ZS. Jahrgang. ♦ Nr.HSeilage zum»vorwärts" berliner VolksblattSerlin, 5. März WSZukunft.Hall Ca die Hände engverschlungenwle einen Becher vor da» SonnenNchl!Trag Cn Dein Herz, das Gott dnrchsungevund aller Engel Zubel schon im Traum durchflungen,trag Ca es früh vor Mutter Sonne» Angesicht.Dann sammelt sich das Licht in Deinen Händenund überspült die Finger, wie das Meer den Strand;und Deines Herzens Sonnenwellen endennnr dort, wo Engel selber Deine Liebe spenden:Dn neuer Mensch in einem neuen Land.Vergiß das Einst. Der Schlachten wilden Jammer,die Zorngebärde, der Verachtung böses Blut.Der Geist, der uns versöhnt, schlägt wie ein schwerer Hammerdas hasten tot und trägt die Liebe in die schmälste Sammer,und will uns, wie er ist: versöhnlich, brüderlich und gut.Hans Gathtnaiin.Die Lanötagsparteien und dasZrauenwahlrecht.In den ersten Dezembertagen traten sozialdemokratischeFrauen beider Richtungen mit Vertreterinnen der beidenbürgerlichen Stimmrcchtsorganisationen Preußens zu-sammen. Sie richteten an sämtliche Fraktionen des preußi-scheu Abgeordnetenhauses das Ersuchen, von ihren Vertreternempfangen zu werden zwecks Klarstellung ihrer Ansichtenüber das Frauenstimmrecht. Das Wesentlichste aus diesenUnterredungen wird hier der Oeffentlichkeit mitgeteilt.Die Konservative Fraktion empfing die Ab-ordnung der Frauen im preußischen Abgeordnetenhause durchden Landrat von Kries. Diese Unterredung wurde einge-leitet durch die Vertreterin der sozialdemokratischen Frauen;von ihr wurde dem Herrn Landrat die Zusammensetzung derDeputchion und der von den Frauen verfolgte Zweck erklärt.Sie kämen als Vertreterinnen der Frauen-Stimmrechts-Be-wegung. Die Unterredung sollte durchaus nicht als Privat-gespräch angesehen werden: die erteilten Antworten würdender Oeffentlichkeit mitgeteilt. Die Regierung habe die Wahl-rechtsvorlage eingebracht, das Frauenstimmrecht sei nichtdarin enthalten. Diesbezügliche Anträge lägen aber vor. DieVertreterinnen möchten die Herren um ihre Meinung fragen.v. K r i e s: Die Meinung meiner Partei ist bekannt: wirsind Gegner des Frauenstimmrechts.— Um nähere Begründung dieses Standpunktes befragt, antworteteHerr v. Kries: Die Frauen sind unser Heiligstes.Wenn wir das Wahlrecht für die Frauen ablehnen, so des-halb, weil wir nicht wollen, daß sie in die allgemeine Dreck-linie gezogen werden.Frage der Frauen(nach eingehender Begründungihres Standpunktes): Sollte nicht doch der Einfluß derFrauen reinigend auf die Politik wirken?Herr v. Kries: Die Politik ist an sich nicht schmutzig,aber es bleibt nicht aus, daß bei politischen Kämpfen sich dieGegner mit Schmutz bewerfen. JebreiterdieGrund-läge des Wahlrechts ist, um so mehr ist diesder Fall. Davor möchten wir unsere Frauenbewahren.Wie weit das Frauenwahlrecht schon in vielen Ländernverbreitet ist, schien Herrn Landrat v. Kries nicht bekanntzu sein.Dann wurde die Deputation von den Vertreternder Fortschrittlichen Volkspartei, Herrn Land-tagsabgeordneten Justizrat Lewin und Herrn Landtagsabge-ordneten Otto empfangen: auch hier war es wieder eine Ver-treterin der sozialdemokratischen Frauen, welche die Be-sprechung einleitete. Nach längerer eingehender Unterredungwurde das Resultat schriftlich festgelegt. Daraus dasfolgende:Tie Erschienenen legten ihren Standpunkt dar, der imElchziel