A4, �ahrgaug. ❖ Nr. SS öettage zum �vorwärts" berliner voiksblatt SerUa, 7S. Dezember 7917 Es kommt öem Tag, Prolet! Für Max Barthel . Das schafft dir deinen Schmerz. Prolet?— — Daß du dich ganz, mit Leib und Leben, dem Werk, der Arbeit, hingegeben, die d» mit deiner Seele nährst— — und daft nichts von dir darin aufersteht: Das schafft dir deinen Schmerz. Prolet! Daß Brücke. Heus und Garn und Tuch dein Blut trank und der Seele Schmerzen. das prangt nun hell im Licht von tausend Kerzen!— — And daß man stolz daran vorübergeht: Das ist dein und der Menschheit Fluch . Prolet! And daß die Herrscher unsrer Welt «ach Macht und Gold aus unfrem Schaffen hasche«, kristaNisieek aus unsrem Blut: wir wissen: Haus und Brot sind gut. Doch hat der Lohn, das blanke Geld, noch nicht den Fluch davon gewaschen. So reck dich aus? Sei stark und groß. Prolet! And schau: in Brücken. Häusern und Maschinen, da kreist dein Blut, der Welt zn dienen. Du hältst in deinen harken Hönde« das Welkgeschenk: dich selbst, zu spenden.— — Wenn einst die Welt dich und dein Tun versteht. bist du erlöst. Es kommt dein Tag. Prolet! __ Heinrich£ c r f ch. Hroß-öerliner Sieölungspotitik. Von Hugo Hermann. Auf keinem Gebiet der gemeindlichen Tätigkeit tritt die UnHaltbarkeit der in Groß-Berlin bestehenden Zustände krasser hervor als auf dem der Siedlungspolitik. Hat die Wichtigkeit cmer nach modernen Gesichtspunkten orientierten Sied- lungspolttik schon immer im umgekehrten Verhältnis zu den tatsächlichen Leistungen der Gemeinden gestanden, io werden stch diese Verhältniste nach Friedensschluß noch verschärfen. Erst in neuerer Zeit haben einige Kommunen der Wohnungsfürsorge überhaupt Beachtung und Pflege gewidmet. trotzdem die sozialdemokratischen Gemeindevertrctcr feit Jahrzehnten nicht müde geworden sind, die Verwaltungen an ihre Pflichten bezüglich dieses so wichtigen Zweiges der gemeindlichen Betätigung zu mahnen. Soll der Wohnungsnot, dem akuten W o h n u n g s m a n g e l wie dem chronischen Wohnungsclend, ernstlich zu Leibe gegangen werden, so pt daS nicht anders als durch Eingriffe in die bisherigen Vorrechte der Grnndbesiser möglich. Diese Grundbesitzer- interessen sind aber auf Grund des bestehenden Wahlrechts in allen Gemeinden übermächtig, wie selbst Eugen Richter in einer seiner bekannten Reden zugeben mußte, und diese an sich schon so mächtigen Interessen ziehen in Groß-Berlin stets noch neue Nahrung aus der kommunalpolitischen Zerrissenheit unseres großen Gemeinwesens. Eine Siedlungspolitik, die aufräumen will mit dem ge- sundhcitsschädlichen System der vier- und fünfstöckigen Mietskasernen. eine SiedlungSpoliti?. die die Krieasbeschä- d i g t e n und unsere heimkehrenden Krtsger nicht zwingt, den Rest ihres Lebens in licht- und lustlosen Cuer« gebäuden und Hinterhäusern zu verbringen, sondern die weiträumige Bebauung mit guten Vcrkchrsverbindungen vorsieht, wird in Groß-Berlin stets über das Gebiet einer Gemeinde hinausgretfen und daher für sie allein undurchführbar sein. Wären die Gemeinden zu einheitlicher Verwaltung auf diesem Gebiet zusammengeschlossen, so ist es klar, daß viele Reibungen und Widerstände fortfallen würden, die die einzelne Gemeinde wegen ihrer räumlichen Unzulänglichkeit und begrenzten Zuständigkeit an einer guten Siedlungspolitik hindern. Durchgreifend helfen kann aber, wie die Verhältnisse in Groß-Berlin liegen, nur der Staat. Zu solchem Eingreifen wäre der Staat gerade bei uns doppelt und dreifach verpflickict, weil die traurigen Wohnungsverhältnisse hier in erster Reihe durch seine Schuld herbeigeführt find. A m ?.