Abouuements d irden bei allen schweijerischen vastbureauz, sowie beim Verlag »Nd dessen bekannten Agenten flttgegengenommem und zwar zum voraus»ahlbaran VirrteljahrSpreiS von: ssir. 2, filrdieSchweiz(Kreuzband) Olk. 3, für Teutschland(llouvert) II' 1,70 für Oesterreich(Couveri) Kr, 2, SO für alle übrige» Länder deS Weltpostvereins(Kreuzband) Zusliitt die dreigespaltene Petiizeile 2S m.= 20 Psg. Der So)mli>emckmt Argan der Sozialdemokratie deutscher Zunge. Erscheint wöchentlich einmal in Zürich (Schweiz ). Merkag der »altöbuchhandlnreg Hotllngen- Zürich. l>ostscnduiigeil franko gegen frank». Gewöhnliche Briefe nach der Schweiz kosten Toppelporto. M 21» Briefe an die lliedaition und lkrpedition de« In Deutschland und Oesterreich veirotenen.Sozialdemokrat' wolle man unter Beobachtung ausser si er Vorsicht abgehen lassen. In der Regel schicke man uns die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Teckadressen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben. ----- 19. Mai 1888. Parteigenossen! Vergeht der Verfolgten und Gemaßregelten nicht! An derAbschiedsfeier unserer Ausgewiesenen dw vorletzten Samstag im Casino Holtingen stattfand, hielt unser schweizerischer Genosse Statthalter« Adjunkt Otto Lang eine Rede, die wir nachstehend im Auszug zum Abdruck brin- gen, nicht blos wegen der frischen, lebendigen Gedanken, welche die Versammlung in Begeisterung versetzten, sondern auch um unseren deutschen Lesern zu zeigen, wie in der Schweizer Re- publik ein junger Beamter im Gegensatz und gegen seine oberste Landesbehörde vor Arbeitern zu sprechen wagt und trotz allen Gekläffs liberaler und konservativer Zeitungsmamelnken sprechen darf. Man kann sich von dem Kulturzustand eines solchen Landes nur schwer eine Borstellung machen", deklamirte Herr Minister Puttkamer, als er erdrückt von der auf ihn gewälzten Schmach des preußischen Lockspitzelunwesens in der Schweiz seiner Verblüffung und moralischen Exekution durch rohes Geschimpfe ans die Schweiz und Schweizer Beamte Ausdruck verlieh. Wir sind überzeugt, diese seine Iunkerauschauung er- hält durch den Abdruck der Lang'schen Ausführungen neue Nahrung. Unfern Genossen zur Freude, der Schweiz zu Ehren und Herrn von Puttkamer zu Nutzen lassen wir diese Rede in ge- drängter Form folgen: ES ist noch nicht mehr als ein Monat verflossen", beganir der Redner,seit wir uns hier in diesem Saale versammelt haben, um das Andenken der Kämpfer und Helden des Jahres 1848 zu feiern, um uns unserer Verpflichtungen zu erinnern, vir wir, wie die Männer joh 1840 auch, gegenüber der be- stehenden Macht ein besseres Recht zur Geltung bringen wollen. Wir haben uns damals wieder das Versprechen gegeben, mit demselben Opfermuth zu känipfen wie jene; unser Bestes zu thun, um den Sieg an unsere Fahnen zu knüpfen, und kein Opfer zu scheuen, das der Tag von uns verlangt. Die Kämpfe von 48 liegen nun bald um ein halbes Jahr- hundert zurück neue Helden und Kämpfer sind erstanden, neue Op-wurden gebrackit."b»- der alte Feind lebt noch; und er holt i-''' aus seiner Rüstkam- wer und immer neue ejnstrenguugen macht er, um die ver- lorenen Grenzen seines Reiches zurückzuerobern. Und wer ist der Feind? Er tritt uns zwar in verschiedenem Gewände entgegen: gestern sahen wir ihn im Königsornat, heute bekleidet ihn Frack u»d Zylinderhut, und morgen ist es Einer im Pfaffenrock, dem Unr