dahin geht, daß auch die Fortschrittliche Volksparteibei der Erörterung der Wahlvorlage grundsätzlich für dieForderung des Frauenstimmrechts eintreten möge, sei esdurch einen eigenen Antrag, sei es durch Zustimmung zueinem solchen, wenn er von anderer Seite gestellt wird.Seitens der Herren wurde demgegenüber hervorgehoben,daß das Bestreben der Fortschrittlichen Volkspartei in ersterLinie dahin geht, daß die Wahlvorlage, welche das gleicheWahlrecht gibt, angenommen wird, und daß daher jederAntrag, der geeignet ist, eine stärkere Gefährdung der Vor-läge herbeizuführen, vermieden werden mutz. Es wurdeweiter dargelegt, daß jn der Fortschrittlichen Volkspartei ent-sprechend den Mannheimer Beschlüssen die Auffassung maß-gebend ist. daß die politischen Rechte der Frau eine Erweite-rung erfahren müssen. Es wurde aber auch hervorgehoben,daß eine einheitliche Stellung der Partei hinsichtlich desWahlrechts von Partei wegen noch nicht zum Ausdruck ge-konunen ist, daß aber das Bestreben der Führer dahin geht,durch eine weitere Erörterung dieser Frage eine günstigeEntwicklung im Interesse der Frau herbeizuführen.Tann folgte der Empfang bei der sozialdemokratischenPartei, wo die Vertreterin des Frauen-Stimmrechts-Bundesmit einigen einleitenden Worten betonte, daß die Deputationdie Grundsätze der sozialdemokratischen Partei kenne, aberauch von der Fraktion des preußischen Abgeordnetenhauseseine Bestätigung haben möchte.Genosse Hirsch verwies auf seine Rede im Abgeord-netenhause vom 7. Dezember, worin er für die Notwendigkeitdes Frauenstimmrechts eingetreten sei. Zusammenfassendlauten die darauf bezüglichen Stellen:Die Sozialdemokratie fordert für alle über 20 Jahrealten männlichen und weiblichen Personen das Wahlrecht.Hirsch verweist auf die Begründung der Wahlrechtsreform,die gesamte Bevölkerung habe ihre Pflicht in der Kriegs-zeit erfüllt. Staat und Reich haben nicht nur von denMännern, sondern auch von den Frauen die Kraft und denWillen jedes einzelnen in Anspruch genommen. Die wert-vollen Dienste der Frauen während des Krieges sind ollenbekannt. Durch das Eingreifen der Frauen ist es möglichgetvesen, daß das Wirtschaftsleben im allgemeinen aufrecht-erhalten werden konnte. Sie haben fast durchweg auchStellen der Männer im wirtschaftlichen und Erwerbslebeneingenommen und sie zur Zufriedenheit ausgefüllt. Somüssen wir zu dem Schluß kommen,- daß den Frauen dasWahlrecht, und zwar sowohl das aktive wie das passive Wahl-recht zu gewähren ist. Das Frauenwahlrecht ist in der heuii-gen Zeit eine äußerst wichtige Frage. Wenn es nach demKriege gilt, die gewaltigen Verwüstungen, die das Völker-morden angerichtet hat, wieder wettzumachen, dann könnenwir die Mitarbeit der Frau gar nicht entbehren.Von den Vertretern der Unabhängigen Sozial-demokratie, Adolf Hoffmann und Ströbel, wurde die Depu-tation am selben Tage empfangen. Es wurde in ähnlicherWeise eingeleitet wie beim vorhergehenden Bericht. Die Er-klärung kann wegen ihrer Länge nur im Auszug wieder-gegeben werden. Sie erkennt die Forderungen der Frauenan und sagt:Getreu den alten programmatischen Forderungen derSozialdemokratie kämpfen wir mit äußerster Entschiedenheitfür dasallgemeine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht fiirbeide Geschlechter zu allen öffentlichen und