sonst jemand. Und doch geht der Blödsinn unbeanstandet durch. Allers bings im Feuilleton, aber wenn man schon im Feuilleton der Versumpft heit des heutigen Bürgerthums die größten Ronzessionen macht, und nur ganz ausnahmsweise eine Speise bietet, die an den einstigen Beruf des selben erinnert, so sollte man sich wenigstens eine Grenze ftecken und ber Ignoranz der Pariser Rokottenliteratur den Eintritt verwehren benn aus dieser Gesellschaft" scheint der Verfasser der Notiz zeichnet sich g." feine Informationen zu beziehen. Für den Figaro", den Gaulois" und dergleichen Klatschblätter mögen die Hovelacque, die Daumas u. 1. w. Anarchisten" sein, für vernünftige Menschen sind sie es ebenso wenig als die Langerhans, Virchow und Genoffen.

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Ist es denn wirklich so schwer, einen Korrespondenten in Paris   zu finden, der die politischen Parteien blos nach dem beurtheilt, was in gewiffen Raffes barüber geklatscht wird.

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Das neue Wehrgesetz und die 280 Millionen- Anleihe zur Beftreitung der ersten Ausgaben, welche die Durchführung ders felben erheischt, find vom deutschen Reichstag mit Sack und Pack bewil ligt worden. Die Veröffentlichung des deutsch   österreichiscen Bundesvertrages, der Niemand in der diplomatischen Welt ein Geheimniß war, und eine Bismarc'sche Rede, die Niemand in der Welt etwas Neues fagte, aber das oft Gesagte geschickt wiederholte, haben genügt, den Reichstag   in eine patriotische Begeisterung zu versetzen, in der er, wenn's verlangt worden wäre, auch das Drei- und Vierfache bewilligt hätte. Nun, wir wollen sehen, ob auf den Rausch der Katzen­jammer nicht allzubald folgen wird, denn daß in Folge der Bewillig ungen jezt der Friede gesicherter sein soll als bisher die Botschaft hören wir wohl, allein uns fehlt der Glaube. Sicher ist nur Eines, daß der bewaffnete Friebe immer theurer wird, und der Zeitpunkt mit Riesenschritten herannaht, wo die Völker bei ihm nicht mehr bestehen tönnen und einen Ausweg suchen müssen, der ste von seinen Segnungen befreit.

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Als das Bürgerthum noch radikal war. Bebel hat in seiner Stebe den Herren im Reichstage, die sich so entrüstet über die Stellung der Sozialdemokratie zu den Attentaten in Rußland   geberdet, eine wirksame Bettion ertheilt, indem er ihnen an einer ganzen Reihe von Beispielen zeigte, daß das, was sie und ihre anerkannten Vorfämpfer in früheren Beiten in diesem Punkte geleistet, alles, was man heute der Sozialdemokratie zur Laft legt, bei Weitem hinter sich läßt. Wir Tönnen diese Beispiele heut um ein sehr drastisches vermehren, das zwar für die Debatten der ersten Lesung schon zu spät kommt, aber für die späteren nicht ohne Intereffe sein dürfte.

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Herrn C. A. Wollenweber, Herausgeber des Philadelphia Demokrat", wurde jüngst in einem andern amerikanischen   Blatt, bem Pittsburger Boltsblatt" vorgeworfen, er habe 1849 einen Aufruf ver­öffentlicht, in dem Preise für abgeschnittene Fürstentöpfe ausgeschrieben waren. Herr Wollenweber, heute eine Bierde der guten Gesellhaft" von Philadelphia, wußte darauf nichts zu erwidern, als daß er erklärte, er habe den Aufruf zwar veröffentlicht aber nicht unterschrieben. Was das betreffende Romite gethan, ginge ihn nichts an. Die Authentizität des Aufrufs erkannte er jedoch an. Der Text des Schriftstücks liegt vor uns es erklärt die Fürsten als Lodfeinde der Menschheit", gegen die es kein anderes Mittel" gibt, als baß wir deutsche   Amerikaner und unsere gleichgesinnten Freunde, dem jenigen oder denjenigen Belohnungen aussehen, welche auf irgend eine Weise die Regenten unschädlich machen werden." Für die pünktliche Auszahlung verpfänden die Unterzeichneten ihr Vermögen und ihre Ehre." Dann werden die Fürsten gemeinschädliche Menschen" genannt, deren Herz gegen alles Gerechtigkeitsgefühl verftodt ist", und deren Handlungen nicht beffer sind als die gemeiner Räuber und Mörder.

