präsident, der ein weißer Rabe unter seinen Kollegen zu sein scheint: mit der ruhigen Frage: Hat Ihnen auch Beyerle gesagt, Sie sollen zu Herrn Snöckel gehen und 25 Mart holen?" auf die ein fleinlautes Nein! erfolgt.

Ein Erzlump, dieser Schump, urtheilt der Leser. Gewiß, ein durch und durch verkommenes Individuum. Aber da ist noch dieser Kommerzienrath Knöckel, der den Erzlumpen für Geld dingt, poli­tische Gegner zu denunziren, ist er um einen Deut weniger schlecht als jener? Sicherlich nicht. Und darum gehöhrt neben dem, nach dem eigenen Geständniß der Polizei, arbeitsscheuen und versoffenen" Schump der reiche Kommerzienrath Knöckel

an den Pranger!

Als Dritter im Bunde verdient der Schneider Peter Strieffler in Neustadt   zu figuriren. Dieser Staatszeuge muß auf Befragen Folgendes zugeben: Die Frau des Zeugen hatte wegen Beleidigung der Frau des Angeklagten Moser von dem Schöffen­gericht Neustadt drei Tage Gefängniß erhalten. Zeuge appellirte an die Straffammer des königl. Landgerichts in Frankenthal  , wurde jedoch ab= gewiesen. Reicht darauf an allerhöchster Stelle ein Gnadengesuch ein, dasselbe wurde ebenfalls a bschlägig beschieden. Darauf hin hat Zeuge den Moser der Staatsanwaltschaft angezeigt. Als diese nicht zog, reichte er anonym eine zweite Denunziation ein, deren Verfasserschaft er später gezwungener­maßen zugab.

Mit anderen Worten, niedrigste Nachsucht war das Motiv, das diesen Burschen bei seinen Aussagen leitete. Dies einmal festgestellt, mußte natürlich das ganze Gebäude der Anklage kläglich zusammen­brechen; es blieben einige unwesentliche Verstöße gegen das Schand­gesetz übrig, die dem Hauptangeklagten Beyerle nachgewiesen werden komiten und wofür der Gerichtshof 14 Tage Gefängniß für aus= reichend hielt, Schump erhielt auf Grund seiner eigenen Aussagen acht Tage Gefängniß, die anderen Angeklagten wurden freigesprochen, der bereits erwähnte Moser unter der Motivirung, daß die Anklage gegen ihn in der Hauptsache auf der Aussage unglaubwürdiger Zeugen( Strieffler) beruhte.

Stellen wir zum Schluß dem Bild, welches die Zeugen des Staates" darbieten, das eines der angeklagten Um stürzler gegenüber. Von Moser sagte sein Chef, der Möbelfabrikant Niederhöfer, ehedem in Neustadt  , jetzt in Edenkoben  :

,, Moser ist seit 1882 in meinem Geschäfte. Derselbe ist ein fleißiger, treuer, zuverlässiger und einer meiner besten Arbeiter. Ich weiß, daß Moser sich zur sozialdemokratischen Partei bekennt, aber daß er, gefährlich" ist, davon konnte ich mich bis heute noch nicht überzeugen, denn als ich seinerzeit mein Geschäft von Neustadt nach Edenkoben   ber­legte, war Moser einer der Ersten, den ich zur Mitübersiedelung animirte."

Dies Zeugniß aus unverdächtigem Munde für den Umstürzler, und ihm gegenüber das schon erwähnte Zeugniß der Polizei über den eigenen Zengen Schump tann man die unter den Schandgesetz herrschenden Zustände vernichtender brandmarken als es dieser Gegensatz thut? Und tann ein schärferes Verdammungsurtheil über ein Regierungssystemt aus­gesprochen werden, als wenn man sagt, es könne ohne ein solches Aus­nahmegesetz nicht bestehen?

