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35. Jahrgang. Nr. 16

Sozialdemokraten.

Sie müffen! Ja, fie müffen. Warum?

faum.

Sonntag

Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt

fie wiffen's Wohin?... Fragst du den Sturmwind, der brænset durch den Raum,

Wozu? wohin?... Er prüfte die Eichen doch im Hatn Und ließ dich ohne Untwort mit deiner Frag' allein. Dein Fragen ist zu nichtig, sein Schwung dafür zu fühn; Jhn treibt ein dunkles Wollen zu großen Taten hin;

Bom Urquell ist er kommen und tennt fein Maß der Zelf;

Sein Ruf ist werden! Wandeln!... sein Trieb die Ewigkeit. Sie müffen! Ja, sie müffen zerstören Mammons Turm; Ihr kommen und ihr Branden drängt vorwärts wie der

Sturm.

Die alten Schranken fallen, dem Teufel zum Berdruß Vor diesem Götterwillen. Das ist ein heilig Muß!

Rudolf Pfitez

Berlin , 28. April 1918

Ich glaube nicht, daß troß der Graufigkeit der Tat und allem Mitgefühl mit dem Opfer und dessen Eltern, viele Menschen eine Befriedigung dabei finden werden, wenn die beiden Knaben auf 10 und 6 Jahre dem Gefängnis über­dern erzogen werden. Freilich nicht in einem der üb­lichen Korrektionshäuser, wo sie nicht weniger als im Ge­fängnis den gefährlichsten Einflüssen überantwortet und vor­aussichtlich ganz schematisch behandelt werden würden. Beide sind Kinder, für die Spiel und Ernst noch völlig durcheinander gehen und sind danach zu erziehen. Bei Nösch müßte eine sehr tattbolle, wenn auch feste Erziehung bei verständiger Berück sichtigung seiner psychischen Defekte die frankhafte Willens­schwäche, unter der er leidet, zu überwinden suchen. Hasses lebhafte Phantasie und Tätigkeitsdrang müßten eine Stich tung auf gesunde und nützliche praktische Ziele enhalten, durch die sie sich ebenso befriedigt fühlen würden, und wodurch aus dem Jungen, wenn nicht die Voraussage des Herrn Dr. Burchardt Recht behält, vielleicht ein ganz nüßliches Mitglied der Gesellschaft hätte werden können.

ist nun aber die Hafenheide, ein anderer existiert für Berliner Bücher nicht zu einer solchen Lat gelangt. Rösch ohne Hasse Jungen am Halleschen Tor nicht. So weit reicht Röschs ebensowenig, trop seiner Angst vor Strafe wegen des Ein­ältere Erfahrung, fich zu sagen, daß dort militärische Posten bruches. stehen, und der Knall ihn verraten würde. Als er dies Be­denken dem Haffe mitteilt, überlegt sich dieser die Sache einen Tag und tät dann, Rösch solle den Schellin zur Besichtigung der Kaninchen in den eller loden, sich in einer Nische auf­stellen und ihn mit einem Hammer hinterrücs erschlagen. antwortet werden. Beide müßten nicht bestraft, son­Dann wollten beide das Pflaster des Rellers entfernen und den Schellin darunter berscharren. Und wiederum folgt Rösch widerspruchslos, schafft einen Hammer hinunter, und weil Haffe erklärt, einen Toten nicht ansehen zu können, Watte und einen Sandjack um das Gesicht des Erschlagenen zu verhüllen. Die Ausführung der Tat wird noch einige Tage ber­3ögert, als aber Schellin von neuem die Anzeige in Aussicht stellt, drängt Haffe den Rösch zur Ausführung, und dieser begeht ohne weiteres Baudern die furchtbare Tat. Hasse war. bet draußen, nicht um Bosten zu stehen, sondern weil er sich nicht traut, dabei zu sein. Er bekommt auch ein Grauen, das ihn abhält, bei der Vergrabung der Leiche mit zuhelfen. Er läuft zu seiner Mutter, trinkt ganz heiter Kaffee und vergißt über einem Besuch der Tante die ganze Sache. Erst in der Nacht fällt sie ihm wieder ein. Das Ge­heimnis läßt ihn feine Ruhe, er vertraut es einem Schul­der Mord wird entdeckt.