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Darauf folgt der Preiskourant. Für Kaiser Franz Joseph   werden 25,000 Gulden, für Friedrich Wilhelm von Preußen 20,000 Gulden, für jeden sonstigen König, Großherzog, Churfürften, Herzog u. f. w. je 10,000 Gulben festgesetzt. Alle diejenigen", heißt es schließlich, welche der Gesellschaft angehören wollen, und eine gewisse Summe, um obigen Zweck zu erreichen, unterzeichnen wollen, sind ersucht, in ber Dffice des Demokraten sich eintragen zu lassen. Wenn also Herr Wollen­weber auch nicht im Komite saß, so war sein Geschäft doch der Platz, wo bas nöthige Baare" abgeliefert wurde.

Leider bringt bas Pittsburger Voltsblatt" nicht die Namen der Unters zeichner. Daß es durchgängig Bourgeois waren, untersteht jedoch keinem Zweifel. Arbeiter hätten gar nicht daran denken können, die ausges botenen Summen aufzubringen. Auch liegt eine so geschäftsmäßige Auffaffung, wie sie in dem Aufruf zu Tage tritt, außerhalb ihrer Joeensphäre.

Jm Uebrigen kritisirt der Aufruf sich selbst. Aber, einen so komischen Eindruck er heute auf uns macht, damals, als er erschien, war er ernst gemeint. Und darauf kommt es an.

Man mag uns einwenden, die Unterzeichner waren nur ein häuf­lein Exaltirter, für die man die große Maffe des liberalen Bürgerthums nicht verantwortlich machen kann. Schön, wir wollen das gelten laffen. Aber dann bitten wir uns auch aus, daß man aufhöre, für die Dumms heiten einiger überspannten Köpfe die ganze kämpfende Arbeiterschaft verantwortlich zu machen.

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Ein Kulturbild aus dem Reich der Gottesfurcht und frommen Sitte. In Halle a. d. S. schreibt die Lib. Korres spondenz", besteht ein Eisverein. Der Vorsteher oder Kassirer deffelben veranstaltete eine Schlittenfahrt, auf Roften, aber ohne Theilnehmer des Vereins. Darob große Aufregung und heftige Debatten in der Vors ftandsfizung, welche mit dem Austritt des Veranstalters der Schlittens partie enden. Zufällig war dieser nicht nur Steferendar sondern auch Rerserveoffizier. Der Reserveoffizier nun fordert die Mitglieder, denen er sein Ausscheiden aus dem Berein zur Laft legt, zum Duell auf. Unter den also Provozirten befanden sich auch drei Professoren der Universität halle, welche die Heraus forderung höflich aber entschieden ablehnten. Soweit war der Vorgang bisher schon bekannt geworden. Das Interessantefte aber kommt jett erft. Die Profefforen glaubten bie Sache mit der Ablehnung des Duells abgethan. Nach kurzer Frist aber werden fte durch die Aufforderung bes Rurators beruniversität, Professor Schr., überrascht, der ihnen mittheilt, der Bezirkskommandeur habe ihm, dem Rurator, erklärt, falls die Herren Professoren auf ihrer Weigerung, dem Referendar und Reserveoffizier... Genugthuung zu geben, beharren sollten, werde er Beschwerde beim Rultusminister erheben! Auf die Frage ber Profefforen, ob ein Duell die einzige mögliche Lösung des Konflikts fei, erfolgte die Antwort, es würde eine Erklärung zu Händen des Bes leibigten" genügen. Die Folge war, daß die ängstlich gewordenen Pros fefforen eine von den Offiziren des Bataillons, bem der Reserveoffizier anges hörte, formulirte Entschuldigung unterschrieben haben. Wir theilen, bes merkt dazu die Lib. Korr.", den Vorgang mit, wie derselbe von glaub würdiger Seite erzählt wird, und überlassen den Lesern die Beurtheilung des Berhaltens der Betheiligten unter Hinweis auf den XV. Abschnitt (§§ 201-210) b. D. Sir. Ges.-B., welcher vom Zweikampf handelt." In den sitirten Paragraphen wird das Duell, bie Anreizung und bie Herausforderung, mit Strafe bedroht. Aber selbstverständlich findet sich fein Staatsanwalt, den raufluftigen Referendar zur Verantwortung zu ziehen, denn derselbe ist ja Reservelieutenant, und für einen solchen exiftirt in diesem Falle das Strafgesetzbuch nicht. Das ist die famose Gleichheit aller vor dem Gesetz", wie fie die von allen richterlichen Beamten so wahr mir Gott helfe" beschworne Berfassung vor schreibt. Standesvorrechte finden nicht statt" heißt es in der Ver­faffung weiter, aber der Herr Referendar gehört dem Stande der Reserves offiziere an, und daher beansprucht er für sich das Vorrecht, das Strafgesetzbuch als nicht vorhanden zu betrachten. Man bemeffe barnach, was für einen gesetzliebenden Richter oder Staatsanwalt das geben wird.

