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34. Jahrgang. Nr. 40

Lichthunger.

T

Arbeiterjugend, hungrig aufgeschoffen, Kartoffelfeimen dunkler Keller gleich- Lichthunger in den großen Augen, wahnsinnig dürftet Licht ihr Herz,

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das unterm blauen Flicken ihrer Bluse nach Tag gewaltsam schrie.

Sonntag

Und liefen mit den schwielenharten Fäusten, die souft den Hammer nur geflammert hielfen,- und wuchsen groß in Gräben auf,

und franken alle Brüffe voll von Licht, und nahmens fruntenselig heim,- und frugen jeder brennend Kränze um die Sfirn.

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As wieder, Räder finnverwirrend Lieder fangen und Körbe haftig niederzudten in die Grubennacht, glomm plöhlich Licht in sie hinein ( irres Gedenken eines hellern Tags), und tränkte hämmernd in ihr Blut das Eisen, das einmal zudend unter ihren Fäusten sprang. 2. E. Peudert.

Brentanos

Elsässer Erinnerungen".

Von Hermann Wendel .

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Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt

Bauern geheiratet hatte, an einem Sonntag mit seiner zum Besuch gefommenen Schwiegermutter, welche die schöne Tracht der clsässischen Bäuerinnen trug, das schwarze schwerseidene Kleid mit der breiten Elsässer Schleife, spazieren gegangen fei". So stützte sich denn, die deutsche Verwaltung auf die Notabeln gegen die breiten Volksmassen, ohne dabei wesent­liche Vorteile einzuheimsen, denn sie stieß die Massen ab und gewann die Notabeln doch nicht auf die Dauer, die sich schon deshalb unzuverlässig zeigten, um immer aufs neue durch Gunstbeweise der Regierung gekauft zu werden.

worden."

N

Berlin, 7. Oktober 1917

Der Krieg ebenso wie der Nationalwahn beruhen auf mensch­lichen Inftinften, sie sind nicht auf Vernunft begründet. Triebe und Leidenschaften aber müssen bezivungen werden, die Vernunft allein fann moralische Gejeze geben. Sie offenbart uns das Ge­seß, daß, weil Instinite blind sind, sie die Tierheit an uns zwar dirigieren, aber durch Magimen der Vernunft müssen ersetzt wer= den. Um deswillen ist dieser Nationalwahn auszurotten, an dessen Stelle Patriotismus und Kosmopolitismus treten muß." blinde barbarische Tugend, der die vernunfigemäße Allgemein­gültigkeit fehlt, muß durch die disziplinierte, gefeßmäßige erfekt werden, welche allein moralische Pflicht enthalten tann. Die Frei­heit, welche mit dem Uebergang aus dem naturhaften Zustand in den kultivierten verbunden war, ist doch wieder zu einer Art un moralischen Zwanges geworden und hat die bösen Neigungen der Menschen keineswegs unterdrüdt. Die Stultivierung erstredie sich zunächst nur auf das Aeußere, sie war bloße Zivilisierung. Run aber ist die wichtige philosophische Frage: wie eine geschmäßige, moralische Freiheit möglich wird, wie die Entwicklung aus dem Bustand der bloßen Zivilisierung weitergehen kann zu dem einer inneren Moralisierung. So muß sich notwendig eine Reaktion gegen die bisherige Entwicklung ergeben, aber diese Reaktion folgt unmittelbar und notwendig aus dem gegenwärtigen Zustand her­aus.

Gt.

