Eine ganz treffende Bemerkung über die Aussichten felbsthülflerischer Genossenschaften enthält der lezte Jahresbericht des Arbeitsstatistikers von Minnesota . Es wird bort über verschiedene mehr oder minder gelungene GenossenschaftsUnternehmungen aus Minneapolis und St. Paul berichtet und schließlich gesagt:
Das Prinzip ist überall leicht anwendbar, wo es sich um Stückarbeit geschickter Handwerker handelt, schwieriger schon in Industrien, bei denen das Kapital verhältnißmäßig weit mehr Bedeutung hat, als die Arbeit, deren Qualität weniger in Betracht kommt; wo der Erfolg mehr von den geschäftlichen Vortheilen des Marktes, der Spekulation abhängt, als von dem inneren Werthe der Arbeit. Deshalb wird es schwierig sein, das Prinzip z. B. in der Eisenfabrikation und anderen Industrien anzuwenden, in welchen die vielfache Vertheilung der Arbeit mittels zahlreicher Maschinerie nur eine untergeordnete Klasse von Handreichung erfordert."
Mit anderen Worten heißt das, die selbsthülflerische Genossenschaft versagt gerade da, wo die Arbeiterklasse ihrer bedürfte, und sie ist da möglich, wo der Arbeiter ihrer am wenigsten bedarf. Denn es braucht hier nicht erst ausgeführt zu werden, daß jemehr das Kapital, die Spekulation, die Schwankungen des Marktes in einer Industrie von Bedeutung sind, umso schlechter die Lage der in ihr beschäftigten Arbeiter ist, und daß eine Industrie nach der andern diesem Schicksal verfällt. Wahrscheinlich ohne es zu wollen hat der Verfasser des Berichts mit seiner Erklärung ein Zeugniß abgegeben für den Utopismus der selbhülflerischen Genossenschaften.
Ueberflüssig eigentlich noch zu bemerken, daß die„ blühenden" unter den Genossenschaften von Minneapolis selbst wieder Lohnarbeiter beschäftigen. Ueberall dieselbe Geschichte.
Aus Rumänien . Die neueste Nummer des„ Municitoriul" berichtet uns die erfreuliche Nachricht von einem neuen Sieg un= serer rumänischen Genossen. Am 5./18. Jan. wurde in der Dritten Wählerklasse( jede Klasse wählt direkt in die Kammer) des Bezirks von Roman ( Moldau) der sozialistische Kandidat Lascar Veniamin mit 236 Stimmen von 301 zum Abgeordneten gewählt. Somit sigen alle drei Redakteure des Muncitoriul: Joan Nadejde, V. G. Mortun und 2. Veniamin in der rumänischen Kammer.
Die Sklavenbefreiung in Brasilien hat nach einem Bericht aus Rio Janeiro eine bedeutende Erhöhung der Waareneinfuhr zur Folge gehabt. Die Sklaven, in freie Lohnarbeiter verwandelt, haben mannigfachere Bedürfnisse zu befriedigen gehabt. In Kleidern, Hemden, Schuhen, Regenschirmen und Waffen ist die europäische Einfuhr im dritten Quartale erheblich gestiegen. Man ersicht daraus, daß die bisherige Sklaverei, eine niedrigere Form als die freie Lohnarbeit, thatsächlich bestandene Bedürfnisse niedergehalten hat, andernfalls führt die Form der freien Lohnarbeit, deren Basis die Geldwirthschaft ist, zu neuen Bedürfnissen, deren Befriedigung durch die Zahlungsform des Geldlohnes erleichtert wird. So profitirt in einem ge= wissen Grade der Weltmarkt auch an der Aufhebung der Sklaveret, ein ihm viel wichtigeres Moment als die Deklamationen von der Unmoralität und Unsittlichkeit des Sklavenverhältnisses. Gewiß ist die Aufhebung der Sklaverei, wie und wo sie auch immer erfolgen möge, als ein Stulturfortschritt anzusehen. llebrigens betont der Bericht noch, daß die Sklavenbefreiung weniger Nachtheile für die heimische Produktion gehabt habe, als anfangs befürchtet wurde. Die Störungen in den Arbeitsverhältnissen seien durch die sehr ergiebige Ernte an Staffe mehr als ausgeglichen.
