hingestellt, worauf Wilhelm in einem Schreiben an feine Brüber" von ber großen Landesloge die Verdienste der Freimaurerei und die ,, wa hre Religiofitä t" hochpries- aber das thut der Liebe keinen Abbruch. Wilhelm schenkte dem Oberhaupt der Erafeinde des Protestantismus eine foftbare Ziara, und Leo feierte in dieser von einem † Reger und Ht Freimaurer geschenkten Tiara das heilige Hochamt. Und die Auguren ftanden herum und lachten nicht. Sie sind ja an das alte Doppels fpiel gewöhnt. Wenn's nur die Böller erst begreifen wollten.
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Blödsinnig von Gottes Gnaden. Die Münchener Zeitungen erzählten vor einiger Zeit, daß kurz vor Weihnachten ein Treiber auf einer der Hofjagden von einem Ravalier", der ihn wahrs scheinlich für ein Stück Wild gehalten, einen vollen Schuß Schrot auf gebrannt erhielt. Da ein Theil des Schusses in den Kopf ging, so wird der Angeschossene nach Ansicht seines Arztes 8 ettlebens blöde bleiben, es sei in seinem Intereffe zu bebauern, daß er nicht sofort foot liegen geblieben sei. Ueber den Namen des Ravaliers" wird distret geschwiegen, nur brachten einige Blätter die Meldung, daß Se. Kgl. Hoheit der Pring Regent fich täglich nach dem Befinden des An gefchoffenen erkundigen laffe.
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Es ist in der That Bring Luitpolb, bem bas ,, Malheur" paffirte, einen seiner getreuen Unterthanen auf Lebenszeit zu Grunde zu richten. War' einem fimplen Sterblichen dergleichen begegnet, so würbe er felbfts verständlich zur Berantwortung gezogen werden. Ein Menschenleben ist lein Puppenspiel, und wenn man auf die Treibjagd geht, so ist es nicht zu viel, wenn man sich hübsch vorsieht, wohin man schießt. Aber mit einem so hochgestellten Herrn ist es ganz etwas anderes. Von Verant wortlichmachen ist da gar keine Rebe Fürften sind eben unverant. wortliche Leute im Gegentheil, man sorgt auch dafür, daß der blöde Haufe nichts davon erfährt, wenn so ein Herr von Gottes Gnaden noch außeramtlich gemeingefährliche Streiche ausführt. Es ist nicht blos ber Papst, deffen unfehlbarkeit Dogma aller Gutgesinnten ift. Und darum find alle diejenigen, die sich erfrechen sollten, danach au frag n, weffen Fehlbarkeit den armen Treiber zeitlebens zu Grunde richtete, frivole Umstürzler. Was kommts auf so einen Pro letarier von Gottes Borne an, wo es sich um den Nimbus des Gottes gnadenthums handelt.
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Die Herren Broadhurst und Ronsorten haben den auf dem letzten Trabes Unions- Kongreß in Swansea gefaßten Beschluß, einen Inters nationalen Arbeiter Rongreß einzuberufen, behufs Ver ständigung über ein gemeinsames Vorgehen in allen die Arbeiter Intereffen berührenden Fragen in ihrer beliebten Manier dahin ausgelegt, baß sie für diesen Kongr ß dieselben Zulassungsbedingungen aufstellen, bie für ihre speziellen Gewerkschafts Rongresse gelten, und ihn so auf das Niveau eines Internationalen Gewerkschafts. Rongresses herabgedrückt, natürlich in der edlen Absicht, die Sozia liften entweder ganz mundtodt zu machen oder wenigftens von vorn herein in die Minderheit zu bringen. Nun, wir haben von diesen Herren nichts anderes erwartet.
