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Vollmar

die Parteileitung hätte gegen Bäthge Magdeburg: In Magdeburg ist es zu Streitig selbstverständlich nicht entschuldigen will, daß Litfin das Geld Vorwurf fam, von derselben Seite, die feiten unter den Genossen gekommen und zwar zwischen Buckau nicht abgeliefert hat. Die Behauptung selbst halte ich aufrecht. nicht genommen, und den Magdeburgern. Ein zweiter Vertrauensmann ist für Den Namen des Abgeordneten werde ich nicht nennen, bis es uns, weil wir gegen ihre Kampfweise Stellung nahmen, Buckau gewählt worden. Der Parteivorstand hat sich nicht bestritten werden sollte. Die zweite Aeußerung betrifft diejenigen Diktatur vorwarf. Diese Stellung ist aber nur genommen hineingemischt und hat den zweiten Vertrauensmann belaffen. Reichstags- Abgeordneten, welche den Arbeiterschutz- Antrag nicht worden, weil die Herren van der Opposition unwahre Ver Dieser Standpunkt ist falsch. geleſen hätten. Ich stützte diese Aeußerung, welche ich im guten dächtigungen, Verleundungen gegen uns vorbrachten, wohingegen Auer beantwortete die Anfrage, welche Bäthge zum Schluß Glauben that, auf die Aussagen zweier Reichstags- Abgeordneten Bollmar wie bestimmt man ihm auch widersprechen mag und direkt stellte, ob die Parteileitung ihren Standpunkt beibehalte: mir gegenüber. Einem Abgeordneten machte ich den Vorwurf: ich werde mich schon mit ihm auseinandersetzen durchaus Das Organisations- Statut sagt im Wie können Sie einen Antrag unterschreiben, der unserem bis- sachlich gewesen ist. Fortwährend wurden die Vorwürfe, der § 3. Die Parteigenossen in den einzelnen Reichstags- herigen Vorgehen so widerspricht und der dies und das enthält?" und der sei Speichellecker oder Günstling, so gemacht, daß darin Wahlkreisen wählen in öffentlichen Versammlungen zur Da hieß die Antwort des Abgeordneten:" Steht das denn wirt zugleich für uns der Vorwurf liegt, wir hätten uns dieser Speichel Wahrnehmung der Partei Interessen einen oder mehrere lich darin? Ich habe nicht zeit gehabt," den Antrag zu lesen lecker und Günſtlinge nicht erwehrt. Nichts ist unberechtigter. Vertrauensmanner. Die Art der Wahl dieser Vertrauens- und mancher andere Abgeordnete auch nicht." Das bestätigte mir Werner hat heute wieder die Namen Baake und Glocke genannt. männer ist Sache der in den einzelnen Kreisen wohnenden auf Anfrage ein zweiter Reichstags- Abgeordneter. Ich war also zu Wir wußten, daß diese Gencjen damals, als wir sie bei Genossen." meiner Behauptung berechtigt. Die Namen nenne ich nicht der Zeitung anstellten, oppofitionell waren; wenn wir sie liegt darin anstellten, fo der beste Beweis Der Parteileitung ist es nun einerlei und es geht sie nichts( Vielfache Zurufe:" Nur nennen!), dem Vorsitzenden will ich sie trotzdem ( Beifall.) Und wenn die beiden an, ob die Genossen einen oder zwei oder drei Vertrauensmänner vertraulich nennen. Dies für heute, morgen werde ich, wenn die für unsere Objektivität. wählen. Wir haben den Buckauer Genossen nun feinen Rath Genossen hier damit einverstanden sind, die Opposition in der Genossen im Laufe der Jahre eingesehen haben, daß ihre und nun Meinung über uns irrig war, wahrheits gegeben. Es kam im Wahlkreise zu Differenzen, die Buckauer Frage der Taktik vertreten. machten von ihrem Recht Gebrauch, sich einen zweiten, eigenen Bebel: Auf die Anschuldigungen Wildbergers, die heut gemäß eine andere Meinung aussprechen, so gereicht ihnen das zur Vertrauensmann zu wählen. Wir konnten nur sagen: uns ist viel unverfänglicher flingen, habe ich zu erklären: Ein Partei Ehre. Der Oppofition aber gereicht es zur Unehre, wenn sie es recht. Der Standpunkt, den die Parteileitung einnahm genosse, wie Wildberger, war sehr wohl in der Lage, sich darüber ihre Behauptungen nicht widerruft, obwohl sie heute nichts Sie sprechen von Ver die anderen Mitglieder dachten wie Fischer war korrekt.