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Ueber das Wesen der deutschen   Arbeiterbewegung sind unter den ausländischen Sozialisten noch recht viel irrige Auffassungen verbreitet. Eine ganze Reihe von Leuten sehen nur die politische Seite derselbent, die Wahl- und parlamentarische Aktion der deutschen   Sozialdemokratie, und da die letztere ganz naturgemäß viel weniger auffallend ist als die erstere, so sind sie schnell bei der Hand, der Partei vorzuwerfen, daß sie im Verhältniß ihrer Stärke nicht genug leiste. Fragt man sie, worin die Leistungen denn bestehen sollen, so erhält man Antworten, aus denen hervorgeht, daß die guten keine Ahnung von den Schwierigkeiten haben, mit denen die Genossen in Deutschland   zu kämpfen haben, daß sie meinen, eine Bartei, die 700,000 Stimmen bei den Wahlen aufbringe, könne die Verhältniffe ganz nach Belieben leiten, fozusagen von heut auf morgen Revolution machen. Daß den 700,000 sozialistischen Stimmen noch über 4 Millionen nicht- sozialistischer gegenüberstehen, sehen sie nicht, die Bedeutung der Thatsache, daß trotz einer erdrückenden Uebermacht unsere Feinde gegen unsere Partei ohnmächtig sind, daß troß einer Regierungsallmacht, wie fie fein zweiter Gewalthaber in Europa   genießt, Bismarck   das Rad der Entwicklung nicht um eine Stunde aufzuhalten vermag, fassen sie nicht, sonst würden sie unserer Partei keinen Vorwurf daraus machen, daß sie dieses Rad nicht in schnellere Bewegung bringt, als es die Verhältnisse ermöglichen.

Dies die eine Seite. Noch größer aber ist die Unkenntniß und daher Unterschäzung dessen, was die deutsche Arbeiterbewegung in wirth­schaftlich- sozialer Beziehung, auf dem Gebiete des eigentlichen Selassen­kampfes und der fachlichen 2c. Organisation leistet. Ist es den deutschen   Arbeitern auch, angesichts der brutalen Handhabung des Schandgesetzes und der deutschen Vereins- und Versammlungsge­seze überhaupt, die nämlich an sich schon Ausnahmegeseze gegen die Arbeiterklasse sind, unmöglich, zentralisirte Widerstandsverbände von dem Umfange der englischen Trades Unions zu bilden, so haben sie doch Schöpfungen aufzuweisen, die, wenn man alle Umstände in Be­tracht zieht, wahrhaft bedeutend zu nennen sind.

Was aber die deutsche Gewerkschaftsbewegung vor Allem auszeichnet, das ist die Klarheit und Zielbewußtheit derselben. Nirgends

von der Bourgeoisie geheßt, ist derselbe gegenwärtig- provisorisch unter einem nichtigen Vorwand seines Amtes enthoben.

Ueberhaupt macht sich in der Provinz der Klassenkampf viel ent­schiedener bemerkbar als in Paris  , wo er in regelmäßigen Zeitläuften gegen die Tagespolitik zurücktritt. So find in Commentry   und Mont­ luçon   jüngst die Vertreter der verschiedenen Arbeiter- Syndikatskammern wegen formeller Verstöße gegen das Vereinsgesetz verurtheilt worden, während ganz dasselbe" Bergehen" in Paris   unbestraft und unverfolgt bleibt.

Von hinten herum. Unter dem sonderbaren Titel Natio­nalistischer Klub" sind in Boston   und New- York   Vereine entstanden, welche die staatliche Organisation, bezw. Son= trole von Landwirthschaft und Industrie auf ihre Fahne geschrieben haben. Folgendes ist z. B. die Prinzipien- Erklärung des New- Yorker Nationalistischen Klubs:

Solange die Konkurrenz der herrschende Faktor in unserem industriellen System ist, kann die höchste Entwickelung der Individuums, können die höchsten Bestrebungen der Menschheit nicht verwirklicht werden. Wer die Wohlfahrt der Menschen zu fördern sucht, muß versuchen, das System zu unterdrücken, welches auf das bestialische Prinzip der Konkurrenz gegründet ist, und an seiner Stelle eine andere Grundlage auf dem höheren Prinzip der Assoziation erstreben. Indem wir dieses zu erlangen suchen, befürworten wir nicht plötzliche und unbe­dachte Aenderungen; führen wir nicht Krieg gegen einzelne Personen; tadeln wir nicht diejenigen, welche enorme Reichthümer mur deshalb angesammelt haben, weil sie ein falsches Prinzip bis zum logischen Ende geführt haben.