Der Klassischste Vertreter dieser Art Politik war der erste Statthalter Manteuffel, der Brentano sofort nach dessen Ankunft zu sich bitten ließ und ihm freimütig sein Herz über den Arnim Prozeß und gegen Bismarc ausschüttete. Auch sonst war dieser Vertreter des achtzehnten Jahrhunderts und des aufgeklärten Despotismus von einer erfrischenden Offen­herzigkeit und machte u. a. nie ein Hehl daraus, daß er die geistige Begabung Wilhelms I. weit unter die feines verstorbenen Bruders Friedrich Wilhelms IV. stellte. Manteuffel rühmte sich auch Brentano gegenüber, daß er das jährliche Steuerbewilligungsrecht des preußischen Landtags verhindert habe: Als die Charte Waldeck oftroyiert werden sollte, hatten der König und mein Vetter Manteuffel, der Minister, teine Ahnung, was das Steuerbewilligungsrecht be- Mkt der Errichtung von Staaten, welche die Freiheit des Ging deute; ich aber hatte durch den Umgang mit meinem Freund zelnen als gesetzmäßige sicherstellen, kann die Entwicklung noch Leopold Ranke so viel aus der Geschichte gelernt, daß ich nicht abgeschlossen sein. So heißt es in einer Reflexion, die etiva wußte, daß das die Hauptsache sei, und auf mein Drängen in der Zeit von 1775 bis 1870 entstanden ist:" Wenn in einem ist dann der Paragraph über die Forterhebung der Steuern Wolfe erstlich die Freiheit unter Gesetze mit einer Gewalt fommi in die allgemeinen Bestimmungen der Verfassung aufgenommen Freiheit vergrößert, so steigt das gemeine Wesen zur größten Voll­und dies sich nur in Proportion( Verhältnis) mit dem Gesez und Talente( Griechen, Römer, germanische Völker, Asiaten). Wenn tommenheit. Das Naturrecht wird realisiert. Auswirkung aller Völkerschaften unter sich ein Gesetz und gemeinschaftliche Gewalt gründen, so errichtet sich äußere Sicherheit. Völlerbund. Pierre." Hier deutet Stani an, in welcher Richtung sich die fünftige Entwicklung der Menschheit bewegen foll, und er nennt zugleich den Entwicklung der Menschheit bewegen foll, und er nennt zugleich den Mann, der einen gewünschten Idealzustand bereits konstruiert hat und in dieser Hinsicht neben Rousseau von entscheidendem Einflußz auf Kanis Jdeen gewefen ist. In der Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht" sind Kants Gedanken schon durch die Not, die dadurch endlich ein jeder Staat selbst mitten im überspannende und niemals nachlassende Zurüstung zu denselben, näher ausgeführt. Die Natur treibt durch die Kriege, durch die durch die Not, die dadurch endlich ein jeder Etaat selbst mitten im Frieden innerlich fühlen muß, zu anfänglich unvollkommenen Ver­suchen, endlich aber nach vielen Verwüstungen, Umlippungen und selbst durchgängiger innerlicher Erschöpfung ihrer Kräfte zu dem, was ihnen die Vernunft auch ohne so viel traurige Erfahrung hätte sagen können, nämlich: aus dem geseklosen Zustand der Wilden hinauszugehen und in einen Böllerbund zu treten; to jeder auch der kleinste Staat seine Sicherheit und Rechte nicht von eigener Macht oder eigener rechtlicher Beurteilung, sondern allein von diesem großen Wölferbunde, von einer vereinigten Macht und von der Entscheidung nach Geschen des vereinigten Willens erivarten fönnte. So schwärinerisch diese Idee auch zu sein scheint und als eine solche von einem Abbe von St. Pierre oder Rousseau verlacht worden( vielleicht weil sie solche in der Ausführung zu nahe 39 569 054 Deutschen gegenüber, sich durch Angliederung Darauf hat Brentano , unter entschlossener Abwehr aller glaubten): so ist es doch der unvermeidliche Ausgang der Not, wo Elsaß - Lothringens vor Wiederkehr der so oft erlebten franzö- anderen Pläne, nur die eine entschiedene Antwort:" Selbstrein sich Menschen einander versehen, die die Staaten zu eben der fischen Angriffe zu sichern. Das würde auch dann noch eine ständigkeit Elsaß - Lothringens als deutscher Bundesstaat!" Entschließung( so schwer es ihnen auch eingeht) zwingen muß, sehr wacklige Geschichte sein, wenn man die 39%, Mil- Das ist um so bemerkenswerter, als ihm 1871 die Einver- wozu der wilde Mensch ebenso ungern gezwungen ward, nämlich: lionen Deutscher durch Voltsabstimmung über die An leibung Elsaß- Lothringens in Preußen als glücklichste Lösung seine brutale Freiheit aufzugeben und in einer gesetzmäßigen Ver­negion Elsaß Lothringens ausdrücklich befragt des Problems erschienen wäre. Aber was 1871 möglich war, fassung Ruhe und Sicherheit zu suchen." hätte, mit solcher Anwendung des Mehrheits ist es 1917 nicht mehr. prinzips ließe sich natürlich jede Bergewaltigung eines fleinen durch einen großen Staat demokratisch" ver­brämen, und hundert gegen eins steht zu wetten, daß schleunigst die Alldeutschen aus dieser Blüte Honig saugen und das Recht der sieben Millionen Belgier auf Selbständigkeit mit dent Recht der 70 Millionen Deutscher auf Sicherung" überstimmen werden.

