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34. Jahrgang. Nr. 37

Sonntag

Die Frauen und die Politik.

Bon Bally Sepler.

Beilage zum Vorwärts" Berliner   Desksblatt

Die Frauenwahlrechtsbewegung schreitet in allen Stultur­ländern machtvoll vorwärts. Ohne viel Prophetengabe darf man heute voraussagen, daß in zwei Jahrzehnten die Mehr­zahl der Frauen bei den fortgeschritteneren Nationen politische Gleichberechtigung besigen, das weibliche Geschlecht also für die Geschicke der Völker unmittelbar mitbestimmend sein dürfte. Für jeden an der Entwicklung der Frauen wie an der der Menschheit Interessierten erhebt sich damit eine bedeu­tungsvolle Frage, von deren Beantwortung Wert oder Un­wert des politischen Wirkens der Frauen in hohem Maße ab­hängt. Freilich die Frau hat unter allen Umständen ein Anrecht darauf, daß ihre Stimme im Staat nicht ungehört verhallt. Sie hat es einfach traft ihrer Menschen. würde im selben felben Augenblick, da sie es fordert. Denn niemals wird der Mann sich anmaßen dürfen bon der Frau die Erfüllung gesellschaftlicher Pflich ten au berlangen und ihr dennoch allein das Gesetz ihres Lebens borzuschreiben, sobald sie sich des Rechtes eigener Berantwortlichkeit bewußt wird. Dennoch bleibt jene Frage von höchstem Interesse. Sie lautet: Wird bie Mitarbeit der Frau im politischen Leben schöpferisch sein, wird sie der Menschheit neue Zielrichtungen und neue Wege weisen?

Im Grunde stehen wir hier nur vor einer Zeilfrage des oft erörterten Problems: Besigt das weibliche Geschlecht über­haupt Schöpferkraft, liegt in dem Urkern seines Wesens nicht die bloße Rezeptivität beschlossen, die es geistig so lange zum Stlaben des Mannes gemacht hat?

Indes: Stellen wir die Frage hier einmal auf diesem einen beschränkten Gebiet, vielleicht wirft ihre Beantwortung auch auf das Gesamtproblem ein wenig Licht.

Erfahrungen über die parlamentarische Lätig. teit von Frauen bestehen erst in geringem Maß. Die Zeit, in der sie eine solche ausüben dürfen, ist noch sehr kurz, die Zahl der Parlamentarierinnen äußerst flein. Der Weltbund für Frauenstimmrecht hat sich indes bemüht, schon die vorläufigen Ergebnisse dieser Tätigkeit zu sammeln. In einer Umfrage unter Barlamentariern und Staatsmännern der Frauen­slimmrechtsländer wurden recht interessante Urteile über das Birken der weiblichen Parlamentsmitglieder abgegeben. Aus Neuseeland   wird berichtet, auffällig sei der kühle, vernünftige gesunde Menschenverstand, mit dem sich die Frauen... be­mühen, ihre politischen Pflichten auszuüben. Sie tun es genau so wie es vernünftige Männer zu tun pflegen und haben hinsichtlich vieler Dinge die gleiche Auffassungsweise."

Troubadour.

Wohl feiner, der je von euch soviel Liebe genoh, Hoch stand ich in eurer zärtlichen Gunst.

Offen war mir so mancher Schok,

den ich besaß dann: selbst liebend- oder in Brunft... flets aber Flamme!- Kennt ihr mein Liegen noch?! Weit nun von euch!- aber ich weiß: ihr erfehnt mich doch! Seht: nun steh ich im Land, zerriffne Kleider, jerfurchtes Gesicht, mein Gewehr im

ohne das Lächeln, wie ihr mich fanntet

Urm..­aber mein Herz schlägt für euch wie ehtem fo warm; und ich weiß: ihr vergaßf mich nicht!

Heraus denn, freue Caute! auf einfanger Wacht fing ich ein neues Liebeslied in die Jacht. Brausen um mich... todesgraufends Flur... Aber ich fing: feldgrauer Troulardour!...

