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2. Beilage zum ,, Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Nr. 243.

Gerichts- Beitung.

Sonnabend, den 17. Oktober 1891.

Versammlungen.

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S. Jahrg.

solchen Fällen ihre Kundschaft zu entziehen pflegen, was auch ganz marte oder Kontrollstempel deutscher Textile in der Ordnung ist. Arbeiter zu kaufen. Hauptsächlich soll diesem Zweck ein Sechs Betrugsfälle, Arrestbruch, Unterschlagung, Be Bei der jüngsten Vergarbeiter- Bewegung in Zabrze& lugblatt dienen." günstigung von Gläubigern und Vergehen gegen die soll es sich, wie jetzt dem O. A." gemeldet wird, gar nicht um Freie Vereinigung der Maurer Berlins und lmgegend. Konkursordnung, se lautete das Sündenregister, welches dem Mehrforderungen der Arbeiter, welche sie durch Arbeitseinstellung In der General- Mitgliederversammlung am 11. d. Mts. verlas 25jährigen Kaufmann Rudolf Babin zur Last gelegt wurde, zu erzwingen gedachten, sondern um den Widerstand der Arbeiter der Kassirer zunächst die Abrechnung vom 8. Quartal 1891. Die­der gestern vor der zweiten Strafkammer des Landgerichts I. gegen eine neue Form des Gedinges, durch welche sie selbe ergab einen Kassenbestand von 200,75 M. Im Vergnügungs­stand. Sein Bruder, der Provisionsreisende Nichard Babin, ich benachtheiligt glaubten, gehandelt haben. Nach der ihren fonds befinden sich 119,39 M. Nachdem die Revisoren die sollte sich der Beihilfe und Anstiftung zu einigen der vor auf die Berginspektion beschiedenen, aber von einer Schaar Richtigkeit der Abrechnung bestätigt hatten, wurde dem genannten Vergehen schuldig genracht haben. Rudolf Babin anderer Bergleute begleiteten Deputirten ertheilten Aufklärung Kassirer Decharge ertheilt. Hieran schloß sich die Wahl des Vorstandes. war Kommis bei dem Kolonialwaarenhändler Bormann in der sind die Bergleute ohne Weiteres wieder angefahren. Aus derselben gingen hervor: Metzke, 1. Vor­fizender; Benthin, dessen Stellvertreter; Legeler, 1. Kassirer; Thärstraße. Im Herbste 1889 richtete Babin an seinen Chef das Stellvertreter für den Norden: Wilhelm Schmidt; für den Osten: Ersuchen, ihm das Geschäft zu verkaufen. Er fönne 400 m. an­zahlen und eine größere Summe entrichten, wenn er den Betrag Frizz Karg; für den Süden: Kappert; für den Westen: Pfeil. Kinast, 1. Schriftführer; Pfister, Stellvertreter. Zu Revisoren von 1500 M., der auf ein Sparkassenbuch in seiner Heimath ein­wurden gewählt Wilh. Schulz und Ferd. Grothmann. Nachdem der getragen war, gekündigt habe. Außerdem habe er eine reiche Der sozialdemokratische Wahlverein für den zweiten Rechenschaftsbericht des Ausschusses zur Vorlage gekommen war, Braut in Aussicht, die in Rixdorf wohne. Bormann ließ sich verleiten, auf das Anerbieten einzugehen und wenige Tage Berliner Reichstags Wahlkreis hielt am 13. Oktober im wurden in den letzteren gewählt die Kollegen Fränzel, Jänsch und darauf stand Babin als Inhaber des Geschäfts hinter dem Restaurant Königshof", Bülowstraße, eine Mitglieder- Versamm Kümmritz. Dem Ausschuß wurde dann Vollmacht ertheilt, die Ladentisch. Er führte ein lustiges Leben, aber die Herrlichkeit lung ab, in welcher Genosse Treuherz über die moderne Prostitution Ausstände des Vereins einzutreiben. Zu Thürkontrolleuren wur­nahin bald ein Ende mit Schrecken. Schon nach vier Monaten referirte. Derselbe wies an der Hand der Statistik nach, wie den gewählt Schwabe und Adam. Die Wahl eines Bibliothekars erschien der Gerichtsvollzieher, der den Laden schloß. Es stellte verderbt unsere heutigen Verhältnisse auch in sittlicher Beziehung wurde vertagt. Ein Antrag, die Hilfskassirer an denjenigen sich heraus, daß alle Angaben Babins auf Schwindel