-i Juni 1887 okrohiertedie Kg l. Regierung zu Potsdam mit einem Federstrich d a S System der fünfstöckigen Mietskaserne auf alle, selb st die entlegensten Vororte, also au» ein Gebiet, das bis" dahin zu einem großen Teil noch landwirtschaitlich genutzt wurde und in dem noch nicht eine Mietskaserne gestanden hatte. Mit dieser oktroyierten Bauordnung gab die Regierung den direkten Anstoß zu jener wüsten Bodenspekulation, die einer kleinen Minderheit van Grundbesitzern ungeheuerliche Gewinne in den Schoß warf, der Masse der Bevölkerung aber unübersehbaren, nicht wieder gutzumachenden Schaden brachte. Binnen wenigen Jahren änderten sich nämlich auf Grund dieser Bauordnungen die Bodenverhältnisse in dem Riesengelände so von Grund aus, daß eine durchgreifende Revision der Bebauungspläne und Herunterzomxng des Geländes ohne schwere Erschütterung zahlreicher privatrechtlicher Vermögensinteressen nicht mehr durchführbar erschien. Don den 3.2 Millionen Einwohnern Groß-Berlins leben heute schon 99 Proz. im Hochbau; nach den vorliegenden Bebauungsplänen können noch weitere 3—6 Millionen Menschen in der Steinwüste des Hochbaues angesiedelt werden. Das sind fürchterliche Zahlen, die den Anlaß bieten müßten, mit dem System der Mietskaserne zu brechen, soweit dies noch irgend möglich ist. und gesunde, preiswerte Kleinhaus- Siedlungen mit guten Verkehrsbedingungcn nach dem Stadt- innern zu schassen. An sich ist die Mietskaserne dem Ein- oder Zweifamilienhaus bezüglich der Billigkeit der Miete nicht ü b e r l o g e n. Von hervorragenden Fachmännern wird mit allem Nachdruck die Auffassung vertreten. daß die Baukosten wie die Miete für ein Quadratmeter Neito-Wohnfläche, vom Bodenpreis abgesehen, in der Das Gpser. Von E a m- l I e Lemonnior. Er faß sw offenen Feniter, sc schwach schon, und aus den Auge« strahlte»hm ein seltsamer Glanz, wie vsr Abglanz dieses svll und langsam sich herabsenkenden Abends, mit seinen lichten gold- farbenen herbstlichen Tönen; oder war es ein geheimnisvolles Leuchten. das nicht von außen kam? Ein leiser Windzug fuhr durch das Laub der Bäume, die auf dem Platz vor dem Haufe standen, trieb den schluchzenden Silberjtrahl dcb Wasserrades rascher empor und d:nn zurück:n das rosige Granitoccken. Ein schweigender Häuserkomplex in einem abgelegenen Viertel. In der Ferne das Lärmen der Stadt, wie ein grollendes Gewitter. Er ahnte, daß jemand nahe; ein seines magnetisches Fluidum verriet es ihm. Aus den mit dicken Teppichen belegten Räumen war kein Laut herübergedrungen, und dennoch fühlte er, daß ein nahender Schritt sie gestreift hatte. Er wandle den Kopf und sah seina Frau im weißwollencn Morgen gewaiid, in jugendlicher Frische und Schönheit. ..Ich wußte, daß Tu cd b-st!" sagte er. Und er streckte ihr die Hände entgegen, und er zog sie an sich mit unendlicher Zärtlichkeit und er sah. wie aus ihren durch den abendlichen Glanz