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Organ der Sozialdemokratie deutscher Bunge.

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Briefe an die Redaktion und Erpedition des in Deutschland   und Desterreich verbotenen Sozialdemokrat wolle man unter Beobachtung äußerster Borsicht e abgehen lassen. In der Regel side man uns die Briefe nicht birekt, sondern an die bekannten Decadreffen. In zweifelhaften Fällen eingeschrieben.

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Die lustigen Brüder im Elsaß  .

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Wie unsere Leser bereits aus der Tagespresse wissen wer­ben, hat Ehren- Wohlgemuth seinen Vorgesezten in Berlin   zu Protokoll Aufschluß gegeben über feinen Verkehr mit Luz, wie überhaupt feine staatsrettende Thätigkeit an der deutsch­schweizerischen Grenze und seine Behandlung im Untersuch­ungsgefängniß zu Rheinfelden  . Was der pflichtgetreue Be­amte in legter Hinsicht auf seinen Diensteid" zusammenlog, können wir an dieser Stelle füglich übergehen, diejenigen, die es angeht, werden hoffentlich selbst die Moral daraus zu ziehen wissen. Dagegen hat ein Geständniß, das ihm in Be­zug auf seine Spigelthätigkeit entwischte, für uns ein beson­deres Interesse. Durch dasselbe wird nämlich eine Persön­lichkeit endlich entlarvt, die von uns und uns und unseren Baſel   ſchon längst als höchſt verdächtig beteren Genoſſen in bff verdächtig betrachtet und dem

gemäß behandelt worden war.

Als Vertrauensmann der Polizei", berichtet Herr Wohl gemuth, diente seit mehreren Jahren ein Arbeiter. Er stand mit dem Schneider Luz in Basel   in Verbindung, welcher als Bertranensmann der Züricher   Zentralleitung und Hauptför­derer des Schriftenschmuggels bekannt war. Durch jenen Arbeiter wurde ich auf Lutz aufmerksam

Wie bereits die Züricher Post" auf Grund ihr zugegan­gener Mittheilungen berichten konnte, heißt der Mann, von dem Wohlgemuth hier spricht, Stohler. Er bezog feit langen Jahren zwölf Eremplare des Sozial­Demokrat", schreibt sie, welche er für sich an Luz sen den ließ und jeden Sonntag bei diesem abholte, angeblich für Genossen" in Mülhausen  . Stohler selbst spielte sich natürlich als Genoffe" auf. Bei Bezahlung des Abonne­mentsgeldes zahlte er auch stets eine Summe für den Unterstüßungsfonds der Partei, zu quittiren unter der Spigmarke: Die lustigen Brüder im Elsaß  

Ein treffliches Motto, fürwahr. Ein Motto, das wie kein zweites auf die Bande paßt, in deren Dienst Stohler sein fchmußiges Handwerk trieb. Lustige Brüder", das sind sie in der That. Warum sollten sie nicht lustig sein, diese Brit­der, für die das Geld der Steuerzahler stets in Hülle und Fülle vorhanden ist, und deren einzige geistige Anstrengung im Lügen, deren einzige physische Thätigkeit im Angeben( und Verdächtigen besteht? Ein lustiges Amt, einträglich und der Abwechslung voll. Nur schade, daß man abwechslungshalber

zuweilen an den Unrechten kommt.

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Der Basler Arbeiterfreund" ist in der Lage, sechs der von Wohlgemuth an Luz gerichteten Briefe im genauen Wort­Laut zu veröffentlichen. Da dieselben sowohl dokumentarischen Werth besigen, als auch an sich recht lehrreich sind, so mögen sie in unserm Blatt ebenfalls eine Stätte finden. anabhat she side odd gmizi edit Sie lauten: sited spans mudiziden

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pada Erfter Brief.id bimise( Poſtstempel Uehlingen  , Baden, 26. Februar 1889.) Herrn B. Luz, Schneidermeister in Basel  , Weißegaß Nr. 18 Hierdurch erlaube ich mir bie diskrete Anfrage, ob Sie geneigt sind, gegen angemessene Bezahlung mir über die politischen Verhältnisse der dortigen Vereine Auskunft zu geben. Bejahendenfalls ersuche ich Sie, mir unter Benutzung des beifolgenden Konverts mitzutheilen, wann und zu welcher Stunde ich Sie am badischen Bahnhofe in Basel  , oder in Leopoldshöhe   treffen fann. Sie werden mich an einem weißen Nastuch in der rechten Hand erkennen. Ich bin dort unbekannt. Strengste Verschwiegenheit und Schonung Ihrer Perfon verspreche ich Ihnen im Voraus. Isto

