5. Die ehrliche Sicherung der Unabhängigkeit der Gerichte, Unent­geltlichkeit der Rechtspflege, Ausdehnung der Geschworenengerichte auf alle Vergehen und Verbrechen, sowie Wahl der Geschworenen auf Grund des allgemeinen, geheimen Wahlrechts durch das Volk. 6. Schaffung und Durchführung eines Gesezes, welches Beamte, die die politischen Rechte von einzelnen oder Vereinen beein­trächtigen, einer strengen Strafe zuführt. Dieselbe findet nach lebhafter Debatte, in der die schreiendsten Will­türafte von Behörden und Gerichten zur Sprache kommen, ein stim= mige Annahme.( Schluß in nächster Nummer.)

Raummangel verhindert uns, in dieser Nummer über den in Troyes stattgehabten Kongreß der französischen Sozia= Listen zu berichten. Wir werden in nächster Nummer das Versäumte nachholen.

In Amerika haben im Laufe des Monats Dezember sowohl die Arbeitsritter als auch der große Gewerkschaftsverband Fe de= ration of Labor" ihre Generalversammlungen abge­halten. Von der der Arbeitsritter ist nur ungünstiges, von der der Gewerkschaftler wenig Günstiges zu berichten. Auf der Konvention der Arbeitsritter hatte die gegenwärtige Ereku­tive mit dem Konfusionarius Powderley an der Spize voll­ständig Oberwasser und benutte diesen Umstand nicht nur dazu, den Führer der Opposition gegen die Verwaltung des Ordens aus demsel ben auszuschließen, sondern auch die Macht der Zentralleitung, die fich doch oft schon so gefährlich für die Interessen der Arbeiter erwiesen, noch zu stärken, das soziale Aktionsprogramm des Ordens aber, dem Honetten Bürgerthum zu Liebe, in jeder Hinsicht abzuschwächen, bis tief unter des seligen Schulze- Delißsch' Standpunkt. Statt der Frage: Wie kann die Arbeit zu ihrem Recht gelangen", wird, so schreibt das St. Louis Tageblatt", über die Harmonie der Interessen aller Gesellschaftsklassen verhandelt, der Sinn für kirchlichkeit gepflegt und dem Temperenz- Muckerthum geschmeichelt.

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" Jay Gould hat jezt erst seinen Eisenbahn- und seinen Tele­graphen- Streik definitiv gewonnen. Bis jetzt war Revanche noch möglich; nun kann Jay Gould ruhig schlafen; der jegige Arbeitsritter- Orden wird ihm nichts anhaben; dafür bürgt Powderly's Diktatur."

Seitdem find denn auch weitere Austritte aus dem Orden erfolgt; so find z. B. ein großer Theil der im Orden organisirten Kohlengräber ausgeschieden und haben sich dem Nationalverband der Berg­arbeiter angeschlossen.

Was num den Gewerkschaftsverband anbetrifft, so ist als wichtigstes Resultat desselben der Beschluß zu bezeichnen, die Bewegung für den a cht stündigen Arbeitstag wieder aufzunehmen. Aber man erklärte ausdrücklich, dies nur auf dem Wege des Koalitions= kampfes zu wollen und anf jede gesetzliche Beschränkung des Arbeits­tages für erwachsene Männer zu verzichten, was soviel heißt als diese wichtige Reform nur auf die günstigst gestellten Stategorien der Arbeiter zu beschränken. Der Präsident des Gewerkschafts­verbandes, Sam. Gompers, hielt es sogar für nothwendig, aus­drücklich der Forderung nach Bildung einer politisch selbststän= digen Arbeiterpartei entgegenzutreten. Unter diesen Umständen war ein Vorschlag, die Aktion für die Achtstundenarbeit auf die Bau= handwerker zu beschränken, nur logisch. Diesen mag sie glücken, auch für die eine oder andere sonstige Geschäftsbranche, was aber die allgemeine Durchführung anbelangt, so werden auch die amerika­ nischen Arbeiter schließlich zu derselben Methode getrieben werden, welche die klassenbewußte Arbeiterschaft auf dem Festlande Europas befolgt. Ueber die sonstigen Ergebnisse des Kongresses lassen wir das" Phil. Tagelatt" sprechen:

