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Weltpoftvereins( Kreuzband).
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die dreigespaltene Petitzeile 25 Gts. 20 Pfg.
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Der Sozialdemokrat
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Organ der Sozialdemokratie deutscher Zunge.
Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland und Oesterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schide man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Decadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.
noch daß er Lebensansprüchen Rechnung trage, denen„ die wirthschaftlichen Kräfte der Nation nicht genügen können".
Erscheint
wöchentlich einmal
in
Berlag
der Boltsbuchhandlung Hottingen Zürich.
Poßfendungen franto gegen franto.. Gewöhnliche Briefe nach der Schweiz foften Doppelporto.
24. März 1888.
Parteigenossen! Vergeßt der Verfolgten| nichte, nichts wird von ihm verlangt werden, was nicht auf in Schwaben , am Rhein , im Odenwald , erzgebirgische Zu
und Gemaßregelten nicht!
Zur rechtzeitigen Kenntnißnahme. Bei Quartalschluß
dem Boden der heutigen Gesellschaftsordnung durchführbar wäre, die ja in ihm gewissermaßen ihre höchste Vertretung findet. Die Arbeiterklasse erwartet ihre Emanzipation nicht als Geschenk gekrönter Häupter.
Aber wir würden einem falschen Radikalismus huldigen, einem Radikalismus, der im Grunde für Niemand angenehmer ist als für alle Diejenigen, die grundsätzlich nichts thun wollen, wenn wir behaupteten, daß weil auf dem Boden der bestehenden Gesellschaftsordnung nicht allen Uebeln, unter denen die Arbeiterklasse leidet, abgeholfen werden kann in dieser Bein dieser Beziehung sind wir mit Friedrich III. durchaus einverstanden Belastungen auf Conto- Inhaber finden also nicht überhaupt nichts auf dem Wege der Gesetzgebung für dieselbe
müssen sämmtliche Briefabonnements baar voraus bezahlt werden.
statt.
Allen Bestellungen auf direkte oder indirekte Brieflieferung ist ohne jede Ausnahme die volle Baarzahlung beizulegen.
sit tab cied
Alle nicht ausdrücklich wieder bestellten Brief. Abonnenten werden mit Nr. 14 gesperrt.
geschehen kann.
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Oncin, auch heute kann die Gesetzgebung schon viel zur Milderung bestehender Uebel thun, ohne die wirthschaftlichen Kräfte der Nation über das Mögliche hinaus in Anspruch zu nchmen. Und was sie in dieser Beziehung kann, das soll, das muß sie auch thun. Unterläßt sie es, so verletzt sie ihre Pflicht gegen die Arbeiterklasse.
In denselben Tagen, da die Kaiserproklamation an das der die Zustände in dem sächsischen Strumpfwirker dorf Krummhermersdorf schildert. Der Bericht entWo anderweitige Bezugsgelegenheit geboten ist, stammt feiner sozialdemokratischen Feder, er ist entnommen dem find Brief abonnements unzulässig. amtlichen Flöhaer Anzeiger" und ist die gedrängte Wiedergabe eines Vortrages des Amtshauptmanns Dr. von Gehe vor der Bezirksversammlung der Amtshauptmannschaft
Ersatz für Versandt verluste liefern wir nur gegen deutsche Volk erging, durchlief ein Bericht die deutsche Presse, Einsendung des Porto bei Reklamation.
erheben wir per Nachnahme, wenn Zahlung nicht mit Flöha bei Chemnitz . jedem Quartalbeginn voraus geleistet ist.
Einzel- Kreuzbandsendungen ins Ausland sperren wir mit Quartalsablauf, sofern Neubestellung und Geld bis dahin ausbleiben.
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Die Expedition des„ Sozialdemokrat".
Ecce homo!
, Einig mit den Anschauungen meines kaiserlichen Herrn Vaters werde ich warm alle Bestrebungen unterstützen, welche geeignet sind, das wirthschaftliche Gedeihen der verschiedenen Gesellschaftsklassen zu heben, widerstreitende Interessen derselben zu versöhnen und unvermeidliche Mißstände nach Kräften zu mildern, ohne doch die Erwartung hervorzurufen, als ob es möglich sei, durch Eingreifen des Staats allen Uebeln der Gesellschaft ein elle Ende zu machen."