Ich rechne darauf in den nächsten acht Tagen unter belliegendem Souvert eine Antwort von Ihnen zu erhalten. Ich werde Ihnen diesen Brief zurückgeben. Sie brauchen denselben nicht mit Ihrent Namen 3 unterzeichnen. inpusfusil" s

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Theilen Sie mir vertrauensvoll Ihre Vorschläge mit und seien Sie bersichert, daß Ihnen keine Falle gelegt werden soll. 74 173 Ergebenstar 201 11:15 11( 19. Kamm. Tivolisi mi je mu aid med ***** 3weiter Brief. dun döp nu dot Poſtstempel Basel, 20. März 1889.) kopidin sis ai monoksid Herrn Luz in Bajel. Auf Ihr Schreiben theile ich Ihnen mit, daß ich Sie am nächsten Sonntag den 24 d. Mts. Nachmittags zwischen 3 und 5 Uhr am Bahnhof zu Rheinfelden  , in der Restauration oder im Wartezimmer 1. Klasse erwarte. Ich trage weißen Bettel am brannen Hut 10 Fr. Reisegeld folgt per Mandat beide zomb Falls Sie nicht kommen können, bitte ich bis Freitag, den 22. d. Mets. Nachricht Bostlagernd Dornach, Strejs Mühlhausen, Elsaß  . I Gided listed rolloj sind Ergebenſte med si #low#sid ni dan mug. Ramm. sodni sid thin is Dritter Brief. odo bidniisig

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( Poststempel Dornach( Elsaß  ) und Basel  , 23. März 1889.) sid Herrn Luz, Schneidermeister in Basel  . sid Sie werden meinen in Basel   am 20. d. Mts. aufgegebenen Brief nebst Postmandat über 10 Fr. Reisegeld erhalten haben und ſehen ich baher Ihrem Eintreffen am Bahnhofe Nheinfelden morgen, als Somm tag Nachmittag, zwischen 3 und 5 Uhr entgegen. Ich rechne darauf, Daß Sie allein kommen. Sie werden mich am weißen Zettel am Hut erfennen pla adidas ji al J. Kammid

Diese drei Briefe find augenscheinlich nicht von der Hand Wohl gemuth's geschrieben, wohl aber die folgenden; dagegen hat 23. vor Bezirksamt Rheinfelden ausdrücklich zu Protokoll' erklärt, daß die ersten drei Briefe von ihm veranlaßt, d. h. diftiet worden sind.

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mad tim alat zal medi Vierter Brief. gd stub da ( Poststempel Mülhausen, 29. März 1889.) mod spildus Lieber Herr Luz! mesk Ju der Anlage erhalten Sie Stouverts zur Benützung. Später sende ich Ihnen Deckadressen. Ich hoffe Sie werden mir jede Woche einen Bericht schicken, an Stoff wird es bei Ihrer umfassenden Kennt­niß der Berhältnisse nicht fehlen. Schreiben Sie alle Vorgänge in der hiesigen und dortigen, bezw. badischen Partei, Organisation, Leitung, Agitation und Verbreitung von Schriften xc., wie wir zusammen ge­sprochen. Schonung Ihrer Person liegt am nächsten in meinem Jereffe. Die Belohnung erfolgt nach den Leistungen in der Weise, daß Sie zu­frieden sein werden med udaletas épil blog Ergebenste noms dadi dis, all Fünfter Brief. ad allora Mülhausen  , 5. April 1889.

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Geehrter Herr Lub!