einen Tritt zu geben wünschen aber immer ist es das nämliche Geschwisterpaar, das dahinter sitzt: die Dummheit »nd der Egoismus. Wir haben es immer nur mit der Bor- nirtheit und der Selbstsucht einer privilegirten Klasse zu thun, die neben der einen Erfahrung, daß Rheinwein und Gänse- braten gut schmecken, nur noch die andere in guten Ehren hält: baß es Reiche und Arme geben müsse. In Deutschland lesen wir über amtlichen Erlassen:Im Namen des Königs"; die schweizerische Bundesverfassung beginnt mit den Worten:Im Namen Gottes". Wir aber bringen diese beiden Größen unter ihren gemeinschaftlichen Namen, wenn wir sagen:Im Namen des Geldsacks." Das ist der wahre Feind, und er ist immer gleich gefähr- lich, wie und wo er sich zeigt: er nistet überm Rheine in Deutschland , er nistet aber auch in unfern Bergen. Und wieder hat der Kampf gegen dies nette Geschwisterpaar, die Dummheit und die Selbsucht, seine Opfer verlangt: der schweizerische Bundesrath hat vier unserer gesinnungStreuesten Und verdientesten Genossen des Landes verwiesen... Als die Kunde dieser Maßregel zuerst unser Land durch- eilte, hat uns Erstaunen und Entrüstung erfaßt. Ich will es hier betont wissen, daß die Flammen der Entrüstung nicht im ersten Moment am höchsten geschlagen haben; nein, unser Unmuth wuchs, je mehr wir über dieS Ereigniß nachdachten Und je mehr unsere Gegner sich Mühe gaben, diese Maßregel ju rechtfertigen. Wenn es erlaubt ist, in der Presse ein Abbild der Stim- Niung des ganzen Volkes zu suchen, dann dürfen wir mit Recht baran. zweifeln, daß der größere Theil unserer Landsleute mit der über die vier Ausgewiesenen verhängten Maßregel einver- standen sei/ Dann aber trifft unsere BundeSräthe der größte Borwurf, der sie als solche überhaupt treffen kann: der eines nicht nur willkürlichen, sondern eines bureauk ratischen Handelns, das auch einen schmählichen Mißbrauch der ihnen Augenblicklich zustehenden Macht in sich schließt. Das ist ja der Sinn einer Demokratie und dem ent­sprechen auch ihre politischen Institutionen und ihre Verfassung baß im Sinne und in der Anschaumigsweise des Volkes und 'n beständiger Fühlung mit demselben regiert werde. Die Ncgierung soll eine volksthümliche, ja sie soll das Organ des Volks willens sein, den wir mittelbar oder unmittel- bar in sie hinein tragen. Die Regierung soll nicht Ideen ver- treten, die mit dem politischen und sozialen Glauben des Volkes im Kampfe liegen, sondern in diesem selbst sollen unsere Be- amten die Richtschnur für ihr Thun und Lassen suchen. Nicht daß ich aus des Volkes Stimme Gottes Stimme heraushörte! Nicht daß ich der Meinung wäre, der Wunsch der Masse liege immer und unter allen Umständen in der Richtung des wirklich Zuträglichen, und ihr Instinkt, der so oft das Beste herausfühlt, während der bewußt rechnende Verstand vom Wahren abirrt, verlasse sie nie. Das Volk war nicht immer ein gerechter Richter, und die Volksabstim- mung gilt mir nicht als die beste Probe auf die absolute Richtigkeit und Zweckmäßigkeit eines Gesetzes. Aber wie wir Menschen einmal beschaffen sind, so leben wir auch nicht nur vom Rechten und Zweckmäßigen; unvermischt vertragen wir diese Speise gar nicht; wir brauchen immer ein gut Stück Tollheit und Unverstand darunter gemengt, wenn es uns schmecken soll. Das wäre ein fadeS und trostloses Leben, wenn der dumme Verstand immer und allein