Durch die Gefängnisstrafe sind beide ver­loren. Kommen sie selbst förperlich gesund zurück, so wird

Die Mordtat zweier Kinder. fameraben an, das Gericht verbreitet sich in der Straße, und stöſch nur noch willensschwächer und Hafſse durch die Um­

Von Wolfgang Heine.

gebung, in der er gelebt hat, erst recht mit verbrecherischen Bei der Vernehmung räumt Hasse mit einer renommisti- phantasien erfüllt sein. Das Gefängnis fann feine Schule Die Gerichtsverhandlung gegen die Knaben Rösch und schen Freudigkeit seine ganze Mitvirkung rückhaltlos ein, ist zum Guten sein. Für die Gesetzgebung ergibt sich zunächst Sasse, die wegen Ermordung eines Spielkameraden, des Lehr- förmlich stolz darauf, der Anstifter des Planes zu einmal die Erkenntnis, daß die von vielen Seiten, auch von lings Schellin, zu 10 bg. 6 Jahren Gefängnis verurteilt fein, und beträgt sich so, daß der geübte und namentlich psycho- der sozialdemokratischen Fraktion geforderte Sinauf­worden sind, hat ein berechtigtes Interesse in der Deffentlich logisch viel erfahrene Kriminalfommissar Dr. Kopp diesen setung des Alters der Strafmündigkeit auf teit hervorgerufen und bietet auch friminalistisch weit mehr all für den absonderlichsten erklären muß, der ihm je vor- 14 Jahre in diesem Fall keinen Schutz für die angeklagten des wichtigen und Belehrenden als die üblichen Sensations- gekommen ist. Saffe ist nicht ohne weiche Empfindungen. Es Kinder gegeben haben würde. Haffe war bei Verübung der fälle. Bei Knaben, der eine noch Gemeindeschüler und eben hat ihm leid getan, daß der Kamerad tot war, aber lange Tat soeben 14 Jahre alt geworden. Rösch würde selbst bei 14 Jahre alt geworden, der andere 17 Jahre, aber noch ganz nicht so leid, wie daß sein Meerschweinchen gestorben ist. Er einem Strafmündigkeitsalter von 16 Jahren noch vor den findlich in seinem Wesen, verbünden sich, um aus nichtiger hat gelesen, daß auf den einsamen Inseln die Wilden von Strafrichter gekommen sein. Es liegt in der Natur solcher Ursache einen guten Freund zu ermorden, und führen die den Weißen einfach weggeschossen werden, das scheint ihm auch Grenzen, daß sie äußerlich sind und immer an irgendeinem Eat faltblütig aus. Anreger und Aneiferer zum Ber - hier eine ausreichende Rechtfertigung der Tat. Uebrigens Punkte hart und ungerecht wirken müssen. Das beweist brechen ist dabei der Jüngere, der geistig attivere fennt er natürlich das 5. Gebot und weiß ganz genau, daß natürlich nichts für die Aufrechterhaltung der jetigen Be­Hasse, Ausführer der körperlich fräftigere, aber geistig un- bei uns die Tötung eines Menschen verboten ist. Dasselbe Stimmung, die Kinder schon von 12 Jahren an als strafmündig entwidelte und willensschwache ältere Nösch. Es liegt hier weiß Rösch, trotzdem hat keiner gezögert, die Tat zu begehen. ansieht. nicht einer der üblichen Fälle vor, wo die wirtschaftlichen Ver- Der ganze Vorgang war so auffällig, daß die Gerichts- Ferner bestätigt dieser Fall die völlige Unzulänglichkeit hältnisse der Eltern die Grundlage zu einer jittlichen Ver- ärzte, die die Zeichenöffnung vorgenommen hatten, selbst den der Formeln der§§ 51 und 56 des Strafgesetzbuches. wahrlosung und damit zur Tat gebildet hätten. Beide Kinder Antrag stellten, beide Knaben auf ihren Geisteszustand§ 51 des Strafgesetzbuches läßt nur den straffrei, der die leben in geordneten Familienverhältnissen, sind von ihren zu untersuchen. Hier hat sich nun ergeben, daß Rösch von Tat in einem Zustand von Bewußtlosigkeit oder krankhafter Eltern gut erzogen, machen ihnen durch liebevolles Wesen väterlicher Seite aus einer durch Trunk degenerier.Störung der Geistestätigteit begangen hat, durch welche seine Freude, sind weder verroht noch früh auf Abwvege geraten, ten& amilie stammt, in der