Nr. 202.
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15. Jahrg.
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Mernsprecher: Rmt I, Mr. 1508. Telegramm Adresse: Bozialdemokrat Berlin".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Ein Trick der russischen Diplomatie.
Der englische Gesandte in Pefing kann jeden Augenblick ein Ultimatum der chinesischen Regierung überreichen und wenn die chinesische Regierung sich nicht willfährig zeigt, können wir noch vor Ende des Jahres in einen der fürchterlichsten Kriege, vielleicht in einen Weltkrieg verwickelt werden. China wird nur dann nicht nachgeben, wenn es der Hilfe Rußlands sicher ist. Rußland bereitet sich seit Jahrzehnten zu dem für die Herrschaft über Asien entscheidenden Waffengange vor. Die Besehung Chiwa's , die Herrschaft über Buchara , die Zettelungen in Afghanistan , die Intriguen in Persien , der Bau der transtaspischen und transsibirischen Bahn, der Vorstoß in China : all das sind Etappen auf dem Wege zum Kriege mit England um die Oberherrschaft über China und Indien . Mit fieberhaftem Eifer wird die Flotte vermehrt. Erst vor wenigen Wochen ist durch einen Üfas des Zaren Nikolaus ein außerordentlicher Kredit von fast 190 Millionen Mark für weitere Schiffsbauten eröffnet worden, obgleich im ordentlichen und außerordentlichen Budget Riesensummen für die Instandhaltung und Vermehrung der Flotte bewilligt sind. Französische, deutsche und amerikanische Werften haben dringende Riesenaufträge vom russischen Marine- Amt. Neue Kriegshäfen an der Ostsee und am Stillen Ozean werden geschaffen. Das Schutz- und Truzbündniß mit Frankreich wurde in diesen Tagen der Welt in Waffen durch den Austausch von Depeschen zwischen Faure und Nicolaus in Erinnerung gebracht. Auf der Balkan Halbinsel suchen eben Ferdinand von Bulgarien und Nikita von Montenegro einen Balkanbund unter russischem Protektorat zusammenzubringen, einen Bund der alles andere, nur nicht friedliche Zwecke verfolgt. An der deutschen und österreichischen Grenze steht eine ununter brochene Kette von russischen Regimentern bereit zum sofortigen Angriff. Bis an die Zähne bewaffnet ist das Reich des Zaren. Und doch muß es alles daran segen, den Krieg, den es für seine Weltherrschaft gar nicht umgehen kann, aufzuschieben, denn im Kampfe gegen England hat Ruß land desto bessere Aussichten, wenn es seine Flotten in der Ostsee und im Stillen Ozean vorher vermehrt und modernisirt hat und wenn es auf dem erst in einigen Jahren ausgebauten asiatischen Eisenbahnneke seine Truppen rasch auf die verschiedenen Kriegsschaupläge werfen kann.
Dienstag, den 30. August 1898.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
haben sie in bisher unbekanntem Grade ihre über kurz oder lang eine der berühmten Preßordonnanzen Militärmacht entwickelt und fahren fort, sie zu vererscheinen, die jede Erwähnung des Friedenserlasses Nikolaus II. stärken, ohne vor irgend einem Opfer zurüd- in den russischen Zeitungen aufs strengste verbietet. zuschrecken. Alle ihre Bemühungen haben dennoch noch nicht Wir sehen in dem Erlasse des Baren nichts anderes als δας segensreiche Ergebniß der ersehnten Friedensstiftung die Andeutung, daß die Kriegsgefahr so groß und so nahe ist, zeitigen können. Da die finanziellen Lasten eine wie seit Jahrzehnten nicht. Als der Anbruch einer Periode steigende Richtung verfolgen und die Volks wohlfahrt fürchterlichen Blutvergießens und nicht als der Beginn einer an ihrer Wurzel treffen, so werden die geistigen und Aera ewigen Friedens erscheint uns das Manifest des russischen physischen Kräfte der Völker, die Arbeit und das Despoten. Kapital zum großen Theile von ihrer natürlichen Bestimmung abgelenkt und in unproduktiver
Weise aufgezehrt. Hunderte von Millionen Die Aufnahme der Friedenskundgebung.