Verwaltungs-körperschaften in Reich, Staat und Gemeinde, und zlvarfür alle Personen, die das 20. Lebensjahr erreicht haben.Die resttlose Gleichstellung der Frauen mit den Männern,besonders auch der gegenwärtigen preußischen Wahlreform,halten wir für eine dringende soziale Notwendigkeit undein zwingendes Gebot der Demokratie.Es wird dann hingewiesen auf die Länge des Krieges,die.Konzentration des Kapitals, den verschärften Existenz-kämpf, die gesellschaftliche Bedeutimg der Frauenerwerbs-arbeit usw.Dann kam die Deputation mit dem Vertreter derZ e n t r u m s p a r t e i zusammen. Diesmal war die von derKommission bestimmte Sprecherin die Vertreterin der in derUnabhängigen Sozialdemokratischen Partei organisiertenFrauen. Herr Dr. Kaufmann hatte vorher über die Petitionen. die dem Abgeordnetenhause über Gemeindewahlrecht,über Frauenstimmrecht usw. zugegangen waren, referiert.Er legte der Unterredung diese Ausführungen zugrunde:Es ist notwendig, daß wir in der Frage des Wahlrechtsder Frauen zunächst einmal eine grundsätzliche Feststellungmachen. Ich mache diese Bemerkung für meine Fraktion,denn ich bin in der erfreulichen Lage, in der Beziehung mitihr vollständig einig.... Da meine Partei auf dem Bodendes Ehristentunis steht, wird man daneben sofort auck diezweite Frage stellen: Wie stellt sich denn das Christentumzum Frauenstimmrecht? Und ich, als Vertreter der katho-lischest Kirche, als Geistlicher, stelle dann noch die dritteFrage: Wie steht die katholische Kirche grundsätzlich zu demFrauenstimmrecht?... Ich gebe auf diese drei Fragendie Antwort, daß die Frauenwelt das aktive Wahlrecht,kommunal oder politisch, ausübt und dadurch selbst amöffentlichen Leben teilnimmt, widerspricht an sich n i ch t demchristlichen Tittengesetz: es ist auch weder durch das Natur-gesetz noch durch das Kirchengesetz verboten, und dämmist einfach und an sich betrachtet das Frauenstimmrecht vondiesem dreifachen Standpunkt aus nichts Unerlaubtes....Wenn wir diese These auch grundsätzlich für richtighalten, so muß ich doch ausdrücklich betonen, daß meineFreunde darin vollständig einig sind, daß wir eine politischeBetätigung der Frauen ini kommunalen und öffentlichenLeben durch die Ausübung eines Stimmrechts nicht für er-sprießlich halten und darum ablehnen.Die nationalliberale Partei war beim Empfangdurch fünf.Herren vertreten. Sie hatten sich vorher mit derbei ihnen bestehenden Frauengruppe verständigt. Sie feiennicht gegen das Frauenstimmrecht, aber, im Einver-ständnis mit den' ihrer Partei zugehörendenFrauen, der Meinung, daß der Zeitpunkt für seine Ein-führung noch nicht gekommen sei.Die Freikouservativen und die Polen habenden Vertreterinnen der Frauen noch nicht geantwortet.Die Stellimg der einzelnen Parteien zur Frauenwahl-rechtsfrage sei hiermit der Oeffentlichkeit bekannt gegeben.Den hier gemeinsam vorgehenden Frauen kommt es in ersterLinie darauf an. den politischen Parteien und der Oeffent-lichkeit immer wieder zu zeigen, daß es ihnen ernst ist mitder Forderung nach Menschen- und Staatsbürgerrechten. Siewerden keinen Weg unbenutzt lassen, der dem Ziel entgegen-führen kann.Die Gesamtheit der Frauen kann nach dieser objektivenDarstellung prüfen, von welcher Partei ihre Interessen ver»treten werden,die Keilschrist un» Sie älteste SibiiothekSee Welt.Ton