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Berlin  , 16. September 1917

mentarierinnen, die über Krieg oder Frieden mitzuentscheiden hatten, eine Amerikanerin und die australischen weiblichen Parlamentsmitglieder votierten ebenfalls im pazifistischen Sinn. Auch sonst hörte man oft genug fagen: die Frauen follten sich zusammenschließen und unter allen friegführenden Nationen für den Frieden agitieren, das allein sei ihres weiblichen Empfindens würdig. Die große Mehrheit der Frauen aber sah die Ereignisse durchaus nicht von diesem mütterlichen" Standpunkt. Sie ging mit den Männeru ihres Volfes oder besser ihres Lebensfreises mit, fühlte wie diese national oder auch chauvinistisch, zeigte sich wie sie bon Machtstreben erfüllt oder trieb auch Antikriegspropaganda, aber auf einer ganz anderen Grundlage, der sozialistisch­internationaler Gesinnung. Das wäre also umgekehrt eine Bestätigung jener Erfahrungen aus den australischen und anderen Barlamenten.

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Was trifft nun den eigentlichen Kern des weiblichen Wesens? Ist die Natur der Frauen im Innersten pazifistisch oder gleichen sie im Grunde im politischen Denken und Ge­fühl dem Manne?

Es ist schwer, eine sichere Autmort darauf zu finden. Möglich, daß in der Frau in der Tat fraft ihrer Mütterlich­feit die Mitleidsinstinkte besonders start entwickelt sind. Andererseits zeigt nicht allein die Geschichte, sondern auch die einfachste Beobachtung des Lebens, daß daß auch in ihr Macht und Besizhunger wohnen und auch sie fähig ist, sich bis zu wilden Hassen, ja bis zur Vernichtung des Gegners für ihre Ziele einzusetzen. Warum also sollte sie die Machtkämpfe der Klassen und Völker, um die gegen­wärtig noch alles politische Ringen sich dreht, nicht mit der gleichen Leidenschaft erfassen und durchfechten können wie der Mann?

Ihr füßen Frauen der Heimat-in Treuen   gegrüßt! Kaum weiß ich noch, wie ein roter Frauenmund füßt- faum tenne ich noch den zärtlicher Drud von Frauenhand vergaß fast durchliebter Nächte bodernden Brand­und dennoch: denk ich der Heimat- fo dent ich euch. Hart wie Stahl mein Gesicht doch mein Herz wird weich.. Nun weiß ich erst recht: das Schönste auf Erden seid ihr; ohne euch zu Höllenquale verdammt find wir... O wißt, nun ist eure Liebe mir wie ein Märchenlied, das träumend und sehnen die blaue Nacht durchzieht... Wie dieser Krieg nur leider allzu deutlich zeigt, find wir man lauscht... weint zärtliche Tränen und weiß es von der Erkenntnis friedlicher Ausgleichsmöglichkeiten der menschlichen Interessen noch weit entfernt; innen- iie außen­weiß nur: es ist in blauer Nacht ein unwirklicher Traum... politisch ist ein rein friedliches Miteinanderschaffen aller Ge­Traum... sellschafts- und Menschheitsglieder vorläufig bloße Zukunfts­

faum

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O ihr, die ihr liebliches Grüßen aus Fernen seid, himmlisches Harfenklingen der Ewigkeit-:

der Duft eures Haares ist füßer denn füßefter Wein; zum Sterben berauschend müssen eure Cippen sein... Ich vergaß längst, daß es Lüge und feile Liebe gibt- ich weiß nur das eine Sefige: daß ihr liebt... Jeder von euch, der geringsten, geht heute mein Rufen zu: du Schönste du Ueber- menschliche- o Madonna du o Madonna du... Kling, meine Caufe, und frage mein Herz in die Nacht hinein...

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- ihr füßen Frauen follt felbft mir im Sterben gefegnet fein...