perklärten Zügen eine wundervolle Glückseligkeit leuchtete. .Tu bist ganz in Weiß... Du bist weiß wie die Freude, wie die Hoffnung, wie Deine Seele selber... ich liebe diese Atmo» sphäre des Glückeö. die um mich ist." Mi: einem matten Lächeln blickte er sie an; das Leben hatte allzu herb an ihm gezehrt, die Seele ihm zerrissen, und in seinem erloschenen Blick war nur noch das letzte Ausflackern des erblaffen- den Lichtes, das dort draußen die sterbende Schönheit mit matiem Schimmer grüßte, wie eine letzte Liebkosung des scheidenden Sommers. „Wie unvorsichtig Tu bist!' sprach sie.„Schon beginnen die Abandnebel aufzusteigen und Du sitzest da am offenen Finster.' Er nickte müde und aus die Lippen trat ihm das große still- ergebene Wort dar Kranken, die des Kampfes müde sind:„WaS tut's! Ein wenig früher, c-n wenig später, dg es ja doch fein muß." Tie alte wehmütige Zärtlichkeit wallu in ihr auf; und sie be- rührte feine Stirn mit ihren weichen Lippen, die einst so feur-.z küssen konnten. ..Sage das nicht... Du weißt, wie ich leide." .Verzeih mir... ich weiß, daß Du leidest, viel mehr noch als ch selber Alles um mich her scheint mir so leicht... es gibt Augenblicke, da sich alles Wirkliche vor meinen Augen verwischt, einer kleinen Wolke gleich, die rasch vorüborzieht... Und sage mir' Ein kurzer Augenblick voll uamenloscr Angst: er wagte sie nicht anzusehen. Alles Licht entwich aus seinen Augen, die plötzlich wie im Nacht getaucht erschienen, gleich als nah? sich der große Schatten. Er fragte sie, ob ihr Freund, der allzeit treue brüderliche Freund, noch nicht gekommen sei. „Aber nein, wie kommst Du darauf?"(Sie war sebr ruhig jetzt, lächelte sogar und dennoch wollte es ibm scheinen, als durch-- klänge ihre Stimme ein leichtes Zittern.)„Du weißt doch» daß es noch nicht seine Zeit ist." ' Er wollte sprechen: seine Lippen regten sich, allein kein Laut entschlüpfte ihnen; sie fühlte, wie feine Hände, die in den ihren ruhten, zu Eis erstarrten. Ein schwer lastendes Schweigen, wie ein« Ewigkeit; und dann schlug er die Augen auf. deren Blick wie in bitterem Weh erstarrt erschien; und voll unseliger Verzweiflung schaute er sie an. „Tu liebst ihn sehr, nicht wahr? Dos möchte ick wissen... und dennoch quält mich der Gedanke, daß nach mir—" Und wieder erstarb ibm das Wort auf den Lippen, ein Schatten des Todes schien sich über ihn zu breiten; es war ein Augenblick voll verhaltenen Schmerze», der der ewigen Finsternis den Weg bahnte: und mehr noch horchte er auf sein Inneres, als auf daö leise Wart, dos zage Flüstern, da» ihr zur Abwehr diente und seiner todesbangen Seele kaum bewußt ward. Mit Wehmut erfüllte es ihn. daß er zu viel hatte wissen wollen, und hoffte doch noch stets, daß ihm dies Herz treu sein würde bis über den Tod hinaus; und den Blick schien er in weite Fernen zu richten, durch keine Zeit gehemmt. Sic hörte aus zu sprechen; wie ein frostiger Schauer durchzog gänzliche Verlassenheit seine Seele, gleich, als se: sie nicht mehr da. Und er rief sie, wie von jenseits des Trabes — mnt der Stimme eines Schiffbrüchigen, mit einem Röcheln: .Liebs«..." See legte die fieberheiße Rechte ihm aufs Haupt, und so nahe war sie ihm, daß sie Beide für einen Augenblick nur eines Herzens