( Bu- zu erkundigen, ob seine erhaltenen Mittheilungen wahr seien; er vorbringen fonnte als Redensarten. stimmung.) brauchte sich nur zunächst mit einer Frage an den Vorstand zu werflichkeit des Parlamentarismus nach der pekuniären Seite. Schulze- Magdeburg : Man wirft der Opposition vor, wenden, hätte dieser die Beantwortung abgelehnt, so war der Ist gegen die Verwaltung des Parteifonds irgend der kleinste daß sie die Agitation auf dem Lande schädige. Wir haben um Beschwerdeweg durch den Organisationsplan vorgeschrieben, den Einwand zu erheben?( Wildberger: Das haben wir nicht ge Magdeburg von dieser schädigenden Wirkung nichts gemerkt. Es hatte Wildberger einzuschlagen, anstatt seine Verdächtigungen in than.) Das haben Sie nicht gethan? Worin liegt denn die Ver find allenthalben Erfolge verzeichnet worden, wie Singer ja dieser Weise in öffentlicher Versammlung vorzubringen. Es ist werflichkeit des Parlamentarismus in fixanzieller Beziehung? Es anerkannt hat.( Aber nicht durch die Opposition!) Aber doch einfach unwahr, daß ein Geschenk oder Darlehn für einen Abge- muß sich dann doch an irgend Einem diese verderbliche Wir troh der Opposition!( Sehr richtig! und Heiterkeit.) In ordneten hingegeben fei; von einem Darlehn sprach Wildberger fung gezeigt haben.( Allseitige Zustimmung.) Wildberger hat Halberstadt wurde allerdings nach einem Referat von Gerisch ein übrigens erst heute, während er in Berlin nur von Geschenk weiter am 22. September gefagt, daß ex deutlicher werden" Antrag gestellt, der die Behauptung einer solchen Schädigung gesprochen hat. Die Situation ist die: entweder Sie beweisen fönnte, und weiter, daß er sich dem Parteitag nicht füge. Warum enthielt, aber zurückgezogen, nachdem Gerisch sich entfernt hatte. Ihre Beschuldigungen oder wenn Sie das nicht können, haben wird er nun nicht deutlich? Und wenn er sich dem Parteitag Der Antragsteller gab an, er sei zu dem Antrage vom Genossen Sie zurückzunehmen was Sie gesagt. Ebenso falsch ist, wenn doch nicht fügen will, warum ist er hier erschienen?( Beifall.) Gerisch bestimmt worden. Das war nicht forrekt von Gerisch. Wildberger behauptet, daß 7/8 der Mitglieder der Fraktion den Ent- Ein Darlehen ist einem Abgeordneten, der neun Monate lang im Was den Buckauer Fall betrifft, so hatte der Wahlkreis beschlossen, wurf des Arbeiterschutes unterschrieben hätten, ohne daß sie in der Gefängniß gewesen war, dessen Frau während er faß, der Schlag nur einen Delegirten zu wählen, und davon wichen die Buckauer Lage gewesen wären ihn vorher zu prüfen. Schon 14 Tage vor der Er- rührte, der vier Kinder im Hause hatte and dessen Geschäft Genossen erst nachträglich ab. Redner streifte den Fall Heine öffnung der Seffion haben die Mitglieder den vom Fraktionsvorstand zurückging, nach gründlicher Untersuchung gegen Sicherheit und und behauptet die Richtigkeit der von Heine bestrittenen Aussage ausgearbeiteten Entwurf in Händen gehabt, in einer sofort nach Bürgschaft gegeben worden. Ist das Parteiveirath, so will ich vor Gericht. Eröffnung der Session stattgehabten Sigung wurde nach einigen noch zwanzig ähnliche Parteiverräthereien gern auf mich nehmen. Abänderungen der Antrag von fämmtlichen Fraktionsmitgliedern( Beifall.) Kommen Sie hier an den Tisch, hier liegen die Kaffen­unterschrieben und gelangte so an den Reichstag . Wenu nun bücher, Sie sollen jede Auskunft haben. Sie sollen beweisen oder trotzdem Mitglieder der Fraktion eine diesen Thatsachen entgegen widerrufen, und Sie wollen überhaupt nichts gesagt haben. gefeßte Mittheilung gegen Wildberger gemacht haben, ist es die Feiger kann man sich nicht benehmen.( Lebhafter Beifall.) Bebel Pflicht Wildberger's, öffentlich vor dem versammelten Parteitage beantragte schließlich: die Namen zu nennen. Wer behauptet hat, daß Fraktionsmit glieder den Entwurf nicht gekannt hätten, hat die unwahrheit gesagt.