,, Langsam geht es auch mit dem Verband selbst vorwärts. Von 600,000 oder 700,000 Mitgliedern, die er zählen soll, wird wohl vorerst weiter keine Rede sein. Nach dem Ausweis der Steuerzahlung dürfte die Zahl etwa die Hälfte oder noch weniger betragen. Das ist zwar auch noch ein Fortschritt, aber nicht der phänomenale, welcher von den Beamten selbst ausposaunt wurde. Dann ist der Ver­band noch viel zu lose. Die nothwendige Zentral- Hilfskasse ist noch nicht geschaffen worden, und die Verhandlungen in St. Louis laffen es sehr zweifelhaft erscheinen, ob jene sobald zu Stande kommt. Es gibt da einzelne amerikanische Trades Unions, wie die der Schrift= setzer, welche dazu sehr schwer zu bringen sind. Solange aber die Ein­nahmen der Föderation nur die Verwaltungskosten und ein wenig Agi= tation decken, ist ihr Werth ein sehr problematischer.

Versammlungen die Sachen zerschlagen würden u. 1. w. Da jedoch alle Versammlungen hier ruhig und anständig verlaufen sind, so hatte der, biedere Staatsretter mit seinen elenden Verläumbungen keinen Erfolg. Schnell wurde daher ein andres Mittel probirt: was man durch glatte Worte nicht erreichen konnte, suchte man nun durch Gewalt zu er= reichen. Während man denjenigen Saalbesizern, welche der Polizei willig Folge leisteten, alle denkbaren Vergünstigungen zu Theil werden ließ, wurden die andern mit einer Rücksichtslosigkeit behandelt, die jedem Rechtsgefühl ins Gesicht schlägt. Alle nur denkbaren Schuh­riegeleien, Anzeigen, Strafverfügungen über Strafverfügungen ergingen über sie, und die Krone der Liebenswürdigkeiten bildeten Militär= verbote anläßlich der hier stattgehabten Manöver. Auf diese Weise haben es die Edlen nun glücklich soweit gebracht, daß wir momentan feinen Saal mehr bekommen.

Aber jede Sache hat zwei Seiteit. Die vereinigten Saalbefizer haben sich vor einiger Zeit bei einer Konventionalstrafe von 150 Mark gegen= seitig verpflichtet, zu dem Preise, für den sie früher einen halben Liter Bier gaben, jetzt nur noch vier Zehntel Liter in ihren Lokalen zu ver= faufen. Darüber große Entrüstung im Publikum; fast alle Vereine, und zwar die patriotischen Militärvereine an der Spize, haben einen regelrechten Bierstreik gegen die betreffenden Saalbesizer in Szene ge= setzt und sich ebenfalls gegenseitig bei 150 Mark Geldstrafe verpflichtet, so lange teine Festlichkeiten 2c. in den betreffenden Sälen abzuhalten, bis die Preiserhöhung beseitigt ist. Da nun die Vereine wirklich Ernst machten und einfach keine Vergnügungen mehr abhielten, so dachten die Wirthe: Ein Gefallen ist des Andern werth, und wendeten sich in ihrer Angst an den Stadtrath mit der Bitte, derselbe solle ihnen gestatten, alle Sonntage öffentlichen Tanz halten zu dürfen.( Gegenwärtig dürfen sie blos jeden Monat zweimal öffentlichen Tanz und einmal Konzert mit Tanzkränzchen abhalten), als Gegenleistung wollten sie fich verpflichten, ihre Säle nicht mehr zu sozialdemokratischen Versammlungen herzugeben; im Fall der Ablehnung würde indeß jeder seinen Saal den Sozialdemo fraten zur Verfügung stellen. Wie sich der Stadtrath zu diesem Gesuch stellen wird, wissen wir nicht, aber soviel wissen wir, daß er sich in einer sehr argen Klemme befindet. Nimmt er das Gesuch an, so ist der Bierstreik aussichtslos, und es giebt ungeheuer viel böses Blut in den Vereinen, zumal wenn die Sozialdemokraten den Schacher, welchen der Stadtrath getrieben, öffentlich blosstellen. Lehnt er dagegen ab, so hat er erst recht den bösen Sozialdemokraten ihr Spiel erleichtert, und daß diese die Situation ganz gehörig ausnußen werden, daran herrscht an maßgebender Stelle absolut kein Zweifel.