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Daß sich das Offizierskorps des Regiments, der Bezirkskommandeur voran, für die getränkten ,, Rameraben" in's Beug legt, ist zu selbstrebend, als daß darüber ein Wort zu verlieren wäre. Die Offiziersehre verbietet es zwar nicht, sich aus den Taschen Anderer eine Schlittenfahrt zu leiften, fie verbietet nur, fich dafür zu verantworten. Was aber soll man zu der erbärmlichen Feigheit der Profefforen sagen, die vor der Drohung, fie beim Kultusminister zu verklagen, elend zusammen tniden und, flatt ihr gutes R.cht zu wahren, hundedemüthig um Ent

fchuldigung bitten, daß sie es gewagt, die Handlungsweise des Herrn Referendars mit dem richtigen Namen zu bezeichnen? Hier, in der schimpflichen Unterwerfung der Vertreter der Wissenschaft unter den mittel alterlichen Ehrenkoder der Säbelhelden, hier ist das am meisten Bes zeichnende und für jeden Deutschen   Beschämende des Vorganges. Dort maßloser Dünkel und hier rüdgratlose Unterwürfigkeit, bort freche Mißachtung des Gesetzes und hier feige Preisgabe des guten Rechtes, und daneben die Thatsache, daß diejenigen, die das Unwürdige solcher Borgänge empfinden, nicht den Muth haben, sie mit den richtigen Worten au kennzeichnen der Schluß der Notiz der Lib. Rorrefp." ist eher ein Ausweichen das zeigt, welch tiefen Stand das Rechtsbewußtsein im deutschen Reiche unter der Wirkung des glorreichen Bismard'schen Regiments allmählig erreicht hat. Vor zwanzig Jahren wäre ein Vor­gang wie der Obige unmöglich gewesen.

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Bor zwanzig Jahren gab es aber auch noch keinen Buttkamer, teinen Stöder und keinen Ihring- Mahlow.

Eine Trauerbotschaft trifft aus Amerita ein. Adolf Donai, der unermüdliche Vorfämpfer für die soziale, politische und geistige Befreiung des Proletariats, ist nach kurzem Krankenlager in der Nacht vom 20. zum 21. Januar aus dem Leben geschieden. Unsere Genoffen in Amerita verlieren in ihm ihren treuesten Freund und Be rather, einen ihrer hervorragendsten, ja vielleicht den hervorragendsten Rämpfer, aber auch den Genoffen in der alten Welt war Douai   kein Fremder. Von seinem engeren Heimatland Altenburg   abgesehen, wo Douai's   Name noch von 1848 her in beftem Andenken steht, haben ihn seine Schriften, insbesondere sein treffliches ABC des Wissens für die Denkenden" in den Herzen vieler tausender deutscher Arbeiter, denen er bie Augen geöffnet, ein bleibendes Andenken gesichert.

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Es fehlt uns heute der Raum, den Lebenslauf des um die Sache bes Proletariats, um den Fortschritt der Menschheit so verdienten Man­nes eingehend zu schildern, wir werden es in einer der nächßen Nums mern nachholen. Einstweilen nur so viel: Von seinen Jugendjahren an ftand Douai ftets   in den vordersten Reihen der für die Freiheit des Volkes kämpfenden gleich bewußt als Mann der Attion wie als Mann des Gedankens. Die Liebe und der Dant seiner Mitstreiter, die Achtung der politischen Gegner geleiteten ihn in's Grab, er war der Beften einer, die der Sozialdemokratie als Bahnbrecher Dorangingen. Ehre seinem Andenken!

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Korrespondenzen.

Zerbst  . Auch hier in Zerbst   fängt es an zu tagen; das Schandgeset ift uns eine gute Hilfe. Bis zum Herbst 1886 hatten wir nichts zu bes richten, bis dahin hielt Alles seinen Winterschlaf, weil wir noch feinen festen Boden gewonnen hatten. Jm November 1886 fingen wir an zu arbeiten, nachdem wir festen Boden gesucht hatten. 1884 hatten wir 23 Stimmen, 1887 waren es schon 298. Wir gewinnen von Tag zu Tag mehr und mehr Anhänger und werden immer weiter arbeiten. Den " Bigarren Arbeiter- Reise Unterstüßungsverein" hat man hier verboten, benselben Verein, der mit denselben Statuten in andern Städten fortbesteht. Jm Februar 1887 hatten wir das erste Flugblatt feit 1878 regelrecht verbreitet. Es kommen Genossen von andern Städten hier durch und dadurch gelangen wir immer mehr und mehr zur Erkenntniß. Ein Hoch auf das Schandgesetz, denn es ist uns eine gute Stüße!