Im anliegenden Kouvert erhalten Sie die erbetenen 200 Mart, über deren Empfang, sowie auch über die erhaltenen 80 Mart Sie mir Be ſcheinigung ertheilen wollen. Sie bestanden bet unserer Besprechung

18. Mai 1889.

veranlassen und sie dann den Staatsrettenden" in die Hände liefern. Wie Stohler, der in der That u. A. einigen Ar­beitern den ,, Sozialdemokrat" lieferte, so sollte auch Luz mit Bewilligung und Unterstützung der Polizei ver botene, auf Grund des Sozialisten gefeges verbotene Druckschriften: den ,, Sozialdemokrat", verbreiten, dessen bloßer Bezug nach neuester Praris das Kriterium der Theilnahme an einem Geheim bund bedeutet. Wie lustig

Und weiter. Wie der Schweizerischen Nationalzeitung" von ihrem Berner Korrespondenten berichtet wird, hat vor anderthalb Jahren die deutsche   Polizei Luz den schweizerischen Behörden als eine sehr verdächtige Persönlichkeit den un irt. Und einige Zeit darauf verpflichtet dieselbe Polizei denselben Lub, ihr Spionendienste zu leisten, hält Zusammenfünfte mit ihm ab, läßt ihn ermahnen, lustig drauf los zu wühlen in der Schweiz  . Gleichfalls sehr luftig.

Freilich, es ist nicht das erste Mal, daß die preußische Polizei und speziell die Mülhausener Filialleitung derselben der Schweiz   gegenüber so lustige Späße aufführt. Bruder Wohlgemuth hat nur fortgeseßt, was feine Vorgänger, Bru der Zahn und Bruder Kaltenbach, zu thun gewohnt gewesen. Heute denunziren, morgen fonspiriren und übermorgen rekla miren, war auch ihre Methode. Sie verstehen sich vortreff lich auf die doppelte Buchführung, die ,, luftigen Brü der im Elsaß  "

auf eine feste Bezahlung von monatlich 200 Franken, welche Ihnen ge­währt werden soll und wären Sie jest bis zum 1. d. Mts. bezahlt. Von den 40 Mart Ueberschuß wollen wir weiter nicht reden. Hoffent lich werden Sie bis jetzt befriedigt sein. Daß Sie je nach Ihren Leistungen neben den 200 Fr. ab und zu mit befondern Gratifitationen Leistungen neben den 200 Fr. ab und zu mit besondern Gratifikationen bedacht werden sollen, ist nicht ausgeschlossen und soll meine Sorge fein. Jetzt sehe ich aber auch Ihren regelmäßigen ausführlichen Berichten entgegen, von welchen ich außer den besondern schleunigen Mittheilungen jeden Montag einen solchen erwarte, Aljo jetzt offenes Entgegenkommen und Nennung von Namen. Zunächst Wahlagitation. Wer ist denn der glückliche Elfäßer, der den armen Schmidt in Dornach   abtrumpfen soll mit Stimmenmehrheit? Halten Sie mich beständig auf dem Laufen­den und wühlen Sie nur lustig drauf los, nehmen Sie sich aber in Acht, daß meine Briefe in teine fremde Hände gerathen. Wegen Ihrer demnächſtigen mündlichen Mittheilung schreiben Sie mir Wegen Ihrer demnächſtigen mündlichen Mittheilung schreiben Sie mir Näheres. Entweder auf der nächsten Station Lutterbach   oder Dornach  oder auch Abends auf meinem Bureau, Sveisdirektion, Zinumer Nr. 8, oder in meiner Wohnung Abends, nicht am Tage und legen Sie einen falschen Bart an Samit Sie hier nicht erkannt werden. Das Beste wird sein, Sie kommen in meine Wohnung, dort sicht Sie Niemand, doch nur bei Nacht. Es ist mir erzählt worden, seitens der fiefigen Genossenschaft fänden in einem Hause in Rebberge Bersammlungen statt. Ist das richtig schem atthi Besten Gruß! nis dis it slo 300 dm vixent me with: 30 Sechster Brief. prodit it and in Seal pmahnite nom( Poststempel Mülhausen, Eingeschrieben unter Nr. 286, 16, April 1889.