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Was aber gekennzeichnet zu werden verdient, das ist die Thatsache, baß das Proletariat", daß Drgan der französischen Boss bilisten, die fich auch revolutionäre Sozialisten nennen, aus Haß gegen bie deutsche Sozialdemokratie mit hämischer Freude diesem Beschluß zu jubelt, nur weil er nach Ansicht des Herrn Brousse den Beschluß des St. Galler Parteitags zu nichte macht. Seine Privatranlüne steht dem Herrn höher als die Sache, der er bient. Gut, wir angeblich gönnen im ben billigen Triumph, zumal er nicht von langer Dauer fein wird. Wenn die Herren ihren Kongreß ausschreiben, wird es sich ja zeigen, welche Stimme bei den tlaffenbewußten Arbeitern aller Länder mehr Gehör findet: die der berufenen Vertreter der deutschen Arbeiter. partei oder die einer Handvoll Pariser Intriganten.
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Italien . Aus Mailand , den 9. Januar, schreibt man uns: Werthe Genoffen! Einen neuen Beweiß, und zwar einen recht volls wichtigen, daß bas Ungethüm des Sozialismus nun einmal nicht umzu bringen ist, sondern von allen Schlägen mit verdoppelter Kraft sich erhebt, haben die Herren Sozialistentödter gestern wieder einmal erhalten. In einer indufiriereichen fleinen Stadt in der Nähe Mailants hielt geftern der sozialistische Deputirte Cofta einen Vortrag über ,, die soziale Frage". Es war eine Lust zu sehen, wie sie aus allen Himmelsrichtungen herbeigeftrömt famen, die als so überaus bigott verschri enen und that fächlich unglaublich verillavten Land- und Industrie- Arbeiter des Olona . Thales, von Busto Arsizio , Gallarate, Legnano, Varese 2c. 2c. Deputa tionen waren erschienen außer aus den genannten näherliegenden Orten aus Mailand , Como , Novara , Pavia , Lugano und einigen Drten am Langensee . An 3000 Personen füllten, Ropf an Kopf gedrängt, den großen Saal der städtischen Kaserne in Busto Arsizio , mit gespanntester Aufmerksamkeit den Worten Cofta's lauschend. Seit den Tagen der Wahlbewegung im Frühjahr 1886 hat die Jtalienische Arbeiterpartei" steine so bedeutende Boltsversammlung mehr abgehalten. Vergebens die Hoffnung ihrer Gegner, Rechte wie Linte, Pfaffen wie Republikaner, daß der Schlag, den die Regierung im Juni 1886 gegen die Arbeiter. partei geführt, ihre Anhänger entmuthigt und ihre Kraft für immer gebrochen habe. Der Kongreß in Pavia im letzten September, den die Partei trotz der über sie feitens der Regierung verhängten Auflösung abhalten Yonnte, sowie die geftrige Boltsversammlung beweisen, daß die Partei lebt und binnen Kurzem voraussichtlich stärker dastehen wird als je zuvor.
Hier näher auf die Rede Costa's einzugehen, ist jedenfalls überflüssig. Cofta gehört& den gewandtesten Rednern des italienischen Bailaments und hat auch gestern wieder seinem Rufe alle Ehre gemacht. In seiner eleganten, geiftreichen und doch allgemein verständlichen Wet'e besprach er in zweistündiger Rede und häufig von brausendem Beifall unter brochen die Ursachen und das Wesen der kapitalistischen Produktions weise und die Nothwendigkeit der Arbeiterorganisation zum Zweck der Befferftellung der Arbeiter, sowie als Vorbereitung für die Drganisation ber neuen Gesellschaft. Sehr bemerkenswerth für Jeden, der die hiesigen Berhältnisse kennt, war der ungetheilte Beifall, welcher dem Redner zu Theil wurde, als er sich gegen die Zerstörung der Maschinen wandte und die Inbefignahme derselben durch die organisirten Arbeiter verfocht. Roch vor 1 Jahren, d. h. kurz vor Auflösung der Arbeiterpartei durch Die Regierung, hatte in Folge falscher Auffassung der durch die Arbeiters partei vertretenen Prinzipien eine tiefgehende Erregung unter den In buftriearbeitern der Lombardei um sich gegriffen, welche Gewaltatte gegen Fabriken und Maschinen befürchten ließ. Darüber sind wir nun allem Anschein nach boch glücklich hinaus.