Sprechsaal.

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An den Staatsminister Herrn v. Buttkamer. In der Reichstagssigung vom 27. Januar, bei Berathung der Vers sdärfung des Sozialistengesetes, sprachen Sie sich über die deutschen Arbeiter und Gemaßregelten im Auslande, speziell in London  , u. A. wie folgt aus:

Das find gewiß keine Beweise dafür, daß es diesen Leuten infolge der Brutalität der deutschen   Polizei so überaus schlecht geht. Nein, fie mästen sich mit den Beiträgen, die sie aus den Hungerlöhnen der deut­ schen   Arbeiter abprefsen( sehr richtig! rechts) unter den Behauptungen, daß sie das Ales thäten, um die Interessen dieser Arbeiter zu vers treten.( Abg. Bebel: Wer mästet sich? Namen nennen!) Es fällt mir gar nicht ein, Namen zu nennen, das ist eine ganze Bande.( Bebel Lauter: Namen nennen! Stürmische Rufe rechts: Rube!)

Da wir unter den deutschen Sozialdemok aten in London   niemand kennen, auf den Ihre Bemerkungen anwendbar wären, so schließen wir uns der bereits im Reichstag ausgesprochenen Aufforderung an: Namen zu nennen! er mästet sich?

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Was das Bergnügen" felbft anlangt, so verzichten wir gegenüber ben Drgien und der Berschwendungssucht der herrschenden Klaffen auf febe Kritik. Wir wählten diesen Weg der Zustellung, da wir einers theils wiffen, daß Sie ein eifriger Leser des Sozialdemokrat" find, anderntheils weil wir in den, burch Ihre Mithilfe geschaffenen Reichs poft"-Buständen keine Bürgschaft für prompte Besorgung sehen. Rommunistischer Arbeiter Bildungsverein London. 49 Zotttenham St. W.

Warnung.

Reinhold Elemann geb. ben 28. April 1853 zu Grünes berg( in Shlesien), hat sich niedriger Betrügereien fulbig gemacht.

Bei der heimlichen Entfernung von hier ließ er seine Familie völlig mittellos zurüd. Er ist von großer, schlanker Figur, Schnurrbart röth lichblond, Ropfhaar blond und etwas spärlich.

Berlin  , im Januar 1888.

Spreewagt.

Andererseits geht uns eine zweite Warnung mit ähnlichem Ramen zu, die wir hier folgen lassen, da wir vermuthen, daß nur so der Zweck beiber Warnungen erreicht wird.

Ein gewiffer Hermann Kleemann, Suhmacher, gebürtig aus dem Kreis Neu Ruppin  , hat im Marburger Schuhmacher- Unter fügungs- Berein, beffen Raffier er war, 150 Mart unterschlagen, und fich auch sonstiger Unterschlagungen schuldig gemacht.

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In der Schuhmacher Beitung" ist bereits vor ihm gewarnt; ba inbeß Kleemann voraussichtlich auch versuchen könnte, sich als Parteis genoffe" einzubrängen und so seine betrügerischen Manipulationen fort zusehen, so wird hiemit noch besonders vor ihm gewarnt.

Aufruf.

Bautenifer Julius Thiet,

Bergolder Hermann Baumgarten  , Rupferschmied Richard Lange,

sämmtliche früher in Magdeburg   und night P.- Gent, follen is einer schwebenden Untersuchungssache als Entlastungszeugen ver nommen werden, und bittet man um Mittheilung von deren Adreffer [ Mt. 2-] Tie Expedition des Sozialdemokrat"

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Briefkasten

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der Rebattion: Briefe und Einsendungen sc. find eingetroffew aus Braunschweig  , Brüssel, Genf  ( für diese Nr. leider zw spät), Merseburg  , New Haven, New Yort, Paris  , Saare brüden. 2. in Br.: Sie haben nur zu Recht. Ihrer Anregung wird in nächster Nr. entsprochen werden. E. G. New Haven: Ihr Borschlag ist gut gemeint, aber unpraktisch. Wenn die Genossen in B Leute ermitteln, denen die Lektüre des S.-D." noththut, so versorgen fie fie doch gleich vom Plaz aus, statt auf dem Umweg über den Djean. Der Angefragte lebt hier in Zürich  , ist aber von der hiesigen Mitglieds schaft deutscher   Sozialisten wegen allerhand Händeln ausgeschlossen.