Wir haben bisher den Standpunkt eingenommen, daß nur eine starke Rüstung unserem Lande die Sicherheit und den Völkern Europa's den Frieden verbürgen kann, und deshalb haben wir uns nicht gescheut, eine Rüstung anzulegen, die, wenn sie auch unsere Schultern schwer belastet, doch von ihnen getragen werden kann. Nun schlägt man uns ein anderes Mittel vor, mit dem man denselben Zweck unter geringerent Aufwand an Mitteln erreichen kann. Sehr gern sind wir bereit, die ehrliche Probe zu machen und ohne Hintergedanken auf die russischen Pläne einzugehen in der vollen Ueberzeugung, daß dieselben nur im Geiste der ausgleichenden Gerechtigkeit betrieben werden sollen und ohne Schädigung der Lebensinteressen und der Rechte unseres Staates und Volkes.
werden aufgewendet, um furchtbare ZerstörungsDie deutsche konservative Presse nimmt den Vorschlag des Zaren maschinen zu beschaffen, die heute als das fühl auf, sie stellt sich zivar, als ob sie ihn ernst nehmen würde, legte Wort der Wissenschaft betrachtet werden betont aber die Schwierigkeiten der Durchführung des Projektes. und schon morgen dazu verurtheilt sind, jeden Werth Bei den Konservativen kommt auch in betracht, daß sie das zu verlieren, infolge irgend einer neuen Entdeckung stehende Heer schon der Offiziersstellen wegen für ihre Söhne auf diesem Gebiet. Die nationale Kultur, der wirth unbedingt brauchen. Die deutsche liberale Presse schwimmt in Wonne schaftliche Fortschritt, die Erzeugung von Werthen über die Heilsbotschaft des Zaren". Ja ein Blatt, an dem Wippchen sehen sich in ihrer Entwickelung gelähmt und irre- unseres Wissens nicht mitarbeitet, versteigt sich zu der herrlichen Stilgeführt. Daher entsprechen in dem Maße, wie die Rüstungen deutsche Allgemeine Zeitung" registrirt den Ukas des Zaren, ohne ein blüthe, Der Weltfriede ist aus gebrochen". Die offiziöse„ Nordeiner jeden Macht anwachsen, diese immer weniger und Wort des Beifalls oder der Kritik zu äußern. Die Köln . Zeitung", weniger dem Zweck, den sich die betreffende Re- die öfters die Meinung des Auswärtigen Amtes zum Ausdruck bringt, gierung gesetzt hat. Die wirthschaftlichen Krisen sind schreibt heute: zum großen Theil hervorgerufen durch das System der Rüstungen bis aufs Aeußerste, und die ständige Gefahr, welche in dieser Kriegsstoffansammlung ruht, machen die Armee unserer Tage zu einer erdrückenden Last, welche die Völker mehr und mehr nur mit Mühe tragen können. Es ist deshalb klar, daß, wenn diese Lage sich noch weiter so hinzieht, sie in verhängnißvoller Weise zu eben der Katastrophe führen welche man zu vermeiden wünscht und deren würde, Schrecken jeden Menschen schon beim bloßen Gedankent schaudern machen. Diesen unaufhörlichen Rüstungen ein Ziel zu zu setzen und die Mittel zu suchen, dem Unheil borzubeugen, das die ganze Welt bedroht, das ist die höchste Pflicht, welche sich heutzutage allen Staaten aufzwingt. Durchdrungen von diesem Gefühl, hat Se. Majestät geruht, mir zu be= fehlen, daß ich allen Regierungen, deren Vertreter am kaiserlichen Hofe akkreditirt sind, den Zusammentritt einer Konferenz vorschlagen, welche sich mit dieser ernſten Frage zu beschäftigen hätte. Diese Konferenz würde mit Gottes Hilfe ein günstiges Vorzeichen des kommenden Jahrhunderts sein. Sie würde in einem mächtigen Bündel die Bestrebungen aller Staaten vereinigen, welche aufrichtig