Generationen lang die Fort- freie Willensbestimmung ausgeschlossen war. Minderungen haben, wie man so fagt, ein gutes Herz", und sind doch im- pflanzung außer der Ehe zu geschehen pflegte. Er ist auch der freien Willensbestimmung oder andere, dem Willen eine stande, einen so scheußlichen Mord zu begehen. bon feinem leiblichen Vater in der Trunkenheit schon als frankhafte Richtung gebende Momente berücksichtigt das Ge­Die Umstände des Serieges fönnten höchstens insoweit Kleines Kind durch Schläge auf den Kopf schtver mißhandelt fet nicht. Ebenso läßt bei Jugendlichen§ 56 des Strafgesetz­mitwirken, als der Vater des Rösch eingezogen ist. Dies hat worden, hat erst mit drei Jahren gehen und sprechen gelernt buches nur den straffrei, der die zur Erkenntnis der aber den Knaben feineswegs zu Müßiggang und Lafter ver- und zeigt eine Menge Merkmale von frankhaftem Infantilis. Strafbarkeit erforderliche Einsicht nicht besessen hat. Diese führt; im Gegenteil, er vertritt, selbst noch Lehrling, den mus. Trotzdem können die Aerzte keine Anhaltspunkte dafür Ueberschäzung des Gelernten, des rein Intellektuellen, ist Stiefvater im Barbiergeschäft, das er mit seiner Mutter ganz finden, daß er sich gerade zur Zeit der Tat in einem die freie hier der Grundfehler. Wissen wird schließlich jedes Kind allein führt, und bekommt von ihr das Zeugnis besten Pflicht. Willensbestimmung ausschließenden" Zustande befunden vom 6. Lebensjahre an, daß man Menschen nicht töten darf. eifers. Er fneipt nicht, treibt sich trok seiner 17 Jahre nicht hätte. Noch mehr sagen sie das von Hasse, der scheinbar ganz Aber es kommt nicht auf dieses Wissen an, sondern auf die mit Mädchen herum, sondern spielt in Mußestunden daheim gesund ist, dessen phantastische Anwandlungen und Groß- moralische Klarheit und Widerstandsfähigkeit gegen Impulse mit seiner Eisenbahn oder auf dem Kohlenplatz mit sehr viel mannssucht sie auf geistige Verbildung durch ungeeignete zur Zeit der Tat. Es ist eine der wichtigsten Aufgaben für jüngeren Schulkindern, oder mit den Kaninchen, die er im Lektüre zurückführen. Der Nervenarzt Dr. Burchardt äußert die Steform des Strafgesetzbuches, die uns bevorsteht, diese Steller hält. allerdings die Vermutung, daß es sich hier um einen Fall verfehlten Grundlagen in der Beurteilung des Willens­Sasse ist ein guter Schüler, der von dem Zehrer ein vor- fich vorbereitender dementia praecox( frühzeitiger Ber- momentes bei der Tat zu reformieren. treffliches Zeugnis erhält, allerdings bereits in der Schule blödung handeln) könne, wofür eine Menge der geistigen durch sein phantastisches, renommistisches Wesen aufgefallen Symptome sprächen, die bei Haffe hervortraten, und wogegen ist, sich als Führer seiner Mitschüler aufgespielt hat und diesen seine gegentvärtige geistige Lebendigkeit keine Widerlegung aufregende Geschichten zu erzählen pflegte. Er spricht wie märe. Das Gericht hat aber die beantragte Erhebung eines ein Buch"; man merkt, daß er viel gelesen hat und ganz in Obergutachtens abgelehnt und auf Grund der abgegebenen Dem aufmerksamen Beobachter der Natur wird es schon auf­der Welt des Gelesenen lebt. Vor allem sind es Detektiv. Gutachten die Ueberzeugung gewonnen, daß die Knaben gefallen sein, daß in diesem Jahr manche Frühlingspflanze früher romane und eine Sammlung von Robinsonaden, die es ihm geistig zurechnungsfähig, wenn auch etwas minderwertig blühte, als es der hundertjährige Kalender der Beobachtungen für angetan haben. Schon als er noch viel Kleiner war, hatte er feien, und auch die zur Erkenntnis der Strafbarkeit erforder- fie bermerit. Und es ist nicht schtver aut prophezeien, daß uns ein ein auffallendes und übertriebenes Interesse für jede Art von liche Einsicht gehabt hätten. Waffen. Nach seiner Verhaftung