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ber Expedition: F. Hchs. N.- York: Fr. 255-& Eto 5. erh. St. ab 1. Februar gesperrt. Jubiläums material dkd. erh. Ges wünschtes folgt nebst Bg. 12 Wbftht. Dtto Liège: Fr. 30- für den Hasenclever fond dkb. erh. Mehrbstlg. notirt. Rothenberg: Mr. 3- Ab. 1. Du. erh. Eiszapfen: Fr. 5- pr. fbs. dtd. erh H. Vordt. Namur  : Fr. 5 10 f. Schft. erh. Sog. abg. Dr. jr. A Alg.: Fr. 3 50 Ab. 1. Du. erh. Dtsch. Arb. Ver. Chur  : Fr. 10. f. d. Hafencleverfond. bkd. erh. F. S. Cernier  : Fr. 75 f. ff. erh. Sozdem. Lefeclub Paris  : Fr. 110 45 b. 4. Du. c. erh. Fr. pr. 11 55 Ggr. gutgebr. u. Fr. 46 45 a. b. Bbhbg. f. Schft. abglfrt.- Muth und Kraft: Mr. 53- Ab. 4. Du. 2c. eth. Mr. 6 20 pr. Berl. gutgebr P. R. v. 6/2. beantw. Bftlg. folgt. J. M. Stßbg.: Mt. 320 6 Reft 1. Du. 2c. erh. B. G. B.: Mr. 3500- à Cto Ab. c. erh. St. Josef: Mr. 100 60 b. 2. Du. u. Schft. erh. Adr. geordnet.- Gg. R. H. St.: Mr. 240 f. Schft. erh. Weiteres retournirt. Die Rothen v. Kyffhäuser  : 20 Pf. Porto   erh. Früheres in Bft. 5. St. Gallen  : Fr. 50- vom Centralcomite des Schweizer  . Grütlivereins f. b. Hafens cleverfond dkb. erh. Fuchsschwanz: Mr. 1- Ab. Jan. u. M. 3- pr. Afbs. dkb. erh. Weiteres schon früher dahin gewiesen. Bf. v. 4. b. somit erledigt. G. Sch. Sgn.: Mr. 10 à Сto Ab. 1. u. 2. Du. 2c. erh. Weißbier mit Spedtuchen: Mt. 20- Ab. Reft 4. Du. und pr. 1888 erh. Dtsch. Verein   Horgen: Fr. 5- f. b. Hafencleverfond btd. erh. P. W. 3. Jof.: Mt. 4- f. Schft. erh. u. 25 Centimes Strafporto bezahlt, da Frankatur hierher 10 fr. foftet.- f. $ 3f. httg.: 50 Cts. pr. Ufbs. dkb. erh. 2. Wffld.   Neuchatel: Fr. 210 Ab. 1. Du. pr. N. N. erh. E. B. Chaurdefds.: Fr. 210 A5. 1. Du. pr. N. N. erh. J. Gg.   Basel: Fr. 210 b. 1. Du. pr. N. N. erh. M. v. S. Obst.: Fr. 210 Ab. 1. Du. pr. N. N. erh. a. S.: Mr. 3- Abon. 1. Du. u. Jub.- Notizen erh. Adr. notirt. Fuchs: P. R. v. 6/2. hier. Alles notirt. V. Anlangendes betrifft eine frühere Nummer.   Demokrit: Liegt an Zwischenhand. Bfl. Gewünsch tes folgt. Abr. notirt. Irrthümliches wird berichtet. Claus Groth: Ift angekommen. Disposition war also erfolgreich. Bf. mehr. சூ Mhlr.   Cincinnati: Fr. 10 15 a Cto Ab. erh. J. Strauß Newyork: Fr. 20 25 a Cto Ab. 2c. u. beide P.-R. erh.- Beilchenstein: Beide Bfe. v. 6. bs. erh. Bftlg. 2c. notirt. Weiteres nächstens. J. H. Gn.: öwfl. 1. pr. div. S. erh. Sbg. folgt. Maisenlocker: Mr. 3. 16. 1. Du. erh. Rapport btd. notifizirt. Betr. B.-P. Näheres bfl., sobald eingeholte Aufschlüsse in unserer Hand. A. Sch. St. i. p.: Mr. 350 a Cto Ab. erh.

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