Uns kann es gleich sein, ob wir an die Polizei oder an die Saal­besizer verschachert werden, wir werden unsre Taktik ganz den Ver­hältnissen anpassen. Daß wir dabei auf keinen Fall zu kurz kommen, das dürfen unsere Gegner versichert sein. Unsere Bewegung ist so weit vorgeschritten, daß wir jederzeit sehr wohl im Stande sind, auch ohne Versammlungen agitiren zu können. Einestheils find es die überaus traurigen wirthschaftlichen Verhältnisse, welche uns immer mehr An= hänger in die Arme treiben, anderntheils wird der politische Schwindel der Gegner immer offenbarer, so daß selbst den Blödesten schließlich die Augen aufgehen.

Am 21. Oftober flatterte auf dem Kemler Aussichtsthurm eine große rothe Fahne mit der Inschrift zur Erinnerung an das Schandgesez 21/10 1878. Hoch lebe die Sozialdemokratie!" Das Banner des Proletariats konnte erst gegen 11 Uhr vom Kastellan heruntergeholt wurden, da sämmtliche Schlösser verrammelt waren. Die Hochlöbliche hatte den Bärenstein und andre als geeignet bekannte Punkte die ganze Nacht hindurch besetzt, um die Uebelthäter auf frischer That abfassen zu können, aber vergebens; am andern Morgen flatterte die Fahne lustig auf dem Kemmler. Ebenso ist es der Allwissenden bis heute noch nicht gelungen, der Personen habhaft zu werden, die ihr diesen Streich ge­spielt.

Im Uebrigen steht die Bewegung in unserm Wahlkreis, mit Aus­nahme einiger Orte, gut, und es wird alles aufgeboten werden, unsern reaktionären Staatsanwalt bei der nächsten Wahl aus dem Sattel zu bringen.

Reichenbach i. V. Es soll kein langweiliger Bericht gegeben, sondern den Genossen allerwärts als Neujahrs- Gruß mitgetheilt werden, daß wir hier unsere Neujahrsfeier dazu benüßten, uns über den Kandidaten für die nächste Wahl zu einigen. Es ist dies unser treuer Genosse Robert Müller- Reichenbach. Mögen die Gegner versuchen, was sie wollen, ärger als das letzte Mal mit dem Kriegsspectatel können sie es doch nicht treiben. Wir gehen mit fester Zuversicht, mit Kampfeslust vor, und werden unsere Pflicht thun.

Wir haben in unserm Wahlkreis schon wiederholt gefiegt und geben die Hoffnung, ihn dauernd zurückzuerobern, nicht auf. Die Zeitverhält­nisse sind derart, daß die große Masse der Wähler, die ihre Lage be­griffen, für uns stimmen müssen. Vorwärts, was auch kommen mag!

Einen Fortschritt dagegen stellt der Beschluß dar, welcher verlangt, daß die Regelung oder das Verbot der Kinder= arbeit zur Bundessa che gemacht werden soll. Nur geht der Be­schluß nicht weit genug. Wenn schon einmal ein Verfassungs­Amendement nöthig ist, dann doch lieber gleich ein solches, welches die ganze Gewerbe- und Fabrikgesesgebung der Union überweist. Es ist auch praktisch unzuträglich, daß Beamte der Union die Beschäftigung von Stindern überwachent, während die sonstige Nege- dall Tung des Fabrikwesens, die Haftpflicht 2c. Sache der einzelnen Staaten bliebe.

Was die Konvention sonst verrichtete, war die gewöhnliche Routine­Arbeit. Hochgespannte Erwartungen hat sie nicht befriedigt; weder hin­sichtlich des Standes der Organisation noch ihres Programs. Doch soll nicht bestritten werden, daß die" Federation " soweit wenigstens einen hoffnungsvollen Ansatz für die Vereinigung der Arbeiter bildet: sie ist im Aufstieg begriffen, während es mit dem Orden der Arbeitsritter rückwärts gegangen ist. Und was die Hauptsache sie ist in einer allgemeinen rückläufigen Bewegung erstarkt. Das läßt für die Zukunft Gutes hoffen. Wird die Agitation nun energisch aufgenommen, so dürfte auch jene Tendenz bald überwunden werden. Es gilt vor Allem, das Selbstvertrauen der Arbeiter zu stärken, und das kann am besten durch die noch jugendliche und von inneren Konflikten freie Federation geschehen."

