu. Fl,, erh.- B. Bkst.: Fr. 14 55»h. 1. Qu. u. Schft. erh. Fr. 1 45 pr. Ufd. dkd. verw. Bstllg. folgt. A. R. Bzu.: Mk. 3 Ab. 1. Qu. erh. Ruff. L. Ver. Bern: Fr. 2 Ab. 1. Qu. erh.- A L. Nr.: 50 Pf. f. Schft. erh. E.».: 2 Mk. Ab. 1. Qu. erh. S. R. Ist».: Mk. 4 40 Ab. 1. Qu. erh.».H. 04 Fr. 2 75 Ab. 1. Qu. erh. L. Sch. Dd.: Mk. 17 60 Ab. pr. 1888 erh. I. Sch. Uhy.: öwfl. 2» Cto Schft. erh. Sdg. folgt, sobald Alles fertig. I. Sch. Sch. G.: Mk. 4 a Cto Ab. 1. Qu. erh. Fehlen noch 40 Pf. Wir entbieten und erwidern hier« durch den Unserigen allerseits die besten Glücke wünsche zum Neujahr! Die Expedition de«Sozialdemok««t*. Anzeigen. Soeben erschien und ist durch unS zu beziehen: Sozialdemokratische Bibliothek. Heft XVIII. Streifzüge eines Sozialisten in das Gebiet Erlenntnißtheorie. Von I. D i e tz g e n. Preis: 40 Pf. 45 Et«. Heft XIX. Das Recht auf Faulheit. Bon P. Lafargn«, Preis: 20 Psg. 25 CtS. Heft XX. Arbeiterlesrbuch. Von F. L a s s a l l e. Preis: 30 Pfg. 40 CtS. V Ferner sind bis jetzt erschienen: Heft XVIl. Hochverrath und Revolution. Von W. Liebknecht  . PreiS: 85 Pfg. 40 CtS. Porto   und Versandtspesen außer der Schwei  » kommen v» Lasten der Besteller. Bestellungen auf dieSozialdemokratische Bibliothek" werden erbeten. Die Hefte werden auch einzeln abgegeben. Tolkibneliliudlonf und Kxpodltlea de>kor." Hottlncen- Zürich. i Zur rechtzeitigen Kenntnißnahme. Bei Quartalschluß V müssen sämmtliche Briefabonnements-MW baar vorausbezahlt werden. Belastungen auf Conto-Jnhaber finden also'nicht statt. Allen Bestellungen auf direkte oder indirekte Briefliefenmg ist ohne jede Ausnahme die volle Baarzahlung beizulegen. Alle nicht ausdrücklich wiederbestellteu Brief» Abonnenten werden mit Nr. 1(1838) gesperrt. Ersatz für Bersandtverluste liefern wir nur gegen Einsendung des Porto bei Reklamation. Wo anderweitige BezugSgelegenheit geboten ist, sind Briefabonnements unzulässig. Abonnements für die Schweiz  erheben wir per Nachnahme, wenn Zahlung nicht«it jedem Quartalbeginn vorauSgeleistet ist. Einzel-Kreuzbandfendnngen ins Ausland sperren wir mit Quartalsablauf, sofern Neubestellung und Geld bis dahin ausbleiben. Die Ezfleditii« de«ZiiialdkAsIttst". Unser» Abonnenten in der Schweiz  zur gef. 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