Korrespondenzen.
Alt und Neugersdorf ( 2. sächsischer Wahlkreis), 24. Januar. Bei den im Dezember des abgelaufenen Jahres stattgehabten Ge= meinderathswahlen haben sich hier in beiden Gemeinden zum ersten Male die Sozialdemokraten betheiligt, natürlich in der Klasse der Unansässigen. Mit dem erreichten Erfolge dürfen wir durchaus zufrieden sein. In Altgersdorf brachten wir unsern Kandidaten mit großer Stimmenmehrheit( 133 gegen 41) durch, in Neugersdorf gelang es uns zwar diesmal noch nicht, den Sieg an unsre Fahne zu feffeln, doch hat uns das feineswegs überrascht. Angesichts der bei der Wahl vorgekommenen ich am losen Wahlbeeinflussungen von Seiten der kartellbrüderlichen Fabrifbefizer und der Art der Stimmenanszählung durften wir auf noch Schlimmeres gefaßt sein. Die Wahl des Sozialdemokraten sollte hier, koste es, was es wolle, vereitelt werden, und um diesen Zweck zu erreichen, wurden die Arbeiter auf jede mögliche Weise einzuschüchtern versucht, und als die Drohungen die versprochene Wirkung größtentheils verfehlten, die geheime Stimmen auszählung angeordnet. Während der Stimmenauszählung wurde das Wahllokal geschlossen, so daß es außer dem Wahlvorstande, der aus lauter eingeschworenen Kartellbrüdern be= stand, feinem Wähler möglich war, der Stimmen auszählung beizu= wohnen. Mit solchen Mitteln werden heute die Wahlen gefälscht wir sagen gefälscht, denn außer einigen verbissenen Ordnungsban= diten glaubt hier Niemand an den wirklichen Sieg des Kartellfandidaten. Noch müssen wir dem Organ der Unterdrückten etwas über die bru= tale Behandlung der Arbeiter durch die hiesigen Fabrikbesiger berichten. Erst vor kurzem wieder erhielt ein Arbeiter von dem Fabrikanten Reinhold Hoffmann, der Herr ist Neichstagsabgeordneter acht Ohrfeigen, weil er aus schlechtem Material teine fehlerfreie Waare machen konnte! Vor einigen Jahren wurden die Arbeiter in der C. G. Hoffmann'schen Fabrik mit Vorliebe mit Prügeln trattirt. Dies hat erst etwas nachgelassen, seit wir derartige Fälle, wenn sie uns zu Gehör kommen, in die Deffentlichkeit bringen. Der würdige Onkel unseres würdigen Reichstagsabgeordneten, der Kommerzienrath Julius Hoffmann, zerschlug einmal an einer hochschwangeren Frau einen Regenschirm und ein anderes Mal an einer Weberin das Webschiffchen, von den zahllosen Ohrfeigen und Faustschlägen, mit denen er die Arbeiter zu trattiren pflegte, gar nicht zu reden. Der Fabrikbesitzer Theodor Hoffmann schlug einem Färber mehrmals die Wolle an den Kopf. Diese Vorfälle mögen genügen, um die hiesige Ausbeuterbande in ihrer ganzen Nohheit und bornirten Denfart zu zeigen, eine verworfenere Gesellschaft, wie diese Blutsauger, die jeden Anstand und jedes Schamgefühl abgelegt haben, kann es wohl schwerlich noch irgendwo geben. Nun, die Wirkung ihres frechen Gebahrens ist, daß unsere Partei hier immer weitere Fortschritte macht, denn jeder Arbeiter sehnt die Zeit herbei, da dem anmaßenden Ausbeuterthum das Handwerk gelegt wird.
Zum Schluß noch eine Warnung.