Aufgepakt! In Braunschweig befinden sich die Former im Ausstand. Die Fabrikanten suchen Ausländer( Belgier und Böhmen ) heranzuziehen. Mögen die Genossen in den betreffenden Län­dern in der Presse vor Zuzug warnen.

Mit der Bitte um Veröffentlichung im Sozialdemokrat" geht uns ein Wahlaufruf des sozialistischen Wahlkomites für den Wahl­treis Süd Sankt Pantraz in London zu, in welchem die Wähler dieses Bezirkes aufgefordert werden, bei der am 17. Januar stattfindenden Wahl zum Provinzialrath( County Council) für den Kandidaten der Bloomsbury Socialist Society":

zu stimmen.

W. W. Bartlett

Da uns der Raum fehlt, den Aufruf vollinhaltlich abzudrucken, neh­men wir hiermit von ihm Notiz, überzeugt, daß sie für alle stimm­berechtigten Deutschen , denen dieses Blatt zu Gesicht kommt, genügt, für die Wahl eines Mannes einzutreten, der in der genannten Körper­schaft die Interessen der Arbeiter wie überhaupt der großen Masse der Steuerzahler energisch wahrnehmen wird.

Korrespondenzen.

Planen im Voigtland. Da wir schon seit längerer Zeit den Raum des Parteiorgans nicht in Anspruch genommen haben, so wollen wir den Genossen heut einige neue Geniestreiche von unserm Polizei­Schwarzkopf erzählen. Nachdem das Systemt der Versammlungs­verbote seit ungefähr zwei Jahren fallen gelassen worden ist, hat man sich, um den Staat vor der bösen Sozialdemokraten zu retten, einer andern Praris zugewendet nämlich der Saalabtreiberet. Unser, von seiner Großartigkeit durchdrungener Schwarzkopf lief von einem Saalbefizer zum andern, stellte ihnen in beweglicher Nede dar, was die Arbeiter für rohes und unanständiges Gesindel seien, und daß die Polizei nichts dagegen thun werde, wenn den Wirthen in den

Sprechsaal.

Warnung.

Die Schlosser und Nailing( Geländer) macher Progressiv- Union von New- York , warnt hiemit alle Genossen, sowie die ganze Arbeiterschaft Deutschlands vor dem Schlosser Ernst Schornstein aus Berlin . Derselbe war unter dem Namen Ernst Stein vom Oftober 1887 bis Anfang März 1888 Mitglied obiger Union und wußte sich in dieser Zeit so in das Vertrauen seiner Mitkollegen einzuschleichen, daß sie ihn zum Beamten wählten und ihm das Bankbuch zur Aufbewahrung an= vertrauten.spils

Durch Stehlen des Vereinsstempels und mittels der geriebensten Fäl­schungen gelang es Schornstein, das Vermögen der Union im Betrage von 170 Dollars( ca. 725 Mt.) von der hiesigen deutschen Sparbank zu erheben, mit welcher Summe er am 14. März d. J. nach Havre in Frankreich verduftete. Nicht mur obige 170 Doll., sondern auch gesammelte Unterstüßungsgelder für die Hinterbliebenen der Chicagoer Märtyrer im Betrage von 10 Doll. unterschlug er.

Wir richten deshalb an alle Genossen, welche über den jezigen Auf­enthalt und die Verhältnisse des Schornstein Aufschluß geben können, das Ersuchen, obige Union davon in Kenntniß zu setzen, damit diesem Schurken das Handwerk gründlich gelegt wird.