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En site Geehrter Herr Luboutin nod sunonpollud sic Also am Ostersonntag am 21. d. Mts. treffe ich Sie in Rheinfelden  . Stunde und Lokal wie damals, falls Sie nicht anders bestimmen. Wie ich höre, hat am 9. d. Mts. der Gendarm in Hüningen   den Genoffen Bogel   aus Schaffhausen   mit Schriften erwiſcht. Haben Sie bet ber

Expedition mitgewirkt? Wer ist denn der Herr Fabrikant, der Geld zu Wahlagitationszwecken zur Verfügung stellt? Der Mann muß auch sein Vergnügen haben. Es steht ihm natürlich frei über sein Gut zu verfügen, aber interessant ist die Sache doch rod phd chinist Wer hat denn in der hiesigen Genossenschaft jetzt die Fahrerschaft Schreiben Sie nur eine einfache Quittung, dieselbe gilt nur für mich

als Nachweis der Ausgabe von wegen der Ordnung. Erkundigen Sie fich doch mal in unauffälliger, Weise, wann und wo hier die Versamm lungen stattfinden. Ich glaube mit ziemlicher Bestimmtheit in der Wirthschaft zum alten Texas  " im Rebberge, wo schon früher Ver fammlungen abgehalten worden sind, doing memb Was thut Jonas hier herum zu spizeln 8 An seine Verwandten­und Bekanntenbesuche glaube ich nicht. > iod of Ihrer Antwort entgegensehend, verbleibe mit Grüß Ihr scho simongoled non se olen thin and ox Man beachte die Methode, mit der der schändliche Seelen kauf betrieben wird. Durch Stohler erfährt Wohlgemuth, daß Luzz, der Vertrauensmann der Züricher Zentralleitung", ein armer Teufel ist und eine starke Familie zu ernähren hat. Da Stohler schon lange nichts rechtes mehr zu be­richten weiß, beschließt der Herr Polizeikommissär, Luz in sein Neß zu ziehen. Wie unverfänglich lautet nicht der erste Brief! Ob Luz über die politischen Verhältnisse" der Basler Brief! Ob Lutz über die politischen Verhältnisse" der Basler Vereine Auskunft geben will. Gibt es eine unschuldigere Sache? Die Basler Vereine sind ja alle öffentlich, berichten selbst in der Presse über ihre politischen Verhältnisse warum sollte man also die Auskunft verweigern? Es soll ja feine Falle gelegt werden!" att billeds maison Geht aber der Vogel auf den Leim, dann wird er gefangen, er weiß nicht, wie.mid 21 0001 sinidamp shout my biste Und dann wieder der fordiale, gemüthliche Ton, nachdem die erste Zusammenkunft stattgefunden! Der Vogel ist an­scheinend auf den Leim gegangen, aber min gilt es, ihm das Pfeifen" beizubringen. Da wird dem Mäßchen" recht liebevoll zugesprochen, lieber Herr Luz ihm Zucker vorgehalten, kurz der Himmel auf Erden versprochen. Hat er sich erst an den Zucker Wohlleben gewöhnt, dann schlägt man später einen andern Ton an. Dann droht man, wenn er nicht genug pfeift" mit Entziehung der Rationen. com uma font of big siden

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Jedenfalls hat der in die Falle Gegangene das lebhafteste Interesse daran, daß es immer etwas Interessantes zu melden gibt. Der Spigel wird naturgemäß zum Lockspizel. Und daß es nicht wahr ist, was Wohlgemuth in Berlin   auf seinen Diensteid ausgesagt: daß er Lutz jede provokatorische Thä tigkeit untersagt, geht, abgesehen von der famosen Stelle im fünften Brief Wühlen Sie nur lustig drauf los", fünften Brief Wühlen Sie nur lustig drauf los", aus der Frage im fechsten Brief hervoraben Sie bei der( Schmuggel) Expedition mitgewirft?" So fragt man nicht, wenn man eine Sache mißbilligt. Luz sollte beim Schmuggel mitwirken, Leute zum Schmuggel

So ist Bruder Wohlgemuth auch gar nicht blöde, in seiner protokollarischen Aussage in Berlin   in seiner Verlegenheit schnell Geschwindigkeit ist keine Hererei die Freiheit aus der Versenkung auftauchen zu lassen. Die Einführung der Freiheit und anderer() sozialdemokratischer Schrif­ten ist vielfach über Mülhaufen erfolgt. Die Freiheit", diefer Popanz für das angstmeiernde Philisterthum, soll, wie schon so oft, die unsaubre Machination entschuldigen. Der Sabund andre sozialdemokratische Schriften aber soll diese als auf gleichem Niveau mit dem Moniteur des Anarchismus stehend bezeichnen. bezeichnen. Daß er das Gegentheil besagt, ist nicht Bruder Wohlgemuths Schuld. Die Polizei hat sich nicht um ple bejische Stilregeln zu scheeren. isdanslate sipid mined side