darum bemüht sind, den großen Gedanken des Weltfriedens triumphiren das Organ des Auswärtigen Amtes freundlich höflich, die übrige zu lassen über alle Elemente des Unfriedens Presse steptisch die überraschende Botschaft aus Petersburg . und der Zwietracht. Sie würde zugleich ihr Zusammen- den Abendblättern wird überwiegend der Meinung Ausdruck gegeben, gehen besiegeln durch eine solidarische Weihe der Prinzipien des daß die Konferenz zu stande kommen werde. Die meisten Zeitungen Rechts und der Gerechtigkeit, auf denen die Sicherheit der Staaten warnen indeß vor allzu fanguinischen Hoffnungen, da sich der prakund die Wohlfahrt der Völker beruht. tischen Durchführung der vom Zaren angeregten Idee fast unüberwindliche Schwierigkeiten entgegenstellen, besonders, wenn Frankreich auf den Konferenzen die Rückgabe von Elsaß- Lothringen als eines der wirksamsten Friedensmittel fordern sollte. phisch gemeldet werden, reden in enthusiastischen Ausdrücken von Die ungarischen Blätter, soweit Aeußerungen derselben telegra
Und am heutigen Abend schreibt das gleiche Blatt am Schluffe eines an leitender Stelle veröffentlichten Artikels:
Deutschland werde, soviel es vermag, die edlen Bestrebungen des Zaren fördern. Aber dennoch werde es für die nächste Zeit sein Pulver trocken halten und einen verfrühten und deshalb verderblichen und schwächenden Einfluß der Friedensbotschaft auf seine innere, sowie äußere Politik nachhaltig abwehren. Das Blatt meint, bei aller Freude über die russische Botschaft dürfe man nicht vergessen, daß sie einen Plan bringt, über dessen praktische Ausführung man mur nebelhafte Vermuthungen äußern fönne.
In Oesterreich begrüßt. die liberale Presse überschwänglich,
Rußland hat im Vertrauen auf die Furcht Englands vor einem theuren und in seinem Endergebnisse unsicheren Kriege, der dem englischen Handel unter allen Umständen schwere Einbuße bringen muß, ein tollfühnes Spiel getrieben, es hat in China mehr durchgesezt, als es auf grund seiner Machtverhältnisse erreichen fonnte; nun, wo aber England aus Furcht vor dem Verluste seiner ausschlaggebenden Stellung im Handel Europa's mit Ostasien sich zu energischen Schritten ausrafft, muß Rußland alles thun, umt den Ausbruch des Krieges zu verschieben, und falls dies nicht Die Herren Goßler, Cavaignac , Krieghammer und ihre möglich ist, muß es alles daran geben, den Gegner ins Unrecht Kollegen in den anderen Kriegsministerien werden sehr betrübt zu sehen, ihn als den Störer des Weltfriedens zu brand- sein über den Ukas des russischen Zaren, über dieses Meisterstück marken. So wie Napoleon III. sich als den Wahrer des aus der Feder des Grafen Murawjew und des Herrn Witte. Friedens aufspielte und stets das Wort im Munde führte: Nicht deshalb werden sie betrübt sein, weil sie meinen, daß den Absichten des Zaren. " L'empire c'est la paix"( das Kaiserreich ist der Friede), so sie nun mit dem Gespenst der Arbeitslosigkeit zu rechnen haben, Die italienischen Blätter kommentiren den Vorschlag günstig, überrascht das offizielle Rußland nun, vielleicht am Vorabend sondern weil sie bei ihren nächsten Militärforderungen in den zweifeln indeß an der Ausführung. eines Krieges, der sich auf drei Ozeanen und in drei Welttheilen Parlamenten die schönen Worte des russischen Kaisers vor- von Rußland als eine edle und großmüthige Aeußerung der Menschlichkeit