Kurt Corrinth.

hoffnung; welcher wirklich politische Weg also bleibt gegenwärtig für die Frau, außer dem männlichen?

Sie glaubte zuweilen höher zu stehen als der fühl rech. nende Mann, wenn sie sich widerstandslos reinen Gefühls­mallungen überließ. So wird berichtet, daß das amerikanische  Rongreßmitglied Miz Rankin bei der Kriegsabstimmung unter Tränen ausrief: Ich will meinem Vaterlande dienen, aber ich fann nicht für den Krieg stimmen", und licher lleberlegenheit sehen. Das dürfte ein fehr irriges Ur gleich empfindende Frauen wollten darin ein Zeichen weib­teil sein. Mig Rantins Tränen sprächen nur dafür, daß sie die ihr gestellte politische Aufgabe durchaus noch nicht be­griffen hat.

Eine Resolution des australischen Bundesparlaments hebt hervor, daß das Frauenstimmrecht zu einer erhöhten Be. Eine Demonstration für den Frieden konnte politisch rüdsichtigung der Frauen und Kinder durch die wirksam nicht durch weibliche Erregung sein, sondern nur durch Gesetzgebung geführt habe, die Frauen aber auch allen flare Abwägung der Gründe Für und Wider, zu denen der anderen Fragen, bis zu denen der Landesverteidigung, ihre Abschen vor dem Krieg sicher auch für jeden empfindenden männ Aufmerksamkeit gewidmet hätten. Das gibt für unser Problem her aus. Ist diese Behauptung richtig, was tonnte dem lichen Politiker zählt. Die harten Tatsachen lassen sich einmal schon gewisse Anhaltspunkte. Der Ausbruch des Weltkriegs Wesen des weiblichen Geschlechts dann leidenschaftlicher wider nicht durch noch so edle Gefühle aus dem Felde schlagen. Wer sie aber bot zu seinem Studium eine ganz besondere Gelegenheit. streben als das millionenfache Morden dieses Krieges? bekämpfen will, muß von ihnen ausgehen, er muß andere Denn wo fonnte es sich schärfer zeigen, ob Frauen und Tatsächlich setzten auch bereits in der ersten Kriegszeit Tatsachen schaffen, und das ist in der Politit nur in sehr Männer politisch verschieden denken und fühlen als hier? gewisse pazifistische Strömungen unter den Frauen realer politischer Arbeit zu erreichen. Auch die Frau fann Man pflegt von jeher zu behaupten, das Empfinden der ein. Es fand ein internationaler Songreß statt, der die bei ihrem Eintritt ins politische Leben nicht weite Stadien Frauen sei vor allem durch ihre Mütterlichkeit" bestimmt; Friedensbestrebungen durch ein internationales Zusammen- geschichtlicher Entwicklung einfach mit einem fühnen Sab Menschenliebe, Mitleid mit allem Lebendigen zeichne sie da- l wirken von Frauen fördern wollte. Die wenigen Parla- überspringen, sie fann nicht die Welt von einem Punkte

Aus Friedrich Engels  ' Tafelrunde.

Von Eduard Bernstein  .*)