Sven Heb in.")Wahrscheinlich im vierten Jahrtausend v. Chr. �wanderte« vonArabien die Ostsemiten nach Südbabylonien ein. Ihre Sprache wardas Babhlonisch-assyrische, ein Name, der aus den einheimischenWorten Babilu und Aschschur, Babel oder griechisch Babylon undAssur oder Assvrien gebildet ist. Die semitischen Einwanderer, derenursprüngliche Heimat jedenfalls Nordaftika war, fanden das Landvon den Sumerern bewohnt, einem nichtsemitischen Volte, dessenUrheimat wahrscheinlich Zen-tralasien war. Diese Sumerer sinddie ältesten Bewohner Mesopotamiens. Sie wohnten in Ziegelhäusern, bauten ihren Göttern Tempel, trieben Ackerbau, Viehzuchtund Jagd und besaßen eine uralte Kultur, deren Höhe zahlreicheUrkunden besonders aus der Regierungszeit des Königs Gudea be-weisen. Die lebensgroßen, aus hartem Stein gehauenen Stand-bilder Gudeas, die jetzt im Louvre zu Paris aufbewahrt werden,zeugen von einer Kunst, mit der sich lein anderes Land des morgen-ländischen Altertums messen kann; niemals hat Asten vor derBlütezeit der griechischen Skulptur trefflichere Plastiken hervor-gebracht.Urkunden aus der Zeit Sargon? l.. etwa 2850 Jahre v. Chr.,erwähnen zum erstenmal die werdende Reichshauptstadt Babel oderBabylon; der König habe hier zwei Tempel gebaut. Unter seinerRegierung gelvannen auch die Semiten erst die Herrschaft überdas ganze Land. In der ältesten Zeit Babyloniens oder Sinearslebten die Sumerer überwiegend in Südbabylonien, das Sumerhieß, die Semiten in Nordbabylonien oder Mad.Von Sargon I. berichten zwei Tontafeln eine Geschichte, diean die Aussetzung des lllkoses erinnert. Sagon regierte in derStadt Akkad in Nordbabylonien. Aber diese Stadt war nicht dieerste Kulturmetropole. Sargon unterwarf ganz Sumer, �doch gewann Sirpurla unter Gudea(etwa 2600) seine Unabhängigkeitzurück. Inschriften aus seiner Zeit berichten von Kämpfen zwischenBabhlonien und Elam. Aus franzöfischen Funden geht hervor,daß die Könige der Elamiten viele Plünderungszüge nach Baby-lonien unternahmen.Die Sumerer besaßen eine Schriftsprache, die schon bei denklassischen Schriftstellern Beachtung fand, denn alle Ruinen undKunstdenkmäler der Euphrat- und Tigrisländer, Perstens unsArmeniens waren mit den geheimnisvollen Zeichen dieser Schriftbedeckt. Europäische Reisende des vierzebnien Jahrhunderts brachten mancherlei Kunde darüber m ihre Heimat, und der berühmteitalienische Reisende Pietro della Valle machte im Jahre 1821 zuersteinige dieser Zeichen in Europa bekannt. Ein ftanzösischer Kauf-mann namens Chardin, der in den Jahren 1684— 1670 und1671— 1677 zwei große Reisen durch den Orient unternahm, teiltedann die ersten vollständigen Inschriften mit.Die neue Schrift hatte nur zwei Zeichen, den Keil und denWinkelhaken, der Ivieder aus zwei rechtwinklig zusammengefügtenKeilen bestand. Der Keil stand senkrecht, wagerecht oder schräg,seine Spitze aber zeigte immer nur nach unten oder nach rechts, undder Winkelhaken öffnete sich nur nach rechts. Durch Vervielfachungund verschiedenartige Gruvpierung der Keile oder der Winkelhakenoder durch mannigfaltige Verbindung beider Zeichen schienen Laut-oder Wortbilder geformt zu sein, die sich ohne Unterbrechung an-cinanderreihten. Jede Rundung in den Schriftzeichen fehlte; siepaßten sich ganz dem harten Material an, in