Mielenz- Johannisthal bedauert, daß die Fraktions­mitglieder immer teine Zeit haben, in der Umgegend Berlins zu sprechen. Ich bin zwar der Meinung, daß andere Redner ebensoviel leisten, wie Reichstags- Abgeordnete, aber einmal hätte doch einer von ihnen sprechen können. Der Abgeordnete Tutauer Wie könnt habe, zur Landagitation aufgefordert, erwidert: Ihr nur erwarten, daß ich zu dieser Zeit hinauskomme!" Es fehlt an tüchtigen Leuten zur Agitation. Einem Abgeordneten müßte die Betheiligung zur Ehre gereichen. Ich habe mit der Berliner Opposition weiter nichts gemein, als daß ich einige Mitglieder kenne, Werner besonders. Wirst man die Opposition in einen Topf, so geschieht es, um Stimmung zu machen. Ewald Brandenburg: Von der Opposition ist unsere Langmuth sehr in Anspruch genommen. Gestern wurde beschlossen, einen Generalredner von der Opposition stellen zu lassen, heute spricht Werner nur für sich und die anderen Oppositionsmitglieder gleichfalls. Wieder haben wir dieselbe Erscheinung wie in Halle : Reiner will es gewesen sein und die Parteileitung sei das Kar­nickel, das angejangen. Die Opposition bestreitet die Schädigung und weist auf die letzten Erfolge hin. Ja, wer sagt, daß diese Erfolge ohne die Opposition nicht größer gewesen sein würden? Eigenthum. Noch nie ist die sozialdemokratische Partei durch ihre Gegner so geschädigt worden, wie jetzt durch die Opposition.( Sehr richtig.) Man komme nur auf die Dörfer. Früher wurden wir freundlich aufgenommen, jegt heißt es: Ihr seid eine korrupte Partei! Ihr seid Euch ja selber nicht einig! Redner bekämpft einen besonderen Einfluß der Berliner auf das Zentralorgan, Dagegen hat er gegen die Beeinflussung des lokalen Theils durch die Berliner nichts einzuwenden. Schließlich empfiehlt Redner die Herausgabe eines Zentral- Wochenblattes.

Der Parteitag wolle beschließen:

Eine Kommission von neun Mitgliedern zu ernennen, welche die Anklagen der Opposition in Bezug auf die Baate erhält das Wort zur Erwiderung gegen Werner. Parteileitung und die Reichstagsfraktion, sowie die An Er habe die Aeußerung, so wie sie nach Werner lautete, nicht flagen, daß die Parteileitung bezw. der Parteivorstand gethan, aber im Auftrage seines Kreises sich allerdings für die gegen die Parteitaktik verstoßen habe, zu prüfen und dem Kandidatur eines Arbeiters und gegen die Aufstellung Singer's Parteitag Bericht zu erstatten habe."( Erneuter Beifall.) Frohme- Altona : Das Auftreten der Opposition hier im im Jahre 1887 aus folgendem Grunde erklärt: An Singer drängten sich bei dessen humanem Sinne öfter Unterstützungs. Saale steht im schärfsten Widerspruch zu ihrem Verhalten draußen, Bedürftige heran, die sich dann von Singer gewissermaßen abhängig so daß es nicht nur hier, sondern auch im Lande das größte fühlten und ohne irgend eine Schuld Singer's dadurch auch in Aufsehen erregen wird. Redner giebt nun eine Darstellung des ihrem Auftreten bestimmt wurden. Singer hat diese Gefahr auch Inhalts jenes Artikels im Echo", welcher die Opposition so erkannt und war deshalb bereit, Unterstügungen nur mit Zu- erregt habe. Kein starker Ausdruck, kein Schimpfwort sei in ihm ftimmung der Genossen zu gewähren. Das Wort Korruption habe enthalten. Der Artikel habe den Zweck verfolgt, den Uebergriff ich nicht gebraucht, es ist wirklich ausschließlich Werner'sches der Berliner Versammlung abzuwehren. Keine Verfamms lung darf über einen Parteigenossen ohne genaue Kenntniß und erklären, er sei nicht mehr zu Gericht fizzen Unverschämt war würdig, Vertreter des Proletariats zu sein. nicht der Artikel sondern das Verhalten der Berliner Opposition. Sie, meine Herren von der Opposition, haben wahrlich kein Recht darauf, mit Glaceehandschuhen angefaßt zu werden.( Sehr richtig.) Werner erklärte, nachdem er eine flägliche Figur in Halle ge und kaum nach RIoß Stuttgart eröffnet um 34 Uhr die Verhandlungen spielt, er wolle die Streitagt begraben Jetzt ist und theilt mit, daß das Nationalfomitee der Sozialdemokraten Berlin zurückgekommen gräbt er sie wieder aus. zart, empfindlich, daß er die Angriffe Cincinnatis eine Begrüßungsdepesche an den Parteitag gerichtet er gegen Eugen Richter für zu start hat. Weitere Schreiben und Telegramme sind eingegangen aus des Vorwärts" Berlin ( 3.), Gera , Frankenhausen , Katscher, Boizenburg , Ludwig hält, daß er Nieuwenhuis in Schutz nimmt, welcher der deutschen ftadt, Quakenbrück , Gießen , Ems, Rathenow , München , Sozialdemokratie die unerhörte Beleidigung ins Gesicht geschleudert Potsdam u. s. w. hat, sie sei eine chauvinistische Partei. Jener Artifel des Echo" hat die Magdeburger Voltoftimme" zu dem thörichten Ürtheil veranlaßt, das" Echo" sei ein offiziöses Blatt. Ich habe in Namen der Redaktion zu erklären, daß wir vollkommen unab­hängig sind.

Singer: Ich habe zu erklären, daß das Bureau es ab­lehnt, von Wildberger irgend eine vertrauliche Mittheilung in Empfang zu nehmen. Mag er die Namen öffentlich nennen! Die Versammlung vertagt sich auf 3 Uhr.