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gliedes Jean Longuet  , war ein Mann, den es zu fennen lohnte.| Mit seinem Lieblingsdichter, dem unversöhnlichen Gibellinen Konnte der in Havana geborene Lafargue in seinem ganzen Wesen( Dante), verbannte Marg die Neutralen an die Höllenpforte in für einen Südfranzosen gelten, genialisch mit jenem Zug ins den gemeinen Haufen jener Engel, die gefallene Engel find, weil Bizarre, wie ihn Daudet   im Tartarin von Tarascon  " so fein sie weder Rebellen gegen Gott, noch ihm treu, sondern alles nur Frankreich   war zu meiner Zeit an Engels' Tisch nur fparfam ironisiert hat, so war Charles Longuet   zwar ein ungemein leb- für sich find, gefallene Engel nicht einer Auflehmung, sondern bertreten. Charles Longuet  , der Gatte von Marr' ältester Tochter hafter Debattierer, den der feurigste Südfranzose nicht an Rasch ihrer Feigheit wegen... Seine Philosophie war feine Kajuijtit. Jenny, Paul Lafargue  , der Gatte von Marg zweiter Tochter heit der Intuition übertraf, aber im letzten Grunde seiner politi- Sie hätte die flare und freimütige Theorie des Klaffenkampfes Laura, und diese lettere selbst tamen gelegentlich als Gäste von schen Argumentation doch der flug überlegende Nordfranzose, der niemals durch schielende Spitfindigkeiten entchrt." Paris   berüber, und wenn Laura Lafargue   mehr literarische Inter die realen Kräfte der Politik mit Sicherheit einzuschäben weiß. Die beiden romanischen Schwesternationen Frankreichs  , Jialien essen hatte, so waren die beiden französischen   Schwiegerföhne von Marg schreibt einmal- im Brief bom. 11. November 1882 ber- und Spanien  , waren au meiner Zeit bei Engels nicht vertreten, Marg um so mehr politische Parteimänner. Dabei standen fie in broffen über seine französischen Schwiegersöhne aus Paris   an ebensowenig der Balkan   oder die Schweiz  . Aus Standinavien tam getrennten Lagern. Charles Longuet  , aus der Normandie   stam- Engels:" Longuet als letter Proudhonist und Lafargue   als lehter nur ganz ausnahmsweise einmal ein Besucher. Rußland dagegen mend und Schüler Proudhons, hatte sich der äußersten Linken der Bakunist, que le diable les emporte!"( hor' fie der Teufel!) Aber war längere Zeit durch den Revolutionär Sergius ramtichinsty rabifalen Bartei angeschlossen, Paul Lafargue   hatte zusammen mit die Grundidee dessen, was Mary als Batunismus befämpfte, hat vertreten, der in Westeuropa   als Verfasser des Buches Das unter­Jules Guesde   die Partei begründet, deren offizieller Titel Parti   in Frankreich   als revolutionärer Syndikalismus sich bis zum irdische Rußland  " unter seinem Schriftstellernamen Stepnial be­Ouvrier" war, und die ihre politische Doktrin von Marr ableitete. Striegsausbruch am Leben erhalten, und Proudhon war mit allen fannt war. Ein fräftig gebauter Mann mit einem machtvollen Das Wie der Ableitung war freilich schon zu Marr' Lebzeiten nicht seinen Mängeln als Theoretiker doch derjenige französische So- Kopf, entsprach er in seinem Wesen ganz dem Bild, das man sich immer nach dessen Geschmack, so daß er einmal zu Lafargue   das zialist, der die Seele der Demokratie seines Volkes besser verstand bei uns vom Slawen macht. Er, der in Rußland   Mann der Aktion berühmt gewordene Wort sprach: Ce qu'il y a de certain, c'est und wiedergab als die meisten Sozialisten seiner Zeit. und an der Befreiung Beter Krapotkins aus dem Gefängnis fowie que moi je ne suis pas Marxiste"( soviel ist gewiß, ich bin kein Beide Schwiegersöhne haben übrigens in Auffäßen über Marg an dem geglückten Attentat auf den Petersburger Polizeidiktator Marrist). Auch in den Abhandlungen Lafargues, worin dieser den dessen Charakterbild, wie es bis dahin bekannt war, sehr wertvoll Mesenzow hervorragend beteiligt gewesen, war start träumerisch Marrschen