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Aber das Manöver ist zu durchsichtig und zugleich zu ab genutzt, um irgend welchen Eindruck zu machen. Wie sie sich auch drehen und wenden, wie laut sie auch nach der Manier ertappter Spitzbuben haltet den Dieb" schreien selbst das will nicht mehr gelingen, die verfolgte Unschuld zu spielen, nachdem man im Hinterhalt abgefaßt worden. Sie find entlarvt und bleiben entlarvt, die lustigen Brüder im Elsaß  ". Ihre Ränke sind aufgedeckt, ihre Listen und Tücken gebrandmarkt. Vor aller Welt in ihrer Nichtswürdigkeit blosgestellt, spielen sie und mit ihnen ihre lustigen" Brü der und Schußmeiſter in Berlin  , die denkbar erbärmlichste, die denkbar traurigste Figur. scout a

di( disin nd patrol mub sibi agli adunk bod rodius nuo old, sid sized of sid, tildan palividit conis prouist spidmalloy and s

Pfui der Schwäche! Schwäche!

motiming the old digg Die aus Anlaß des verunglückten Experiments auf dem Zürichberg  veranstaltete Untersuchung hat mit der Ausweisung von drei= zehn russischen Revolutionären aus der Schweiz  geendet. Da man das große Komplott, welches man suchte, nicht fand, so beschloß man als Ersat dafür dem monarchisch- despotischen Ausland eine wie die Züricher Poſt" es sarkastisch nemntefatombe. darzubringen. Man fann dieje, dem Begriff des Asylrechts direkt in's Gesicht schlagende Maßregel nicht schärfer fennzeichnen als durch Wiederabdruck der wahrhaft kläglichen Motive des Bundesraths Dieselben lauten but id sollin

udand

& Der Schweizerische Bundesrath, nach Einsicht oder Untersuchungsakten betreffend den Vorgang im Peterstobel, adno mi mahalin Erwägung, bi sids Gueldri ni sout daß am 6. März 1889 zwet Russen, Jatob Brynstein alias Nach tigalow, Gutmann oder Dembo von Bernerst( Rußland  ), geb. 1863 und Alexander Dembsky, Mitglieder der russischen terroristischen

Partei, im Peterstobel bei Zürich   Versuche mit Explosionsstoffen machten,

wobei unter ihren Händen zwei Bomben plaßten und Beide gefährlich verwundeten; driat toomap 19 que fidus 18 daß turze Zeit nachher Jakob Brynstein an seinen Wunden gestorben ist, während Dembsky auf dem Wege der Heilung sich befindet; styr daß, obwohl durch die Untersuchung der Gedanke an ein Komplott vollständig widerlegt und vielmehr festgestellt ist, daß die Versuche von Brynstein und Dembsky noch im Stadium un­fichern Pröbelns sich befanden, dennoch kein Zweifel walten tann, daß diese Versuche den Zweck hatten, die Kampfmittel der ruskischen terroristischen Partei um eine neue Waffe zu vermehren;

in Erwägung, daß Georg Prokoftew und Marie Günzburg thätige Mit­glieder der russischen terroristischen Partei sind und von den Versuchen Brynstein's und Dembsky's Kenntniß gehabt zu haben scheinen; daß außer diesen Personen andere in der Schweiz   wohnhafte Fremde, namentlich de dolomo

75 730 1. Beck, Georg Chriftianidad s tim dun 2. Raffiusch, Jesayas Ezechiel,

53. Wolfowitsch, Wladimir alias Kasparet Theodor, bed 4. Gurewitsch, Emanuel, si in slag 5. Philippeo, Magbilinis

dind

sic 6. Stafianz, Gabriel, Idopt and opisati

7. Frentel, Heinrich,

8. Scheinziß, Sophie,

9. Daszynsky, Felix,

did it big ton and to boda de musi

of nonfoun 10. Sifojew, Aleris Waffilewitsch, is to b überwiefen sind, wenn auch nicht von diesen Versuchen Kenntniß gehabt zu haben, so doch wenigstens der terroristischen Organisation

330