Ebenso verbreitet sich Brentano über die elfäffische Geist lichkeit mit ihrem Oberhirten, dem Straßburger Bischof Röß an der Spize, berührt Hochschulfragen, weiß von Althoff, dem späteren allmächtigen Gebieter in preußischen Stultus­ministerium, damals Professor in Straßburg , Ergötzliches und Als man in dem Strazburg nach der Annerion daran minder Ergözliches zu erzählen, schildert den Wettbewerb und ging, die alte deutsche Hochschule wieder zu neuem Leben zu Streit zwischen dem neugegründeten Deutschen Stunstverein erwecken und durch) Ansammlung der besten Köpfe der und der einheimischen Société des amis des arts Professorenschaft mit besonderer Anziehungskraft auszustatten, und erzählt, daß er Heinrich Hertner zu seiner verdienst­berief man auch den Nationalökonomen Lujo Brentano vollen Untersuchung über die oberelsässische Baumwollen Boden während sechs Jahren, von 1882 bis 1888, gesehen, verbreitete Legende von der Harmonie zwischen Kapital und an die elfäffische Universität. Was er auf diesem heißen industrie und ihre Arbeiter angespornt habe, damit die weit gehört und erlebt hat, darüber berichtet er jetzt in einem Arbeit im Wirtschaftsleben des Elsasses gründlich zerstört schmächtigen, aber anschaulich geschriebenen Bändchen), das wurde. neben und nacheinander Persönliches und Politisches, Staats- Seinen Eindruck von der Stimmung im Elsaß faßt rechtliches und Gesellschaftliches, Nachdenkliches und Heiteres Brentano , gewiß ein unvoreingenommener Betrachter der Dinge, Wo er uns allerdings politisch- historisch kommt, dahin zusammen: Man empfindet Furcht und Schrecken vor hat er nicht immer eine glückliche Hand. So übernimmt Deutschland und betrachtet Frankreich mit wehmütiger er sich ganz entschieden, wenn er die Annexion Elsaß- Loth Geringschägung." Auch sieht er für die Zeit nach Friedens ringens im Jahre 1871 von dem gleichzeitig individuali- schluß eine große Auswanderung aus dem Elsaß , gerade aus stischen und demokratischen Grundsatz aus zu rechtfertigen den Kreisen der Bourgeoisie, voraus. Aber er glaubt, daß unternimmt, wonach das größtmögliche Glück der größten sich aus den Reihen der kleinen Leute neue Stapitaliſten Zahl in der Politit den Ausschlag geben soll. Dem Willen emporarbeiten werden:" Es werden neue höhere Klassen ent­der damals 1549 738 Einwohner Elsaß - Lothringens , bei stehen. Unsere Aufgabe wird sein, sie für Deutschland zu Frankreich zu bleiben, stellt er nämlich das Bedürfnis von gewinnen. Aber auf welche Weise?"