beruhten. sind, und erklärte diese Zustände aus der heutigen Produktions- Abenden, wo sie tafsiren, mit 50 Pf. zu entschädigen, wurde an­Gin Sparkassenbuch hatte er niemals beseffen und von den an- weise. Die Arbeiterinnen würden oft so schlecht bezahlt, daß genommen und dann der Vorstand beauftragt, dem Erfurter gezahlten 400 m. hatte er sich 200 m. von einem Bierfahrer erfie su jenem traurigen Gewerbe" gezwungen wären. Weiter Parteitag ein entsprechendes Telegramm zu übersenden. schwindelt, dem er ebenfalls die Mär von dem Sparkaffenbuch besprach der Referent den Mordprozeß Heinze und die dabei ans Der Verband deutscher Kürschner, Filiale I Berlin , und der reichen Braut in Nixdorf aufgetischt hatte. Uebrigens Tageslicht getretenen beklagenswerthen Erscheinungen. Doch nicht spielten Heirathspartien in dem Leben des Angeklagten eine be- nur in dieſen tiefften Schichten der Bevölkerung zeige sich die hielt am 12. d. M. eine ordentliche Mitgliederversammlung ab, deutende Rolle, in der Verhandlung hatte er Noth, die ver- Demoralisation, wie sie herrsche, auch in der feinen" Gesellschaft, in welcher Genosse Meyner über das Thema:" Haben wir fchiedenen Bräute" der Reihenfolge nach auseinander zu halten. in den besser fituirten Ständen, wie der Abs- Rummel beweise. Recht, oder haben wir es zu erstreben?" referirte. An der Dis­Wurden schon während des Bestehens des Geschäfts die Waaren für Dieser Ringkämpfer soll ungeheuer viel parfümirte Briefchen er- tussion betheiligten sich die Kollegen Feldmann, Dittmann und jeden Preis verschleudert, um das Geld für eine nothwendige Zahlung halten haben. Arme Arbeiterinnen hätten weder Zeit noch Geld, Wedemeyer. Hierauf wurde folgende Resolution angenommen: Da nach den Ausführungen des Referenten nur demjenigen zu verschaffen, so hörte dies Treiben auch noch nicht auf, nachdem um solche Sachen zu machen. Der Redner forderte zum Schluß durch den eingetretenen Konturs dem Angeklagten die Wer auf, die Arbeiterinnenbewegung zu unterstüßen und der Frau in das Recht zusteht, der die Macht hat, so ist es Pflicht eines fügung über sein Vermögen entzogen worden war. Er besaß ihrem Bestreben, sich bessere Lebensbedingungen zu erwerben, treu Jeden, dahin zu streben, daß das gleiche Recht in dem Sinne noch einen Schlüssel zur Ladenthür und verschaffte er sich Zutritt und hilfreich zur Seite zu stehen, damit sie sich nicht preiszugeben, sich verwirklicht wird, wie es heut die sozialdemokratische Partei zum Laden, nachdem er die vor der Thür befindlichen Roll- nicht zu prostituiren brauche. An der Diskussion betheiligten anstrebt." Klein. Zum Unterm dritten Punkt der Tagesordnung: Wie stellen sich die Jalousien in die Höhe gehoben. Er soll eine erhebliche Menge sich die Genossen Jacobs, Röhlte und Waaren herausgeholt und für sich verwerthet haben. Sein mit dritten Punkt der Tagesordnung: Antrag über Versendung von Mitglieder zur Gründung einer Union?" besprach Kollege Feldmann angeklagter Bruder Richard Babin soll ihm bei diesem Treiben Arbeiterblättern" wurde auf Antrag des Genossen Kleinert be die Bedeutung der Unionen und ersuchte die Mitglieder, sich recht Hilfe geleistet haben. Beide Angeschuldigten bestritten ihre Schuld schlossen, von einer Versendung derselben abzusehen. Unter Ver- zahlreich an der Versammlung in der Ressource zu betheiligen. an, den 21. Oftober, Unter Verschiedenem" gelangte der Prozeß Gärtner wider Wede­und war ein großer Beugenapparat aufgeboten worden, um sie schiedenem regte Genosse Idler Ausnahmegesetzes, meyer zur Erörterung; es wurde falschen Gerüchten gegenüber zu überführen. Die Angeklagten erreichten schließlich durch den Jahrestag des Inkrafttretens des immer neue Winkelzüge, daß eine Feststellung der meisten