Die franzöfifchen Blätter begrüßen die Kundgebung des Kaisers abspielen kann, die staunende Welt der bürgerlichen Zeitungs- gehalten bekommen werden. schreiber mit der Einladung zu einem internationalen Kongreß, All das, was nun unter dem Namen Nikolaus 11. in rüstungs- Konferenz theilnehmen werden, doch äußern sie sich im allund sind einstimmig der Ansicht, daß sämmtliche Mächte an der Abder den ewigen Frieden und die Einstellung der Rüstungen die Welt geht, ist längst von den Sozialdemokraten gemeinen zweifelnd über das Ergebniß der Verhandlung. Der orlea herbeiführen soll. im deutschen Reichstage gejagt worden. Wie ver- nistische„ Gaulois" bemerkt, Frankreich würde bei einer Abrüstung nicht Es ist ein schlauer Streich der russischen Diplomatie, der ächtlich thaten bei den Militärdebatten die Roon, das gewinnen, was Rußland und die anderen Mächte gewinnen würden, vorläufig schon den Erfolg für sich hat, die öffentliche Meinung Kamecke, Verdy, Bronsart, Goßler diese Einwürfe ab, wie weil das, was Frankreich jetzt fehle, ihm auch nach der Abrüstung zu verwirren. höhnend besprachen sie die Utopie der allgemeinen Ab- wieder fehlen würde. Allerdings würde es ebenso wie alle anderen Im amtlichen Organe der russischen Regierung, dem rüstung, wie begeistert wiesen sie auf das Wort Moltke's Mächte den Vortheil haben, daß es finanziell erleichtert würde. Regierungsboten" war am Sonntag die folgende Kund- vom Kriege als Erzieher". Nun kommt der Zar, der mit der" Soleil" drückt die Hoffnung aus, daß Frankreich Sicherheit machung veröffentlicht: einfachem Utas, ohne ein Parlament zu fragen, ohne eine dafür erhalte, daß es ſeine berechtigten Hoffnungen im Often nicht aufzugeben brauche." Autorité“ und„ Libre Parole" zollen der AnAuf Befehl des Kaisers überreichte Graf Murawjew am 24. d. M. freie Kritik in der Presse zu haben, Hunderte von Millionen regung des Kaisers ohne Einschränkung ihre Anerkennung. Das allen in Petersburg aftreditirten auswärtigen Betretern nach für Armee und Flotte bewilligt, und verdirbt den Kriegs- Journal" fragt, ob nicht der kaiserliche Vorschlag eher Verstimmung stehende Mittheilung: Die Aufrechterhaltung des all- ministern das Spiel. als Beruhigung hervorrufen werde, trotzdem sei er ein glüdgemeinen Friedens und eine mögliche herab= Der russische Zar als Förderer der schärfsten Gegner des liches Zeichen für die Zukunft." Radical" wünscht dem hoch segung der übermäßigen Rüstungen, welche auf Militarismus in den europäischen Parlamenten, das ist wahr herzigen Vorschlage allen Erfolg, doch sei es nothwendig, vorher. allen Nationen lasten, stellen sich in der gegenwärtigen lich ein Bild fin de siècle ! Besser konnte das offizielle Ruß gewisse Fragen zu regeln, deren sich der französische Patriotismus Lage der ganzen Welt als ein Ideal dar, auf das die Be- land den Ruf seiner Diplomatie als der raffinirtesten und niemals entäußern könne." Rappel" hält es gleichfalls für nothwendig, gewisse, dem Rechte zugefügte Schäden wieder abzustellen. mühungen aller Regierungen gerichtet sein müßten. Das humane schlauesten nicht wiederherstellen, als durch den letzten Schach- Siècle" führt aus, bei dem Wiedererwachen der militärischen und hochherzige Streben Sr. Majestät des Kaisers, meines er zug. Ehrenhalber müssen natürlich die offiziellen Vertreter aller Zeidenschaften habe dieser