Die Kombinationen, Trusts und Syndikate, über welche sich das Bolt jetzt beschwert, beweisen Sie Durchführbarkeit unseres grundlegenden Prinzips der Assoziation. Wir suchen lediglich dieses Prinzip auszu­dehnen und wollen alle Industrien im Interesse aller durch die Nation das organisirte Volk die organisirte Einheit des ganzen Volkes betrieben haben.

Das gegenwärtige industrielle System beweist selbst seine Schädlich­feit durch die Schäden, die es erzeugt; es erweist sich als absurd durch die immense Verwüstung von Energie und Material, welche zugestandener Maßen seine Begleitung bildet. Gegen dieses System erheben wir unsern Protest und verpflichten uns, mit allen Kräften für die Ab­schaffung der Sklaveret zu wirken, welche es geschaffen hat und ver­ewigen will."

Soweit das Programm. Was da als Nationalismus" auf­tritt, schreibt das" Phil. Tageblatt", heißt in Europa   Sozialis= mus. Indessen können wir in dem neuen Namen für eine alte Sache keine Verbesserung finden. Zudem steht das Wort Nationalismus" für einen ganz andern Begriff als den, der ihm hier untergelegt wird. Es würden also gerade so viele Erklärungen über die Bedeutung des Wortes nöthig sein, als die Richtung jegt nöthig hat, welche sich das Wort Anarchie" als Bezeichnung wählte, das auch hergebrachtermaßen eine ganz andere Bedeutung hat, als ihm neulich gegeben wurde.. Went jedoch die Anglo- Amerikaner auf der neuen Bezeichnung bestehen, und den Sozialismus unter diesem Namen in ihrem Volk einbürgern wollen mögen sie es thun. Es kommt schließlich nicht auf den Namen an."

Das ist richtig, viel wird aber bei diesen Stlubs überhaupt nicht heraus­kommen. Die vorsichtige Wahl des Titels zeigt, daß die guten Leute den Sozialismus ohne den klassenkampf wolfen, einen unan­stößigen Sozialismus, den man den Philistern mindgerecht machen kann. Das ist eine Utopie. Nach Lage der Dinge in Amerika   eine harmlose, aber darum doch eine Utopie.

Korrespondenzen.

Basel  - Lörach. Noch einmal halten wir es für nothwendig, die Spalten dieses Blattes in Anspruch zu nehmen, um den Genossen die niederträchtige Handlungsweise des Löracher Bezirksamtmanns vor Augen zu führen.

Die Leser werden sich noch des lächerlichen Versammlungsverbots erinnern, das wir in einer der früheren Nummern dieses Blattes brand­martten. Am 25. März nun beriefen die Gründer des Arbeiter- Wahl­vereins abernials eine Versammlung ein behufs Statutenberathung. Aber wieder war der Ordnungsheld mit dem Verbote gleich bei der Hand. Diesmal nicht weil der Referent sintemalen ein solcher über­haupt nicht bestellt war, sondern weil der Einberufer der Partei angehöre, und, was das Schönste ist, weil in der ersten Ver­sammlung in Richen zur Gewalt aufgefordert worden sei.

Gine frechere Lüge fann man sich nicht denken. Doch halt: etwas ist wirklich daran. Der Vorsitzende jener Versammlung, ein wohlbe­kannter schweizerischer Genoffe, hatte die Aufforderung erlassen, wenn etwa ein Polizeifpigel anwesend sei, so möge er sich entfernen, andernfalls er den fliegenden Treppenmarsch zu gewärtigen habe. Aber selbstverständlich verlief alles ruhig, trotzdem zwei solche Subjekte anwesend waren, und so muß der biedere Bezirkspascha schon die Warnung als Gewaltakt ansehen. Als dann Abends die Anwesen­den die Grenze passirten, wurden sie von den Grenzaufsehern ange­halten, mit dem Bemerken, es feien in der Versammlung Zeitungen ver­