Er lautet:
,, Der Ort umfaßt 2400 Einwohner, die politische Gemeinde bat 63 000 Mt. Schulden. Außer 52 Gütern gibt es faft nur Strumpfwirlerhäuſer. Ein Strumpfwirker verdient auf einem Handstuhi( mit einer Strumpflänge) in einer Woche 2-3 Mt., auf einem eisernen( mit mehreren Strumpflängen, der aber auch 1000 Mt. toftet) 8-9 Mt. In einer Strumpfwirfer famarte muß ues, was nur halbwegs arbeiten fann, mit zugreifen, um das tägliche Brod zu verdienen. Nun ist aber eine Arbeitslosigkeit eingetreten, in Folge deren ein großer Theil Eins wohner gar nichts und der andere nur sehr wenig verdient. Es hat fich deßhalb eine Unterstütung von 600 Personen nöthig ge macht, darunter 166 Familienväter und vier arbeitsunfähige und Im Erlaß Friedrich's III. an den deutschen Reichskanzler fränfliche lebige Personen. Es wurde Seitens des Amishauptmanns eine Suppenanstalt errichtet auf Rechnung des Bezirksverbandes. Dies heißt es mit Bezug auf die soziale Frage: selbe kostet wöchentlich etwa 270 Mt.,*) welche Summe auch vom Bezirks. ausschuß genehmigt worden ist. Bon verschiedenen Seiten wurde nun geltend gemacht, daß die Strumpfvirker doch ein anderes Handwerk erlernen fönnten, ba es ja namentlich auch an landwirthschaft lichen Arbeitern jett mangle. Dem wurde entgegengehalten, daß die Betroffenen solchen Arbeiten nicht gewachsen feien, da sie nicht daran gewöhnt und beßhalb zu schwach dazu seien. Ferner wurde betont, daß sich doch Privatindustrie dorthin wenden möge. Doch ( Spielwaarenfabrik) ist zwar kein ablehnender Bescheid zugegangen, eine wer sollte dies thun? Von der Firma König& Rebentisch in Eppendorf Filiale nach Krumhermersdorf zu verlegen, doch bis zur Verwirklichung Deffen hat es wohl noch lange Zeit. Der Herr Kreishauptmann von hausen legte bar, daß der Staat in diesem Punkte nicht ein greifen werde, weil er bei ähnlichen Nothständen habe schlimme Erfahrungen machen müffen, wie z. B. im Mülsener Grunde mit der Weberindustrte. Als dort Arbeitslosigkeit eintrat, ließ es sich der Staat Gelb foften, die Korbmacherei heimisch zu machen. Als aber die Weberei wieder beffer ging, wandte sich bie Bevölkerung derselben wieber zu, da sie von Jugend auf baran gewöhnt war. Es ist ein altes Her fommen, daß in solchen Gegenden stets der Sohn das Handwerk bes ftügt, welche nicht das Handwerk ihres Baters erlernen. Freiherr von Vaters erlernt. Es besteht deßhalb eine Stiftung, die jene Söhne unters Hausen machte dann die Mittheilung, daß er zur Steuerung der allge meinen Rothlage 600 Mr. aus einer ihm unterstellten Kasse beitragen werde, d. h., nicht in baar, sondern bestehend in Heizungsmaterial und Saatkartoffeln. Weiter beschloß die Bezirksversammlung, aus dem Bes zirksvermögen 2000 Mt. beizusteuern, welche Verwendung finden sollen in den Suppenanstalten au Suppenportionen( bestehend in je ein halb Liter Suppe und einem Pfund Brod)."
Und:
Muß einerseits eine höhere Bildung immer weiteren Kreisen zugänglich gemacht werden, so ist doch zu vermeiden, daß durch Halbbildung ernste Gefahren geschaffen, daß Lebensansprüche geweckt werden, denen die wirthschaft lichen Kräfte der Nation nicht genügen können." Ueber den Sinn dieser Worte hat sich in der Bourgeois preffe bereits ein recht artiger Streit erhoben, jede Richtung Hest aus ihnen eine Bekräftigung des von ihr vertretenen Standpunktes heraus: die Staatssozialisten erklären fie für Staatssozialistisch, die wirthschaftlich Liberalen für antistaatssozialistisch, und jede Zwischenschattirung findet, daß die Kaiser Broklamation die gerade von ihr vertretene" goldene MittelStraße" zwischen beiden Extremen innehalte.
Ecce homo!