Signalement:

Ernst Schornstein, ungefähr 1 Meter 65 Etm. groß, 38-40 Jahre alt, starf gebaut, trägt einen fleinen blonden Schnurrbart und ist ge= borner Berliner . Er hat bei Behneke, Mittelstraße 73, gelernt und soll angeblich bis zum Jahre 1886 selbst ein Geschäft in der Holzmarkt­straße gehabt haben. Da er mit demselben betrügerischen Bankerott gemacht, wanderte er, um der verdienten Gefängnißstrafe zu entgehen, nach Amerika aus, wo er sein Diebstalent wie oben erwähnt, ver­werthete. Sein Schwiegervater ist der den Arbeitern Berlins wohl= bekannte Schreinermeister A. Strug in der Langenstraße.

Wir ersuchen alle arbeiterfreundlichen Blätter, besonders Berliner Volksblatt"," Berliner Volkszeitung" sowie Metallarbeiterzeitung" um Aufnahme dieser Warnung.

Mit sozialdemokratischem Gruß

Achtung.

Emil Bailer forr. Sekretär der Union .

St. Gallen. Unser Lokal befindet sich nicht mehr in der Morgen­sonne", sondern im Restaurant Frick, Linsenbühlstraße, was wir zu beachten bitten. Zugleich ersuchen wir um Aufnahme der nachfolgenden

Warnung

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gegen Gustav Roth, Schneider aus Sachsen Meiningen . Derselbe hat mehrere Genossen derart angeschwindelt, daß die Betrof fenen sich gezwungen sahen, ihn verhaften zu lassen. Er verdustete indeß zuvor und es ist außer Zweifel, daß Noth zu denjenigen Be­

trügern gehört, welche fich unter der Maste von Parteige nossen" auf das Plündern der Vertrauenden verlegen.

Wir halten es für Pflicht, im Parteiorgan zu warnen, damit dieses Subjekt in allen Arbeiterkreisen unschädlich gemacht wird.

Die Mitgliedschaft deutscher Sozialisten.

