Avonnements Werden bei allen schweizerischen Wostburraur, sowie beim verlaz und dessen bekannten Agenten »ntgegmgenomm-n. und zwar zum voraus»ahlbaren vierteljahrlprei» von: W«. t, fiir dieSchweizsitreuiband) TO. 8,- pir Deutschland («ouvert» st. 1,70 für Oesterreich sSouvert) Fr. 2.50 sstr alle übrigen Linder de» Weltpostverein »(«reu, band). Zllferite dl« dreigespalten« Petitieil« 2b St». 20 Pfg. Der SoMenutat Krgan der Sozialdemokratie deutscher Zunge. Krscheittt «öch entli« einmal in Zürich (Schweiz ). Aertag »er «-l»«buch,an»luw> Hottiugeu- gürich. V-Sseuduugtll frank» gegen franko. Gewöhnliche«riefe «ach der Schwei , kost«, Doppelp»«». .«36. «riefe an die»tedaktion und Grpedltion de» in Deutschland und Oesterreich verbotenen.Soiialdemokrat'«olle«tan unter«eobachtung Suherster Vorsicht abgehen lassen. In der Siegel schicke man uni die Briefe nicht direkt, sondern an die bekannten Deckadressen. In jweisel�asten Fällen eingeschrieben. 1. September 1888. Parteigenossen! Vergeht der Verfolgten und Gemaßregelten nicht! Die Wahlerfolge Boulanger's und die jüngsten Streiks in Frankreich . Die Nachwahlen, welche letzten Sonntag in drei französischen Departements stattfanden, haben sämmtlich mit dem Siege Boulanger'S geendet. Der Plebiszit-General ist im Departe- Ment der Nieder-Charente, dem der Somme und dem des Nordens mit großer Majorität gegen seine opportunistischen, bezw. radikalen Gegenkandidaten zum Deputirten gewähtt wor- den, im letztgenannten Departement, wo zwei Mandate erledigt waren, außer ihm noch ein zweiter Anhänger deS Plebiszits, Herr Köchlin-Schwarz. Wir gehören nicht zu denen, welche in diesem Wahlausgang bereits das Ende der Republik erblicken, wir halten es aber für ebenso falsch, sich zu verheimlichen oder in Abrede zu stellen, daß er eine Schlappe für die Republik bedeutet, und zwar eine keineswegs unverschuldete und darum auch durchaus nicht un- bedenkliche Schlappe. Die Republik ist heute die gesetzliche Staatsform in Frankreich und hat daher bei den Wahlen alle Bortheile auf ihrer Seite, welche das bei der großen Masse vorherrschende politische Beharrungsvermögen mit sich bringt. Zieht sie trotzdem den Kürzeren, so ist das ein untrüglicher Beweis, daß etwas faul ist im Staate Dänemark . Es heißt die Sache etwas zu leicht nehmen, wenn man sagt, wie es jetzt die französischen Republikaner thun, die drei De- partements seien ja auch bei der letzten Wahl schon den Mon- archisten in die Hände gefallen, die republikanische Mehrheit im Parlament erleide also keine Verminderung. Die so redm, vergessen erstens, daß bei den Wahlen des Jahres 1885 die Republikaner so viel Sitze an die Monarchisten verloren hatten, daß sie überhaupt keinen Grund haben, mit ihrer Mehrheit groß zu thun, und zweitens, daß unter solchen Umständen Stillstand für die Republik thatsächlich einen Rückschritt be- deutet. Gelingt es der Republik nicht, das Terrain zurück- zuerobern, was sie 1885 verloren, als die Gemüther unter der Wirkung der Wunden, welche das Tonkin-Abmteuer dem Lande geschlagen, noch erhitzt waren, so ist daS geradezu eine Ermuthigung für monarchistische Abenteurer, ist ihr Bestand Überhaupt ein sehr prekärer. Sie muß erobern, was sie noch nicht besaß, darf aber nichts von dem verlieren, was sie be- Veits besessen. Nun kann man freilich sagen, Boulanger