Ver- durch eine Gedächtnißfeier ernst zu begehen. Diese Anregung mitgetheilt, daß jede der beiden Parteien zur Hälfte der Kosten gehen nicht getroffen werden konnte. Nur in zwei Betrugsfällen, wird den Vorstand in nächster Sitzung beschäftigen. Sodann verurtheilt worden ist. Der Verklagte soll in einer Versammlung die dem Angeklagten Rudolf Babin zur Last gelegt wurden, wurde die Versammlung mit einem Hoch auf die internationale eine Aeußerung gethan haben und deswegen zu 15 M. Geld­strafe eventuell 2 Tagen Haft verurtheilt worden sein. Hierauf konnte das Urtheil gesprochen werden, welches auf ein Jahr Sozialdemokratie geschlossen. Gefängniß, zweijährigen Ehrverlust und sofortige Verhaftung Eine große öffentliche Versammlung der Wirker und nahm die Versammlung den Antrag an, die Selbständigen aus der Filiale I auszuschließen. lautete. In allen übrigen Fällen mußte die Verhandlung ver- Wirkerinnen fand am 12. Oktober statt und erledigte folgende tagt werden. Tagesordnung: 1. Der Brüsseler Kongreß und seine Bedeutung für bie Gewerkschaftsbewegung. Referent Genosse Dr. Lütgenau. 2. Diskussion. 3. Bericht des Delegirten zur Streit- Kontroll­tommission und Neuwahl desselben. 4. Die Arbeiter- Kontroll­marte der deutschen Textilarbeiter. Der Referent behandelte sein Thema in einstündiger Rede, wobei er namentlich auf Orga­nifationsform, Streit, Boykott, Frrthümer der Anarchisten, Disziplin und Internationalität einging. Auf Vorschlag des In der am 12. September d. J. in Bernau bei Berlin Vorsitzenden Genossen Janz beschloß die Versammlung, in eine eingerichteten Filiale der in Berlin befindlichen Zigarrenfabrit Diskussion nicht einzutreten, da dies die Wirkung des Referats Nillessen u. Bresan wurden die Arbeiter, weil sie, um nur abschwächen könnte. Nach dem Bericht des Delegirten, den nur existiren zu können, eine Mehrforderung stellen mußten, ent- ein anderes Amt hindert, weiter als Delegirter zu fungiren, werden. Der etwaige Ueberschuß wird dem Verein überwiesen. lassen mit dem Bemerken, wem es nicht paßt, kann gehen. wurde für denselben Genosse Hübsch gewählt. Mehrere An- Unter Verschiedenem" sprachen noch Herr Nürnberg und Herr Diese Bekanntmachung ist in Nr. 41 des Zigarrenarbeiter wefende betheiligten sich an der Diskussion über diesen Bericht Henning, welch letzterer mittheilte, daß er nicht mehr Lehrer der Fachblattes, Der Gewerkschafter", veröffentlicht. Die darin gefowie auch an der Debatte zum letzten Punkte der Tagesordnung. Arbeiter- Bildungsschule sei. Alsdann machte Fr. Fahrenwald schilderte Handlungsweise jener Firma ist um so weniger begreif Gs handelte sich bei letterem um technische Fragen und beson- bekannt, daß am 9. November bei Säger, Grüner Weg 29, die lich, als die lettere, wie wir hören, für ihre Fabrikate auch unter ders um die Art, wie man die Arbeiterschaft am besten dazu Generalversammlung stattfindet und es Pflicht eines jeden Mit­unferen Parteigenossen Abnehmer hat, und Sozialdemokraten in vermögen tönne, nur Teytilwaaren mit Kontroll- gliedes sei, in derselben zu erscheinen.

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In der Versammlung des Allgemeinen Arbeiterinnen Vereins am 12. Oktober hielt Herr Henning einen sehr inter­effanten, mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag über Die Bartholomäusnacht oder die Bluthochzeit". Von einer Diskussion nahm man Abstand. Nach einer Pause von zehn Minuten, während welcher neue Mitglieder aufgenommen wurden, gelangte die Abrech nung vom Stiftungsfest zur Vorlage. Dieselbe konnte jedoch nicht voll­ständig gegeben werden, da noch mehrere Billets ausstehen, und wird deshalb in der Generalversammlung ausführlich erledigt

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