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= der Expedition: G. Wgr. 3ch.: Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh. Gruwld. Mntry.: 25 Cts. Nachzhlg. pr. 1. Qu. erh. G. Hch. Ashl.: Fr. 2 25 Ab. 1. Qu. erh.- E. A. Zlrd.: Mt. 3- Ab. 1. Qu. erh. Stgnr. Luzern : Fr. 225 Ab. 1. Qu. u. Fr. 2- pr. Ufd. drd. erh. Brngl. 3ch.; Fr. 2 Ab. 1. Qu. erh. Wnklr. Brünn : Fr. 693 Ab. S.-D. u. A.-St. erh. Mrbch. Lzrn.: Fr. 450 2 Ab. 1. Qu. u. Fr. 175 per Ufds. dfd. erh. Fymn. Blch.: Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh. Vorhut C. a. d. E.: Mt. 3 Ab. 1. Qu. erh. D. noch nicht erschienen. v. Wltrhsn.: Fr. 9 per 1889 erh. Drn. Ashl.: Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh. Brnt. Zch.: Fr. 2- 1. Qu. erh. M. Stde. O'strß.: Fr. 285 Ab. Dez. u. 1. Qu. und Fr. 5 25 Nest erh. Fri. Simm Httg.: Fr. 5 30 Ab. 1. Sem. erh. C. Stumb. Httgn.: Fr. 225 Ab. 1. Qu. erh. Seidenwurm: Mt. 52 pr. Ggr. gutgebr. u. bfl. am 2/1. geantw Milano; Nachr. v. 4/1. erh. Haben Sie am Kopf Nr. 52 nicht ge= lesen? Für alle Fälle ging Ihnen diese nochmals zu. Weiteres besorgt. La Villette Paris: Fr. 15 Ab. 4. Qu. 88 erh. u. Weiteres notirt. Rother Hahn J.: Mt. 64 80 Ab. 2., 3. u. 4. Qu. 88 erh. Alles unterwegs. Gruß! Das rothe Häuflein: Mt. 50 a Cto Ab. x. erh. Bstllg. 2c. notirt. Bbtht. mit 48 u. 49 fort. Herenthurm: Mt. 15 Ab. 4. Qu. erh. Bstllg. 2c. notirt. Das Erfragte 2c. bfl. Felix III: Mt. 28 50 baar u. Mt. 27 10 i. Ggr. a Cto. Ab. zc. erh. Adr. geordnet. Weiteres bfl. Rübezahl: Nachr. v. 4/1. am 7. erh. u. beantw. Lionel Mt. 1957 pr. Ggr. erh. Adr. u. Bstllg. notirt. Wrng. besorgt. Herbert: Nachr. v. 3/1. am 5. beantw. Adr. notirt. Die Pause war zu lang. C. Schwarz: Avis vom 4/1. eingetr. Hannibal: Die letzte Nummer"( von 89) war Nr. 1, die von 88 war Nr. 52 laut Notiz am Kopf derselben. Gesperrt war also nicht. Beil. A. u. B. all reight. Weiteres bfl. Carbonari: Mt. 10 90 pr. Ggr. gutgebr. Adr. 2c. Anlangendes nicht leserlich. Bitten dringend, Derartiges deutlicher. Utopia: Nachr. v. 4/1. hier. Was an uns liegt, geschieht st ets, Wind und Sonne" aber hängen vom Him­mel" ab. Pharao: Sonderbar, nähere Umstände wünschen wir des halb um so dringlicher kennen zu lernen. Beil. dtd. erh. Im Weiteren Alles beachtet. Bf. folgt. Balthasar: Adr.- Aenderung zu bewirken versucht u. hier vorgemerkt. Babylon: Wir haben pflichtgemäß der gegnerischen Taktik entsprechend die unserige eine'chten. Machen Sie's dort ebenso, die charakteristische Spize" wird sich dann gegen die Richtigen kehren. Wann stellen Sie sich den übri­gens persönl." vor? Ihr bezügliches Versprechen ist fa welt alteren Datums als das unsere. Spigelnest: Alles nach Vorlage vom 2/1. geordnet. Im Bft. 43 finden Sie betr. Quttg. S.-D. 71-73 erwünscht. Näheres bfl. X 3: Quttg. betr. Betrages befindet sich in Nr. 51. Weiteres erwarten laut Avis v. 3/1. Der Blöde: Das kann auf dent von Ihnen betretenen Wege erst recht nicht besser werden. Wenn die Alten zurückhalten, müssen die Jungen drängen. Bfl. mehr.- Mö­ros: Sie genießen seit Jahren Ihre Extrawurst", aber wir sehen nicht, daß das weiter fruchtet. Also in Reih' und Glied oder Schluß! Donner: Adr. It. Nachr. v. 2/1. geordn. Broch. unterwegs. Rothe Schwefelbande: Mt. 25- Ab. 3. Qu. 88 u. 1 dir. erh. Weiteres notirt It. Bf. v. 27/12. 88 2c. Nubifon: Bf. v. 31/12. 88 erh. Kommt Alles u. bfl. Näheres. Empfehlung wird besorgt. R. N. A .: öwfl. 2 a Cto. Ab. 1. Qu. 2c. erh. Einverstanden. Recherchen sind im Gang. A. R. Bz.: ME. 6- 2 Ab. 1. Qu. erh. Dank und Er­widerung. Alte Garde: Mt. 100- a Cto Ab. 2c. erh. Bitten um pofitive Aufstllg. d. Ggrchg. Beil. besorgt. Gruß. G. Pr. R.: 3 Mt. Ab. 4. Qu. 88 u. Mt. 6-2 Ab. 1. Qu. erh. u. Adr. geordn.- St. M. Paris:( Fr. 50-) Pfd. Stlg. 1198 Archivdepot a Gto. gutgebracht, vorausgeseßt, daß Sie zustimmen. C. A. B. Ver. London: 4 Pfd. Stlg. a Cto Ab. u. Schft. pr. H. erh. Prof. Schorl. Manch.: Pf. Stg. 2 15 Ab. pr. 89 M. D. u. Schrft. erh. und hiervon 1 Pf. Stlg. v. M. u. 2 Sh. 5 Pc. v. D. dem Afds. dkd. zugew. Brüssel: Fr. 43 60 a Cto 2b. u. Schrft. u. Fr. 13- f. 6. Gemaß­regelten bei einer s.- 3. Hochzeit in Brüssel gesammelt, dkd. erh. B. Fr. wird besorgt. Bstllg. folgt. Der rothe Wilhelm: Mt. 50 a Cto Ab. 2c. erh. Ebenso Drahtbericht. Bstllg. notirt. Ahasverus: Mt. 6- Ab. 1. 11. 2. Qu. E. B. G. erh. u. Beil. f. F. besorgt.- G. B. Vvs.: Fr. 250 Ab. 1. Qu. erh. P. Martignetti , Benevento: Fr. 14.40 Ab. pr. 89 u. Schft. erh. am: 1/1. 89. 2. N. Kphgn.: Pf. Stlg. 1.6.4.( Mt. 27-) f. Schft. erh. Bstllg. folgt. Bitten fünftig Alles pr. dortige Lesegesellschaft zu bestellen und ebenso zu bezahlen. Warum