ist ja gar nicht als Feind der Republik aufgetreten, die Monarchisten haben allerdings für ihn gestimmt, um sich seiner als Mauerbrecher gegen die Republik zu bedienen, er selbst aber bezeichnet sich als Republikaner, und es steht fest, daß zum mindesten ein Theil der republikanisch gesinnten Wählerschaft ihm seine Stimme gegeben, um seine Unzufriedenheit mit der gegenwär- tigen Leitung der Republik , insbesondere dem Arbeiten der Tesetzgebungsmaschinerie, zu bezeugen. DaS Letztere ist richtig und läßt sich sogar ziffernmäßig Nachweisen. Aber es beweist das nicht, wofür man eS in's Feld zu führen sucht. Uebcr Boulanger'S Verhältniß zu den Monarchisten ist heut alle Welt im Klaren. Einerseits haben die bonapartistischen zc. Schreier selbst dafür gesorgt, dem Publikum darüber reinen Wein einzuschenken, anderseits haben eS die Republikaner an nichts fehlen lassen, die Doppelrolle zu kenuzeichnen, die der »brave General" spielt. In dieser Beziehung kann man ihnen keinen Vorwurf machen, daß sie es an Eifer fehlen gelassen. Äber gerade deshalb fallen die Stimmen, die er von bisherigen Republikanern erhalten, um so schwerer in's Gewicht. Sie beweisen, daß die betreffenden Volkselemente zum mindesten indifferent werden gegen den Bestand der Republik . Da« Register derjenigen Parteien, die auf dem Boden der Republik stehen, ist weit genug, jeder politischen und wirthschaftlichen Reformströmung Unterkunft zu bieten, wer sich von ihnen allen ab- und dem Abenteurer-General zuwendet, der ist für die Republik so ziemlich verloren. Gerade die republikanischen Stimmen, die er auf sich vereinigt, nicht aber die von Mon- archisten für ihn abgegebenen, find, wie die Dinge jetzt liegen, Maßgebend für dm Grad seinerGefährlichkeit" für die Re- publik oder, um die Sache nicht zu übertreiben, seiner Gefähr- lichkeit für die Entwicklung der Republik . Es heißt daher nach unserer Ansicht, Vogelstraußen-Politik treiben, sich mit den obenerwähnten Argumenten über die That- fache hinwegzusetzen, daß ein Mann, der weder besondere Ver- bienste, noch besondere Begabung aufweist, dessen politisches Programm ein rein negatives ist, der sich nach verschiedenm Richtungen hin in seinem Auftreten große Blößen gegeben, baß dieser Mann in drei Departements über eine Viertel- Million Stimmen auf sich vereinigen konnte, darunter minde- ftens dreißigtausend, die von bisherigen Parteigängern der Republikanischen Parteien herrühren. Nein, hier gilt eS, der Sache auf den Grund zu gehen und zu fragm, was ist eS, das die Wählermassen einem Bou- langer in die Arme oder wenn man will in die Netze treibt? Sind wirklich die Wähler so blind, daß sie den pomp- haften Versprechungen deS politischen Glücksritters Glauben schenken? Wir wollen die Intelligenz des französischen Durch- schnittswählerS nicht zu hoch anschlagen, aber soviel Witz darf man ihm nach den vielm Parteikämpfen, deren Schauplatz daS heutige Frankreich gewesen, schon zutrauen, daß er auf solchen Leim nicht geht. Grade die Thatsache, daß das eigentliche politische Programm Boulanger'S rein negativ ist, veranlaßt die Wähler, ihm ihre Stimmen zu geben. Der Stimmzettel, der für Boulanger in die Urne geworfen wird, läßt lauter als jeder andre das Nein des Wählers gegenüber dem gegen- wärtigen Parlament und der gegenwärtigen Verwaltung er- tönen, gibt