Rach Schluß des Bortrags vereinigten fich etwa 100 Genoffen zu einer engeren Bersammlung bei Speise und Trant, in welcher praktische Fragen ber Drganisation erörtert wnrden. Auch das von der hohen Regierung verbotene Parteilied tam wieder zu Ehren. Das kleine BustoArsizio war wie im Kriegszustande von Soldaten und Mailänder Poli giften besetzt, und doch wagten die Hüter der Ordnung" nicht, einzus freiten, als am Abend die Genoffen in Maffen zum Bahnhofe mars irten, bie Straßen mit den brausenden Melodien des Partei- Gesanges erfüllenb.
Das Fascio Operajo" wird von nun an wieder regelmäßiger ers heinen, da die vierwöchentliche Ruhe im Dezember seine Raffe wieder einigermaßen gestärkt hat. Das Preßwesen wird wohl leider noch lange ein wunder Buntt für unsere Parteiverhältniffe in Italien bleiben müssen. Unsere Arbeiter sind zu arm, um ihre Preffe wirfiam unterflüßen zu tönnen, und aus sich selbst kann hier fein Blatt bestehen, selbst wenn bies, wie es beim Fascio Operajo" der Fall ist, unentgeltlich arbei tende Mitarbeiter und Berwalter hat. Hans.
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Herr F. Gilles ersucht uns zu berichtigen, daß die seiner zeit in der Londoner Arbeiter Beitung" erschienenen Art- fel gegen Jens Christensen nicht von ihm verfaßt geweien sind und auch nicht unter feiner, sondern der Verantwortung der damaligen Preßkommission des Comm. Arb.- Bild. Vereins" in die„ Londoner Arbeiter- Zeitung" gelangt feien. In einem zweiten Brief, Redaktion der Londoner Freien Preffe" unterzeichnet, schreibt er uns unter Anderm: Die Redaktion der Lonboner Freien Preffe" glaubte von dem Akte des schiedsgerichtlichen Veran fahrens nur insoweit Att nehmen zu müssen, wie dies das Interesse ihrer Leser erforderte." Danach fordert das Interesse der Leser des ges
nannten Blattes, daß man sie direkt beligt. Benn fte und feine Herausgeber damit einverstanden find, so ist das ihre Sache, wir haben teine Luft, ben Sozialdemokrat" noch fürderhin mit einer Bolemit s belaften, bei ber, wie Figura zeigt, jebe Beile Berschwendung heißt.
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Korrespondenzen.
Deffant, 5. Januar. Was das Ausnahmegefe von 1878 geholfen hat, das ist viel, sogar sehr viel. Vordem war das Intereffe für die fozialen Fragen hier nur in den Röpfen einiger Fabriks und Ziegeleis Arbeiter vertreten, doch war die Bewegung noch so schwach, daß, als die Attentatshege losging, Niemand sich zu regen wagte. So hatten benn auch die Arbeiter bei der Reichstagswahl 1878 von einem eignen Randidaten abgesehen, trotzdem gab es Haussuchungen nach verbotenen Schriften, selbst bei Krankenkassen- Borständen wurde gesucht, aber nie etwas gefunden; es war eben auch nicht da, was man suchte. Alles schien den Schlaf der Gerechten zu schlafen. Aber im Jahre 1881 fing es an zu bämmern, und wir vereinigten im 1. anhaltischen Wahlkreis auf unseren Arbeiterkandidaten Bruno Geiser 348 Stimmen. Sogleich waren auch die Behörden bei der Hand, die Polizei fing an zu verdäch tigen, es gab Bernehmungen auf der Polizei, und hierdurch auf die ver botenen Schriften aufmerksam gemacht, wußten viele Arbeiter sich dies felben zu verschaffen, fanden an ihnen Gefallen und gewannen im ner mehr und mehr Liebhaber für dieselben. Es tamen Ausgewiesene cus ben belagerten Städten hier durch, und so lernten wir wieder wählen und bekamen 1884 697 Stimmen.