das Ruder führte! Nun erscheint mir die Demokratie entfernt nicht deshalb als die beste Staatsform, weil in ihr die Gewähr für die beste Regierung liegen soll. Ihre Berechtigung leite ich aus einer ganz andern Richtung her. Ich meine, daß ein Volk nicht erzogen werden, sondern daß es sich selbst erziehen soll. Und die Demokratie vernünftige soziale Einrichtungen vorausgesetzt ist die einzige Staatsform, die eine w a h r h a f t e S e l b st e r z i e h u n g ermöglicht. Das Volk soll seinen Willen haben, die Folgen seiner Fehler und Jrrthümer an sich selbst verspüren und da- bei wissen, daß es die Verantwortung selbst zu tragen hat und nicht auf die Regierenden abwälzen kann. Wir wollen nicht jenen billigen, aufgeklärten, nie irrenden Verstand, wie er so üppig im Bureau, am grünen Tisch gedeiht, auf dem Throne sehen. Wir wollen nicht jene Unheimlich weise Regierung, die über dem Volke steht, und de« Unverstand des Volkes cinzu- dämmen und zu korrigiren sucht. Sondern das Volk soll sein eigener Herr sein, nur dann ist ihm bei vernünftigen gesell- schaftlichen Einrichtungen eine vernünftige Entwicklung gesichert. Und die Geschichte gibt uns keinen Grund, daran zu zweifeln, daß auch die Völker durch Schaden klug werden und das Richtige vom Falschen unterscheiden lernen. Und dieses Selbst- bestimniungsrecht hat der Bundesrath verletzt: nicht in einem Falle, wo es sich nur um geschichtlich und politisch wichtige Dinge handelte, sondern wo auch und das möchte ich grade an dieser Abschiedsfeier hervorgehoben wissen wo auch unser Gefühl und unsere Ehre mit in Betracht kamen: der Bundesrath hat in unserm eigenen schönen Hause unsere Freunde verletzt und beleidigt; er hat Denen die Thüre ge- wiesen, mit denen wir uns durch gleichen Haß und gleiche Hoffnung verbunden fühlen und Denen eine Heimat gewähren zu dürfen, uns bisher stolz machte. Der Bundesrath hat den guten Ruf unseres Hauses ge- fährdet im Namen des Geldsacks. Wären die Schweizer von dem Geiste beseelt, den man Gott mag wissen weshalb den S ch w e i z e r g e i st nennt, dann, meine Freunde, wäre die Ausweisung auch nicht möglich gewesen. Das Schweizervolk rühmt sich, daß es im harten Kampf gegen seine Unterdrücker seine Kindheit verlebt habe und er- stärkt sei, daß es die Freiheit darum so hoch und heilig halte, weil das Blut seiner besten Söhne für dieselbe geflossen ist; es habe eine reiche Schule geschichtlicher Erfahrungen durch- gemacht, in der es sich einen historischen Blick und den Sinn für eine freie Entwicklung angeeignet habe. Darum ermögliche seine Verfassung die freie Mitwirkung aller Bürger an Gesetz- gebung und Rechtsprechung, und darum werde immer ein Thürchen offen gehalten, durch das neue zeitgemäße Ideen in unsere Nathssääle ihren Einzug halten können; es sei politisch wohl geschult und wisse den wahren und guten Kern einer Sache j)on der Form zu unterscheiden und zu würdigen. O Schweizer Volk, wie schlecht hast du die Probe auf Deinen Schweizersinn bestanden! Daß der Sozialismus eine berechtigte Erscheinung ist, daß, wenn man ihn ganz unterdücken wollte, er nur in gefährlichen Auswüchsen wieder an den Tag treten würde; daß nur in freier Diskussion eine Abklärung und Verständigung, ein natnr- gemäßer Uebergang möglich wird, und daß die Unterdrückung die Gegensätze so weit verschärfen würde, bis die Spannung in wilder Explosion