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sammlung zum Abonnement auf die in Nürnberg   erscheinende Arbeiterchronik" aufgefordert und eine Anzahl von Exemplaren der= felben vertheilt worden, und obwohl die Arbeiterchronit" durchaus gesetzlich ist, nahmen die beschränkten Grenzer alle Eremplare, die sie fanden, an sich. Da in der Versammlung auch zwei ehemalige Gensdarmen anwesend gewesen waren, so ist mit aller Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß einer derselben den Spion gemacht. Wir werden der Sache noch auf den Grund kommen.

wird über den Aufgaben des Tages das endliche Ziel der Arbeiter- theilt worden und sie sollten diese abgeben. Wirklich war in der Ver­bewegung vergessen. Das zeigt sich u. A. auch auf den Gewerk­schaftstongressen, die zugleich immer größeren Umfang annehmen. Wir haben von einigen derselben früher bereits berichtet, heute wollen wir des Kongresses der deutschen   Tabatarbeiter ge= denken, der gegenwärtig in Erfurt   tagt und von 137 Delegirten be­sucht ist, die 448 Orte und 71,000 Arbeiter vertreten. Das find Zahlen, die jedem Einzelnen imponiren müssen; was aber noch mehr imponirt, das ist der Geist, der auf diesen Kongressen zu Tage tritt, und der sich ebensosehr von deklamatorischer Revolutionsschreierei entfernt, wie von dem engherzigen Opportunismus der großen Mehr= zahl der englischen Gewerkschaftler.. Die deutsche Arbeiterbewegung ist in allen ihren Gliedern vom Geist des Sozialismus durch­drungen, das ist eine Thatsache, gegen die kein Bismarck, kein Wilhelm, fein Pfaff und kein Bourgeois etwas vermag.

Wir sagen das nicht in selbstgefälliger Ueberhebung, nicht um in pharisäerhaftem Hochmuth auf andere hinabblicken zu können. Wir sind uns viel zu sehr dessen bewußt, welch großes Stück Arbeit noch vor uns liegt, um die Bedeutung des Erreichten übertreiben zu wollen. Aber wir halten es andernfalls für unser gutes Recht, der geflissentlichen Ver­Kleinerung der deutschen   Arbeiterbewegung, wo wir auf sie stoßen, ent­gegenzutreten und für sie diejenige Achtung und Berücksichtigung zu reklamiren, welche ihr ihrer Bedeutung und ihren Leistungen nach gebührt.

Die Thatsache, daß die französischen   Margiften in Folge des Austritts ihrer Vertreter aus der Nedaktion der Egalite"*) momentan in Paris   mundtodt sind, wird von den Possibilisten und deren Agenten dazu benußt, die Ersteren als eine ganz unbedeutende Gruppe von Sektirern und Intriganten hinzustellen, die gar keinen Einfluß auf französische   Arbeiter haben. Diese Redensart wird bereits durch die einfache Thatsache der Kongresse von Troyes   und Bordeaux   widerlegt, sowie ferner durch den Umstand, daß kein Einziges der in der Provinz erscheinenden sozialistischen   Arbeiterblätter possibilistisch, eine ganze An­zahl derselben aber, wenn dieser Ausdruck einmal gelten soll, marristisch find. So der in Lille   erscheinende Cri du Travailleur", so der in Calais   erscheinende Reveil du Travail", so die Union Socialiste" zu Marseille  . Seit Ostern ist zu ihnen noch Le Socialiste", Organ der Arbeiterpartei in Mittelfrankreich, hinzugekommen, der in Commentry  ( Departement Allier  ) erscheint. In jenem Departement haben unsere Genossen in verschiedenen Gemeindevertretungen ihre Leute fizen, in Commentry   war es ihnen sogar gelungen, die Wahl eines ausgesprochenen Sozialisten zum Maire durchzuseßen. Fanatisch

*) Unsere Leser wissen, daß der Austritt aus dem Grund erfolgte, weil der Verleger das Blatt von unterbezahlten Frauen herstellen läßt. Der Pariser   Typographenbund hat das Verhalten der betreffenden Ne­dakteure in einer besonderen Erklärung allen republikanischen Journalisten als Muster anempfohlen.