Das ließ den Herren, hauptsächlich unserem Polizeiinspektor Holzen dorf, keine Ruhe, er wollte die Sozialdemokratie mit Gewalt ausrotten, und es wurden immer mehr. Er wollte sich gern einen Orden verdienen und sich unsterblichen Ruhm erwerben, und so sorgte er dafür, daß die Erkenntniß immer weiter um sich griff. Haussuchungen wurden in Maffe vorgenommen, sogar in Fabriten, wo bekannte Arbeiter thätig waren. Bei Allem, was aefunden wurde, hieß es: Vorwärts mit! So wurden z. B. einigen Arbeitern Exemplare des früher in Berlin erschie= nenen Neuen Sozialdemokrat" und des Leipziger Vorwärts" fortges nommen, ja selbst das Bildniß von Ferdinand Lassalle wurde von der Wand geriffen und gewaltsam entführt; Arbeiter wurden auf der Straße abrefangen, da sie von der Arbeit kamen, und zur Polizei geführt. Auf Befragen, warum und wofür, antworteten ihnen die Herren Gesezess büter: Das ist unsere Sache, das Gesez erlaubt uns das." Polizeiliche Bernehmungen in Masse wegen Geheimbündelei und Verbreitung vers botener Schriften, Arbeitsentlassungen waren die Zugabe, u. A. m. Die Antwort darauf war im Jahr 1887, daß wir 2078 Stimmen auf unseren Kandidaten Wilhelm Hafen clever erhielten. Zu bes merken ist, daß viele Gewerkschaftsversammlungen auf Grund des§ 9 des Schandgefeges verboten wurden.
Gelegentlich einer Voitsversammlung, in der Hafen clever seine Wahlrede hielt, und die so stark besucht war, daß Hunderte von Arbeitern wieder nach Hause gehen mußten, ohne Einlaß zu finden, hatten sich unire Herren Ordnungslenter in ihrer wahren Größe gezeigt. Sämmt liche Schutz eute mußten vor dem Versammlungslokal Aufstellung nehmen, außerdem waren zu ihrer Deckung zwei Patrouillen Militär mit scharfen Patronen, meist Einjährige und Freiwillige, requirirt, und auf dem Rafernenhof stand Militär bereit, das Vaterland zu retten. Doch der Liebe Müh war umsonst, die Versammlung konnte denen unsrer Musters bürger als Vorbild hingestellt werden, Alles verlief in der größten Drd. nung. Wir thaten den Herren, die nach Blut lechzten, den Gefallen nicht, ihren denmuth auf die Probe zu setzen.
Jezt stehen die Dinge hier so, daß es gar nicht mehr auffällt, wenn man denunzirt und hauesucht, es wird als etwas Alltägliches hingenommen. Kürzlich batten sie ein kleines Mädchen auf der Straße aufgefangen und so lange gedroht und erpreßt, weil es nicht sagen wollte, wo es hingehe und was es zu bestellen habe, daß das Kind Tage lang frank barniederlag.
Jetzt ist man auf einen neuen Ausweg gefallen. Seit 1885 hatten fich Fachvereine verschiedener Rorporationen gebildet; diese sollten an Alem schuld sein und mußten daher verschwinden, und so sind denn sämmtliche Fachvereine aufgelöst worden. Nun, wir wollen sehen, ob unsre Weisen ndlich das Richtige getroffen. Vorläufig fängt es auch in den kleinen Orten schon an, Licht zu werden, so daß wir bald vereint marichiren werden. Groß ist auch die Freude unsrer Gegs ner darüber, daß wir unsren Wilhelm Hasenclever *) so jäh verloren haben. Der Verluft ist zwar schmerzlich für uns, aber auch diese Lücke wird sich wieder füllen, wir weisen nur auf das schöne Lieb hin: Sind Kämpfer auch schon viel gefallen, auf guten Boden fiel die Saat" 2c. Er ist ein Opfer des Schand eleges geworden, was wir beweisen, und an den Schandpfahl mit denjenigen, die unsren Borfämpfer antasten wollen, denn da ist er uns zu lieb.