Der Fleischermeister Hauptmann in Neugersdorf hat einen seiner Nachbarn wegen des am 2. Dezember v. Js. hier verbreiteten Flugblattes denunzirt und demselben drei Polizeibüttel in die Wohnung geschickt. Wir warnen daher hiermit vor diesem Schufte und bitten alle Arbeiter, insbesondere die in der C. G. Hoffmann'schen Fabrik Beschäftigten, sein Geschäftslokal nicht mehr zu betreten.
Die Kottmarwacht.
Kiel . Am 12. Januar d. J. kam der seit Langem vor der Straf= kammer des hiesigen Landesgerichts anhängige Sozialistenprozeß zum Austrag. Angeklagt waren: Schneider Schwärzel, Schneidermeister Dittmer, Tischler Dilz und Schreiber Danker wegen Vergehen gegen§ 128 und 129( die berüchtigten Geheimbundsparaphen) des Reichs- Straf- Gesez- Buches und erstere drei noch wegen§ 19 des Sozialistengesetzes in Verbindung mit§ 39(? Red.) des ReichsStraf- Gefeß- Buches. Die Vorgeschichte ist folgende: am 15. August 1887 wurde von Neumünster an Dittmar eine Riste abgesandt, am 8. September 1887 kam wieder eine Kiste an Dittmar, welche von Schwärzel und einem Dienstmann von der Bahn geholt wurde. Am 13. September 1887 wurde erst bei Dittmar und dann bei Schwärzel gehanssucht und beide gleich verhaftet. Bei beiden wurden Exemplare bes Sozialdemokrat" und sonstige sozialistische Schriften gefunden. Dann folgten Massenhaussuchungen in Kiel und der Umregend. Am 8. Oftober 1887 wurde Danker auf die Aussage Dittmars hin verhaftet. Dilz, bei dem am 17. September 1887 gehaussucht wurde,
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verhaftete man am 10. Oktober 1887. Dann folgten wieder Haussuchungen und Vernehmungen mit allen möglichen Drohungen. Schwärzel wurde 77 Tage, Dittmar 55, Dilz 28 und Danker 49 Lage in Unterfuchungshaft behalten. Am 19. September 1888 hatte man endlich eine Anklage zurechtgebraut, welche an lächerlichen Darlegungen und Folgerungen fast alles Dagewesene überbietet. Beweise waren überhaupt nicht da, von der Stifte und dem vermeintlichen Inhalt war nichts gefunden worden, da die Polizei fünf Tage zu spät kam. Doch wozu braucht ein Staatsanwalt Beweise? Daß eine Kiste an Dittmar gekommen, welche für Schwärzel beſtimmt war, und von deren Inhalt Danker etwas geholt haben soll, und daß bei Dilz ein Stück Packpapier, mit J. H. W. Dieß gezeichnet, gefunden wurde, das genügte zur Konstruirung einer geheimen Verbindung. Wenn bei den Angeflagten verbotene Schriften gefunden wurden, so müssen sie natürlich welche verbreitet haben, und durch den Bezug derselben haben sie obendrein die Beihilfe" verbrochen. Doch auch eine Visitenkarte eines bekannten Sozialdemokraten, bei Danker gefunden, bewies schon die Verbindung". Es würde zu weit gehen, allen Blödsinn der 14 Seiten starken Anklageschrift hier vorzuführen. Am 4. Dezember 1888 sollte nun die Verhandlung stattfinden. Nachdem die Oeffentlichkeit ausgeschlossen war, damit sich Dame Justizia nicht öffentlich zu blamiren brauche, stellte sich heraus, daß einer der Richter auch als UntersuchungsSomit mußte eine neue Verhandlung anberaumt richter fungirt hatte. werden, welche nun am 12. Januar 1889 von Morgens 10 Uhr bis Nachmittags 1/45 dauerte. Auch hier wurde die Oeffentlichkeit ausge= schlossen. Für die Anklage, d. h. die gefährdete" Ordnung" fungirte der Staatsanwalt Muhle, als Vertheidiger für drei der Angeklagten Rechtsanwalt Niese