sich lösen muß das sind ja Wahrheiten, die nachgerade zu Gemeinplätzen geworden sind. Aber bei dieser theoretischen Anerkennung wird ein verstän- diger und konsequenter Mann nicht stehen bleiben dürfen; und in diesem Punkte hätten auch die BundeSräthe nicht stehen bleiben dürfen, wenn sie sich als schweizerische BundeSräthe gefühlt hätten. Wie wird ein solcher Kampf sich gestalten, in dem alle In- teressen einer Zeit im Streite liegen, der jeden ernsthaft ge- sinnten Mann zwingt, Stellung zu nehmen? Wird er im Frack und in Glacehandschuhen und in glatten parlamentarischen Formen geführt werden? Das konnte doch nur der Unverstand erwarten. Man muß doch billig sein und nicht vom Menschen erwarten, daß er grade in dieser leidenschaftlich bewegten Zeit anfange, ein Engel zu werden. Es ist ja gar nicht anders denkbar, als daß dieser Kampf um die Neugestaltung der ganzen Gesellschaft mit Hef - tigkeit geführt werden, und daß hier wie dort eine gewisse ein- seitige Ausfassung Platz greifen wird. Und besonders wird man es uns nicht zum Vorwurfe anrechnen, wenn wir den dummen Glauben des Volks an die Selbstverständlichkeit des Bestehenden zu erschüttern suchen und von dem verschleierten Bilde die trügerische Hülle wegreißen und dem Volke zeige», was eS bis­lang angebetet hat. Es ist in der Weltgeschichte noch jedesmal etwas laut hergegangen, wenn große Dinge im Werden waren. Das Völkerglück ist keine Frucht, die im Sonnenschein gedieh; nein, in Sturm und Wetter ist sie gereift. Und das hätte das ganze Schweizervolk sich sagen müssen, wenn es ein politisch reifes Volk wäre, wenn es jenen genialen Blick besäße für den Werth neu auftauchender Ideen, wenn es beseelt wäre vom Schweizerg eist. Aber diese Denkungs- weise lag ihm und den Herren BundeSräthe» fern. Dagegen bringen es diese zu Stande, in vorwurfsvollem Tone vom Sozialdemokrat" zu sagen: er sei ja ein Kampforgan! O Bundesrath!Deines Geistes Hab' ich keinen Hauch verspürt!" Werthe Freunde, es ist ein schwerer Schlag, der die Zürcher Mitgliedschaft, der uns getroffen hat, und wir werden alle unsere Kräfte einsetzen müssen, wenn die sozialistische Bewegung ihn nicht allzustark fühlen soll. Aber muthlos sind wir nicht. Wir scheiden von unser» Freunden aber nicht für immer. Bor 10 Jahren war unsere Schaar in der Schweiz noch schwach; jetzt sind wir schon ein gerüstetes Heer. Lassen wir wieder 10 Jahre ins Land gehen und wir werden noch anders als heute dastehen. Wir sagen unfern Freunden Lebewohl aber nicht für immer, nein, auf Wiedersehen, in unserm freien Land, auf Wiedersehen!" Geftändniß eines Anarchisten. Die ChicagoerArbeiterzeitung" veröffentlicht- jüngst eine Zuschrift eines gerrissen Frank Hirt h, der bis vor einiger Zeit einer der eifrigsten Anarchisten war, und auch jetzt noch im anarchistischen Ideen» kreise lebt, den aber das Nachdenken über die Ereignisse der letzten Jahre zu bem-rkenSwerthen Geständnissen über den Werth der anar« chistifchen Taktik veranlaßt, die auch für unsere Leser von Interesse sein dürsten. Er schreibt: Mein stch stetig vergrößernder Eifer, zur Hebung der sozialen Uebel« stände beizutragen, hat mich seit zwei Jahren zu einem tieferen Nach» denken veranlaßt, als je zuvcr: er hat meinen Gesichtskreis erweitert und meine Handlungen von allem unnützen Bleigewicht der Patent» Systemmacherei befreit. Das Resultat ist. daß