Was die uns verbotenen Drudschriften anbetrifft, so ift uns im Februar 1887 ein in 40,000 Exemplaren hergestelltes Flugblatt, welches noch auf dem Transport von der Druckerei war, laut dem
Reichs- Anz." verboten worden, doch wußten wir uns per Eilgut ein Anderes zu verschiffen, welches wir gewissenhaft verbreiteten; es war bas erfte seit 1878. Selbst einige unsrer Schußleute bekamen heimlich die Rocktaschen vollgestopft, mit der Bitte, uns bei der Arbeit behilflich zu sein, worüber sie sich natürlich sehr geärgert haben.
Auch die hier gelesene Thü inger Wald Post" und bas„ Neue Volts. Blatt" aus Magdeburg sind verkoten worden, doch blieben die Leser uns treu, denn sie saben, daß uns Unrecht geschehen ist. Die Herren mögen verbieten, was sie wollen, es hilft nichts mehr. Unfre Sache hat tief Wurzein geschlagen.
*) Wilhelm Hasenclever wurde in Preußen zur Zahlung von 1500 Mart Däten verurtheilt, und hat in Anhalt, so viel mir bewußt, 800 Mark(?) bezahlen mussen. Auch hat ihm das Verbot der„ Hamburger Bürger Zeitung" große Sorge gemacht, was er mir sehr oft klagte.
Ertlärung.
Der Maurer Emil März, Wienerstr. 30, hat sich grober Beruehen, die wir zur ge igneten Beut befannt geben dürften, schuldig gemacht. Es mögen daher alle Genossen vor dem unzuverlässigen Mann gewarnt sein.
don
Briefkasten
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Spreewacht.
ber Rebattion: Briefe und Einsendungen e. find eingetroffen aus Berlin , London , Paris , 8wida u. R. in Leipzig : Die Münchener Post" ist ein Privatunternehmen B.'s, das, wie wir hörten, mit Geldmitteln von bay.rschen Volksparteilern ges gründet wurde.
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Für die Dentschrift erhalten: Einsendungen aus Altona , Basel ( von Gr. noch nichts erh.), Bern , Marienburg , New Yor!( Grein ), St. Louis ( mangelhaft frankirt, daher Straf. porto.)
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ber Expedition: Th. B. Castleford: Fr. 27 70 à Cto Ab. 2c. erh. A. P.-St. Kphzn.: Fr 250 b. 1. Du. erh. De Alte B.. Mr. 4 40 b. 1. Du. erh.-Schwarzer Laugenichts: Mr. 50- a Co Ab. erh. Adr. vorgemerkt. Jubiläumsmaterial turz gehalten, erwünscht. 2. v. M.: Mt. 131 40 a Cto Ab. 2c. erh. Adr. geordnet. Früheres fort. Bftlg. folgt. Rother Voigtländer: Mr. 80 à Cto A\. 2c. erh. Adr. notit., Weiteres nach Wunsch baldigst. W. E. Charleston:( 3 Dollars) Fr. 15 30 b. 1. Du. erh. Bft. Weiteres. Rother Sauers lä der: Dif. 2 30 a Cto Ab. 1. Du. erh. u. Weiteres vorgemerkt. P. G. Basel : Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. Liège: Fr. 15- a Cto Ab.
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eth. R. Wokn.: Fr. 2- b. 1. Du. eth. eth.-R. 2-6. A. R. Küßnacht: Fr. 2 50 6. 1. Du. u. Schft. erh. A. Lly. Chur: Fr. 2- 26. 1. D erh. G. Sch. Basel: Fr. 44 80 à Eto Schft. erh. E. St. Lu.: Mr. 3- Ab. 1. Du. 2c. erh. u. besorgt. Waibel Sf. 3.: 56 Ft.