Nun zur Sache zurück.

Die Eingangs erwähnte dritte Versammlung war auf den siebenten April anberaumt. Gegenstand der Tagesordnung war: Besprechung des Vereins- und Versammlungs- Gesezes. Schon glaubten wir, nachdem zwei Tage seit ihrer Ankündigung vergangen, daß fie uns diesmal gestattet werden würde, aber wir wurden eines Besseren belehrt. Drei Stunden vor Beginn derselben erschien ein Henkersknecht des genialen Bezirksamtmannes mit dem Verbot. unsere Genossen ersehen daraus, wie schwierig wir zu kämpfen haben. Beschwerde über diese Niederträchtigkeit ist eingereicht. Wir sind ge­spannt, was dabei herauskommen wird. Aber so viel ist sicher, daß daß das Verfammlungsverbot ein kräftiges Agitationsmittel ift. Der Bezirkspascha arbeitet troz alldedem uns in die Hände, was seine Schlechtigkeit uns schadet, nüßt uns in doppeltem Maße seine Dummheit. Wenn die Zeit der Wahl gekommen sein wird, da werden wir fräftig in die Aktion treten und auf das Sozialistengesetz, sowie auf den Bezirksamtmann und seine Helfershelfer pfeifen..

Hannover  . Wir haben einen herben Verlust, zu beklagen. Am 7. April ist uns einer unserer treuesten und tüchtigsten Genossen, der Schlosser

or did the Heinrich Barnkothe

durch den Tod entrissen worden. Troß langjähriger Krankheit und Maßregelungen hat Barntothe unermüdlich gewirkt, stets voranstehend, wenn es galt, für unsere gerechte Sache einzutreten. Doppelt trifft der Schlag die Sache der Arbeiter, da Barnkothe auch in gewerkschaftlicher Beziehung aufopfernd thätig war, solange er sich überhaupt noch auf­recht erhalten konnte. 400 Leidtragende folgten ihm zur letzten Ruhe­stätte, ein Beweis, welch hoher Achtung der Verstorbene sich erfreute, denn, da er an einem Wochentage beerdigt wurde, muß die Zahl der Theilnehmer zehnfach höher angeschlagen werden.

In Ehren werden wir seiner stets gedenken.

Ueber die bei der Beerdigung ergriffenen Polizeimaßregeln im nächsten Brief.

Die Genossen des 8. hannov. Wahlkreises.

Briefkasten

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der Expedition: Schneiderwerkstätte 3rch.: Fr. 2. 25 Ab. 2. Qu. erh. Zeisig: Mt. 3. Ab. 2. Qu. erh. Allg. Arbeiter­verein Lausanne: Fr. 25. 60 Ab. 1. Qu. u. Schft. erh. W. Bsnbt. M'weil.: Fr. 1. Ufds. erh. F. Ringr. W'thur.: Fr. 16. 50 Ab.