Geschichtsmaterialismus auf die Geschichte der Mythen ergänzt. Lafargue   hat im Jahrgang 1890/91 der" Neuen Zeit" veranlagt und sehr gefühlsweich. Er war die Seele der in England, und Ideen und auf die geschichtliche Bedeutung diefer anwandte, allerhand über Marg' Arbeitsweise, literarische Werturbeile und gegründeten Vereinigung Free Russia, die sich die Sammlung von laufen Beweisführungen unter, die Marr in ihrer Kühnheit sein Privatleben veröffentlicht, was dem Leser den Denter Mary Unterstüßungsgeldern für russische Freiheitstämpfer zur Aufgabe: schwerlich unterschrieben hätte. Aber bei alledem blieb Lafargue   auch menschlich sehr viel näher bringt, und Longuet hat 1900 im gefekt hatte. Für sie hat Stepniak wiederholt Vortragsreisen in ein außerordentlich belesener und ideenreicher Mann, mit dem sich Borwort zu den von Marg verfaßten Ansprachen des Generalrats England sowie auch eine Rundreise in Amerika   gemacht, bei der zu unterhalten ein Genuß war. Er ist der Verfasser von Satiren, der Internationale über den Deutsch  - Französischen   Krieg von 1870 ihm insbesondere der amerikanische   Humorist Mark Twain   ſehr die an die Meisterwerke dieses Zweiges der französischen   Literatur und die Pariser Kommune von 1871 bemerkenswerte Züge der Ge- freundschaftlich entgegentam. In bestimmten literarischen Kreisen heranreichen. Halb Satire, halb ernstes Mahnwort ist seine kleine fühlsseite des Politikers Mary bekanntgegeben. Die Invektiven, Englands nahm Stepniat, der sich auch als Romanschriftsteller mit Broschüre Le droit à la paresse", deutsch unter dem Titel Das die Marg in der Schrift über die Kommune gegen deren mörde- Erfolg betätigt hatte, eine geachtete Stellung ein. An der Engels­Recht auf Faulheit" erschienen. In der Polemik von äzender rische Besieger geschleudert hat, haben, führt Longuet dort aus, mit schen Tafel wie überhaupt in Gesellschaft war er gewöhnlich ein Schärfe, hatte er im persönlichen Verkehr viele liebenswürdige den Invettiven der großen Pamphletisten der Weltliteratur die stiller Gast, der fast nur sprach, wenn man sich unmittelbar an ihn Züge. Der Materialist in der Theorie wurde in der Praxis Idealist Eigenschaft gemein, daß sie der Ausdruck des Zorns über tief- wandte. Aber man merkte ihm doch an, daß er gern zu Engels fam rom   reinsten Wasser, in viel höherem Grade Ideologe als der der empfundenes Unrecht waren. Und er fährt fort: und auf die Freundschaft mit ihm großen Wert legte. Auch zwischen. Marrschen Theorie sich fritisch gegenüberstellende Charles Longuet  . " In diesem Tempel der materialistischen Geschichtsauffassung ihm und mir entwickelte sich ein recht freundschaftliches Verhältnis. Auch dieser, der Vater des jezigen sozialistischen   Kammermit- lebte man stets das hochherzigste, idealistische Leben, das einzige, Gin Streit der Free Rujjia- Leute mit polnischen Sozialisten, bei das der Mühe lohnt, gelebt zu werden. Die Verbannten aller Er- dem Engels und ich die Partei der letzten nahmen, führte jedoch im *) Wir entnehmen diese anregenden Blaudeveien mit Erlaubnis des Verlages Erich Reiß   Eduard Bernsteins   Erinnerungen eines Sozialisten: Aus den Jahren meines Egils, worin feine Erlebnisse und Einbrüde während des Sozialistengefeßes in Lugano  , Zürich   und London   schildert,

er

hebungen für die Volkssache wurden hier mit offenen Armen auf- letzten Lebensjahr von Engels zu einer erregten Szene in dessen genommen. Ohne Bedingungen und Verbehalte der Doktrin, ohne Hause, der zur Folge hatte, daß Stepniak dieses nicht mehr auf­den geringsten Settierergeist verschwendete man an sie Beweise suchte, er und ich sahen uns nun nur noch in Bersammlungen, wo Herzlichster Gastfreundschaft,... man verabscheute die Neutralität. wir einander zwar begrüßten, aber jede intimere Unterhaltung ber