und für Danker Rechtsanwalt Thomsen. Der Staatsanwalt, ein bekannter Sozialistenfresser, that sein Möglichstes, den Staat zu retten" und eine exemplarische Verurtheilung zu erzielen. Die Angeklagten, welche sich selbst gut vertheidigten, wurden durch ihre Anwälte, besonders durch Niese, sehr gut unterstützt. Schwärzel und Dilz bekannten sich zur Partei, während Dittmar, der nur um sich frei zu machen, als Angeber auftrat, überhaupt die Schuld an dem Prozeß trägt. Ein Kommissar und zwei Polizisten traten als Beugen" auf, von ihnen zeichnete fich Polizist Angerstein als pflichtgetreuer Beamter im Puftkamer'schen Stil aus. Der Staatsanwalt beantragte für Schwärzel drei Monate, für Dittmar vier Wochen, für Dilz vier Wochen und für Danker drei Wochen Gefängniß, der Vertheidiger Niese, da den Angeklagten nichts bewiesen ist, Freisprechung, im schlimmsten Falle aber Verhängung einer kleiner Geldstrafe. Das Gericht verurtheilte Schwärzel zu 14 Tagen, Dittmar zu einer Woche, Dilz zu vier Tagen Gefängniß und sprach Danker fret. Die Kosten müssen zu 3/4 die Verurtheilten und 1/4 der Staat bezahlen. Im Ganzen beträgt die Untersuchungshaft 209 Tage und die Strafe 25 Tage.
So hat mum Kiel auch seinen Geheimbundsprozeß gehabt. Verurtheilungen wegen Verbreitungen sind hier Legion, doch die geheime Verbindung liegt unserm Staatsretter Muhle nun im Magen. Nun, die nächste Reichstagswahl wird zeigen, wozu solche Prozesse führen und gut sind.
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weit noch möglich, Adr. besorgt. Bstllg. 2c. vorgemerkt. Ein sonderbarer Heiliger, dieser Kritiker. Unsere Freiwilligen find eben keine Hand schriftenkünstler. Carbonari: Wird noch kommien. Adr. notirt. Bfl. mehr. Lionel: Avis u. Bf. v. 26/1. hier. Gutes altert nie. Reklamirtes wird geordn. Bf. folgt. Heinrich Bitllg. folgt, ebenso Bf. Adr. notirt. Utopia: Nachr. v. 26/1. hier. Erfragtes noch immer in H . D. Arbeit. Dekl. folgt. baldigst. Betr. des Weiteren kommt Bf. St. J.: Mt. 3- Ab. 2. Qu. erh. Bestellen Sie nach unserem SchriftenVerzeichniß im„ S."
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. Karl Marx vor den Kölner Geschwornen. Prozeß gegen den Ausschuß der rheinischen Demokraten wegen Aufrufs zum bewaffneten Widerstand.( 9. Febr. 1849.) Aus der„ Neuen Rheinischen Zeitung". Mit einem Vorwort von Fr. Engels.
3. Die Zukunft der Sozialdemokratie. Von J. Dietgen. 4. Enthüllungen über den Kommuniflen- Prozeß zu Köln. Von Karl Marx. Mit Einleitung von Fr. Engels und Dokumenten.
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5. Unsere Ziele. Von A. Bebel. Eine Streitschrift gegen die „ Demokratische Korrespondenz".
6. Die Schlesische Milliarde. Von Wilhelm Wolff. bon Abdruck aus der„ Neuen Rheinischen Zeitung" März Dobis April 1849. Mit Einleitung von Fr. Engels. 7. Sozialpolitische Vorträge von Joseph Dieggen. 1) Nationalökonomisches.
2) Die bürgerliche Gesellschaft.
8. Der todte Schulze gegen den lebenden Lassalle. Aus dem Berliner Sozialdemokrat" 1868.
9. Der wirthschaftliche Materialismus nach den Anschauungen vou Karl Marx. Von P. Lafargue.
10. Arbeiterprogramm. Ueber den besonderen Zusammenhang der gegenwärtigen Geschichtsperiode mit der Idee des Arbeiterstandes. Von F. Lassalle. 11. Wilhelm Weilling. Seine Agitation und Lehre im geschichtlichen Zusammenhange dargestellt von Emil Kaler.