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1. Qu. 1. Fr. 29. 50 f. Schuhm. Gewerk. erhalten.= Rother Geldsack: Mt. 53. 95 3hl. an K. F. 3. a Cto. Ab. 2c. pr. 24/4 gutgebr. Louise: Mt. 3. Ab. 2. Qu. erh. Nota folgt. Wie stehts denn nun endlich mit Zuwachs? Wohin ging d. Betreffende? Unter diesen Umständen müssen die Genossen daselbst mindestens Wink erhalten. Muth u. Kraft: Mt. 25.- a Cto. Ab. 2c. erh. u. Mk. 19. 20 pr. Ggr. gutgebr. Bitllg. folgt. Balthasar: Adr. geord. Be­Rubicon: stellung 2c. folgt. Angeregtes stets von uns gepredigt. Nachr. v. 4. am 25/4 unversehrt angelangt. Verzögerung unbe­greiflich. Adr. 2c. vorgemerkt. Bfl. mit Antw. auf Bf. v. 26. Weiteres. Pharao Adr.   v. 24/4 notirt u. Ldrb.- Bstllg. geord. Weiteres be­sorgt. Bitten Derartiges stets auf separates Blatt zu schreiben. Veritas: Unbegreiflich, da Zwischenhand Eingang längst meldefe. Bs. am 26/4 Näheres. Fuchs Bf. v. 21. mit Poststempel v. 23. am 24/4 erh. u. Beil. sofort weiterbesorgt. Bstlig. 2c. vorgemerkt. Bst. Weiteres. Steineiche: band u. Bf. v. 23/4 hier. Adr. 2c. vorge­merkt. Querholz ist trotz wörtlicher Weitergabe Ihrer Vor­Blöder: schrift pr. p. verschuldet worden. Nüffler besorgt. Gruß! Mehrbestlig. u. Ad. notiri. Auszug folgt. Xanthias: Bfe. v. 24. am 26/4 beantw. 2 D. erh. u. bfl. am 29/ 4u.1/ 5 mehr. Nomanus D.: Ad. It. Vorlage v. 27/4 eingerentt. Satlg. sobald Neudruck fertig. Bis da­hin siehe in Nr. 51 u. 52 1888 u. Nr. 3, 4, 5 und 6 1889. Bft. Weiteres. Schippe: Ad. v. 25/4 erh. u. Notifizirtes beachtet. Herbert: F. sollten mit d. A. fort. Im Uebrigen müssen wir erst ge= nau wissen, wie's mit Abwicklung b. den Alten steht. Pfaffenfeind: Mt. 60.- a Cto. Ab. 1. Qu. 2c. erh. War Depeschenbeilage ernstlich weiterzugeben? Dann sofort Antwort. Nachr. v. 26/4 dtd. erh. Nechng. folgt. X. 3. Nachricht erhalten. Laffe: Notiren Adressen und gewärtigen Avisirtes. Weiteres stündlich in Aussicht. Arabi Pascha: Clara: F. P.- Adr. geordnet. M. wird doch besser durch Sie besorgt. Adr. u. Bitllg. notirt. Wo bleibt längst avisirte Staffa? Hlg. Jo­sef: V. wird besorgt. Erwarteter Vortheil pr. M. im Prozeßfall ist eine große Illusion. Dante: Merlin: Ad. v. 26/4 hier u. notirt. Mt. 100.a Cto. Ab. 2c. erh. Oncel: Mt. 6. Ab. 2. Qu. erh. u. Adr. geord. Recl. folgt. Weiteres beachtet. Nsbch.: Mt. 18. f. Ldb. erh. u. Mt. 2.- a Cto. gutgebr. Bstllg. folgt. Weiteres nach Wunsch. Dtschr. Soz. Clb. Paris  : Fr. 25.b. 1. Qu. erh. Adr. G. geord. Lionel Mt. 340.- a Cto. Ab. 2c. erh. u. Mt. 38. p. Ggrchng. gutgebr. Aszg. folgt. Adr. T. geord. Selbstver= ständlich nehmen wir Briefmarken. Nelts: wird indeß angelangt sein. Manfred: Adr. geordnet. Schildern Sie uns sofort den Betreffen­den genauer. D. 2. G. Kophgn.: Wer hat Ihnen denn diese An­gabe gemacht? Rückhaltlose Antwort unerläßl. G. K. Odensee: 1 Str. 40 Der. f. Schft. erh. Nachr. betr. Brdrs. keine. Weiteres bl. Aufenthalt des Denunzianten Zigarrenmacher C. Hardt( 1883 in Bremen  , Schw. Lste. Seite 11) zur Zeit unbekannt. M. besorgt. P. Fichr. Ldn.: Sch. 2. Ab. 2. Qu. erh. Spreequelle: M. 20.30 Ab. 1. Qu. u. Schft. erh. Bestllg. u. Alles Weitere folgt. Wahrer Jakob: Adr. notirt. Nota u. Bstllg. folgt.-Winterthur   C.: Mit Mitgliedschaftsstempel u. Unterschrift d. Vertrauensmannes versehene Einsendungen haben die Absender und nicht wir zu verantworten. In Bff. Nr. 17 von uns Gesagtes fonnte auch Ihrer Gerechtigkeitsliebe genügen. Ihre weitere Schlußfolgerung i. d. Arbtst." kann uns kalt laffen. But. London  : Sch. 3.06 f. Schrft. erh.