enthält.

denn

3

Weniger auf schwankendem Boden stehen die Betrach­tungen Brentanos über die Fehler der deutschen Verwaltungs­politik im Reichsland, durch die eine Annäherung der Elsässer und Lothringer an das Deutschtum außerordentlich erschwert wurde. Ganz abgesehen davon, daß der Elsässer und Loth­ ringer , an den ausgedehnten Entwicklungs- und Nahrungs­spielraum Frankreichs gewöhnt, sich in den engen Grenzen seiner Heimat nicht gerade behaglich fühlen mußte, fand er an der neuen Obrigkeit die Erkenntnis allzu sehr vernach­lässigt, daß er durch die

Grundsäße der Freiheit

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Die Ueberwindung des Krieges durch die Höherentwicklung der Menschheit.

Gedanten Rants.

Die furchtbare Katastrophe der Menschheit treibt zur anbahnenden Verwirklichung der größten Kulturidee: der Ueberwindung des Krieges. Kant, dem alle hohen Menschheitsideale Ziele seiner Philofophie waren, hat sie mit unermüdlichem Gifer gepflegt. Und er verdient es, daß wir uns heute seiner erinnern. Dr. W. Moog hat Sants Ansichten über Krieg und Frieden" in übersicht licher Weise zusammengestellt( Falten- Verlag, Darm­ stadt ). Wir geben einen Auszug daraus. Immer hat der Krieg vom Gesichtspunkt des Jdeals aus etwas und Gleichheit von 1789 zum guten Franzosen ge- Barbarisches an sich, und Seant zieht auch recht wohl die Schreden macht worden war und jett nicht durch das und lebel des Krieges in Betracht. Seine Berechtigung fann nur Gegenteil, durch Unfreiheit und Ungleichheit, zum guten eine relative sein, sofern er ein unentbehrliches Mittel" für den Deutschen zu machen war. Nach Brentanos Ansicht hätte sich Fortschritt auf einer bestimmten Seulturstufe ist, aber eben nur auf eine fluge Politik auf die breiten Massen des elsässischen Volts dieser Stufe. Für den Geschichtsphilosophen, der die Höherentwick stüßen müssen, die am meisten deutsch geblieben, am wenigsten lung der Menschheit bis zu dem idealen Ziel betrachten will, ergibt französisch geworden waren. Das aber stand mit der ganzen sich daher auch das wichtige Problem der Ueberwindung des Krie­Geistesrichtung der deutschen Regierung in Widerspruch. ges. Stant stimmt nicht in das Loblied des Krieges ein, das manche Regierte man doch in Alt- Deutschland, indem man die Inter- Philosophen seit Heraklit gesungen haben und das nach Kant etwa essen der höheren Klassen gegen die der unteren wahrnahm. noch Nietzsche hat ertönen lassen, er ist nicht der Meinung, daß der In Preußen war der Junker maßgebend; im Reiche herrschte Strieg an sich wertvoll sei und eine gewisse Veredlung der Mensch man mit Hilfe von Ausnahmegesehen gegen Geistliche und heit" bedeute, sondern er erinnert daran, daß die Summe des Sozialisten. Bei den namentlich aus Norddeutschland Uebels wächst, indem der Krieg mehr böse Leute macht als er stammenden Beamten und Offizieren walteten vielfach An- deren wegnimmt". Darum finden wir bei Kant auch eine Reihe schauungen ob, die zu dem demokratischen Bewußtsein des von Aeußerungen, die eine scharfe Bevurteilung des Krieges in sich Elsässer wie die Faust aufs Auge paßten; Brentano enthalten. So sieht er den Krieg als eine Art von Rohigkeit, Un­erwähnt eine Aeußerung des Obersten von Reuter gezogenheit, Barbarismus, wie unter Wilden statt der Argumente Zaberner Angedenkens, dem Kreis- Schläge", ja als den Quell aller Uebel und Verderbnis der Sitten", direktor von Babern gesellschaftlich nicht weiter verfehren, als die Geißel des menschlichten Geschlechts", den Zerstörer alles weil er, ein it- Elsässer, der die Tochter eines steinreidhen Guten". bas größte Hindernis des Moralischen ". Er fragt nach den psychologischen Wurzeln des Kriegstriebes: Ob die Kriegs­*) Lujo Brentano , Elsässer Erinnerungen. Erich Reiß ' Berlag. neigung Bosheit und Menschenhaß anzeige oder mehr Eitelkeit und Herrschsucht."