seiner Unzufriedenheit den entschiedensten Ausdruck, darum stimmt nicht nur der Wähler, der bisher streng monarchisch wählte, für den General, der seinen Aufruf mit Hoch die Republik ! schließt, sondern auch der Wähler, der bisher republikanisch, extrem radikal oder auch sozialistisch wählte, für den stillen Verbündeten der Bonapartisten. Woher diese gesteigerte Unzufriedenheit? Die republikanische Bourgeoisiepresse und die aus dieser ihre Informationen beziehenden Korrespondenten der deutschen Presse(ob reptilisches Weltblatt oder demokratisirmdes Handels- blatt ist hier ein und dasselbe) sind mit ihrer Antwort schnell bei der Hand. Bestechung, Aufreizung, Unruhestiftung. Sind doch die letzten Pariser Streiks notorisch von Boulangisten in Szene gesetzt und geschürt worden. Beweis: Der Erd- arbeiterstreik nahm plötzlich ein Ende, als die Wahlagitation für Boulanger abgeschlossen war. DaS Streikkomite hat in einem boulangistischen Redaktionsbureau seine Sitzungen ab- gehalten:c. zc. Und hier sind wir da es mit dem Bestechen wohl hüben wie drüben zugegangen sein dürste, höchstens in ver- schiedenen Formen bei einem Thema angelangt, das in der That der Untersuchung werth ist. Ja, auch wir sind der Ansicht, daß die Pariser Streiks ganz erheblich mit auf den Ausfall der erwähnten Wahlen eingewirkt, Herrn Bou- langer eine ganze Anzahl Stimmen zugeführt haben. Nur meinen wir, daß das keine Entschuldigung, sondern eine An- klage gegen die heute in der Regierung, im Parlament und in der Presse maßgebenden Herren Republikaner bedeutet. Sie haben, von rechts und von links, vortrefflich dahin ge- arbeitet, die Wähler der Republik zu enssremden und Herrn Boulanger zuzutreiben. Jetzt möchten sie die Schuld auf andre schieben, und benutzen mit Vergnügen die Dienste des allzeit bereiten PossibilistenblattesParti Ouvrier", um die Leiter des Erdarbeiterstreiks, insbesondere den unermüdlichen Boulö als boulangistische Agenten zu verdächtigen. Als ob Boulanger bessere Agenten hätte wünschen können als die un- entschlossene zweideutige Haltung desradikalen Ministeriums Floquet" einerseits und die Hetz- und Heul-Artikel desTemps", desSiecke", desParis " und des ganzen Klans der Oppor- tunistenblätter anderseits. Wenn bei einem Streik die Ursachen seines Entstehens klar zu Tage liegen, so bei dem der Pariser Erdarbeiter. Er steht in direktem Zusammenhang mit den sehr vernünftigen Beschlüssen deS Pariser Gemeinderathes in Bezug auf die Ar- beitsbedingungen bei städtischen und von der Stadt zu ver- gebenden Arbeiten. Warum nicht den Gemeinderath boulan- gistischer Umtriebe beschuldigen? Er ist auf seine Spitze ge- trieben worden durch die hartnäckige Weigerung der Unter- nehmer, mit dem Komite der Arbeiter in Verhandlung zu treten, durch die Ablehnung des von den Arbeitern akzeptirten Schiedsgericht«, kurz durch das herrisch-brutale Auftreten der AuSbeuterklique. Warum nicht diese der stillen Mitarbeiter- schaft mit Herrn Boulanger anklagen? Er ist zusammenge- brachen, nachdem die Polizei in jeder Weise die streikenden Arbeiter eingeschüchtert. Lokale von Wirthen, die zur Sache der Arbeiter hielten, geschlossen, den Streikenden die Ver- sammlungen im Lokal der Arbeitsbörse unmöglich gemacht und die Presse die öffentliche Meinung in jeder Weise gegen die Streikenden aufgehetzt Halle, und