Köhnen Hamburg : Die Hamburger sind mit dem Echo" sehr zufrieden.. Wenn Ausstellungen erfolgen, so betreffen sie dies und jenes im lokalen Theile und im Annonzen­wesen. Räsonnirt aber wird nicht. Redner hält es für unrichtig, daß Molkenbuhr auf eine Agitationstour durch Süd­ deutschland geschickt wurde, während er für die Landagitation im 19. hannoverschen Wahlkreis nöthiger war. Redner fragt an, wie es mit den Darlehen im Kassenbericht stehe? Hamburg sei gegen die Gewährung von Darlehen an Private. Auer erklärt, daß Köhnen sich im Irrthum befinde. Molkenbuhr sei im Wahlkreise gewesen; außerdem noch etwa fünf andere Abgeordnete. Das genüge wohl.( Heiterkeit.) Bebel: Wie sind nicht erbaut, wenn Darlehnsgefuche an uns fommen. Raution für verhaftete Genossen zu stellen, sind wir verpflichtet. Auch com geschäftlichen Standpunkt ist es richtiger. Für die Unterstützung der Lokalpresse sind ca. 5000 M. gegeben, die unter" Agitation" gebucht sind. Weitere Summen zu demselben Zweck, deren Rückzahlung wir erwarten, find als Darlehne gewährt worden. Zirka 6000 M. find an gemaßregelte Parteigenossen zur Gründung eines Geschäftes gewährt worden. Auch darum werden wir in Zukunft nicht herumfommen. Storch Stettin schildert die Schwierigkeit, die Provinz Bommern agitatorisch zu bearbeiten und wünscht ebenfalls, daß mehr Abgeordnete hieran Theil nehmen. Er habe Werner Recht zu geben, wenn er fage, daß die Opposition teine kompakte Masse sei, er müsse es aber entschieden verurtheilen, daß Ge­nossen von der Opposition nicht den durch den Organisations­plan vorgeschriebenen Beschwerdeweg beschritten haben; sie hätten, wenn sie abgewiesen worden wären, immer noch den Parteitag der dann ihre Beschwerden zu prüfen habe, er müsse aber der Opposition das Recht absprechen in dieser die Partei schädigenden Weise zu fritisiren.

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Nachmittagssitzung.

Vor Eintritt in die Tagesordnung theilt Pfannkuch für die Mandats- Prüfungskommission mit, daß sämmtliche Mandate für giltig erklärt worden sind. Anwesend find 230 Delegirte und 14 Mandatslose, die laut Organisation Zutritt zum Kongreß haben.

Arter Stuttgart : Es sei seltsam, wenn Wildberger meine: weil ein bis zwei Reichstags- Abgeordnete angeblich einen Antrag nicht kennten, dürfe er von sieben Achteln der Fraktion sprechen. Ueberhaupt sei ein weniger lebhafter Ton zu wünschen, als ihn die Opposition anschlage.

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Wir haben keine Weisungen vom Vorstand erbeten, noch je erhalten. Die Opposition hat kein Recht, Vorlesungen Mir würde es nicht über den guten Ton hier zu halten. genügen, wenn, wie Auer sagte, die Herren nur Widerruf leisten. Das bietet keine Garantie, daß der Unfug nicht von Neuem an fängt. Wir müssen Garantien schaffen, die ihn unmöglich machen. ( Beifall.)

Fischer Berlin : Die Frage der Opposition ist eigentlich schon entschieden, darüber ist auch die Opposition im Klaren. Der eine Umstand, daß die Opposition, die eigentlich hier uns, die Parteileitung auflagen sollte, hier in so jämmerlicher Weise fich zu verkriechen sucht, ist der Klarste Beweis. Und man braucht blos zu hören, wie diese Vertheidigung geführt wurde, so weiß man, daß sie von dem Gedanken ausgeht:" Nette sich wer tann"; Werner gibt Wildberger, Wildberger giebt Werner auf.