Schlage» spürten. Warm wallte eS in ihm auf bei der Berührung dieses schönen jungen KörperS; und er faßte ihr« Hände und er sagte ihr. rnü dem Lächeln der Genesenden, nach schweren Krisen, in denen alles schon verloren schien: „Es ist besser so." Sie wußte nicht, ob er ihr van ihrem Schweigen sprach oder von etwa» anderem, an das sie alle Beide still gedacht. Er galt ihm fast wie ein Jugendfreund; lang« Zeit hatten Mietskaserne nicht billiger zu stehen kommen als im Klein- haus. Rur der Bodenpreis muß in der Kleinhauskolonie natürlich weit niedriger sein als im Rayon der Mietskaserne. Der FiSkus besitzt nun in der Umgebung Groß- Berlin» zirka loOO Hektar Forstflächen, die für die Anlage von KlcinhaüSsiedlungcn in Betracht kommen und keinen höheren RutzungSwert als 7—10 Pf. für das Quadratmeter haben dürften. Der Staat als Urbcsitze- des Landes ist also imstande, in ausreichender Weise preiswerten Grund und Boden für gesunde Kleinwohnungen bereit zu stellen. Wie kommt nun der Staat dieser seiner Pflicht nach? Die preußischen Minister der öffentlichen Arbeiten und des Innern erkennen in dem Runderlaß vom ff. Oktober d. I. an. daß nach dem Kriege in allen Großstädten mit einer Kleinwohnungsnot zu rechnen sein wird. Diese wird nicht nur für die unmittelbar davon Betroffenen, sondern ivegen der allgemeinen Uebelstände und der großen Miel» steigerung. die sie im Gefolge haben wird, für die gesamte unbemittelte Bevölkerung eine Kalamität werden. Zur Bekämpfung der Gefahr erteilen die Minister den Gemeinden Ratschläge und schrecken dabei selbst davor nicht zurück, die Freigabe der glücklich beseitigten Dach- und Kellerwohnungen anzuregen I Das preußische LandwirrschaftSministcrium aber schwingt sich noch nicht einmal zu Taten aus. die nichts kosten. Das Land- wtrtschastSministerium, da? über die Forsiflächen verfügt und bei seinem Waldvcrkauf an den Verband sich bekanntlich die schönsten Partien zn vornehmen Viklenkolonien zurückbehalten hat. schließt grundsätzlich nur da auf, wo ihm hoho Grund- stückspreise sicher sind. Zu diesem Behuf stellt es seine Bebauungspläne lediglich nach plntokratischen Gesichtspunkten unter Hintansetzung jeden sozialen Gedankens so auf. daß nur reichen Leuten der Zutritt in diese Kolonien ermöglicht ist. Bekämpfung der drohenden Kleinwohnungsnot. menschenwürdige Unterbringung unserer heimkehrenden, an das Leben im Freien gewöhnten Krieger sind Ausgaben, die im Land- wirtschastsministerium anscheinend nichts gelten. Für Kriegsgewinnler stehen elegante Kolonien, für die Masse Mietskasernen eventuell Dach- und Kellerwohnungen bereit! Als vor mehr als zwei Jahren von einem unserer Vertreter in der Verbandsversammlung diese Verhältnisse zur Sprache gebrackft wurden, nahm die Versammlung einstimmig den sozialdemokratischen Antrag an.„den Verba ndsa nsschU ß zu ersuchen, bei der StaatSregierung darauf hinzuwirken, daß bei der Aufstellung von Bebauungsplänen für staatliche Länderoicn in Groß-Berlin auf die Bedürfnisse von Kleinhaus-Siedlungen für die minder- und unbemittelte Bevölkerung ausreichend Bedacht ge- nommen werbe". Roch Jahresfrist Oenchtete der Verbands- � ausschuß, daß er nichts zu berichten habe. Die Verbands- Versammlung ersuchte darauf, wieder einstimmig, den Verbandsausschuß,„die Verhandlungen mit erhöhtem Nachdruck fortzusetzen und binnen ff Monaten erneut Bericht zu e: statten". Die 6 Monate sind län'gft verstrichen. Zu berichten aber ist außer einigen unverbindlichen und allgemeinen Redensarten wiederum nichts! Die Burcaukraten des ForstfiskirS scheinen die Langmut der Verbandsversammlung und der Bevölkerung für unerschöpflich zu halten!