Blicken Sie hierher, Kaiserliche Majestät! Hier ist der Bunkt, wo die Geseßgebung eingreifen kann. Hier kann ſie nicht Alles, aber hier kann sie viel helfen. Mit rein äußerlichen Mitteln, wie sie der Herr von Hausen darlegte, ist da nichts geholfen. Hier ein Pflästerchen in Gestalt von Suppenmarken,
Im Grunde genommen haben fie alle Recht. Man kann die zitirten Säße nur nach ihrer negativen Seite hin mit Sicherheit klassifiziren, man tann nur feststellen, was sie entschieden nicht sind, und das ist sozialistisch. Sozialistisch ist aber eben so wenig der sogenannte Staatssozialismus wie das eigentliche Manchesterthum und die verschiedenen Abstufa ein Pflästerchen in Gestalt von Kohlenanweisungen, das ungen beider, alle halten an der gegenwärtigen Eigenthums ordnung und Produktionsweise fest und suchen nur deren„ unvermeidliche Härten" zu mildern. Worin sie auseinandergehen, das sind die Mittel, und grade darüber schweigt des Kaisers Broklamation.
Zweifelsohne aus guten Gründen.
Wir wollen uns indeß hier nicht auf eine spezielle Analyse der Proklamation verlegen, sondern nehmen sie, wie sie ist, mit allen ihren Gemeinplätzen, die Niemand weniger überrascht haben als uns Sozialdemokraten. Wir haben von dem Erben der Königswürde„ von Gottes Gnaden" nie erwartet, daß er in den sozialen Kämpfen unserer Zeit entschieden Partei ergreife - steht er doch nach der Tradition über den Parteien". Da bleibt im günstigsten Falle nur Spielraum für ein gewisses Wohlwollen, und alle Philanthropie bewegt sich naturgemäß in Gemeinplätzen.
indert höchstens für den Augenblick, ändert aber an der Sache jar nichts, wirkt in keiner Weise dem Tieferfressen des lebels entgegen. Es ist sehr schön, Stiftungen zu errichten ür Söhne, die nicht das Handwerk ihres Vaters erlernen, ber wie sollen sie Hilfe schaffen, wenn das Kind, wie ier offen gestanden wird, von frühester Jugend an, obald es überhaupt halbwegs die Hände zu regieren vermag, hit zugreifen muß, um den färglichen Lohn, der ein wahrer john ist auf das Wort Lebensunterhalt, verdienen zu helfen? Bas hilft es, neue Industrien anzusiedeln, wenn in denselben 1sbald die gleichen Jammerlöhne bezahlt werden? Diese Exerimente haben sich längst überlebt. Hier muß die Krankheit n der Wurzel gepackt werden.
Die Zustände in Krummhermersdorf sind keineswegs eine usnahme im sächsischen Erzgebirg, im industriellen Deutschind. Sie sind überall da zu finden, wo sich die moderne Hausidustrie, dieser schändlichste Zweig des kapitalistischen Aus
Wir nehmen die Kaiserproflamation, wie sie ist, wir er warten durchaus nicht, daß Friedrich III. Reformen durchführe, die„ allen Uebeln der Gesellschaft ein Ende machen", D. 5. auf den Kopf 28 Pf. pro oche! *) h. U
saugungssystems eingenistet hat. Erzgebirgische Zustände findet man im gesegneten Land Thüringen , im schönen Bayerlande, stände findet man in allen Provinzen, erzgebirgische Zustände findet man in der Reichshauptstadt, überall nisten sie sich ein, überall breiten sie sich aus mit erschreckender Geschwindigteit. In unzähligen von Berichten sind sie dargelegt, in unzähligen von Untersuchungen von Privaten wie von Be hörden ausgehend ist die Nothwendigkeit bewiesen worden, Abhilfe zu schaffen, wenn Abhilfe möglich.
Und Abhilfe ist möglich, wenn nicht radikale, endgiltige, so doch von durchgreifenderer Wirkung als irgend eines der bis jetzt angewendeten Mittel.
Dieses Mittel heißt Arbeiterschutz. Schutz den Arbeitern, Schutz vor allen Dingen den Kindern gegen die schändliche Abrackerung in der Hausindustrie, die noch tausendmal schlimmer ist als die mit Recht verpönte Kinderarbeit in der Fabrikindustrie, tausendmal demoralisirender, indem sie der Form nach verübt wird von den Eltern an den eigenen Kindern. Aber nur der Form nach, der wahre, der wirkliche Ausbeuter ist das heißhungerige Kapital, und darum helfen alle Moralpredigten an die unglücklichen Eltern nichts, darum hilft nur Eins: Einschreiten von Seiten des Staats, Einschreiten von Seiten der Gesetzgebung, die allein den einsichtigen Eltern es ermöglicht, die Jugend ihrer Kinder zu schonen, indem sie die bereits demoralisirten zwingt, desgleichen zu thun.