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Meist Köln erklärt seine vollste Uebereinstimmung mit den Ausführungen Auers. Der Vorstand verdiene Dank und An­erkennung für seine Thätigkeit. Redner billigt vollkommen Auers Ausführungen über die Opposition. Der Stand der Genossen in den kleineren Städten ist ein besonders schwieriger. Wir sind es der Partei schuldig, mit der Opposition tabula rasa zu machen. Jedes andere Verhalten wäre Schwäche. Werner hat heute einen zurückzieher" zu machen versucht. Man hat gemerkt, daß es Zeit dazu ist. Jetzt wird bestritten, daß ein Zusammenhang zwischen Herr Werner brachte rs auch über sich, uns guten Ton" den einzelnen Mitgliedern besteht. Und doch ist das Flugblatt von der Magdeburger Volksstimme" als Leitartikel abgedruckt worden. anzurathen. Da wäre vor der Thüre der Opposition zuerst zu Redner macht auf das Urtheil der Neuner- Kommission in Halle fehren. Herr Wildberger sprach in der Eiskeller- Versamm über Werner aufmerksam. Ein solcher Mann ist nicht fähig, lung am 1. Mai davon, daß er mit Etel sich von der Partei öffentlich aufzutreten. Raspelu wir nicht länger Süßholz; abgewandt habe, während in der That die Partei mit Efel sich schneiden wir das Tischtuch entzwei.( Beifall.) von den Alkoholexzessen dieses sozialdemokratischen Reichstags Taeterow: Werner ist groß im Verdrehen. Wenn er Kandidaten abgewandt hat. Auch die Berliner Volks- Tribüne" den Kopf in der Schlinge hat, sucht er ihn heranszuziehen und spricht in ihrem Briefkasten eine nichtswürdige Insinuation aus, einen andern hineinzustecken. Heut wird das Flugblatt ab- als ob ein Genosse der Herr Jakob Bamberger des Werner Blume Hamburg verwahrt sich dagegen, daß die Ham- geleugnet. Wollen Sie die Opposition kennen lernen, so von Halle so von Halle aus jüdischer Nächstenliebe" dem Börsen- Courier" burger Genossen nicht mit dem Echo" einverstanden seien. Er müsse müssen Sie nach Berlin kommen. Als Freunde schaden Verleumdungen gegen die Volks- Tribüne" mitgetheilt habe, und Redner als der Reichsbote" den Namen des Genossen nannte, besaß sie fich darüber wundern, daß Werner jetzt erkläre, er vertrete nicht sie uns, als Gegner find sie nicht zu fürchten. alles, was die Opposition gethan, es sei nicht einmal ehrlich von vertritt im Weitern den Antrag des Wahlkreises I in Sachen des nicht den Anstand, ihre Insinuation zurückzuziehen oder zu be Redner fam weisen. Werner, wenn er sich jetzt jede Verantwortung abzuschütteln ver- ,, Vorwärts". auf die Beschimpfungen der suche. In dem Flugblatt der Opposition sei immer die Rede Börner Berlin III schließt sich den Vorschlägen Auer's Magdeburger Volksstimme" gegen Frohne zu sprechen, Ein großer Theil der berech dem fie burschenhafte Niedertracht" vorwarf, von den Genossen aus allen Berliner Wahlkreisen, darnach ist in Sachen des Vorwärts" an. während offenbar, wenn auch kein formelles, so doch ein geistiges Band tigten oder unberechtigten Ausstellungen am Blatte trifft den fie gegenüber einem Pastor in jämmerlicher Weise Abbitte aller dieser Genossen vorhanden. Und das wird heute bestritten. lokalen Theil. Sie könnten durch eine Preßkommission für den leistete. Und warum diese Beschimpfung? Weil das Echo" So wird die Wahrheit behandelt.( Lebhafter Beifall.) lokalen Theil beseitigt werden. Redner bekämpft den Antrag nicht Frohme die Beschuldigung erhob, in die oppositionellen Emmel Frankfurt a. M. drückt seine Verwunderung über Niederauer. Was das angebliche Nichtgeschlossensein der Oppo Reihen hätten sich anarchistische Elemente eingeschlichen. die heutige Stellung der Opposition aus, die ihre ganz unversition betrifft, so führt Redner ein Beispiel an, welches das Und diese Thatsache ist wahr: Man braucht blos daran zu er ES handelt sich um das fängliche Seite hervorzukehren bestrebt sei. Er glaube aber auch Gegentheil beweist. Be inuern, daß in Berlin ein sogenannter Kampffonds gegründet nicht, daß die gesammten Mitglieder der Opposition das Flug- gräbniß eines Genossen im