Berlin 1917.

tönne mit ,, man

"

Kant vertritt also im Anschluß an St. Pierre und Rousseau die Idee eines Völkerbundes, aber diese Idee ist für ihn tein leeres Ideal, sondern eine notwendige Aufgabe, die in der bisherigen Entwidlung selbst begründet ist. Wie die Entwidlung aus dem Naturzustand der Einzelnen zur Staatenbildung hin gedrängt hat, so geht sie auch über die einzelnen Staaten hinaus, die in einem ungeordneten Nebeneinander existieren und sich so in einem gegenseitigen Verhältnis befinden, das ganz dem Natur­zustand der Einzelnen entspricht und darum ebenso wie dieser überwunden werden muß. Vor der Errichtung einer Staatenver­bindung in Form eines Völkerbundes sind die Staaten noch im zustand einer geschlosen Freiheit, die unter dem betrüglichen An­schein äußerer Wohlfahrt" die schwersten Uebel in sich birgt, und darum erit gesetzmäßig gemacht werden muß. Läßt man des letzte Glied der Entwicklung weg, dann fehlt allerdings der richtige Sinn der Entwicklung, und das Ziel der Menschheit wird in keiner Weise erreicht, so daß man dann, wie Kant meint, in der Tat das pessi mistische Urteil Rousseaus über die Gegenwart gutheißen und den primitiven Naturzustand der Kultur vorziehen müßte. Unserer Sulbur fehlt noch die innere Moralisierung. Wir sind im hohen Grade durch Kunst und Wissenschaft kultiviert. Wir sind zivili. fiert bis zum leberlästigen zu allerlei gesellschaftlicher Artigkeit und Anständigkeit. Aber uns für schon moralisiert zu halten, daran fehlt noch sehr viel. Denn die Idee der Moralität gehört noch zur Kultur; der Gebrauch dieser Idee aber, welcher nur auf das Sinen ähnliche in der Ehrliebe und der äußeren Anständigkeit hinausa läuft, macht bloß die Zivilisierung aus.

Glne Besserung ist nur zu erwarten, wenn das Menschen­geschlecht sich aus dem chaotischen Zustand seiner Staatsverhalt nisse herausgearbeitet hat. Erst durch den Hinblick auf den Ideal­zustand gewinnt die gegenwärtige Entwidlung ihren Sinn, und die lebel wie der Krieg sind nur berechtigt, wenn sie überwunden werden können. Der Mensch muß aus dem Stadium der äußeren stuitur in das der moralischen Vergeistigung eintreten, in dem nicht mehr Triebe und Leidenschaften herrschen und die Interessen der Einzelnen sich befehden, sondern allein die Vernunft allgemein­gültige Magimen gibt. Dazu muß eine systematische Aufklärung die Menschheit erhellen, eine Aufflärung nicht bloß des Verstan des, sondern auch des Gefühls. Diese Aufklärung, aber und mit ihr auch ein gewisser Herzensanteil, den der aufgeklärte Menich am Guten, das er vollkommen begreift, zu nehmen nicht vermeiden