setzt er dem Kriminal­außergewöhnlich reiches Blütenjahr bevorsteht. Fragt man nach dem Grunde, der diese beiden Kinder fommissar mit überlegener Sachkunde die Unterschiede der zu dem Verbrechen veranlaßt hat, so scheidet das, woran man gendes: Die wiebererwachende Flora befcherte uns das Grün Wer ganz scharfsichtig zufah, der bemerkte babei auch noch fol­verschiedenen Systeme von Brownings auseinander. Er hat in der Kriegszeit zunächst denken könnte, die durch den Krieg weder früher noch reichlicher denn sonst, wohl aber die Blüten. früher für sich und die anderen Schuljungen Waffen aus verursachte soziale Not und mangelhafte Aufsicht, die bei Die Mandelpflaumen, die sonst als der holdfeligste Lenzesbote der Sola hergestellt, dann hat er seinem Vater einen Brotoning vielen anderen jugendlichen Verbrechern jest zweifellos mit- Großstadtgärten sich gleichzeitig mit grünen Blattspitzen und roja heimlich weggenommen und tut damit vor Rösch groß. wirkt, in diesem Falle aus. Die Kinder litten keine Not, Blütentnofpen bedeckten, waren in diesem Frühling in eine wunder Charakteristisch für die Abhängigkeit des Rösch von dem waren nicht frühzeitig ins Leben hinausgetrieben worden, volle geftdekoration in lauter Stofa verwandelt. Blüte an Blüte sehr viel jüngeren Hasse ist der Beginn der verbreche hatten so viel Aufsicht, als vernünftige Eltern über ihre reihte sich an den Zweigen und kaum sah man darunter rischen Entwidelung. In Rösch regt sich die Be Kinder ausüben, die man doch nicht fortwährend an die Stube eines der grünen Blättchen. Die Primeln verblühten in gierde, auch eine solche Waffe zu haben. Hasse sagt furz und fetten kann. Auch die Lektüre allein kann nicht den Ausschlag lauter Blumensträußen, die Märzveilchen, zu denen man in bestimmt: Klau Dir eine, so hast Du eine", und dies genügt gegeben haben Indianergeschichten und Robinsonaden haben Deutschland eigentlich Maiveilchen fagen müßte, tamen dies­für den Rösch, um ein Ladenfenster zu zertrümmern und aus wir alle gelesen und mögen davon zeitweilig auch etwas auf- mal wirklich im März, verloren ihre Bescheidenheit und schmückten ihm zwei Brownings mit Munition zu entwenden. Ein un- geregt und verwirrt worden sein Kriminalromane liest der die Hänge mit tiefem, auffälligem Blau. Sie batten kaum Blätter, glücklicher Zufall hatte dem Hasse einen Glaserdiamanten in größte Teil der heutigen Jugend. Trotzdem steht ein solcher aber viele und große Blüten. die Hand gespielt, der dem Rösch den Einbruch erleichterte. Fall glücklicherweise ganz vereinzelt da. Nicht völlig ausge- Hinter all' diefen Erscheinungen stedt eine gemeinsame Ursache. Schellin merkt zu seinem Verderben, daß Rösch zwei schlossen mag es sein, daß die Erlebnisse des Krieges Das ist die Lebensnot. Der schneearme Winter versagte dem Pistolen befißt und fauft ihm die eine ab. Nun haben alle das Gefühl für das Schreckliche der Tötung eines. Menschen Boden die gewohnte nachhaltige Befeuchtung und die trodenen drei Knaben ein solches begehrtes Instrument, fie be- bei den Kindern abgeſtumpft haben. Die täglichen Berichte Borfrühlingsmonate awvangen ten Frühlingsflor zur Lebensweise schließen, sich als einen heimlichen Bund" zu betrachten, über die massenhaften Tötungen, über nächtliche Patrouillen- der Steppenflora. Die aber ist fleinblätterig und blütenreich. nennen sich untereinander" Detektiv" und veranstalten gänge, Ueberfälle, Handgranatenwürfe und Bajonettstiche Schießübungen auf dem Kohlenplay. fönnen auf einem dazu vorbereiteten seelischen Boden nicht nur eine gleichgültige Kälte gegen Blut, Leiden und Tod er­zeugen, sondern geradezu auf die Phantasie anreizend wirken. Ich bin sehr geneigt anzunehmen, daß hier ein Spezialfall der allgemeinen Kriegspsychose vorliegt.