als die Arbeiter, aller Unter- stützungen entblößt, durch den Hunger gezwungen wurden, die Arbeit zu den altm Bedingungen wieder aufzunehmen? Warum nicht Presse, Polizei und den Hunger als die bou- langistischen Agenten bezeichnen, die dafür gesorgt, daß der Streik nicht länger dauerte als die Wahlkämpfe, die sich etliche hundert Kilometer abseits von Paris abspielten? Es ist nichts abgeschmackter als diese Sucht, alle und jede Erscheinung, die einem unangenehm oder unbequem, künstlichen Machinationen zuzuschreiben. Gewiß, auch wir halten es für sehr gut möglich und sogar bei der Natur der Boulangisterei für sehr wahrscheinlich, daß boulangistische Agenten während des Streiks unter den Ar­beitern geschürt und gehetzt. Aber sie haben den Streik nicht gemacht, und haben auf seinen Verlauf keinen Einfluß geübt. Und gab zudem ein vortreffliches Mittel, ihren Manövern ent- gegenzuwirken, sie unschädlich zu machen, man brauchte nur den Arbeitern etwas Entgegenkommen zu zeigen, die Regierung brauchte nur statt den Arbeitern Steine in den Weg zu legen, ihren Einfluß einmal auf die Unternehmer geltend zu machen, und es hätte sich bald gezeigt, wer die bloßen Hetzer und wer die wirklichen Sachwalter der Arbeiter waren. Jndeß das wäre ja gegen alles geheiligte Herkommen gewesen. Und sorgte die Regierung dafür, nachdem sie anfangs den Arbeitern ihre Neutralität verbürgt, sie hinterher durch Brechen derselben dop- pelt zu erbittern, und die Presse, den Philistern in der Provinz Gruseldinge zu erzählen, von den Unthaten, die dieKommu- nisten" in Paris begehen. Die Bourgeoispresse, die ja in der Provinz dominirt, schrie nach einer starken Regierung, welche dieOrdnung" besser zu wahren weiß als die am Ruder be- findliche, und sie fand in diesem Punkt in der Provinz nur zu empfänglichen Boden. Wenn'S gegen die Arbeiter geht, ist dem Spießbürger keine Regierung stark, keine Partei brutal genug. In solcher Atmosphäre gedeihen alsdann solche Sumpf- pflanzen wie der Boulangismus. Die klassenbewußten Arbeiter erbittert, die geängsteten Philister unzuftieden. Die Einen, von der Unmöglichkait durchdrungen, sich selbst Genugthuung z« verschaffen, lassen in ihrem Widerstand gegen den Feind ihrer Feinde nach, die Andern, im Vollgefühl ihrer polillschen Im- Potenz, werfen sich dem ersten Besten in die Arme, der den bedrohten Staat zuretten" verspricht. Das alte Lied, aber es wird sich immer wiederholen, so lange der Klassenstaat besteht. Nicht Boulanger selbst, wohl aber die Zustände, die sein Aufkommen begünstigt haben, sind der wunde Punkt, von dem der Republik Gefahr droht. Hier gilt es, die Entscheidung z« treffen. Die Demagogie ist nur erfolgreich zu bekämpfen, wenn man rechtzeitig zu denjenigen Reformen die Hand bietet, welche die Zeit erheischt, wenn man den Muth hat, mit veralteten Regierungsgrundsätzen radikal zu brechen. Erweisen sich die Staatsmänner unter den französischen Republikanern dazu un- fähig, sei eS aus bösem Willen oder aus Mangel an That« kraft, nun, so wird die Republik vielleicht, Dank dem Zu- sammenwirken einer Reihe von Umständen, dem Ansturm des Herrn Boulanger Widerstand leisten, aber im günstigsten Falle sich sagen müssen: den Boulanger bin ich los, die Boulanger sind geblieben. X. x. x. Auf der Strecke. } Lieber wollen wir unsere gesammten 18 Armeekorps