Versuch ein ein erhöhtes Interesse. habenen Herrn, ist ganz dieser Aufgabe gewidmet. In der Ueber- Länder sich sympathisch zu dem Projekte äußern. Im geheimen Das" Petit Journal" meint, daß bei der abzuhaltenden Konferenz zeugung, daß dieses erhabene Endziel den wesentlichsten aber fnirrschen sie alle mit den Zähnen über die perfide, infame die Hauptfrage, deren Lösung im Interesse des Friedens nothwendig Interessen und den berechtigten Wünschen aller russische Politik. Mit den Rüstungen bleibt es beim alten, sei, gemäß dem unverjährbaren Rechte der Völker geregelt werde. Mächte entspricht, glaubt die kaiserliche Regierung, daß der an den Opfern für den Militarismus wird nichts gemindert Petite Republique" sagt, der Kaiser habe eine große That gegenwärtige Augenblid äußerst günstig dazu sei, werden, aber es wird schwerer werden, die Forderungen durch gethan, deren Blöglichkeit noch ihre Tragweite erhöhe, aber der auf dem Wege internationaler Berathung die wirt- zusetzen, die öffentliche Meinung natürlich nicht in Ruß Sozialismus allein könne die Träume des Kaisers zur Verwirklichung bringen. Der„ Matin" schreibt über den russischen Abrüstungsvorschlag. samsten Mittel zu suchen, um allen Völkern die Wohl- land, wo jede Aeußerung derselben eine Verschickung nach die Sprache sei würdig des hochherzigen, jugendlichen Herrschers, es thaten wahren und dauernden Friedens zu Sibirien zur Folge hat wird gestärkt in ihrem Stampfe fei jedoch nicht Sache der Franzosen , laut zu sagen, warum sie die sichern und vor allem der fortschreitenden Entwicke gegen den nimmersatten Militarismus. Abrüstungsidee für einen Traum halten. Die befriedigten Völker Iung der gegenwärtigen Rüstungen ein Ziel zu Torpedos die mögen ihre Truppen heimschicken und ihre Waffen in Werksetzen. Im Verlaufe der letzten zwanzig Jahre hat der Töne der Friedensschalmeien übertönen, so wird der zeuge verwandeln. Das sei aber nicht Aufgabe der vom Unglück beWunsch nach einer allgemeinen Beruhigung in Friedenskongreß in Petersburg zusammentreten. Eine Ein- troffenen Völker, die am Horizont nicht das blutige Noth der Schlachten, dem Empfinden der zivilisirten Nationen besonders festen Fuß ladung des Zaren läßt sich eben von den Herren im gestickten sondern das Morgenroth der Gerechtigkeit und Bergeltung suchen.„ Es gefaßt. Die Erhaltung des Friedens ist als Diplomatenfrack nicht ablehnen. Aber der Friedenskongreß scheint uns übrigens", fährt" Matin" fort, daß unser Verbündeter Grenzen weniger Endziel der internationalen auf- wird ebenso ergebnißlos bleiben wie seine längst vergessene Vor- versehrt und unverlegbar sind als seine eigenen und daß Politit Vor- nicht vergessen dürfte, daß unsere gestellt worden. Im Namen des Friedens gänger, die internationale Arbeiterschußkonferenz. Und wie er uns nicht in die Nothwendigkeit versehen sollte, der Konferenz haben große Staaten mächtige Bündnisse mit man sich im offiziellen Deutschland nicht mehr gerne an das unseren Beistand zu versagen oder laut auszusprechen, unter welchen einander geschlossen. Um den Frieden besser zu wahren, Schauspiel vom März 1890 erinnert, so wird in Rußland auch Bedingungen wir theilnehmen können." In ähnlichem Sinne äußert
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Sollten nicht bald die Kanonen und
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