Wir verkennen nicht die Schwierigkeiten, die sich in der ersten Zeit der Durchführung in den Weg stellen würden, aber sie können überwunden werden und sie werden überwun den werden, wenn der nöthige Wille dazu vorhanden ist. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
Aber die Fabrifgesetzgebung, die Ueberwachung der industriellen Ausbeutung ist nur die eine Seite des Arbeiterschutzes. Die andre heißt: Beseitigung aller Fesseln, welche den Arbeiter im Kampf mit dem ausbeutenden Kapital lähmen Sicherstellung des Assoziationsrechtes, des Koalitionsrechtes der Arbeiter. Wäre die Staatsgewalt den Arbeitern in Deutsch land bei ihren Organisationsbestrebungen nicht immer wieder hindernd in den Arm gefallen, es wäre in vielen Fällen dem Kapital der Herabdrückungsprozeß erheblich erschwert, die Berelendung aufgehalten worden. Den Arbeitern das Koalitionsrecht verkürzen, heißt ihr Einkommen verkürzen, ihre ganze soziale Lage verschlechtern. Der Staat kann nicht alles ganz richtig, aber Zustände wie die oben Geschilderten sind nicht möglich ohne Mitschuld des Staates, der Gesetzgebung wie der höchsten Gewaltträger.
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Das Bild aus dem sächsischen Industriedorf ist kein Bild aus der Vergangenheit, es ist ein Bild aus der Gegenwart. Und es wird ein Bild aus der Zukunft sein, wenn nicht für Abhilfe gesorgt wird.
Ecce homo!
Einst und jetzt.
Der Thronwechsel in Preußen, bezw. Deutschland , vollzieht sich unter Berhältnissen, die zu interessanten Vergleichen herausfordern mit den Buständen in Preußen in den letzten Jahren unter dem Regiment des Romantikers" Friedrich Wilhelm IV. Wie es damals, während der fünfziger Jahre, in Preußen aussah, finden wir recht anschaulich geschil bert in einem Artikel der Züricher Post" über das Leben Wilhelm's I. Da heißt es: blende
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Die Kreuzzeitung freischte gegen die glaubenslosen Schulen und Uni versitäten, die Stahl und Gerlach predigten die Umkehr der Wissens schaft " und die Polizeiwillfür feierte Drgien. Der Prinz von Preußen, ber feinen Unwillen über das garftige Treiben am Hofe seines Bruders nicht ganz zu verhehlen vermochte, mußte sich's gefallen lassen, daß die frommen Wühler auch ihn auf's Rorn nahmen...
Die Böller Europa's beeilten sich, bort in frieblichen Wettbewerb mit " Bring Albert in London veranstaltete eine große Weltausstellung. einander zu treten und die Regierungen hatten nichts Eiligeres zu thun, als ein Rubel von Spionen hinüber zu schicken, damit sie Ver schwörungen entdecken oder solche anzetteln; bie preußische Regierung war hierin wader allen voran. Sie sandte den berüchtigten Polizeirath Stieber hin und legte ehrlichen Leuten, welche zur Ausstellung reiften, recht alberne Hindernisse in den Weg. Der Prinz von Preußen erhielt eine Einladung zur Eröffnung der Feier und war geneigt, fte anzu Proteft gegen die Fahrt ein und der Ministerrath faßte gehorsamst ben Entschluß, dieselbe zu verhindern. Als alle die Einwände, hinter welche man sich versteckte, nichts fruchteten, eilte einer ber Minister dem bereits abgereisten Prinzen nach und bat ihn fußfällig, wieber umzukehren; so groß war die Angst vor dem freieren Luftzug in England!
nehmen. Die Camarilla, welche auf ihn längst einen Bahn hatte, legte
Wenn man wagte, den Erben bes Thrones, der doch vollgültige Broben konservativer Gesinnung abgelegt, in dieser Weise zu bewachen, so läßt sich ermessen, was Alles geschah, um das Bolt vor schlimmen Einflussen" zu bewahren. Es wurden Verschwörungen vorbereitet, unb Schulze, der ehemalige Lieutenant Hente und Genoffen erfannen teuf an Nicht Gentlemen" mangelte es schon damals nicht; Polizeirath lische Geschichten, die aus dem Prozeß gegen Dr. Labendorf, Faltenthal, Rollmann, Bape noch bekannt sind. Den König unausgesezt zu ängstigen, war jebe Gemeinheit recht. Humanitäre Bereinigungen wurden zerstört, schlachtete man ab, wie sehr er sich auch von politischen Agitationen weil sie die Sittlichkeit bebrohten"; ben berühmten Handwerkerverein fern gehalten hatte, und den Gesundheitspflegeverein ereilte troß oder vielleicht wegen seiner segensreichen Thätigkeit basselbe Schicksal. Bon den Leuten der Kreuzzeitung umgarnt, forderte der König unausgesetzt,