12. Christenthum und Sozialismus. Eine religiöse Polemik. Separatabdruck aus dem„ Volksstaat" 1873/74,
14. Gracchus Babenf und die Verschwörung der Gleichen. Von G. Deville. Aus dem Französischen und mit " einem Nachwort von E. Bernstein.
15. Die Willenschaft und die Arbeiter. Eine Bertheidigungs Rede von F. Lassalle.
16. Die Chartistenbewegung in England. Mit Anlagen
a) Nede von Joi. Rayner Stephens, gehalten am 10. Febr. 1839 in Staleybridge.
19. Das Recht auf Faulheit. Von P. Lafargue. 20. Arbeiterlefebndy. Von F. Lassalle.
21. Eines Arbeiters Widerlegung der nationalökonomischen Lehren John Stuart Mill's von J. Gg. Eccarius 22. Wissen ist Macht, Macht ifl Wiffen. Von W. Liebknecht 23. Kleine Auffähe von F. Lassalle.
1 ) Die französischen Nationalwerkstätten von 1848. 2) Antwort an Herrn Professor Nau.
3) Lassalle und die Statistik von W. Wackernagel 4) Herr Wackernagel oder der moderne Herostratus 5) Erwiderung auf eine Rezension der Kreuzzeitung 24. 3ur Erinnerung für die deutschen Mordspatrioten. 1806 bis 1807. Von S. Bortheim. Mit einer Einleitung von Fr. Engels
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b) Beschlüsse der Chartistenkonferenz v. April 1851 17. Hochverrath und Revolution. Von W. Liebknecht. 18. Streifzüge eines Sozialisten in das Gebiet der Erkenntnißtheorie von J. Dieggen.
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25. Neber die politische Stellung der Sozialdemokratie. Von W. Liebknecht Sozialdemokratische Bibliothet Band I. und II. gebunden à Einbanddecken à
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Printed for the proprietors by the German Cooperative Publishing Co. 114 Kentish Town Road London N. W.
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Sozialdemokratie, Graf zu Eulenburg und die deutsche Verhandlungen des deutschen Reichstags vom 27. Jan. 1876 über den§ 130 des deutschen Reichs- Strafgesetzbuches
Sozialdemokratie. Herr Tessendorf und die deutsche Sozialistenprozeß zu Berlin am 16. und 18. März 1875 Sozialistengeset. Das neue, vor dem deutschen Reichstage. Berathung zur Verlängerung des Gesezes gegen die Sozialdemokratie 1880. 5 Hefte Sozialdemokratie vor dem deutschen Reichstage. März 1881 Sozialdemokratie vor dem deutschen Reichstage Februar 1886. 5 Hefte Sozialwissenschaft. Jahrbuch für
F. Richter. 3 Bände, 1879-1881 à Sozialisten tödter. Herr v. Treitschke, der und die Endziele des Liberalismus Stiebers Verdruß, Geheimschrift zur Sicherung des Briefverkehrs in und mit Deutschland Unterstüßnngs wohnsiz, der, vor dem sächs. Landtage am 25. Nov. 1879 Verhandlungen über den Antrag Liebknecht und Genossen, betr. die Aufhebung sämmtlicher im deutschen Reiche eristirender Ausnahmegeseze in der Reichstagsfizung vom 11. Jan. 1883 Volksschule, die, und die Lage ihrer Lehrer in Preußen
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Der gegenwärtige Stand der Waldschutzfrage Wahlen zum deutschen Reichstage. Vergleichende statistische Uebersicht von 1861-87 Wander, Drei Jahre aus meinem Leben.( Eine Heldenthat Stiebers) Weißmann, F., Die Wucherfrage, historisch- kritisch be: leuchtet Wolff, W., Die schlesische milliarde. Mit einer Ginleitung und der Biographie Wolffs von Fr. Engels Was die Sozialdemokraten sind und was sie wollen York, Th., Die industrielle Arbeiterfrage Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. Jahrgang à
Beitgeist. Eine Studie über Nationalökonomie, Politik, Kunst, Wissenschaft, Gerechtigkeit
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