dritten Wahlkreise und eine wurde, der zugestandenermaßen folgende Zwecke verfolgte: Unter­im Vorwärts", blatt unterschrieben. Redner tritt dafür ein, daß es nothwendig Annonze in welcher die die engeren stüßung der Leute, eventuell wegen Verbreitung der Autonomie" prozessirt und verurtheilt würden, eines sei, daß den Berliner Genossen ein Einfluß auf einen Theil des Genoffen" zur Theilnahme aufforderten. Die Opposition tritt in Vorwärts" eingeräumt werde, drückt seine Verwunderung unschöner Weise auf und schädigt nicht nur die Agitation in der Blattes, das notorisch anarchistisch ist und in dessen Leitung Darüber aus, daß gerade Redner der Opposition das Verlangen Provinz, sondern auch die in Berlin . Unsere Versammlungen ebenso notorisch von allem Anfang an Polizei- Agenten faßen. Redner geht dann des Längeren auf den Nachweis ein, wie stellen, daß die Mitglieder der Fraktion mehr agitiren sollen, werden leer; Gezänt erweckt keine Begeisterung. der während sie vorgeben, Gegner jeder Autorität zu sein. Jakobey Berlin bestätigt zunächst die Ausführungen von Herstellung des Flugblattes alle oppositionellen Wildberger Prenzlau : Ich bin bestimmt, die Vertretung Gottfr. Schulz. Der Restaurateur Gäde sei im Londoner Schattirungen betheiligt seien und schließt seine längeren Aus­meiner Freunde bei der Frage der Taktik zu übernehmen. Ich Sozialdemokrat" als Spitzel bezeichnet worden. Er habe dar führungen mit folgender Erklärung: laffe deshalb jetzt alles, auch das Flugblatt bei Seite, was die über Beschwerde geführt. Der Vorstand konnte jedoch nicht dar- Kommt es zu einer Trennung, so kann sie nicht wegen Taktik betrifft. Ich habe zwei Aeußerungen von mir hier zu auf eingehen, die Eiserne Maste" sich Dagegen prinzipieller Meinungsdifferenzen erfolgen, sondern die Partei nächst zu vertreten. Meine Aeußerung über die Unterstützung verwahrte. Wildberger habe eine schwere Verdächtigung muß erklären, daß sie diese Leute für unwürdig hält, ihr noch eines Abgeordneten durch ein Darlehen habe ich erst gethan, ausgesprochen, als er behauptet, ein Abgeordneter habe 3-5000 m. länger anzugehören!( Beifall.) Seiler Luckenwalde: Wäre die Opposition fachlich ge nachdem der Genosse Grau über den Genossen Litfin, der mehr erhalten. Werner stellt die Opposition heute als nicht so schlimm als hundertmal in Versammlungen referirt hat, aber allerdings dar, und Schwabe schlägt einem Genossen halb das Auge aus. blieben, so hätte sie genutzt, da sie persönlich war, hat sie ge zur Opposition gehört, eine ähnlich kompromittirende Behauptung Die Worte: Kritik, freie Meinungsäußerung sind zur feilen schadet. Das ist teine Peus Berlin: Werner ist der Typus der Opposition. Er aufgestellt hat, nämlich daß Litfin einer Summe von 40-50 Mart, Dirne im Munde der Opposition geworden! ist nicht zu fassen. Er erklärt sich gegen das Flugblatt und hält die er seit ungefähr einem Jahr in Händen hat, noch nicht an die Opposition mehr, sondern das ist die Oppositionspest! Grau hat dies im Sprechsaal des Bebel: Werner hat 3/4 Stunden zu einem anderen Punkte eine Rede, die ihre einzelnen Punkte aus Partei abgeliefert hat. dem Flug Borwärts" veröffentlicht, obwohl ich ihm gerathen hatte, den der Tagesordnung und 1/4 Stunde zu dieser Sache, aber blos im blatt bezieht. Wir haben alle Veranlassung, die Angelegenheit Litfin zuerst zu warnen, und obwohl Grau mir dies auch ver- eigenen Namen gesprochen, während er Namens der Opposition mit der Opposition zu Ende zu bringen. sprochen hatte, Litfin gegenüber war dies ebenso unberechtigt, sprechen sollte.( Sehr richtig.) Charakteristisch ist, daß gerade Schulze Magdeburg, der der Oppositionsseite, von Schulze Magdeburg, wie einem Reichstags- Abgeordneten gegenüber, obwohl ich es von der Oppositionsseite, von

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Glocke Berlin . Werner hat mich in gewohnter Weise ver dächtigt. Wenn ich 87 oppofitionell war, so handelte es sich das

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