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f. 7 b. pr. 1888 erh. M. A. M. a. d. 2.: Mr. 6- Ab. 1. D. erh. Anvers: Notis ad notam genommen. Drohungen à la h G. find allerdings keine Unschuldsbeweise. H. Rtw. London : 25 Fr. a Cto gutgebr. Bfe. Kreuzten. Weiteres demnächst bft.- H. F. M. 8ba.: Mr. 6-6. 1. Du. erb. Genau so haben wir ftets abreffirt. Hansen: Mr. 20 24 6. 4. Du. H. M., sowie Soft. pr. Garang. gutgebr. fl. mehr. Rothes Bürschchen: Mr. 3-6. 1. Du. erh Hebe: Mt. 625- à Cto b. c. erh. Bf. v. 8/1. Hier. Bl. Weiteres. La Villette Paris : Fr. 46 60 à Cto Abon. c. erh. Adr. u. Bug notirt. Dtschr. Sojdkr. Club La Billette: Fr. 50- pr. Ufb. bfb. erh. C. Gt. Brieb: Fr. 3 30 f. 6. u. Schft. u. 70 Cts. pr. Ufd. drd. erh. Bftlg. folgt. Seefturm: Mt. 10-6. 1. Du. erh. Adr. ges orbn. Wunsch wird ohnebies erfüllt.- Ramerun: Mr.-50 f. Soft u. Jubiläumsmaterial dtd. erh. E. F. Beauvais Fr. 5 26. 1. u. 2. Du. u. Fr. 3- à Cto. Bbtht. erh. Nachlfg. fort mit Nr. 3. Neckarspik: Mt. 17 25 b. bis Ende 2. Du. 88 u. Schft., sowie Mr. 275 pr. Ufbs. dkb. erh. Weiteres nach Wunsch fort. J. Br. Wokon.: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. Glaserfachverein Zürich: Fr. 8- Abon. pr. 88 erh. Attaché: Kreuzbänder aus Deutschland toften nicht blos 3, sondern 5 Bf. pr. je 50 Gr. u. s. w. Leztes foftet 5 Cts. Strafs porto. Berliner Blau: Feßftellung betrffor. Beträge müssen wir anderwärts erft veranlassen. Gruß! W. Hffm. London : Fr. 126
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à Cto Ab. 2c. erh.- Waibel Hflgr. 3.: Fr. 16- b. f. 2 Expl. 88 erh. Dtschr. Ver. Winterthur : Fr. 30- P.- Beitr. pr. 3. u. 4. Du 87 brb. erb. Leopold: Mt. 9- Ab. 1. Du. erh. Jubiläumsmater. abgelfrt. Dabei ist aber doch nicht ausgeschloffen, daß wir unaufs geforbert nicht auch verschenten fönnen, was wir wollen, und wenn's uns Bergnügen macht, auch an den Reichsgerichtspräsidenten.- M. Sh. Dbl.: Mt. 5 40 f. Soft. erh. Sdg. bringt Ratalog mit. ST. R. Gbn.: Mt. 8- Ab. 1. Du. erh. J. Sch. R.: Mt. 2 60 Portovers gütig. pr. 1. Du. erh. Rother Knopf: Mt. 12 60 b. 1. Du. erh. Referenz folgt, sobald in unserer Hand. 3. 3. 3. Mr. 16 20 6. 4 Du. 2c. erh. Bftlg. u. Abr. notirt. E. R. N. S.: Mr. 16-6. 1. Du. erh. Abr. eingereiht u. Nachlfg. abgesdt. Goldstein: Mr. 3 Ab. 1. Du. erh. Adr. nach Wunsch vorgem. Der alte Rothe: Nachr. Lionel: Abr. geordn.