_ sie sich aus den Augen verloren:'dann ein plötzliche« Wiedersehen. Härrd«, die sich einander entgegenstreckten, ein Austausch freudiger Erinnerungen. Er hatte dort ein Heim gefunden; wie ein Bruder .ward er aufgenommen. Und er hatte die junge Frau lieb gewonnen und füblte sich nach einem an schweren Enttäuschungen reichen Leben in diesem trauten Familienkreise doppelt wohl. Und langsam, je mehr das Leiden ibm am LebenSmarke zehrte, begann den kranken Gatten d?e bonge Ahnung zu quälen, ob in diesen beiden Menschen, die seinem Herzen so nahe standen, nickt ein anderes Gefühl als daS der Freundschaft erwache. Und dennoch hatte er niemals an ihnen gezweifelt; er glaubte an die Reinheit ihrer Seelen trotz der in ihnen schlummerniden Neigung, die sie mit der Wehmut des Unerreichbaren erfüllte. Hin und wieder klangen ihre Stimmen gedämpft, fast wie sin matter Hauch nur durch die Dämmerung, und farblos matt erschienen auch ihre Züge in dem langsam ersterbenden Tageslicht. Er wähnte, daß sie bekümmert seien und um seinetwillen litten. Sein Leben neigte sich stets mehr dem Ende zu. er sah sich selber wie ein Schatten neben jenen, die wie des Lebens Ebenbild ihm oft erschienst und die dennoch, voller Mitleid, wie Sckemen um ihn lebten. Und weil er sie so zärtlich liebte, lttt er zwiefach; so schwer hätte nicht eigenes Leiden auf ihm lasten können. Jede bittere Regung ward ersticki; in seiner Seele ward es weit und hell, wie wenn der Sonne doppelt hehres Leuchten dem sommerlichen Tag die Scheidestunde kündet. Sein« Empfindsamkeit war aufs höchste gesteigert; fein Leben und das ihre schien ihm eins, so schicksalsschwer verknüpft sein todgeweihtes Dasein und der Anderen Sein, das einst vielleicht zu neuer Blüte sich erschloß. Und Gebilde, kaum greifbar noch. wie Schatten, schwebten vorüber. Es quälte ihn. daß er sie warten ließ, daß er sie an dem köstlichen Born ihrer Sehnsucht schmachten sah, wie dürstende Wanderer, denen die heiß ersehnte Quelle in unerreichbar werter Ferne winkt. CS gab Augenblicke, da er sich des höchsten Opfers fähig fühlte, da er freudigen Herzens dem Tode so nahe war. daß ihnen die endliche Befreiung winkte.- Und dann wieder überkam ihn menschliches Verzag?»: daS junge We>b, das er zu früh verlassen mußte, die herbe Sehnsucht, für kurze Zeit nur noch die Dohltat ihrer zärtlichen Sorgfalt zu empffnden, noch nicht eine langsam verblassende Erinnerung, noch nicht der Schatten seiner selbst zu seui. Ein letzter Schritt noch auf dem dunklen Abstieg... Und er klammert sich qn da-s Gestein, er gräbt die Nägel ins Gemäuer, von der- überwältigenden Schönheit des Lebens jäh gefesselt.... Und dock gehörte er nicht mehr dem Leben an; und während ihrer Beider Blick sich von ihm wandte, fühlte er, wie langsam er dem
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