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machen Sie die Gelder nicht zahlbar bei der Kentish Town Post Office, wie wiederholt im S.-D. ausdrücklich gebeten wurde?! Jetzt müssen wir das Zeug durch die Bank kassiren lassen oder extra in die City reisen, um die paar Mark bei der Hauptpost abzuholen. Man erhält hier teine Posteinzahlung ins Haus geschickt! Kopenhagen Hdm.: Fr. 74 50( Pf. Stlg. 2 19 8) Ab. 3. u. 4. Qu. 88 2c. pr. Sentish Town Post Office prompt erh. A. K. H. i. Sch.: Mt. 3- a Cto Ab. erh. und bfl. am 9/1. Weiteres. A. Lnfrm . Chicago: Pf. Stlg. 2 a Cto Ab, 2c. erh.- W.- Wzbka . Michigan:( 1 Doll.) 4 Sh. Ab. 1. u. 2. Qu. erh. Dank u. Erwide­rung. Rother Geldfack: Mt. 29 40 f. für bek. 6 d. u. 1 indir. Ab. 1. Qu. erh., bfl. mehr. Weltkind: Je mehr Zwischenhände, je mehr Unklarheit. Raimund: öwfl. 834 It. Aufstllg. v. 4/1. pr. div. Ab. gutgebr. Adr. geordn. öwfl. 1 20 W. sind uns unverständlich. Von wann datiren dieselben? Bstllg. folgt. Lesen Sie doch am Kopf des S. die Preise nach. Pr. 3. bfl. mehr. Prosit! Der Alte B.: Mt. 4 40 Ab. 1. Qu. erh. Bitten, die Notiz am Kopf der Nr. 51 88 zu beherzigen. Weiteres mit Nr. 1 89. J. Gdt. Amsterd.: Pf. Stg. 4135 a Sto Wbhdlg. pr. Schl. erh. O. R. Eftd.: Mt. 450 Ab. 1. On. erh. Mit Qu. 2 Restregulirung pr. 89 unerläßlich. Siehe Notiz am K- pf Nr. 51 88. G. Sch . London: 3 Sh. ab pr. 1. Qu. u. a Cto 2. Qu. erh. Wir kennen, wie schon einmal birichtet, keinen Wlf. u. liefern deshalb an Sie. Florestan: Mt. 10 pr. ufd. dkd. erh. u. Frühe= res It. Quttg. in Nr. 48. Der Schwerenöther Tsch. hat sich noch nicht gebessert, daher die Sperre. Gruß! Tybald: Mr. 17 60 Ab. pr. 89 pr. G. erh. Nother Kämpfer: Sie lesen wohl grundsätzlich unsere Notizen am Kopf des S.-D. nicht? Nr. 52 88 sagt deutlich, daß Nr. 1 erst, in der ersten Januarwoche" erscheint. Adr. geordnet. Bstllg. nach Wunsch. Leonidas: Nachr. v. 7/1. erh. Hausnum mer fehlte, ums Haar ging der Bf. deshalb zurück. Also aufgepaẞt! Am 8/1. b. mehr.

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Durch die Schriftenfiliale der Arbeiterstimme", Zähringer­straße 12, 3ürich, sowie durch die Expedition des Sozial demokrat" ist zu beziehen:

Wohlgetroffene Photographie

von dem

verstorbenen Genossen und früheren Reichstagsabgeordneten Max Kayser.

Visitenkartenformat. Preis 30 Cts.

Printed for the proprietors by the German Cooperative Publishing Co. 114 Kentish Town Road London N. W.

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