Die neue Ethik des Lebens.

Bon N. H. Francé München.

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Wir Mitteleuropäer wissen gar nicht, was Blütenschönheit ist. Das fennen nur die Steppenbewohner am Don, in der Ukraine , in Bis hierher reicht die Kinderei, denn auch der Einbruch Ungarn . Für sie verläuft der Winter regelmäßig so, wie der von war noch nichts weiter. Durch Schellins Bruder wird der 1917/18 für uns. Mit sparsamer Schneedede und nur kurzen und Polizei bekannt, daß der Junge eine Waffe besitzt, die sofort feltenen Frühlingsregen. Bom Mai ab jedoch wölbt sich Tag für Tag als aus dem Einbruch herrührend erkannt wird. Er wird ein ftrahlender, im weißlithen Steppendunft verschwimmender Himmel mehrfach vernommen, der Beamte merkt, daß er schwerlich Aber auch hierdurch wäre das Verbrechen noch nicht zur über die unermeßlichen Flächen, und eine sengende, unbarmherzige der Täter ist und verlangt von ihm die Angabe. Schellin Ausführung gekommen, ohne das unglückliche Zusammen- Sonne läßt alles wellen, was bis dorthin nicht seines Daseins teilt Rösch mit, daß er sich wohl genötigt sehen würde, ihn zu treffen des lebhaften und in seinen phantastischen Ideen ganz Kreis vollendet hat. Deshalb blühen die Steppenblumen so früb­benennen. Rösch wendet sich in seiner Angst an Saffe, und bestimmten Hasse mit dem geistig minderwertigen, willen zeitig. Alle unsere Lengesboten, so weit sie nicht heimisch sind, dieser gibt wieder, kurz und bestimmt den Rat, Rösch solle lofen, aber durch sein Alter und seine Körperkräfte zu der stammen eigentlich aus den Ditsteppen: die Tulpen, Anemonen, Schellin in den Wald locken und totschießen". Der Wald" Untat befähigten Rösch. Salle ohne Rösch wäre trotz aller Syacinthen, Narcissen, der Crocus, die Bijamhyacinthe, die kleine