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v. 11/1. erh. u. Adr. geordn. B. Weiteres. Betr. weiterem Anliegen Näheres demnächst. · X 3 V: Jub. Mat. erh. Sie frantiren 70 Gr. mit 40 Pf. ftatt mit Mr. 1-. Für fehlende 60 Pf. zahlten wir hier Mt. 1 20 Strafporto zu Ihren Laften. Bl. Weites res. Dante: Adr. u. Bilg. 2c. geordn. Steineiche: Mt. 100 a Cto Ab. 2c. erh. Bstag. notirt. Fitst. Kommt noch. Beil. besorgt. Die Rothen H. H.: Adr. notirt. Weiteres pr. P... Rother Apostel: Mr. 182i. Ggr. gutgebr. Ref. f. G. folgt. Knurrhahn: Derart werden beide Theile gut fahren. Also los! Dyy.: Beil. beforgt. 2. Bdryt. Nmr.: Fr. 5 75 f. Schit. erh. Bftlg. abg. Th. WJ.: Mr. 440 26. 1. Du. erh. Joh. Schwarz: Mr. 4 40 b. 1. Du. unter
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25 Cts. Strafporto erh., da nur mit 10 Pf. frantirt. Weiteres bfl. Kf. Erpshm. Jngw.: Mr. 10 50 6. pr. 1888 u. Schft. erh. Dttg. nach Wunsch abg. A. Hms. Syrakuse: Fr. 5 10 5. 1. u. 2. Du. erh. Ergänzung bfd. besorgt. Gruß! A. Mch. Zh.: Fr. 2- Ab. 1. Du. erh. a Cto Ab. c. erh. Bürger Sanfmuth: Mr. 100Bftlg. u. Adr. notirt.- Louise: Mt. 3-6. 1. Du. erh. Nota folgt nach Wunsch. J. Sg. Winona: Fr. 5-6. 1. u. 2. Du. u. Fr.
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5 20 pr. Ufbs. btd. erh.- Pfiffitus: Mt. 3 10 Ab. 1. Du. erh. Bftйg. vor 9 Wochen an G. abg. netst einer Nummer, die Sie übrigens nicht reklamirten. F. Th. Carouge: Fr. 2 Ab. 1. Du. u. Fr. 10 à Cto Lefell. Prs. erh. fl. Weiteres. H. Fr. 8h.: 20 Cts. Portos Dergtg. erh. Claus Groth: Bfe. v. 15/1. treuzten. Ggrch. mit Mr. 50 80 gutgebr. Rother Hahn: Adr. notirt. Avifirtes erw. Boros after: † bb. orb. erh. Marius: Alles erh. Duttg. genannten Betrags fiehe Bftft. 3.
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Duittung ber Eingänge ab 14/1.( incl.) in Nr. 5.
Anzeigen.
Jm Berlag ber Mitgliedschaft deutscher Sozialisten Zürich erschien und ift burch Unterzeichnete zu beziehen:
Acht Opfer des Klassenhasses.
Leben und Sterben
Diese Broschüre enthält eine Darft Wung der amerikanischen Acht stundenbewegung, der Heumarktversammlung mit dem Bome benwurf, des Prozesses, der Hinrichtung und des Begräbnisse der Chicagoer Arbeiterführer, sowie die Biographie sämmtliches Verurtheilten.
Bestellungen werben balbigst erbeten. side
Durch Unterzeichnete ist zu beziehen:
Boltsbuchhandlung.
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Warum verfolgt man uns? Sur Naturgeschichte bes Sozialistengesetes.
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John Greis, Republik oder Monarchie? Beantwortet burch Thomas Paine' s„ Gefunden Menschenverstand". 20 K. Frohme, Durch Nacht zum Licht.
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Friebliche Entwidlung oder gewaltsamer Um fturs?
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5 Rue des Nonnains- d' Yères 5,
wovon die Genossen Notiz nehmen wollen.
Bentralniederlage sozialistischer Schriften in Amerika
( Filiale der Boltsbuchhandlung in Hottingen) empfiehlt sich den Genossen in den Vereinigten Staaten zum Bezug aller sozialistischen Literatur.
Es wird zu denselben Bedingungen geliefert wie von der Schweiz au Man schreibe für Rataloge an:
A. Höhne, New- York, 184 William Street care of New- York Volkszeitung" Schweiz. Genossenschaftsbuchdruckerei Hottingen- Sürid,
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