und 42 f Millionen Einwohner auf der Strecke liegen laffen, als daß wir einen einzigen Stein von dem, was wir errungen haben, abtreten." Also sprach der neueste deutsche Kaiser und preußische König, Wilhelm der Zweite von Hohenzollern , bei einem Festessen zu Frankfurt an der Oder , welches anläßlich der Enthüllung eines Denkmals für Prinz Friedrich Karl abgehalten wurde. Der Telegraph blitzte die Wort« durch ganz Deutschland und durch die ganze Welt. Und Jeder, der die Wort- las, fragte sich erstaunt: Ist da« möglich? Ist eS möglich, daß ein Fürst» und habe er noch so tiefe Verachtung für daS Volk und für die Menschenseine Unterthanen" undseine Armee" mit gejagtem Wild vergleichen kann, da» von Jägern erlegt und niedergestrecktzur Streck« gebracht" wird? Ist eS möglich, daß«in Monarch, und sei er noch so sehr von fürst« lichem Größenwahn durchseucht, einen Stein für werthvoller hatten kann, als das Leben von anderh alb Millionen Soldaten und zwei und vierzig Millionen bürgerlichen Kanaillen Frauen und Kinder mit eingerechnet? Es gibt gewiss« Worte, sdie sich in die Brust der Zuhörer einsenken wie blanke Dolche Worte, die nie vergessen werden können, und die dem, der sie gesprochen, zu tödtlichen Schicksalsworten werden. Das freche Wort jenes französischen Junkers und Finanzmannes:W e n» da» Volk kein Brot mehr hat, soll es Heu fressen!" war das Todesurtheil dessen, der e» gesprochen, und Tausender seiner Genossen: und es hat mehr zum Sturze de» lumion regime de» feudalen Königthum» beigetragen, al» alle Reden, Bücher, Pamphlete und Zeitungsartikel der Revolutionäre. Achtzehn Armeekorps und 42 Millionen Einwohner auf der Strecke" niedergeschossen wie Hasen und Wildsauen. Daneben verblaßt das geniale Wort Bill Bismarck'» von dem Sozialistengesetz, da» dem Publikum nicht so lästig sei wie die Hundesperre. Lieber achtzehn Armeekorps und 42 Millionen Einwohner auf der Strecke, als ein Stein abgetreten l" Betrachten wir das Bild etwas näher, blicken wir in die Seele de» Sprechers. Er, der Sprecher, Er ist es, der die 18 Armeekorps und die 42 Millionen Einwohner in den Kampf um den einen Stein hinewtreivt, und der den letzten Mann, das letzt« Weib, das letzte Kind niederschießen lassen will, wie Hasen und Wildsaue» von junkerlichen Sportsmen niedergeschoffen werden, ehe er daran denkt, einen Stein abzutreten! Und wer sind die Jäger, welche die Hasen und Wildsauen wir wollten sagen die 18 Armeekorps und die 42 Millionen Einwohner zur Strecke bringen"? Das ist der Feind! Das find die Russen und Franzosen . Vermnthlich hat der Sprecher nur an die Franzosen gedacht. Und nun bewundere man die G e s ch m a ck l o s i g k e i t de» Au»- druckes, die nur von seiner Rohheit erreicht wird. Die Fr an- zosen sind die Jäger, die 18 deutschen Armeekorps und die 42 Rillionen deutschen Einwohner sinddieHasen und Wildsauen, welche in der Phantasie des neuesten deutschen Kaiser»zur Strecke gebracht" werden. Ist e» möglich, die Geschmacklosigkeit weiter zu treiben? Hat jemal» ein Monarch ein ähnliches Wort gesprochen, eine gleiche Verachtung für seine" Soldaten undUnterthanen" bekundet? rj(ljeir,, Wir suchen vergebens nach einem Seitenstück. Aber eine geschichtliche Handlung fällt uns ein, die aus dem Sumpfboden ähnlicher An« schauungen hervorgewachsen ist. Wir meinen die Geburtstags«