ich meine ganze Energie direkt aus den Kernpunkt der Sache: nämlich auf das Niederwersen dcS unsozialen gegenwärtigen Gebäudes und aus das Ausbauen einer freien kommuniflischtn Gesellschaft wende. Der unnütze Streit mit bloßen Hypothesen, obStaat" oderNicht-Staat", ist schon längst zu einer heillosen Wortklauberei heruntergesunke», und das trotz der wiederholten Ei klärungen seitens der bedeutendsten sr zialistifchen Blätter, daß auch st« denStaat" in heutiger Form gänzlich verwerfen. Was nützt es unS ferner, zu streiten obGesetz" oderNicht» Gesetz" die ZukunstSgesellschast leiten soll; jedenfalls wird dieselbe geleitet durch das, was st« sich jetzt selbstsetzt". Daß das, was man für sich selbst aus bestimmte oder unbestimmt« Zeit festsetzt, etwasGe- s e tz t e s" oder einGesetz" ist, sollte doch Jedem klar sein, daß man nicht Anarchist sein und Gruppen oder Kommunen verbieten kann, ihre, sich selbst gesetzten Abkommen zu B-rufungszw.cken niederzuschreiben, möchte auch wohl Jedem leicht einleuchten. UebrigenS hat taS Gesetz auf die Handlungen der Menschen wenig oder gar keinen Einfluß; der Mensch wird vielmehr durch die zwingen- den Umstände seiner sozialen oder Privatverhältnisse, unter denen er lebt, zu seinen Handlungen veranlaßt. So haben wir z. B. die Trauer« posse erlebt, daß eine Anzahl unserer Genossen durch einen eisernen Ge- setzes-Staat eine solche DostsGesetzlostgkeit" erhielt, daß fünf der Besten daran erstickten, währenddem ein durch und durch Äesetzregierender, l äu lich Most, dem Redakteur desBor böte" mit dem strengen Autor!- tätS>Gesetzes«Prügel gedroht hat.*) Wir brauchen uns deshalb um der- artig fernliegende Einzelheiten gar nicht zu kümmern; sind die Menschen erst ökonomisch frei, so werden sie sich ebensowenig regieren und verge- setzen lassen, als jetzt die Monopolisten es thun. Ihre einzigen Gesetze, denen sie folgen werden, sind ihre freien Uebereinkomincn bei Bildung ihrerTrusts ". Nennt die Vereinigung der Lokalgewerkschaft und die größere Ver- einu ung der Nationalgewerlschast, und die noch größere Vereinigung derAmerican Federation of Labor", welche die beiden Anderen in sich schließt, nennt diese meinetwegen einen Gewerkschaftsstaat oder einen Änarchistenbund; der Name soll mir gleich sein, solange jede dieser Ver- einigungen frei ihre Abkommen schließt und ihr« eigenen Funktionäre einsetzt. Was die Mittel zur Erreichung unserer Hauptziele, nämlich der kom» munistischen Gesellschaft, anbetrifft, so habe auch ich d i e W a h l e n ver» worsen. Ersten» hielt ich nichts von Palliativmitteln, und zweiten» glaubte ich, daß die Wahlen die Bewegung in den Sumpf der Kompro- misse lei versenken könnten. Di- Ereignisse der letzten zwei Jahre jedoch haben mich vollkommen überzeugt, daß es durchaus keine Palliativmittel mehr gibt, und daß der Zusammenstur, der heutigen Schandwirthschast zu nahe ist, um eine Versumpfung der Ar berter Parteien eintreten zu lassen. Dcs wilde Wüthen der Monopolorgan« gegen ganz konservativ« Wahl» Parteien, im Gegensatz zu ihrem früheren Hinweisen auf den Stimm» *) Most ist nämlich von den guten Vorsätzen, die er beim Herauk« treten auS der Hölle von Blockwell Island äußerte, wieder zurückge» kommen, und donnert in seinem Blatt in der alten Weis« gegen ver» schieden« Leute, die sich erkühnen, andrer Meinung zu sein alS er. u. A. gegen Christensen.