da? st« eingehauenwaren.Die Bedeutung dieser Zeichen, meinte Chardin. werde manwohl niemals ergründen. Aber schon Pietro della Valle hatte dieVermutung geäußert, daß die merkwürdige Schrift von rechts nachlinks gelesen Iverden müsse. Den Beweis dafür erbrachte derdeutsche Forschungsreisende Carsten Niebuhr, der von 1761--17K7Arabien bereiste, auch Persepolis, die Hauptstadt der altpersischenAchämenidendynastie, besuchte und alle dort erreichbaren Inschriftenmit größter Genauigkeit kopierte. Er erkannte außerdem, daß jenebeiden Zeichen, Keil und Winkelhaken, drei verschiedene Schrift-system« bildeten, und daß diese drei Systeme stets zusammen vor-kamen; ein und derselbe Text war offenbar in verschiedenen Schrift-arten eingegraben, die stets in gleicher Ordnung aufeinanderfolgten cerst die einfachste, bei der Niebuhr 42 verschiedene, aus Keil undWinkelhaken gebildete Zeichen feststellte, ihr folgte eine an Wort-oder Lautbild'ern reichere und zuletzt kam die schwierigste, die diebeiden anderen an Mannigfaltigkeit der Bilder übertraf.Aber gerade das Rätselhafte dieser Schrift ließ den Scharfsinnder Gelehrten nicht ruhen. Im Jahre 1798 fand der RostockerProfessor Tychsen heraus, daß nach höchstens zehn Keilschriftz eichenregelmäßig ein einzelner schräger Keil wiederkehrte; das müsse derWortteiler sein— eine Vermutung, die sich vollkommen bestätigteund für die weitere Forschung grundlegend wurde. Schon vierJahre später gelang es einem jungen deutschen Schulmann namensGeorg Friedrich Grotefend, ohne Kenntnis der morgenlänSischenSprachen, nur durch geniale Kombination, de? Rätsels Lösung zufinden. Es handle sich, erklärte er, nicht um dreierlei Schriftarten,sondern um drei verschiedene Sprachen; die erste und einfachstemüsse die des Herrscherhauses, demnach die altpersische sein, vonder damals nur Bruchstücke bekannt waren. Viele der ihm vor-liegenden Inschriften, die Niebuhr aus Persepolis mitgebrachthatte, waren Unterschriften unter Bildern alter Könige, und iudiesen Unterschriften traten bestimmte Zeichengruppen regelmäßigauf. Dieselbe Erscheinung zeige sich in spätpersischen Denkmal-inschriften, die man damals bereits lesen konnte. Das immerWiederkehrende waren die üblichen Titel: König. König der Könige,großer König. Da nun dieser Kurialstil im Morgenland durch dieJahrtaufende hindurch derselbe geblieben ist. schloß Grotefend. daßdiese gleichartigen Zeichengruppen der Keilinschriften eben dieseTitel ausdrückten. Den Titeln vorauf pflegten in den neupersticheuInschriften die Namen zu gehen. Auch diese Annahmestimmte. AuS der Form der Titulaturen auf den von ihm zu-gründe gelegten Inschriften schloß Grotefend weiter, daß darin nurvon drei aufeinander folgenden Königen, Großvater Vater undSohn, die Rede sein könne. Da die drei Namen verschieden waren,erlaubte die Geschichte der Dynastie nun den weiteren Schluß, daßjene Inschriften von HystaspeS, Darius und ckerxes berichteten. Die*) Der schwedische llleifeforWcr bat während des Krieges Meso--potamien besucht und seine Eindrücke und Erlebnisse in demfesselnden Werke.Bagdad— Babylon— S i u i ti e' gesammelt.(F. A. DrockhanS. Leipzig). Neben der Schilderung derGegenwart aber läuft die Darstellung der großen Vergangeubeitparallel, wovon der hier abgedruckte Abschnitt eine vortrefflicheProbe gibt.