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Durch Unterzeichnete ist zu beziehen:

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Sozialdemokratische Bibliothek.

1. Gesellschaftliches und Privat- Eigenthum. Ein Beitrag zur Erläuterung des sozialistischen   Programms.

2. Karl Marx   vor den Kölner   Geschwornen. Prozeß gegen den Ausschuß der rheinischen Demokraten wegen Auf­rufs zum bewaffneten Widerstand.( 9. Febr. 1849.) Aus der Neuen Rheinischen Zeitung  ". Mit einem Vorwort von Fr. Engels.

3. Die Zukunft der Sozialdemokratie. Von I. Diezgen. 4. Enthüllungen über den Kommunißen Prozeß zu Köln  . Von Karl Marx  . Mit Einleitung von Fr. Engels und Dokumenten.

5. Unsere Ziele. Von A. Bebel  . Eine Streitschrift gegen die Demokratische Storrespondenz".

6. Die schlesische Milliarde. Von Wilhelm Wolff  . Abdruck aus der Neuen Rheinischen Zeitung  " März bis April 1849. Mit Einleitung von Fr. Engels. 7. Sozialpolitische Vorträge von Joseph Dieggen.

1) Nationalökonomisches. 2) Die bürgerliche Gesellschaft. 8. Der todte Schulze gegen den lebenden Lassalle. Aus dem Berliner   Sozialdemokrat" 1868. 9., Der wirthschaftliche Materialismus nach den Anschauungen Don Karl Marx  . Von P. Lafargue  .

10. Arbeiterprogramm. Ueber den besonderen Zusammen­hang der gegenwärtigen Geschichtsperiode mit der Idee des Arbeiterstandes. Von F. Lassalle  .

11. Wilhelm Weilling. Seine Agitation und Lehre im geschichtlichen Zusammenhange dargestellt von& mil

Kaler.

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12. Christenthum und Sozialismus. Eine religiöse Polemit. Separatabdruck aus dent Volksstaat" 1873/74. 13. 3ur Wohnungsfrage. Von Fr. Engels. Separat Abdruck aus dem Volksstaat" 1872.

14. Grardus Babeuf und die Verschwörung der Gleichen. Von G. Deville. Aus dem Französischen   und mit einem Nachwort von E. Bernstein.

15. Die Wissenschaft und die Arbeiter. Eine Vertheidigungs­Rede von F. Lassalle  .

16. Die Chartistenbewegung in England. Mit Anlagen: a) Rede von Jos. Rayner Stephens, gehalten am 10. Febr. 1839 in Staleybridge.

b) Beschlüsse der Chartistenkonferenz b. April 1851 17. Hochverrath und Revolution. Von W. Liebknech t. 18. Streifzüge eines Sozialisten in das Gebiet der Erkenntniß­theorie von J. Diezgen.

19. Das Recht auf Faulheit. Von P. Lafargue.  , 20. Arbeiterlesebud. Von F. Lassalle  . 21. Eines Arbeiters Widerlegung der nationalökonomischen Lehren John Stuart   Mill's von J. Gg. Eccarius 22. Willen i Macht, Macht if Wissen. Von W. Liebknecht  23. Kleine Auffähe von F. Lassalle  .

1) Die französischen   Nationalwerkstätten von 1848. 2) Antwort an Herrn Professor Rau.

3) Lassalle und die Statistik von W. Wackernagel 4) Herr Wackernagel oder der moderne Herostratus 5) Erwiderung auf eine Rezension der Kreuzzeitung  24. 3ur Erinnerung für die deutschen   Mordspatrioten. 1806

bis 1807. Von S. Bortheim. Mit einer Ein­leitung von Fr. Engels. 25. Ueber die politische Stellung der Sozialdemokratie. Bon W. Liebknecht.

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